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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung in Form eines Bauwerkes mit
wenigstens einem Raum, der einen von Wandelementen umgebenen sowie von
einem Deckenelement überspannten
Bodenbereich aufweist nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Zudem
umfasst sie ein Verfahren zum Errichten eines solchen Bauwerkes
mit einer Mehrzahl von Räumen.
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Vor
allem beim Herstellen von Wohn- und Geschäftsbauwerken ist die herkömmliche
Bauweise am Einbauort zunehmend mit erheblichem Kosten- und Zeiteinsatz
verbunden. Es hat sich auch gezeigt, dass die Erstellung derartiger
Bauten in der Art eines sog. Fertighauses konventioneller Art und üblicher Aufstellform
vor Ort keine wesentlichen Verbesserungen bringt.
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Angesichts
dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine
Konzeption für
den Bau solcher Gebäude
anzubieten, dank derer eine schnelle Errichtung bei günstiger
Kostenstruktur möglich
ist. Vor allem soll auch eine wirksame Sicherung von Teilen des
Gebäudes
während
des Transportes erfolgen können.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe führt
die Lehre des unabhängigen
Anspruches; die Unteransprüche geben
günstige
Weiterbildungen an. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle
Kombinationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der Zeichnung
und/oder den Ansprüchen
offenbarten Merkmale.
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Erfindungsgemäß sind zumindest
zwei in einem Winkel zueinander angeordnete plattenartig flächige Elemente
durch Knoten- oder Verbindungselemente miteinander transportfähig verbunden.
Die flächigen
Wand- oder Bodenelemente sollen die Umrisse einer Raumzelle bzw.
eines Containers bestimmen, welch letztere/r bereits am Herstellungsort – also vor
dem Transport zum Aufstellbereich – mit den notwendigen Installation
versehen ist.
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Für den Zusammenbau
werden erfindungsgemäße Verbindungselemente
oder -organe mit rohrförmigen
Abschnitten zur Aufnahme jeweils eines Pfostenelementes entsprechenden
Querschnitts eingesetzt; die rohrförmigen Abschnitte weisen dazu bevorzugt
einen rechteckigen Querschnitt auf, insbesondere einen quadratischen
Querschnitt.
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Als
günstig
hat es sich erwiesen, die äußere Breite
des rohrförmigen
Abschnittes der Dicke des Pfostenelements entsprechen zu lassen;
dieses wird mit einem Endabschnitt in den rohrförmigen Abschnitt eingesetzt
und die Weite von dessen Innenraum entspricht erfindungsgemäß der Breite
jenes Endabschnitts. Dank dieser Vorgabe können an die Pfostenelemente
anzuschlagende Platten sowohl außenseitig jenen Pfostenelementen
als auch den Außenflächen jener
Verbindungselemente angelegt werden.
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In
einer bevorzugten Ausgestaltung bietet das Verbindungselement drei
rohrförmige
Abschnitte an, deren Längsachsen
im rechten Winkel zueinander verlaufen; zwei rohrförmige Abschnitte
sollen von jeweils einer Rohrwand des dritten rohrförmigen Abschnitts
an dessen Rohrmündung
ausgehen, der vorteilhafterweise einem Wandelement zugeordnet ist, während die
beiden anderen Rohrabschnitte zum Boden- oder Deckenbereich gehören.
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Im
Rahmen der Erfindung liegt es, dass an einer dritten Rohrwand des
dritten rohrförmigen
Abschnitts von einer die benachbarte Rohrmündung begrenzenden Kanten des
Verbindungselementes ein Flossenblech – als Auflage für ein Bauelemente – ausgeht;
dieses Flossenblech soll mit der Rohrmündung fluchten sowie mit der
Rohrwandung durch einen kammartigen mittigen Steg gleicher Kraglänge zusätzlich verbunden
sein. Das mit der Rohrmündung
fluchtende Flossenblech rechteckigen Grundrisses wird in einer anderen
Ausge staltung durch einen etwa dreiecksförmigen mittigen Steg mit der Rohrwand
verbunden, dessen Kraglänge
kürzer
ist als die Kraglänge
des Flossenblechs. Zudem soll die Höhe des Steges kürzer sein
als die Kraglänge
des Flossenblechs, welch letzteres bevorzugt beidseits des Steges
mit Bohrungen versehen ist.
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Ein
anderes Verbindungselement weist erfindungsgemäß an einem der rohrförmigen Abschnitte ein
mit einer Rohrwand fluchtendes – der
Schenkellänge
des rohrförmigen
Abschnitts etwa entsprechendes – Seitenblech
auf, das entlang einer Längskante
des rechtwinkelig angebrachten anderen rohrförmigen Abschnitts in eine Querwand übergeht;
an diese soll ein zum Seitenblech paralleles Stufenblech angeformt
sein. Etwa in Längsmitte
des Seitenblechs soll ein mit diesem verbundener Stegstreifen gleicher Schenkellänge verlaufen.
Hier bildet letzterer mit einem Teil des Seitenbleches sowie der
anschließenden
Rohrwand eine Einschubbahn für
eines der – bevorzugt
als Holzbalken ausgebildeten – Pfostenelemente.
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Im
Rahmen der Erfindung liegt zudem eine Ausgestaltung des Verbindungselements
mit einem rechten Winkel aus zwei aneinandergefügten rohrförmigen Abschnitten, an den
ein in einem Winkel von mehr als 90° zu einer Längsachse sowie zu einer Rohrwand
von letzterer ein dritter rohrförmiger
Abschnitt abragt. Hier soll von einer Seitenwand des geneigten rohrförmigen Abschnittes
parallel zu dessen Längsachse
eine Blechplatte abstehen mit einer quer zu ihr verlaufenden Endplatte
und in Längsmitte
der Blechplatte soll von dieser ein Steg aufragen, der einends an
die Endplatte angeschlossen ist. Auch hier wird durch eine Wand
des geneigten rohrartigen Abschnitts, den Steg sowie einen zwischen
diesen verlaufenden Teil der Blechplatte eine Einschubbahn hergestellt,
deren Funktion oben erwähnt
ist.
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Als
günstig
hat es sich erwiesen, von einem der rechtwinkelig aneinandergefügten rohrförmigen Abschnitte
ein Flossenblech mit mittigem kammartigen Steg abkragen zu lassen,
der parallel zur Rohrlängsachse
verlaufen soll; das Flossenblech ist samt Steg der Endplatte der
Blechplatte benachbart.
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Nach
einem anderen Merkmal der Erfindung soll zumindest einer der rohrförmigen Abschnitte
im Bereich seiner den anderen rohrförmigen Abschnitten zugeordneten
Mündungskanten
mit zumindest einem seinen Innenraum querenden Anschlagstift oder Rundstab
versehen werden; letzterer dient als zusätzliche Stabilisierungshilfe
bzw. als Halteorgan für einen
Endbereich des eingeschobenen Holzprofils oder Pfostenelements.
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Erfindungsgemäß soll von
einer Schenkelwand einer Profilrinne des Verbindungselementes ein
rohrförmiger
Abschnitt abragen, bevorzugt in Längsmitte der Schenkelwand.
Dem rohrförmigen Abschnitt
der Schenkelwand der Profilrinne ist erfindungsgemäß an deren
Profilboden ein anderer rohrförmiger
Abschnitt des Verbindungselementes zugeordnet. Auch soll das Verbindungselement
in vorteilhafter Weise mit zwei Rohrwinkeln aus jeweils zwei rohrförmigen Abschnitten
versehen sein; der eine rohrförmige
Abschnitt des einen Rohrwinkels soll einem rohrförmigen Abschnitt des anderen
Rohrwinkels in einem Neigungswinkel von etwa 10° bis 20° – bevorzugt etwa 15° – zugeordnet
sein und dessen anderer Abschnitt von der Ebene der anderen drei Abschnitte
etwa rechtwinkelig abragen.
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Im übrigen hat
sich eine freie Schenkellänge der
rohrförmigen
Abschnitte aller Verbindungselemente von etwa 300 mm als besonders
günstig
herausgestellt.
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In
den vor allem dreidimensional eingesetzten Verbindungselementen
der oben erörterten Formgebung
treten auch flächige
Verbindungselemente hinzu, etwa solche mit zwei in einem Winkel von
mehr als 90° ihrer
Längsachsen
aneinandergrenzenden rohrförmigen
Abschnitten, von deren freien Enden jeweils ein Rohrstumpf abragt;
beide Rohrstümpfe
dieses Verbindungselementes sollen zueinander parallel gerichtet
sein. Von der Rückenfläche der
beiden rohrförmigen
Abschnitte des Verbindungselementes kann auch jeweils ein Winkeleisen abragen,
dessen einer Schenkel mit der Rückenfläche fluchet,
wobei beide – Oberflächen bildende – Winkeleisen
im Anstoßbereich
miteinander verbunden sind. Zudem soll der Anstoßbereich einen eine Symmetrieebene
bildenden Steg enthalten.
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Nach
einem anderen Merkmal der Erfindung bestimmen zumindest zwei der
mit einem Verbindungselement versehenen Pfostenelemente mit an sie
in Abstand parallel zueinander angeschlagenen Platten sowie mit
zumindest zwischen diesen angeordneten Dämmschichten ein flächiges Element.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren
werden mehrere sog. Container oder Raumzellen in einem Herstellungswerk
vorgefertigt, mit den Installationen versehen und anschließend an
den Einbauort überführt; die
Installationen werden nach dem Festlegen der Container oder Raumzellen
am Einbauort miteinander verbunden. Es werden also fertig bestückte Container
in einem Herstellungswerk errichtet und dabei mit den – insbesondere
Transportverbindungsknoten darstellenden – Verbindungselementen versehen,
die beim Zusammenbau des Hauses auch eine Verbindung zwischen den
Containern ermöglichen.
Die Arbeiten am Einbauort beschränken
sich also auf das Aneinanderfügen
der Container bzw. Raumzellen und ihrer Installationen. An diesem Einbauort
werden die vorgefertigten und mit den Installationen versehenen
Raumzellen bzw. Container nebeneinander und/oder übereinander
angeordnet, miteinander verschraubt und bilden mit jeweils zumindest
einer ihrer Wände
gemeinsam einen Abschnitt einer der Gebäudewandungen, die dann als Außenwand
bevorzugt zusätzlich
mit einer Dämmschicht
ausgestattet werden.
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand
der Zeichnung; diese zeigt in
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1, 2:
jeweils den Grundriss eines Fertighauses für dessen Erdgeschoss bzw. dessen Obergeschoss;
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3, 4:
einen gegenüber 1, 2 vergrößerten Längsschnitt
durch das Fertighaus nach Linie III-III bzw. einen Querschnitt nach
Linie IV-IV der 1, 2;
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5:
einen quer zu dem in 3 mit V bezeichneten Bodenelement
des Erdgeschosses verlaufenden Längsschnitt
durch dieses;
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6:
einen Längsschnitt
durch ein Bodenelement im Obergeschoss quer zu dem in 3 mit VI
kenntlich gemachten Element;
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7:
einen Schnitt durch ein Dachelement VII der 3;
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8:
den Grundriss des Erdgeschosses mit in diesem bodennah angebrachten
Verbindungselementen, wobei in den 8 bis 11 mit
römischen
Zahlen die Bezifferungen der die Verbindungselemente wiedergebenden
Figuren der Zeichnung kenntlich gemacht sind;
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9:
den Grundriss des Erdgeschosses mit in seinem oberen Bereich vorgesehenen
Verbindungselementen;
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10:
den Grundriss des Obergeschosses mit dessen Bodenbereich zugeordneten
Verbindungselementen;
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11:
den Grundriss des Obergeschosses mit Verbindungselementen in dessen
Deckenbereich;;
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12:
eine Schrägsicht
auf einen Eckverbinder als Transportverbindungsknoten mit drei zueinander
rechtwinkelig verlaufenden Hohlprofilen, die – wie oben erwähnt – in 8, 10 bei
XII angeordnet sind;
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13:
einen Eckverbinder in Schrägsicht mit
drei Hohlprofilen für
den Deckenbereich (in 9 bei XIII);
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14:
einen Eckverbinder aus einem Rinnenprofil mit Hohlprofilansatz in
Schrägsicht
(in 8, 9, 11 bei
XIV);
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15:
einen Eckverbinder für
den Bodenbereich in Schrägsicht
mit einem Rinnenprofil und zwei zu diesem rechtwinkeligen Hohlprofilen
(in 8, 10 bei XV);
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16, 17:
eine Schrägsicht
auf einen Eckverbinder für
den Deckenbereich aus einem Rinnenprofil und zwei Rohrteilen (in 9, 11 bei XVI)
bzw. die Draufsicht auf diesen;
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18:
einen anderen Eckverbinder oder Transportverbindungsknoten in Schrägsicht mit
drei zueinander ebenfalls rechtwinkelig verlaufenden rohrartigen
Bestandteilen sowie mit einem Kragelement (in 8, 10 bei
XVIII);
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19:
eine zu 18 spiegelbildliche Ausführung des
Eckverbinders (in 8, 10 bei XIX);
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20:
die Draufsicht auf das Kragelement der 18, 19;
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21:
einen der 19 etwa entsprechenden Eckverbinder
in Schrägsicht
mit anders gestaltetem Kragelement (in 8, 10 bei
XXI);
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22:
eine Schrägsicht
auf einen anderen Eckverbinder mit einem Rohrknie sowie zusätzlichen Seitenprofilen
(in 9 bei XXII bzw. XXIIa);
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23, 24:
jeweils eine Draufsicht auf zwei unterschiedlichen Detailgestaltungen
zu 22 (in 9 als XXII bzw. XXIIa);
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25:
einen zu 22 spiegelbildlichen Eckverbinder
in Schrägsicht
(in 9 bei XXV);
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26:
einen der 21 ähnlichen Eckverbinder mit zusätzlichen
Seitenanbauten in Schrägsicht
(in 11 bei XXVI);
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27:
die beiden Seitenansichten zu 26;
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28:
einen zu 26 i.w. spiegelbildlichen Eckverbinder
in Schrägsicht
(in 11 bei XXVIII) mit zugeordnetem Querschnitt;
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29:
eine Schrägsicht
auf einen Eckverbinder mit vier Rohrprofilen (in 11 bei
XXIX sowie spiegelbildlich bei XXIXs) mit zugeordneter Seitenansicht;
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30:
eine schräge
Draufsicht auf eine Einhängeöse als Detail
der 23, 26, 28;
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31:
ein mehrfach gekantetes Hohlprofil rechteckigen Querschnitts in
Schrägsicht
(in 11 bei XXXI);
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32:
ein weiteres mehrfach gekantetes Hohlprofil rechteckigen Querschnitts
in Schrägsicht mit
Anbauteilen (in 11 bei XXXII);
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33:
ein winkelartiges Kupplungselement für Deckenelemente in Schrägsicht;
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34, 35:
jeweils eine Schrägsicht
auf ein der Darstellung in 33 ähnliches
Kupplungselement mit zugeordnetem Querschnitt;
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36:
einen Horizontalschnitt durch ein Außeneck eines Eckcontainers
als Hausteil;
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37:
einen Horizontalschnitt durch ein Inneneck eines Eckcontainers;
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38:
einen Schnitt durch einen Anschluss eines Glaselementes mit offenem
Eckcontainer;
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39:
einen Horizontalschnitt durch einen Anschluss eines Bodenriegels
für das
Glaselement;
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40:
einen Vertikalschnitt durch einen Abschnitt einer Zwischenwand;
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41:
einen Vertikalschnitt durch einen Anschluss zweier Container oder
Raumzellen für
Erd- bzw. Obergeschoss eines Hauses als vergrößerter Ausschnitt aus 3 nach
deren Feld XLI;
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42:
einen gegenüber 3 vergrößerten Vertikalschnitt
durch deren Sockelbereich gemäß ihrem
Feld XLII;
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43:
einen Horizontalschnitt durch einen Anschlussbereich Container-Wandelement;
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44:
eine Grundrissskizze mit der Lage eines Kaminschachtes an einer
Innenwand;
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45:
den gegenüber
einem Feld XLV der 44 vergrößerten Horizontalschnitt durch
einen Wandanschluss mit dem Kaminschacht.
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Die 1 bis 4 zeigen
skizzenhaft ein Fertighaus, das einschließlich seiner Einrichtung – zumindest
Küche und
Badezimmer – vorgefertigt
sowie auf der Baustelle innerhalb eines Tages zur schlüsselfertigen Übergabe
zusammengebaut wird. Dieses Fertighaus 10 wird in Modulen
hergestellt, d.h. es werden im Fertigungswerk komplette Räume auf
einer Art von Fließband
zusammengebaut und auf der Baustelle nur noch verschraubt.
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Der
Grundriss 12 des Erdgeschosses wird von zwei Längswänden 14 sowie
zwei Querwänden 16 gebildet
mit einer beispielsweisen Länge
a von 1.115 cm bei einer Breite b von 750 cm. Die in 1 obere
Längswand 14 enthält mittig
eine Haustüre 15, die
untere Längswand 14 weist
an einer Terrasse 18 ein Glaselement 17 der Länge a1 von etwa 360 cm auf. Ein solches ist auch
dem – über der
Terrasse 18 liegenden – Balkon 18a des Obergeschosses 20 zugeordnet.
Die Haustüre 15 wird
von einem Balkon 18b überspannt.
Innen- oder Zwischenwände sind
mit 19 bzw. 19e kenntlich
gemacht.
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Die 3, 4 lassen
erkennen, dass auf einem Fundament 22 mit diesem aufsitzender
Betonplatte 24 mehrschichtige Bodenplatten 26 aus
zwei – eine
gegossene Dämmschicht 27 einschließenden – äußeren Deckplatten 28, 28t und diese Bodenplatte 26 seitlich
begrenzenden Holzprofilen 30 rechteckigen bzw. quadratischen
Querschnitts der Breite bzw. Dicke z von 14 cm festgelegt sind.
Der quer zur Bildebene der 3 verlaufende
Längsschnitt
der Bodenplatte 26 einer Länge b1 von
hier etwa 360 cm nach 5 lässt erkennen, dass die obere
Deckplatte 28 den Holzprofilen 30 – oder anderen
Pfostenelementen entsprechender Ausgestaltung – aufliegt und die untere Deckplatte 28t zwischen letzteren verläuft. In
Abständen
c von etwa 50 cm sind zwischen den Deckplatten 28 Spreizprofile 29 der
Breite c1 von 5 cm angebracht.
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In
vertikalem Abstand bzw. in Raumhöhe
h von etwa 265 cm von der Bodenplatte 26 verlaufen auf
den Wänden 14, 16 des
Erdgeschosses 12 Deckenplatten 32, zwischen deren
Deckplatten 34 und den Spreizprofilen 29a Dämmwolle 35 angeordnet
ist; die Spreizprofile 29a sind
in Abstand c von 60 cm zwischen den Deckplatten 34 vorgesehen,
welch letztere die Hohlprofile 30 hier beidseits einschließen. Die Unterfläche der
Deckenplatten 32 ist mit einer Deckschicht 36 ausgestattet.
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Auf
den Deckenplatten 32 des Erdgeschosses 12 liegen
die mit Dämmwolle 34 versehenen
Bodenplatten 26a des Obergeschosses 20 auf.
Die Raumhöhe
h1 zur Deckenplatte 38 des Obergeschosses 20 wächst hier – von den
Längswänden 14a bis zu einer die Querwände 16a verbindenden Firstlinie 40,
wie 4 zeigt – von
etwa 280 cm (in 3) auf 360 cm (in 4)
an; die Dachneigung w beträgt etwa
15°. Jene – von einer
Dachhaut 41 überspannten – Deckenplatten 38 entsprechen
in ihrem Aufbau etwa den Deckenplatten 32 des Erdgeschosses 12, wie
dies 7 deutlich werden lässt, in welcher die Länge b2 etwa 360 cm misst, die Länge c 60
cm und der Abstand c1 5 cm.
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Auch
die – mit
Fenstern 42 ausgestatteten – Querwände 14, 14a , 16, 16a sowie
die Zwischenwände 19, 19a sind in beschriebener Weise dreischichtig aufgebaut,
zudem von einer Fassadenplatte 44 überspannt.
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Die
Grundrisse der 8 bis 11 stellen innerhalb
des Fertighauses 10 die Lagen von Verbindungselementen
bzw. Verbindungsknoten vor, welch letztere nachfolgend zu 12 bis 36 beschrieben
werden.
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So
gibt 12 einen Transportverbindungsknoten bzw. ein Kupplungselement 50 aus
drei Vierkantrohren 46, 46a wieder,
deren Längsachsen
A in Winkeln t von 90° zueinander
verlaufen und von denen zwei – ein
Knie bildende – Rohre 46 einer
horizontalen Fläche
zugeordnet sind sowie das dritte Rohr 46a vertikal
davon aufragt; von diesem gehen die beiden anderen Rohre 46 seitlich
von einer seiner Mündungen 43 ab.
Diese Rohre 46, 46a werden durch – an den
Rohrwänden 47 festliegende – dreiecksförmige Stützbleche 48 zusätzlich aneinander gehalten.
Die Materialdicke des Rohrbleches beträgt 4 mm, die freie Schenkellänge f der
Vierkantrohre 46, 46a hier
300 mm sowie ihre Breite e 140 mm; die Weite e1 ihrer
Innenräume 49 misst
somit 132 mm (s. 13); in diese Innenräume 49 werden
die oben beschriebenen Pfostenelemente oder Holzprofile 30 mit
einem gemäß 36 bis 39 geringfügig querschnittsverringerten
Endabschnitt 31 der Länge y
eingeschoben. Im übrigen
treffen die genannten Maße
für Materialdicke,
Breite e und Schenkellänge
f auch auf die nachfolgend beschriebenen Verbindungselemente zu,
die ebenfalls zur Aufnahme jener Profilelemente bzw. Hohlprofile 30 bestimmt
sind.
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Der
Transportverbindungsknoten 50a der 13 ist
für den
Deckenbereich gemäß 9 vorgesehen
und entspricht deshalb – in
umgekehrter Lage – i.w.
dem Gebilde der 12. Mit e ist auch hier die äußere Breite
des Rohres 46, 46a bezeichnet, welche
der doppelten Materialdicke samt Weite e1 entspricht.
Hier sind die Endkanten 51 des vertikalen Vierkantrohres 46a zu erkennen, welche dessen Mündung 43 begrenzen.
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Das
Kupplungselement 60 der 14 besteht
aus einer Profilrinne 62 der Länge f1 von
740 mm, die sich aus einem Rinnenboden 63 und parallelen
Schenkelwänden 64 der
Höhe von
etwa 140 mm zusammensetzt. Von einer der Schenkelwände 64 ragt
mittig ein Vierkantrohr 46 der freien Länge f von 300 mm ab.
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15 gibt
ein Verbindungs- oder Kupplungselement 61 für die Nutzung
im Bodenbereich wieder. Dem Deckenbereich wird ein gleichartiges Kupplungselement 61a zugeordnet, dessen nachfolgende Beschreibung
auch auf das Kupplungselement 61 zutrifft.
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Bei
dem im Deckenbereich einzubauenden Kupplungselement 61a der 16, 17 ragt ebenfalls
von einer Schenkelwand 64 sowie dem Profilboden 63 einer
Profilrinne 62 der Länge
f1 von 740 mm jeweils mittig ein Vierkantrohr 46 der
Schenkellänge
f von 300 mm ab. Die äußere Breite
e des durch die parallelen Rohrwände
definierten Vierkantrohres 46 beträgt auch hier 140 mm.
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Das
Kupplungselement 52 der 18, 20 ist
entsprechend jenem der 12 aus drei Vierkantrohren 46, 46a zusammengesetzt. Von der einen – einem
der beiden horizontalen Rohre 46 fern liegenden – Rückenfläche 47a des vertikalen Rohres 46a ragt ein in die Längsachse A jenes fern liegenden Rohres 46 fallender
axialer Steg 54 der Länge
f2 von 200 mm und der Höhe i von 80 mm ab, der an ein
von einer – mit
den unteren Rohrwänden 47 fluchtenden – unteren
Kante 51 des vertikalen Rohres 46a ausgehendes
Flossenblech 56 der Breite e2 und
jener Länge
f2 angeformt ist. Dieses ist gemäß 20 in
jeder der vom Steg 54 begrenzten Hälften mit einem Paar von Bohrungen 58 – bevorzugt
eines Lochdurchmessers von beispielsweise 16 mm – ausgestattet. Derartige Bohrungen 58 sind
im übrigen – der Festlegung
des Holzprofils 30 wegen – vielerorts an den beschriebenen
Kupplungselementen vorhanden.
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In 19 ist
ein zu 18 spiegelbildlich gestaltetes
Kupplungselement 52s dargeboten,
dessen Flossenblech 56 in Draufsicht ebenfalls der 20 entnommen
zu werden vermag.
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Das
in 21 skizzierte Kupplungselement 53 entspricht
i.w. dem Kupplungselement 52s der 19;
es ist in 8 und 10 an
der jeweils mit XXI gekennzeichneten Stelle angebracht; ein spiegelbildlich
gestaltetes Element dieser Art findet sich an den Stellen XXIs in 8 bzw. 11.
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Das
Kupplungselement 70 der 22, 23 enthält drei
entsprechend 12 einander zugeordnete Vierkantrohre 46, 46a . Von einem der Vierkantrohre 46 bzw.
dessen Rückenfläche 47 ragt ein – mit einer
an diese angrenzenden weiteren Rohrwand 47 fluchtendes – Seitenblech 66 der
Breite e3 von 200 mm und der freien Schenkellänge f ab,
das an deren Ende – also
an der anschließenden
Längskante 45 des
Vierkantrohres 46a – mit einer
Querwand 67 eine der äußeren Rohrwandbreite
e1 entsprechenden Höhe i1 verbunden
ist, an die ein – an der
benachbarten Kante 51 des Rohres 46a endendes – Stufenblech 68 anschließt; dieses
verläuft
parallel zum Seitenblech 66, von welchem in Längsmitte ein
Stegstreifen 69 der Höhe
i1 aufragt. Dieser bildet mit der parallelen
Rohrwand 47 und dem dazwischen liegenden Abschnitt des
Seitenblechs 66 eine Einschubbahn 65 für ein nicht
dargestelltes Profil.
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Mit 72 ist
ein im Innenraum 49 des Rohres 46a parallel
zur Querwand 67 und nahe den die Rohrmündung begrenzenden Mündungskanten 51 verlaufender
flacher Anschlagstift bezeichnet, der gemäß 30 auch
als Rundstab ausgebildet sein kann.
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24 zeigt
eine weitere Ausbildung 70a des soeben
beschriebenen Kupplungselementes, welche zum einen ein schmaleres
Stufenblech 68a der Breite e4 von 120 mm aufweist sowie Bohrungen 58 im
Stufenblech 68a und in Rohrwänden 47.
Das Kupplungselement 70s der 25 entspricht
spiegelbildlich jenem der 22 und
ist ebenfalls entsprechend jeder der beiden Versionen nach 23, 24 gestaltet.
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Das
Kupplungselement 74 der 26, 27 hat
einen der 13 ähnlichen Grundkörper aus
zwei einen rechten Winkel bildenden Basisrohren 46, 46a und einem zu diesem Winkel geneigten Rohr 46b der Gesamtlänge n von 500 mm. Wie vor allem 27 deutlich
macht, ist letzteres – sowie
seine Längsachse
A – in
einem Winkel w1 von etwa 105° zur Längsachse
A des hier vertikalen Rohres 46a aufwärts geneigt
und endet an einer Kante 51 des Vierkantrohres 46a , die mit einer Längskante 45 des zu letzterem,
rechtwinkeligen Rohres 46 fluchtet. An der in 26 rechten
Seite ragt von jener Kante 51 eine Einheit aus Flossenblech 56 und
Steg 54 ab, wobei letzterer parallel zur vertikalen Längsachse
A abwärts
gerichtet ist; das Flossenblech 56 fluchtet mit einer Rohrwand 47 des
in 26 links abragenden Rohres 46.
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Unterhalb
des Steges 54 verläuft – parallel zum
Vierkantrohr 46b – also in
jenem Winkel w1 zur vertikalen Längsachse
A eine zu letzterer aufwärts geneigte
Blechplatte 76 der Breite b3 von
220 mm mit achsparalleler Endplatte 77 der Höhe h2 von 140 mm sowie mit mittig aufragendem
Steg 78 gleicher Höhe h2. Auch hier begrenzt dieser mit der gegenüberliegenden
Wand des geneigten Rohres 46b und
dem dazwischen liegenden Bereich der Blechplatte 76 eine
Einschubbahn 79.
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Eine
spiegelbildliche Form 74s des Kupplungselementes
der 26 bietet 28 an
mit zugeordnetem Schnitt durch die Schräge. Dort ist auch erkennbar,
dass die Blechplatte 76 durch eine rechtwinkelig dazu stehende
Seitenwand 75 mit dem Rohr 46b verbunden
ist.
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Ein
Kupplungselement 80 mit zwei Rohrwinkeln 82, 82a für
einen Dachbereich zeigt 29; jeder
von diesen besteht aus zwei Vierkantrohren 46, 46a . Der eine Rohrwinkel 82 steht
hier senkrecht, der andere ist zur oberen Rohrwandung 47 des
oben liegenden Rohres 46 in einem – dem Winkel w in 4 entsprechenden – Winkel
w2 von 15° endwärts nach oben
geneigt. Zwischen den in einer – durch
die Längsachse
A gelegte – Ebene
E zueinander geneigten Rohren 46 entsteht ein keilartiger
Zwischenraum, in welchem ein Keilabschnitt 84 angebracht
ist. Diese Verbindungselemente 80 sind erkennbar für die Eckbereiche
der Dachschrägen
geeignet, wobei der untere Rohrwinkel 82 den vertikalen
Wänden 14a , 16a zugeordnet
ist und der andere Rohrwinkel 82a den Dachelementen.
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Der
Anschlagstift bzw. Rundstab 72 quert gemäß 30 den
Innenraum 49 des Vierkantrohres 46a und
bildet eine Einhängeöse. Des
Rundstabes 72 Abstand a2 von der
Rohrkante 51 beträgt
beispielhaft 47,5 mm, der Durchmesser d hier 25 mm.
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Das
Kupplungselement 90 der 31 besteht
aus zwei in einem flachen Winkel w3 von
etwa 150° zueinander
liegenden Vierkantrohren 86, von deren freien Enden zueinander
parallele Rohrstümpfe 88 der
freien Schenkellänge
f4 von 250 mm abragen. Nicht gezeigt sind
Bohrungen, die in den Rohrwandungen vorgesehen werden. Auch hier
misst die Breite e der Rohre 86, 88 hier 140 mm.
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In 32 ragen
die Rohrstümpfe 88 von
der anderen Seite der den erwähnten
Winkel w3 begrenzenden Vierkantrohre 86 der
Länge n1 ab. Dieses Kupplungselement 90a bietet an die Unterfläche der Vierkantrohre 86 angeformte
Winkeleisen 92 aus jeweils einem an eine benachbarte Rohrwand 47 fluchtend
anschließenden
Anschlussschenkel 93 der Höhe h3 von
160 mm sowie einem dazu rechtwinkeligen Kragschenkel 94 der
Kragweite k1 von 220 mm an. Die beiden Schenkel 93, 94 sind
durch einen mittigen Steg 54b gesichert.
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Ein
weiteres Kupplungselement 96 für Deckenelemente ist in 33 wiedergegeben
mit zwei rechtwinkelig zueinander gerichteten Schenkeln 97 der
Gesamtlänge
n3 von 440 mm, der inneren Länge n4 von 300 mm sowie der inneren Wandhöhe i3 von 140 mm. Bei 98 sind Gewindeplatten
zu erkennen, mit denen beispielsweise ein angelegtes Holzprofil 30 festgelegt
werden kann.
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Das
Kupplungselement 96a der 34 ist
als Rohrknie mit jeweils äußerer Länge n3 von 440 mm und einer inneren Länge n4 von 300 mm ausgebildet mit den beiden Vierkantrohren 46 teilweise
entnommenen Außenwänden; es
verbleiben jeweils Rückenflächen 47e , deren Länge n5 der
halben Gesamtlänge n3 entspricht. Beim Kupplungselement 96b der 35 ist
ein Vierkantrohr 97b des Rohrknies
mit einer geneigten Außenfläche 47w ausgestattet; der Innenwinkel t1 beträgt
hier etwa 75°.
Nicht gezeigt ist ein zum Kupplungselement 96b spiegelbildlich
konzipiertes Kupplungselement.
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Den
beispielsweisen Einsatz eines Verbindungselementes 50 nach 12 offenbart
die Ausgestaltung einer – auch
in den 8, 10 kenntlich gemachten – Außenecklösung nach 36.
Hier wird ebenfalls deutlich, weshalb die Endabschnitte 31 – einer
Länge y
von etwa 265 mm – der
Pfostenelemente oder Holzprofile 30 querschnittlich auf
eine Breite z1 verkürzt sind. Da die äußere Breite
e der Vierkantrohre 46, 46a der
Querschnittsbreite z der Holzprofile 30 entspricht, fluchten
deren Außenflächen bevorzugt
mit den Außenflächen der
Rohrwände 47;
beide dienen zum Anlegen von Deckplatten 100 bzw. 100i der Dicke k2 von
19 mm bzw. der Dicke k4 von 24 mm. Der äußeren Deckplatte 100 liegt
eine Außenplatte 102 der
Dicke k3 von 60 mm auf, der inneren Deckplatte 100i eine Innenplatte 104 der
Dicke k5 von nur 10 mm. Die Dicke y1 bzw. y2 der Längswand 14 bzw.
der Querwand 16 misst jeweils 255 mm.
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In 37 ist
das Verbindungselement 50 in Innenwände 19b der
Dicke y3 von 203 mm eingebaut, diesmal also
als eine Innenecklösung.
Innenseitig liegt der inneren Deckplatte 100i an
der inneren Seite des Winkels ebenfalls eine Innenplatte 104 der
Dicke k5 von 10 mm auf. Zudem ist der anderen – auch im Hausinneren
befindlichen – Platte 100e der Dicke k6 von
19 mm eine Innenplatte 104 jener Dicke k5 vorgesetzt.
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Der
Anschluss eines Glaselements 17a an eine
Längswand 14 eines
offenen Eckcontainers erfolgt gemäß 38 mittels
eines Vierkantvollprofils 106, das einer Laibungsfläche 108 dieser
Längswand 14 anliegt.
Die Laibungsfläche 108 wird
von einem vertikalen Holzprofil 30 sowie von einer an diesem
angebrachten Stirnplatte 10a bestimmt;
letztere grenzt an die äußere sowie
an die innere Deckplatte 100 bzw. 100i .
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39 zeigt
den Anschluss eines Bodenriegels 110 für ein Glaselement im Horizontalschnitt; dieser
Bodenriegel 110 liegt dem Flossenblech 56 des
Kupplungselementes 52 auf und dessen vertikalem Steg 54 seitlich
an.
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Beim
Vertikalschnitt der 40 durch eine Zwischenwand 19 liegen – unterhalb
dieser – die endwärtigen Holzprofile 30 zweier
Bodenplatten 26 nebeneinander auf einem sie gemeinsam unterspannenden
Unterlegstreifen 112, neben dem beidseits ein flacher Luftspalt 114 verläuft. Hier
sind auch innenseitig an die benachbarten Holzprofile 30 der Breite
e angefügte
Vierkantprofile 30k erheblich kleineren
Querschnitts verdeutlicht, die bereits in 3, 5 angedeutet
sind.
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Den
vergrößerten Ausschnitt
nach Feld XLI des Vertikalschnitts der 3 bietet 41 an
mit den benachbarten Eckbereichen der Decke eines Containers bzw.
einer Raumzelle im Erdgeschoss 12 und im Obergeschoss 20.
Erkennbar ist hier zum einen ein Luftspalt 114a zwischen
der Deckenplatte 32 des unteren Containers und der unteren
Deckplatte 28t der oberen Bodenplatte 26a sowie zum anderen der Bodenbelag 37 auf
deren oberer Deckplatte 28; letzterer ist rundum durch
Bodenleisten 37a gesichert. Die
benachbarten Längskanten
der beiden fluchtenden Fassadenplatte 44 sind durch einen
horizontalen Profileinsatz 116 verbunden.
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Der
entsprechende Vertikalschnitt durch den Sockelbereich gemäß Feld XLII
der 3 ist 42 zu
entnehmen. In Abstand c4 vom Baugrund B
liegt dem Fundament 22 bzw. der Betonplatte 24 die
Bodenplatte 26 auf unter Bildung eines horizontalen Luftspaltes 114 oberhalb
einer Zwischenplatte 118. Hier dient das Vierkantprofil 30k als Auflage für die untere Deckplatte 28t der Bodenplatte 26. Diese Luftspalte 114 erstrecken
sich zwischen – beispielsweise
in Abstand von 60 cm parallel benachbarten – Pfostenelementen oder Holzprofilen 30 der
Bodenplatte 26.
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Ein
Anschlussbereich Container-Wandelement ist dem Horizontalschnitt
der 43 zu entnehmen. Die Fassadenplatte 44 des
in 43 linken Elementes wird vom freien Ende einer
Außenplatte 120 übergriffen,
die auf einer Stirnfläche
einer Vierkantplatte 13b ruht;
letztere überragt
die Fassadenplatte 44 und erlaubt das Einbringen von Dämmwolle 35a hinter jene Außenplatte 120.
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Ein 44 zu
entnehmender Ausschnitt aus dem Grundriss der 1 mit
einem – ein
Abzugsrohr 122 umgebenden – Kaminschacht 124 an
der Innenwand 19e des Erdgeschosses 12 dient
dem besseren Verständnis
der daneben skizzierten Vergrößerung des
Feldes XLV. Von dieser Innenwand 19e ragt rechtwinkelig
ein Wandelement 130 der Länge a3 von etwa
100 cm ab, in welcher eine vertikale Vierkantlatte als Spreizholz
rechteckigen Querschnitts der Dicke c3 von
50 mm und der Breite z zwischen den Deckplatten 100 zu
erkennen ist. Vier derartige Vierkantlatten 13a bilden
das Gerüst
für jenen
Kaminschacht 124 der Breite b5 von
490 mm sowie der Tiefe f5 von etwa 400 mm;
dieses Gerüst
ist mit Wandplatten 126 bekleidet. Der Kaminschacht 124 ist
problemlos umsetzbar, beispielsweise auf die mit 128 bezeichnete
Kontur.
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Die
beschriebenen Kupplungselemente werden je Bauwerk meistens vierfach
eingesetzt, lediglich die Kupplungselemente für den Dachbereich nur zweifach.