CH249581A - Aus aneinandergefügten Bauelementen gebildeter Bau. - Google Patents

Aus aneinandergefügten Bauelementen gebildeter Bau.

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CH249581A
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Soehne Boeni
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Boeni & Soehne
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Description


  Aus     aneinandergefügten    Bauelementen     gebildeter    Bau.    Die Erfindung bezieht sich auf einen aus       aneinandergefügten        Bauelementen        gebildeten     Bau.  



  Bauten, die aus einer Anzahl aneinander  stossender Elemente     bestehen,    sind bekannt.  Bei einer bekannten     Ausführungsform    sind  die     Elemente    aus je zwei einander gegen  überliegenden bogenförmigen Teilen gebil  det, die     miteinander        mittels    Dübel, Haken  oder Klammern verbunden werden. Die     Q,uer-          schnittsform    der einzelnen Teile ist recht  eckig und ihre Stossflächen sind abwechs  lungsweise mit Nut und Feder ausgebildet.  Zur Verbindung     aneinanderstassender    Teile  dienen gleichfalls Dübel oder Haken.

   Die  Nachteile dieser Ausführungsform sind ge  ringe Isolierung zufolge auftretender     Un-          diehtigkeiten    in den     Stossfugen    der Umfas  sungen, so dass, wenn auf eine ausreichende  Isolation     Wert    gelegt werden muss, der nach  trägliche Einbau einer     innern    Schalung oder  die Anordnung besonderer     Dichtungsmittel          unerlässlich    ist, was sich aber     ungünstig    auf  die Kosten auswirkt.  



  Es sind auch zerlegbare Bauten bekannt,  deren Wände und Dachteile eine innere und  eine äussere Schalung aufweisen. Die Her  stellung erfolgt aber in der Weise, dass auf  den Bauplatz baufertige Wandeinheiten und  Dachteile     geliefert    werden, so dass auf dem  Bauplatz viel Montagearbeit zu leisten ist,  die zudem nur von     Facharbeitern    ausgeführt  werden kann.  



  Die erfindungsgemässe Baute unterschei  det sich gegenüber den bekannten Ausfüh-         rungsformen    darin, dass mindestens ein Teil  der Bauelemente als     rahmenförmige    Teile mit  Boden und mit aus einer     innern    und einer  äussern Schalung mit zwischenliegendem  Hohlraum bestehenden Seitenteilen und  Decke ausgebildet sind und     beidenends    je  einen Rahmenbinder aufweisen.

   Es sind fer  ner Mittel für den Zusammenschluss der  Rahmenbinder zweier     aneinanderstossender     Bauelemente,     Mittel    zur     Abdichtung    der  Trennfuge zwischen zwei Bauelementen und  Mittel zur Abdeckung des über die Breite  der Decke sich erstreckenden Teils der Trenn  fugen vorgesehen, so dass eine Wärmeisolie  rung erreicht ist und eine Demontage ohne  Beschädigung einzelner Teile durchgeführt  werden kann.  



  Auf der     Zeichnung    ist als Ausführungs  beispiel - des Erfindungsgegenstandes eine  Garage dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 ein     einzelnes    Bauelement in schau  bildlicher Darstellung,       Fig.    2 die Zusammenstellung einzelner  Bauelemente zur Garage,       Fig.    3 einen Teil des Bauelementes in  grösserem     Massstabe,    wobei zum Zwecke der       Sichtbarmachung    des Aufbaues einzelne  Teile im     Schnitt    gezeichnet sind,

         Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie     I-I     in     Fig.    3 durch die Verbindungsstelle zweier       aneinanderstossender    Bauelemente und     Fig.    5  einen Schnitt nach der Linie     II-II    in     Fig.    3,  ebenfalls durch die     Verbindungsstelle    zweier  Bauelemente.      Die Zwischenbauelemente A     (Fig.    2) sind       rahmenförmig    und     bestehen    aus einem Boden  teil, zwei Wandteilen und einer Decke.

   Alle  Elemente weisen zwei an sich gleiche, in Ab  stand voneinander und parallel zueinander  gestellte     Binderrahmen    auf,     die    je einen  untern horizontalen Balken 1 aufweisen, der       mit    zwei vertikalen Balken 2     verbunden    ist       (Fig.    3). Den obern Abschluss des Binder  rahmens bildet ein     weiterer    auf die verti  kalen Balken 2 aufgesetzter Balken 3. Die  Verbindung-der den     Binderrahmen    bildenden  Balken 1, 2 und 3 untereinander     ist    so vor  gesehen, dass ihre Aussenflächen     bündig    sind.

    Den Boden     des    Bauelementes bildet eine auf  die beiden Balken 1 der     Binderrahmen    auf  genagelte     Brettverschalung    4, auf die ein  wasserdichter Belag 5 aus Dachpappe auf  gelegt ist. Auf den     Dachpappenbelag    5  kommt ein Drahtgeflecht 6     mit        einem    Ze  mentüberzug 7 zu liegen.  



  Die die beiden     Binderrahmen    verbinden  den     Seitenwände    sind je aus einer äussern und  einer     innern,    an den Balken 2 angebrachten,  Holzschalung 8     bezw.    9 aus gekämmten, hori  zontal laufenden     Brettern    gebildet.

   An der  Innenfläche der äussern Holzschalung 8 ist       eine    aus Platten aus einem     Isoliermaterial          gebildete    Verkleidung 10 befestigt, während  die     Aussenfläche    eine Aussenverkleidung 11,  beispielsweise aus     Leichtmetallblech,    trägt,  die aus einzelnen     Blechtafeln    gebildet ist:

    Die     Befestigung    der     Blechtafeln    an der  Aussenschalung 8 erfolgt     mittels    Nägeln, die  durch     die    Ränder zweier aufeinandergelegter  Blechtafeln getrieben werden, worauf die  äussere Tafel zur Bildung eines Falzes     (Fig.    3)  zum Zwecke der Überdeckung der Nägel  nach oben umgeschlagen wird. Die Nägel  sind somit zufolge dieser Art der Montage  weder zugänglich noch sichtbar. Auf die  Innenfläche der     innern    Holzschalung 9 ist  eine ebenfalls aus Platten aus einem Isolier  material gebildete Innenverkleidung 12 auf  geschraubt.  



  Der zwischen der     innern    Holzschalung 9  und der _ Innenverkleidung 10 der äussern  Holzschalung 8 liegende Hohlraum kann ge-         gebenenfalls    mit einem bekannten Füllmate  rial ausgefüllt werden.  



  Wie     Fig.    4     zeigt,    ist die Aussenschalung  8 auf der einen Seite nicht     bis    an die     stirn-          seitige    Aussenfläche des senkrecht stehenden  Balkens 2 des     einen        Rahmenbinders    heran  geführt,     wohingegen    sie über die     stirnseitige     Aussenfläche des Balkens 2 an der andern  Seite des     Rahmenbinders    vorsteht, so dass  beim     Aneinanderstossen    zweier Bauelemente  die zwischen zwei Balken     befindliche    Stoss  fuge überdeckt wird.

   Die Balken 2 und 3  der Rahmenbinder sind ferner mit Bohrun  gen 13 versehen, die die Durchführung von  als     Verbindungsmittel    dienenden Schrauben  bolzen 14     ermöglichen.    Zum Zwecke der  Durchführung der Schraubenbolzen 14 durch  die Bohrungen 13 und Anziehen der     Muttern     sind in der Innenschalung sowie in der Innen  verkleidung 12     Montageöffnungen    15a aus  gespart, die mittels eines, zweckmässig aus  dem gleichen Material wie die Innenverklei  dung 12 gebildeten Deckels 15 abgedeckt  werden.  



  Die sich auf den Balken 3 der Rahmen  binder abstützende Decke weist auf der  Innenseite wie die Seitenwandungen eine     ge-          kämmte    Innenschalung 9 mit einer Innen  verkleidung 12 auf. Auf der     obern    Seite der  Innenschalung 9 ist noch eine aus Platten       bestehende,    zu     Isolationszwecken    bestimmte  Verkleidung 16 aufgeschraubt     (Fig.    5).

   Die       obern    Seiten der Balken 3 des Rahmenbinders  tragen eine Aussenschalung 17, die auf der  Aussenseite zum Zwecke des Schutzes der  Konstruktionsteile des Daches vor     Witte-          rungseinflüssen    mit einem wasserdichten       Kiesklebeasphaltbelag    18 versehen ist. Über  jedem Rahmenbinder bildet eine Randleiste  19 den Abschluss des Dachbelages 18, die als  Anschlag für den winkelrecht zur Dach  fläche stehenden Schenkel eines winkelförmi  gen Blechstreifens 20 dient.

   Der freie, über  die     Randleiste    19     vorstehende    Rand dieses  Schenkels ist eingekantet, während der zweite  Schenkel des Blechstreifens 20 auf der  Aussenschalung 17 befestigt und vom Belag  18 überdeckt ist. Über die umgekanteten      Streifenteile wird nach dem Aneinander  stossen zweier Bauelemente ein Deckstreifen  21 gelegt, dessen beide Längsränder zu die  sem Zwecke mit einem einfachen Falz ver  sehen sind.  



  Zur Aufstellung der Garage auf einer       Baustelle    ist die     Errichtung    eines Fundamen  tes<B>23</B> zum Aufsetzen der Bauelemente not  wendig. Nach dem     Aneinanderstassen    der  erforderlichen, durch die Länge der Garage  bestimmten Anzahl Bauelemente erfolgt  deren Verbindung untereinander mittels der  Schraubenbolzen 14, nachdem     vorgängig    in  die Trennfuge zwischen zwei Elementen ein  als     Dichtungsmittel    dienendes Teerseil 22       (Fig.    4 und 5) eingelegt worden ist.

   Die  Montageöffnungen 15a ermöglichen das  Durchstecken der Schraubenbolzen 14 durch  die Bohrungen<B>13</B> in den beiden     aneinan.der-          stossenden        Binderrahmen    und das Anziehen  der Muttern, worauf die     Montageöffnungen     15a     mittels    der Deckel 15 verschlossen wer  den. Ausserdem werden noch die Deckstreifen  21 zum Abschluss der Fugen auf dem Dach  aufgesetzt.  



  Für den vordern Abschluss der Garage  wird ein Bauelement     B        (Fig.    2)     verwendet,     das sich von den Elementen A dadurch unter  scheidet, dass seine Öffnung     mittels    eines  zweiflügeligen Tores 24 ausgefüllt und der  äussere     Binderrahmen    mit einer Aussenscha  lung 25 mit Aussenverkleidung versehen ist.  Das am Ende der Garage befindliche Bau  element C unterscheidet sich von dem Ele  ment B lediglich     .darin,    dass es an Stelle der  beiden Tore eine     Abschlusswand    aufweist,  in welche zweckmässig ein Fenster einge  baut ist.  



  Die Ausbildung der Bauelemente A in  der Form von rahmenförmigen     Gliedern    mit       doppelschaligen    Seitenwänden und     doppel-          schaliger    Decke .ermöglicht eine praktisch  vollständige Wärmeisolierung:     Bei    der Ver  wendung nicht brennbarer     Materialien    für  die Innenverkleidung der Seitenwände und  Decke ist auch die erforderliche Feuersicher  heit vorhanden, da der Boden einen Zement  belag aufweist,    Die einzelnen Bauelemente lassen sich  fabrikmässig in Serien anfertigen, wobei den  verschiedenen Bedürfnissen bezüglich der  wünschbaren Innenmasse durch die Herstel  lung einer Anzahl Typen Rechnung getragen  werden kann.

   Da die Bauelemente im Fertig  zustande auf die Baustelle lieferbar sind, ist  auf der letzteren lediglich die Zusammen  stellung der einzelnen Elemente vorzuneh  men, welche Arbeit selbst von ungelernten  Arbeitskräften in kurzer Zeit     ausgeführt     werden kann.  



  Die Garage lässt sich bei Bedarf ohne  Beschädigung irgendwelcher Teile wieder  demontieren und an einer     andern        Stelle    auf  stellen.  



  Die Bauelemente lassen sich auch so aus  bilden, dass die Baute sich als Kiosk, Lager  schuppen, Weekend- oder Jagdhäuschen ver  wenden lässt. Eine Anpassung der Ausbil  dung des Bauelementes an verschiedene Ver  wendungszwecke ist ohne Schwierigkeiten       möglich,    indem beispielsweise der Zement  belag des Bodens durch einen gegebenenfalls  mit einem Belag versehenen Holzbelag er  setzt wird, oder indem die     Innenverkleidung     der Innenschalung als vertikale Holzschalung  usw. ausgeführt wird. Die Aussenhaut des  Baues kann auch     einen    Anstrich erhalten,  oder es kann die Verkleidung der Aussen  flächen in einer     Verschindelung    bestehen. In  Seitenwände lassen sich auch Fenster ein  setzen und Trennwände sowie Wandschränke  vorsehen.

   Auch können Leitungsrohre für       Toilettenanlagen,        Kücheneinrichtungen,    Hei  zung und Entlüftung vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Aus aneinundergefügten Bauelementen gebildeter Bau, dadurch gekennzeicbnet, dass mindestens ein Teil der Bauelemente als rahmenförmige Teile mit Boden und mit aus einer innern und einer äussern Schalung mit zwischenliegendem Hohlraum bestehenden Seitenteilen und Decke ausgebildet sind und beidenends je einen Rahmenbinder aufwei sen,
    ferner gekennzeichnet durch Mittel für den Zusammenschluss der Rahmenbinder zweier aneinanderstossender Bauelemente, Mittel zur Abdichtung der Trennfuge zwi schen zwei Bauelementen und Mittel zur Abdeckung des über die Breite der Decke sich erstreckenden Teils der Trennfugen, so dass eine 'v#Tärmeisolierung erreicht ist und eine Demontage ohne Beschädigung einzelner Teile durchgeführt werden kann.
    UNTERANSPRÜCHE: 1, Bau nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Boden jedes Bauele mentes aus einer auf den beiden Binderrah- men befestigten Brettverschalung mit aufge legter wasserdichter Dachpappenauflage ge bildet ist, auf welch letzterer eine aus einem Drahtgeflecht mit Zementüberzug bestehende Oberschicht aufgebracht ist. z.
    Bau nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bauelement an der Innenseite der innern Schalung eine Verkleidung trägt und dass je eine weitere Verkleidung an der innern und an der äussern Seite der äussern Schalung angeordnet ist. 3.
    Bau nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Schalung der Seitenteile mit ihrer äussern Verkleidung einenends über die äussere Stirnseite des einen Binderrahmens vorsteht, andernends aber vor der äussern Stirnfläche des andern Binderrahmens endigt. 4.
    Bau nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bauelement an dem die Decke bil denden Teil an der innern und an der äussern Seite der innern Schalung je eine Verklei dung aufweist und dass die Aussenhaut aus einer Schalung mit einer wasserdichten Ober schicht besteht. 5.
    Bau nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Decke jedes Bauelementes mindestens über einem Binderrahmen ein profiliertes, über die Dachhaut vorstehendes Organ auf weist, welches in Verbindung mit einem gleichartigen Organ auf dem anstossenden Bauelement zur Aufnahme und zum Fest halten eines die Trennfuge zwischen den beiden Bauelementen überdeckenden Deck- organes dient. 6.
    Bau nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zweier aneinanderstossen- der Bauelemente mittels Schraubenbolzen er folgt, welche durch Bohrungen in den Bin derrahmen gesteckt sind, und dass zum Zwecke der Anbringung und Lösung der Schrauben bolzen die innere Schalung mit der Verklei dung durch Deckel verschliessbare Montage öffnungen aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3103709A (en) * 1955-10-18 1963-09-17 Terrapin Overseas Ltd Building structures
US3156018A (en) * 1961-12-21 1964-11-10 John H Slayter Plant-manufactured building structure
DE19836942A1 (de) * 1998-08-17 2000-03-02 Univ Dresden Tech Raumzelle aus Holz und Holzwerkstoffen

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