DE3419207A1 - Rolladenkasten - Google Patents

Rolladenkasten

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DE3419207A1
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DE
Germany
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roller shutter
shutter box
wall
plate
box according
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Withdrawn
Application number
DE19843419207
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English (en)
Inventor
Siegfried 7971 Aichstetten Gebhart
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/1703Fixing of the box; External plastering of the box

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Rolladenkasten
  • Die Erfindung betrifft einen Rolladenkasten mit einem wenigstens teilweise mit einer Wärmeisolierung versehenen Gehäuse, das eine Außenwand, eine Innenwand, eine obere Platte, einen unteren Deckel und zwei stirnseitige Seitenwände aufweist, wobei an beiden Seitenwänden Lager für eine Rolladenwelle und an einer ein Gurtwickler angeordnet ist.
  • Rolladenkästen für Türen und Fenster werden bisher als einfache Kästen hergestellt und auf umständliche und zeitraubende Weise auf die entsprechende Mauerschicht aufgesetzt und ausgerichtet. Hierzu müssen entsprechende Ausgleichssteine und Unterlegkeile verwendet werden. Anschließend muß zum Aufbringen einer Ortbetondecke eine seitliche Abschalung angeordnet werden, Nachteilig ist weiterhin, daß die bekannten Rolladenkästen und der Deckelbereich Kältebrücken bilden, Man hat zwar schon teilweise Isolierungen für den Rolladenkasten vorgesehen, aber diese waren trotzdem noch unbefriedigend, Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rolladenkasten der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit dem das Arbeiten am Bau erleichtert und beschleunigt wird, wobei im Bedarfsfalle auch noch eine gute Isolierung gegeben sein soll, Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Dadurch, daß der Rolladenkasten nunmehr mit seitlichen Auflagerkörpern versehen ist, können Anpaß- und Ausgleichsarbeiten weitgehend entfallen, denn die Auflagerkörper können von vornherein den entsprechenden Anforderungen angepaßt werden. Weiterhin wird der Rolladenkasten auf diese Weise stabiler, Erfindungsgemäß bildet nunmehr die Außenwand gleichzeitig auch durch ihre entsprechende Verlängerung einen Teil der Schalungswand für eine aufzubringende ()rtbetondecke.
  • Gleichzeitig können auf diese Weise bei einem Sichtmauerwerk Verkleidungsarbeiten entfallen, denn in diesem Falle wird man die Schürze aus dem gleichen Material herstellen wie das übrige Mauerwerk.
  • In erfindungsgemäßer Weise ist dabei die Schürze an den beiden Auflagerkörpern befestigt und die Innenseite des Gehäuses ist mit einer Isolierungsauflage versehen, Aus Stabilitätsgründen kann die obere Platte mit ein oder mehreren Winkeln versehen sein, über die die Schürze mit der Platte verbunden werden kann.
  • Zur Isolierung des Deckenbereiches kann die Schürze auf der Innenseite an dem das Gehäuse überragenden Abschnitt mit einer Isolierungsplatte versehen sein, Dabei ist es von Vorteil, wenn die Isolierungsplatte an der dem Rauminneren zugekehrten Seite mit einer Weichfaserplatte versehen ist, wenn sie selbst nicht ausreichend elastisch bzw, nachgiebig ist. Beim bzw. nach dem Vergießen der Ortbetondecke treten entsprechende Längenänderungen auf, welche durch die elastische Weichfaserplatte aufgefangen werden können. Im anderen Falle würde evtl, die Gefahr bestehen, daß die Schürze durch den auftretenden Seitendruck in dem überragenden Abschnitt abgesprengt werden würde oder daß Risse auftreten würden. Statt einer Weichfaserplatte können selbstverständlich auch noch andere elastische Materialien verwendet werden, Zur Erhöhung der Isolierung kann zusätzlich noch zwischen den Seitenwänden und den Auflagerkörpern je eine Isolierungslage angeordnet sein.
  • Damit eine sehr gute Isolierung des Gehäuses erreicht wird, ist es von Vorteil, wenn die Isolierungsauflage an der oberen Platte, der Innenwand und dem unteren Deckel angeordnet ist, wobei die der Längsachse (Rolladenwellenachse) des Gehäuses zugewandten Innenseiten der Isolierungsauflage wenigstens annähernd Radien aufweisen, deren Mittelpunkte auf der Längsachse liegen.
  • Durch diese Ausgestaltung wird praktisch jeder verfügbare Raum im Inneren des Gehäuses isoliert. Hierzu ist es lediglich erforderlich, daß die Radien der Innenseiten so groß gewählt sind, daß der aufgewickelte Rolladen im Inneren des Gehäuses gerade noch Platz findet.
  • Eine weitere Arbeitserleichterung wird erreicht, wenn die Innenwand auf der Unterseite mit einer Putzleiste versehen ist, die wenigstens annähernd im Querschnitt eine Z-Form aufweist, wobei deren oberer Schenkel mit einer Halteschiene für die Innenwand verbunden ist.
  • Hierzu kann die Halteschiene im Querschnitt wenigstens annähernd eine U-Profilform aufweisen, zu deren Basis im Abstand parallel eine horizontale Leiste liegt, wobei in den Zwischenraum zwischen Basis und Leiste der obere Schenkel der Putzleiste eingeschoben ist, Da die Putzleiste bei der erfindungsgemäßen Konstruktion erst nach einem Aufsetzen des Rolladenkastens auf die entsprechende Mauerschicht eingefügt werden kann, läßt sich durch diese Ausgestaltung eine einfache und schnelle Montage erreichen, Ein weiterer sehr großer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß mit dieser Konstruktion die Länge des Gehäuses so gewählt ist, daß die Außenseite der Seitenwand, an der das Lager angeordnet ist, mit der Außenkante des darunterliegenden Mauerwerkes bündig ist, Bisher bildeten die beiden Seitenwände des Rolladenkastens die Auflager für den Rolladenkasten, Da nunmehr die Auflagerkörper diese Funktion übernehmen, kann zum einen der Rolladenkasten kürzer gebaut werden und zum anderen kann die Seitenwand, an der das Lager angeordnet ist, durch das bündige Aufsetzen auf das Mauerwerk gleichzeitig als Putzanschlag zum Verputzen des Mauerwerkes verwendet werden.
  • Die Seitenwand, an der der Gurtwickler angeordnet ist, muß zwangsläufig auf dem darunterliegenden Mauerwerk aufliegen, damit der Gurt seitlich an der Fensteröffnung vorbeilaufen kann, Hierzu wird vorgeschlagen, daß an dieser Seitenwand im Bereich des darunterliegenden Mauerwerkes eine untere horizontale Ausgleichsplatte befestigt ist, Aus Rationalisierungsgründen und zur Vereinfachung der Lagerhaltung kann man die Seitenwände auswechselbar ausbilden und die Ausgleichsplatte lösbar mit der dazugehörigen Seitenwand verbinden0 Auf diese Weise können die Seitenwände beliebig miteinander vertauscht werden, damit der Gurtwickler und damit der Gurt jeweils auf der gewünschten Seite liegt.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht darin, daß der untere Deckel an einer Seitenwand und/oder an der Ausgleichsplatte befestigt werden kann, Damit kann der Deckel leicht montiert und bei Bedarf zu Reparaturzwecken wieder demontiert werden, Weiterhin ist durch diese Ausgestaltung auch eine gute Isolierung in diesem besonders anfälligen Bereich gegeben0 Zusätzlich zu den beiden Auflagerkörpern kann der Rolladenkasten auf der oberen Platte noch mit einem Beton sturz versehen sein, die an beiden Seiten mit den Auflagerkörpern verbunden ist.
  • Durch den Beton sturz wird der Rolladenkasten selbsttragend und ein gesonderter Sturz kann auf diese Weise entfallen.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben, Es zeigt: Fig0 1 einen vertikalen Querschnitt durch den Rolladenkasten nach der Linie 1-1 der Fig, 2, Fig, 2 einen Längsschnitt nach der Linie II-II der Fig, 1.
  • Der Rolladenkasten besitzt eine Schürze 1 als Außenwand, eine obere Platte 2, welche im allgemeinen eine wasserfeste Spannplatte ist, eine Innenwand 3, Seitenwände 4 und 5 und einen unteren Deckel 6. An der Seitenwand 4 ist ein Lager 7 für eine nicht dargestellte Rolladenwelle befestigt. An der Seitenwand 5 ist ein Gurtwickler 8 von herkömmlicher Bauart angeordnet, An den Außenseiten der Seitenwände 4 und 5 sind unter Zwischenschaltung je einer Isolierungslage 9 Auflagerkörper 10 aus Beton befestigt, Die Auflagerkörper 10 erstrecken sich über die gesamte Höhe der Seitenwände 4 und 5. Die Schürze 1 ist ebenfalls an den Auflagerkörpern 10, z0B. durch Maueranker oodglO befestigt, Zusätzlich sind auf die Oberseite der Platte 2 zwei Winkel 11 geschraubt, deren anderer Schenkel über Schrauben mit der Schürze 1 verbunden ist. Die Schürze 1 kann aus zwei übereinanderliegenden Reihen von Steinplatten bestehen, damit ein einheitliches Bild mit dem übrigen Mauerwerk vorliegt, Ebenso kann sie jedoch auch einstückig ausgebildet sein, wobei in der Mitte eine Mörtelfuge angedeutet ist, Auf der der Rauminnenseite zugewandten Seite der Schürze 1 ist diese in dem das Gehäuse überragenden Abschnitt mit einer Isolierungsplatte 12 versehen, Die Isolierungsplatte 12 kann ebenfalls auf der dem Rauminneren zugewandten Seite zusätzlich noch mit einer elastischen Schicht, zoBo einer Weichfaserplatte versehen sein, welche in der Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist, Die Oberkante der Schürze 1 und der Isolierungsplatte 12 entspricht der Oberkante der nach dem Aufsetzen des Rolladenkastens zu ver:gießenden Ortsbetondecke, Die Innenwand 3 kann ebenfalls eine wasserfeste Spannplatte sein, wobei auf der dem Rauminneren zugewandten Seite noch eine Isolierungsschicht 13 und ein Putzträger 14 angeordnet sind0 Die Innenwand 3 ist in einer Längsnut in der oberen Platte 2 eingefügt, Auf der Unterseite sind die Innenwand 3, die Isolierungsschicht 13 und der Putzträger 14 von einer Halteschiene 15 eingefaßt0 Die Halteschiene 15 weist im Querschnitt gesehen eine U-Profilform auf, wobei zusätzlich parallel zur Basis und im Abstand dazu eine horizontale Leiste 16 liegt, welche mit der U-Profilform einstückig sein kann, In dem Zwischenraum zwischen der Basis der Halteschiene 15 und der horizontalen Leiste 16 ist eine Putzleiste 17 in Z-Form eingeschoben, Die Putzleiste 17 wird nach Aufsetzen des Rolladenkastens in den Zwischenraum eingeschaben, Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Rolladenkasten so auf das darunterliegende Mauerwerk 29 aufgesetzt, daß die Seitenwand 4 mit dem Lager 7 außenwandseitig mit der Außenkante des darunterliegenden Mauerwerkes bündig ist, Auf diese Weise entsteht ein Putzanschlag 18 für einen nachträglich aufzubringenden Putz 19o Auf der gegenüberliegenden Seite, d.h. auf der Seite, auf der sich der Gurtwickler 8 befindet, ist die Seitenwand 5 so weit zurückgesetzt, daß der gestrichelt dargestellte Gurt 20 neben der Fensteröffnung verlaufen kann, Als unterer Abschluß im Bereich des Mauerwerkes dient eine Ausgleichsplatte 21, welche an beiden Seiten mit Bohrungen 22 versehen ist, in die Stifte eingesetzt werden, welche zur Hälfte auch in Bohrungen 23 der Seitenwand 5 ragen. Auf diese Weise wird eine lösbare Verbindung der Ausgleichsplatte 21 mit der Seitenwand 5 geschaffen, wobei gleichzeitig auch ein Seitenaustausch möglich ist, wozu auch die Seitenwand 4 entsprechend mit Bohrungen 23 versehen ist.
  • Der untere Deckel 6 ist mit Schrauben an der Seitenwand 4 und der Ausgleichsplatte 21 befestigt, wobei dessen Breite so gewählt ist, daß seine Außenkante mit der Putzschicht 19 bündig wird, Der Deckel 6 ist weiterhin auch durch Schrauben über die Halteschiene 17 mit der Innenwand 3 verbunden0 Im Bereich des Fensterrahmens 24 ist der Deckel 6 entweder in die im allgemeinen vorhandene horizontale Quernut 25 eingeschoben oder - wie in der Fig, 1 dargestellt - in diese Quernut 25 ist eine schmale Leiste 26 eingesetzt und der Deckel 6 ist an die Leiste 26 angeschraubt, Wie weiterhin aus der Fig. 1 ersichtlich ist, ist der gesamte Innenraum des Rolladenkastens mit einer Isolierungs auflage 27 versehen. Ein Teil der Isolierungsauflage 27 ist dabei an der Unterseite der oberen Platte 2 und der Innenwand 3 befestigt, während ein anderer Teil der Isolierungsauflage 27 auf dem Deckel 6 befestigt ist, Die Innenseiten der Isolierungsauflage weisen dabei Radien bzw. einen Radius R auf, dessen Mittelpunkt auf der Längsachse 28 liegt, Der Radius ist dabei so gewählt, daß ein aufgewickelter Rolladen gerade in dem freien Innenraum Platz hat, Die Dicke der Schürze 1 kann entsprechend den Anforderungen und der Mauerdicke gewählt werden, Im allgemeinen wird sie zwischen 40 und 70 mm, vorzugsweise im Bereich von 50 mm liegen.
  • Wenn ein selbsttragender Rolladenkasten gewünscht wird, kann auf die obere Platte 2 oder anstatt der oberen Platte 2 eine Betonleiste vorgesehen werden, die sich über die gesamte Länge des Rolladenkastens erstreckt und an beiden Seiten mit den Auflagerkörpern 10 aus Beton verbunden ist, Der Abschnitt der Schürze 1, der die Höhe des Rolladenkastens überragt, ist ungefähr genauso hoch wie der Rolladenkasten selbst, da im allgemeinen die Höhenabschnitte im Rastermaß von einer Steinhöhe gewählt sind,

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Rolladenkasten mit einem wenigstens teilweise mit einer Wärmeisolierung versehenen Gehäuse, das eine Außenwand, eine Innenwand, eine obere Platte, einen unteren Deckel und zwei stirnseitige Seitenwände aufweist, wobei an beiden Seitenwänden Lager für eine Rolladenwelle und an einer Seitenwand ein Gurtwickler angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß a) an den beiden Seitenwänden (4,5) außen j3weils ein Auflagerkörper (10) aus Stein oder Beton angeordnet ist, b) die Außenwand durch eine Schürze (1) aus Kunst-oder Naturstein, wie Beton, Blähton, Ziegel, Leichtbeton, Gasbeton o.dglO gebildet ist, die die Höhe des Rolladengehäuses überragt und mit dem überragenden Abschnitt wenigstens einen Teil einer Schalungswand für eine aufzubringende Ortbeton decke bildet, c) die Schürze (1) an den beiden Auflagerkörpern (10) befestigt ist, d) die Innenseite des Gehäuses mit einer Isolierungs auflage (27) versehen ist, 20 Rolladenkasten nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der oberen Platte (2) Winkel (11) befestigt sind, über die die Schürze (1) mit der Platte (2) verbunden ist, 3 Rolladenkasten nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n- e t , daß die Schürze (1) auf der Innenseite an dem das Gehäuse überragenden Abschnitt mit einer Isolierungsplatte (12) versehen ist, 4o Rolladenkasten nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Isolierungsplatte (12) an der dem Rauminneren zugekehrten Seite mit einer elastischen Platte versehen ist, 5. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den Seitenwänden (4,5) und den Auflagerkörpern (10) jeweils eine Isolierungslage (9) angeordnet ist.
    6o Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Isolierungsauflage (27) an der oberen Platte (2), der Innenwand (3) und dem unteren Deckel (6) angeordnet ist, wobei die der Längsachse (28) (Rolladenwellenachse) des Gehäuses zugewandten Innenseiten der Isolierungsauflage (27) wenigstens annähernd Radien aufweisen, deren Mittelpunkte auf der Längsachse (28) liegen 7e Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Innenwand (3) auf der Unterseite mit einer Putzleiste (17) versehen ist, die wenigstens annähernd im Querschnitt eine Z-Form aufweist, wobei deren oberer Schenkel mit einer Halteschiene (15) für die Innenwand verbunden ist, 8. Rolladenkasten nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halteschiene (15) im Querschnitt wenigstens annähernd eine U-Profilform aufweist, zu deren Basis im Abstand parallel eine horizontale Leiste (16) liegt, wobei in den Zwischenraum zwischen Basis und Leiste der obere Schenkel der Putzleiste (17) eingeschoben ist, 9. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 - 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Länge des Gehäuses so gewählt ist, daß die Außenseite der Seitenwand (4), an der das Lager (7) angeordnet ist, mit der Außenkante des darunterliegenden Mauerwerkes (29) bündig ist.
    100 Rolladenkasten nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Seitenwand (5), an der der Gurtwickler (8) angeordnet ist, im Bereich des darunterliegenden Mauerwerkes (29) eine untere horizontale Ausgleichsplatte (21) befestigt ist.
    110 Rolladenkasten nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Seitenwände (4,5) auswechselbar sind und die Ausgleichsplatte (21) lösbar mit der dazugehörigen Seitenwand (5) verbunden ist, 12o Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 9 - 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der untere Deckel (6) an einer Seitenwand (4) und/oder an der Ausgleichsplatte (21) befestigt ist, 13o Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 - 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der oberen Platte (2) oder statt der Platte (2) ein Beton sturz angeordnet ist, der an beiden Seiten mit den Auflagerkörpern (10) verbunden ist.
DE19843419207 1984-05-23 1984-05-23 Rolladenkasten Withdrawn DE3419207A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2669373A1 (fr) * 1990-11-20 1992-05-22 Bubendorff Richard Caisson de volet roulant.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2669373A1 (fr) * 1990-11-20 1992-05-22 Bubendorff Richard Caisson de volet roulant.

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