DE10348455A1 - Vorrichtung in Form eines Bauwerks sowie Verfahren zum Errichten eines solchen Bauwerks - Google Patents

Vorrichtung in Form eines Bauwerks sowie Verfahren zum Errichten eines solchen Bauwerks Download PDF

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Abstract

Bei einem Bauwerk mit wenigstens einem Raum, der einen von - außerhalb des Standortes vorgefertigten - Wandelementen umgebenen sowie von einem Deckenelement überspannten Bodenbereich aufweist, sind zumindest zwei in einem Winkel (t, w) zueinander angeordnete flächige Elemente durch Knoten- oder Verbindungselemente (50) miteinander transportfähig verbunden. Die flächigen Elemente bestimmen die Umrisse einer Raumzelle bzw. eines Containers, die/der mit Installationen versehen ist. Die Verbindungselemente (50) weisen rohrförmige Abschnitte (46, 46¶a¶) zur Aufnahme jeweils eines Pfostenelements entsprechenden Querschnitts auf, wobei diese rohrförmigen Abschnitte (46, 46¶a¶) von rechteckigem Querschnitt sind, insbesondere von quadratischem Querschnitt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung in Form eines Bauwerkes mit wenigstens einem Raum, der einen von Wandelementen umgebenen sowie von einem Deckenelement überspannten Bodenbereich aufweist nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Zudem umfasst sie ein Verfahren zum Errichten eines solchen Bauwerkes mit einer Mehrzahl von Räumen.
  • Vor allem beim Herstellen von Wohn- und Geschäftsbauwerken ist die herkömmliche Bauweise am Einbauort zunehmend mit erheblichem Kosten- und Zeiteinsatz verbunden. Es hat sich auch gezeigt, dass die Erstellung derartiger Bauten in der Art eines sog. Fertighauses konventioneller Art und üblicher Aufstellform vor Ort keine wesentlichen Verbesserungen bringt.
  • Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine Konzeption für den Bau solcher Gebäude anzubieten, dank derer eine schnelle Errichtung bei günstiger Kostenstruktur möglich ist. Vor allem soll auch eine wirksame Sicherung von Teilen des Gebäudes während des Transportes erfolgen können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen an. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kombinationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale.
  • Erfindungsgemäß sind zumindest zwei in einem Winkel zueinander angeordnete plattenartig flächige Elemente durch Knoten- oder Verbindungselemente miteinander transportfähig verbunden. Die flächigen Wand- oder Bodenelemente sollen die Umrisse einer Raumzelle bzw. eines Containers bestimmen, welch letztere/r bereits am Herstellungsort – also vor dem Transport zum Aufstellbereich – mit den notwendigen Installation versehen ist.
  • Für den Zusammenbau werden erfindungsgemäße Verbindungselemente oder -organe mit rohrförmigen Abschnitten zur Aufnahme jeweils eines Pfostenelementes entsprechenden Querschnitts eingesetzt; die rohrförmigen Abschnitte weisen dazu bevorzugt einen rechteckigen Querschnitt auf, insbesondere einen quadratischen Querschnitt.
  • Als günstig hat es sich erwiesen, die äußere Breite des rohrförmigen Abschnittes der Dicke des Pfostenelements entsprechen zu lassen; dieses wird mit einem Endabschnitt in den rohrförmigen Abschnitt eingesetzt und die Weite von dessen Innenraum entspricht erfindungsgemäß der Breite jenes Endabschnitts. Dank dieser Vorgabe können an die Pfostenelemente anzuschlagende Platten sowohl außenseitig jenen Pfostenelementen als auch den Außenflächen jener Verbindungselemente angelegt werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung bietet das Verbindungselement drei rohrförmige Abschnitte an, deren Längsachsen im rechten Winkel zueinander verlaufen; zwei rohrförmige Abschnitte sollen von jeweils einer Rohrwand des dritten rohrförmigen Abschnitts an dessen Rohrmündung ausgehen, der vorteilhafterweise einem Wandelement zugeordnet ist, während die beiden anderen Rohrabschnitte zum Boden- oder Deckenbereich gehören.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es, dass an einer dritten Rohrwand des dritten rohrförmigen Abschnitts von einer die benachbarte Rohrmündung begrenzenden Kanten des Verbindungselementes ein Flossenblech – als Auflage für ein Bauelemente – ausgeht; dieses Flossenblech soll mit der Rohrmündung fluchten sowie mit der Rohrwandung durch einen kammartigen mittigen Steg gleicher Kraglänge zusätzlich verbunden sein. Das mit der Rohrmündung fluchtende Flossenblech rechteckigen Grundrisses wird in einer anderen Ausge staltung durch einen etwa dreiecksförmigen mittigen Steg mit der Rohrwand verbunden, dessen Kraglänge kürzer ist als die Kraglänge des Flossenblechs. Zudem soll die Höhe des Steges kürzer sein als die Kraglänge des Flossenblechs, welch letzteres bevorzugt beidseits des Steges mit Bohrungen versehen ist.
  • Ein anderes Verbindungselement weist erfindungsgemäß an einem der rohrförmigen Abschnitte ein mit einer Rohrwand fluchtendes – der Schenkellänge des rohrförmigen Abschnitts etwa entsprechendes – Seitenblech auf, das entlang einer Längskante des rechtwinkelig angebrachten anderen rohrförmigen Abschnitts in eine Querwand übergeht; an diese soll ein zum Seitenblech paralleles Stufenblech angeformt sein. Etwa in Längsmitte des Seitenblechs soll ein mit diesem verbundener Stegstreifen gleicher Schenkellänge verlaufen. Hier bildet letzterer mit einem Teil des Seitenbleches sowie der anschließenden Rohrwand eine Einschubbahn für eines der – bevorzugt als Holzbalken ausgebildeten – Pfostenelemente.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt zudem eine Ausgestaltung des Verbindungselements mit einem rechten Winkel aus zwei aneinandergefügten rohrförmigen Abschnitten, an den ein in einem Winkel von mehr als 90° zu einer Längsachse sowie zu einer Rohrwand von letzterer ein dritter rohrförmiger Abschnitt abragt. Hier soll von einer Seitenwand des geneigten rohrförmigen Abschnittes parallel zu dessen Längsachse eine Blechplatte abstehen mit einer quer zu ihr verlaufenden Endplatte und in Längsmitte der Blechplatte soll von dieser ein Steg aufragen, der einends an die Endplatte angeschlossen ist. Auch hier wird durch eine Wand des geneigten rohrartigen Abschnitts, den Steg sowie einen zwischen diesen verlaufenden Teil der Blechplatte eine Einschubbahn hergestellt, deren Funktion oben erwähnt ist.
  • Als günstig hat es sich erwiesen, von einem der rechtwinkelig aneinandergefügten rohrförmigen Abschnitte ein Flossenblech mit mittigem kammartigen Steg abkragen zu lassen, der parallel zur Rohrlängsachse verlaufen soll; das Flossenblech ist samt Steg der Endplatte der Blechplatte benachbart.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung soll zumindest einer der rohrförmigen Abschnitte im Bereich seiner den anderen rohrförmigen Abschnitten zugeordneten Mündungskanten mit zumindest einem seinen Innenraum querenden Anschlagstift oder Rundstab versehen werden; letzterer dient als zusätzliche Stabilisierungshilfe bzw. als Halteorgan für einen Endbereich des eingeschobenen Holzprofils oder Pfostenelements.
  • Erfindungsgemäß soll von einer Schenkelwand einer Profilrinne des Verbindungselementes ein rohrförmiger Abschnitt abragen, bevorzugt in Längsmitte der Schenkelwand. Dem rohrförmigen Abschnitt der Schenkelwand der Profilrinne ist erfindungsgemäß an deren Profilboden ein anderer rohrförmiger Abschnitt des Verbindungselementes zugeordnet. Auch soll das Verbindungselement in vorteilhafter Weise mit zwei Rohrwinkeln aus jeweils zwei rohrförmigen Abschnitten versehen sein; der eine rohrförmige Abschnitt des einen Rohrwinkels soll einem rohrförmigen Abschnitt des anderen Rohrwinkels in einem Neigungswinkel von etwa 10° bis 20° – bevorzugt etwa 15° – zugeordnet sein und dessen anderer Abschnitt von der Ebene der anderen drei Abschnitte etwa rechtwinkelig abragen.
  • Im übrigen hat sich eine freie Schenkellänge der rohrförmigen Abschnitte aller Verbindungselemente von etwa 300 mm als besonders günstig herausgestellt.
  • In den vor allem dreidimensional eingesetzten Verbindungselementen der oben erörterten Formgebung treten auch flächige Verbindungselemente hinzu, etwa solche mit zwei in einem Winkel von mehr als 90° ihrer Längsachsen aneinandergrenzenden rohrförmigen Abschnitten, von deren freien Enden jeweils ein Rohrstumpf abragt; beide Rohrstümpfe dieses Verbindungselementes sollen zueinander parallel gerichtet sein. Von der Rückenfläche der beiden rohrförmigen Abschnitte des Verbindungselementes kann auch jeweils ein Winkeleisen abragen, dessen einer Schenkel mit der Rückenfläche fluchet, wobei beide – Oberflächen bildende – Winkeleisen im Anstoßbereich miteinander verbunden sind. Zudem soll der Anstoßbereich einen eine Symmetrieebene bildenden Steg enthalten.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung bestimmen zumindest zwei der mit einem Verbindungselement versehenen Pfostenelemente mit an sie in Abstand parallel zueinander angeschlagenen Platten sowie mit zumindest zwischen diesen angeordneten Dämmschichten ein flächiges Element.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden mehrere sog. Container oder Raumzellen in einem Herstellungswerk vorgefertigt, mit den Installationen versehen und anschließend an den Einbauort überführt; die Installationen werden nach dem Festlegen der Container oder Raumzellen am Einbauort miteinander verbunden. Es werden also fertig bestückte Container in einem Herstellungswerk errichtet und dabei mit den – insbesondere Transportverbindungsknoten darstellenden – Verbindungselementen versehen, die beim Zusammenbau des Hauses auch eine Verbindung zwischen den Containern ermöglichen. Die Arbeiten am Einbauort beschränken sich also auf das Aneinanderfügen der Container bzw. Raumzellen und ihrer Installationen. An diesem Einbauort werden die vorgefertigten und mit den Installationen versehenen Raumzellen bzw. Container nebeneinander und/oder übereinander angeordnet, miteinander verschraubt und bilden mit jeweils zumindest einer ihrer Wände gemeinsam einen Abschnitt einer der Gebäudewandungen, die dann als Außenwand bevorzugt zusätzlich mit einer Dämmschicht ausgestattet werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1, 2: jeweils den Grundriss eines Fertighauses für dessen Erdgeschoss bzw. dessen Obergeschoss;
  • 3, 4: einen gegenüber 1, 2 vergrößerten Längsschnitt durch das Fertighaus nach Linie III-III bzw. einen Querschnitt nach Linie IV-IV der 1, 2;
  • 5: einen quer zu dem in 3 mit V bezeichneten Bodenelement des Erdgeschosses verlaufenden Längsschnitt durch dieses;
  • 6: einen Längsschnitt durch ein Bodenelement im Obergeschoss quer zu dem in 3 mit VI kenntlich gemachten Element;
  • 7: einen Schnitt durch ein Dachelement VII der 3;
  • 8: den Grundriss des Erdgeschosses mit in diesem bodennah angebrachten Verbindungselementen, wobei in den 8 bis 11 mit römischen Zahlen die Bezifferungen der die Verbindungselemente wiedergebenden Figuren der Zeichnung kenntlich gemacht sind;
  • 9: den Grundriss des Erdgeschosses mit in seinem oberen Bereich vorgesehenen Verbindungselementen;
  • 10: den Grundriss des Obergeschosses mit dessen Bodenbereich zugeordneten Verbindungselementen;
  • 11: den Grundriss des Obergeschosses mit Verbindungselementen in dessen Deckenbereich;;
  • 12: eine Schrägsicht auf einen Eckverbinder als Transportverbindungsknoten mit drei zueinander rechtwinkelig verlaufenden Hohlprofilen, die – wie oben erwähnt – in 8, 10 bei XII angeordnet sind;
  • 13: einen Eckverbinder in Schrägsicht mit drei Hohlprofilen für den Deckenbereich (in 9 bei XIII);
  • 14: einen Eckverbinder aus einem Rinnenprofil mit Hohlprofilansatz in Schrägsicht (in 8, 9, 11 bei XIV);
  • 15: einen Eckverbinder für den Bodenbereich in Schrägsicht mit einem Rinnenprofil und zwei zu diesem rechtwinkeligen Hohlprofilen (in 8, 10 bei XV);
  • 16, 17: eine Schrägsicht auf einen Eckverbinder für den Deckenbereich aus einem Rinnenprofil und zwei Rohrteilen (in 9, 11 bei XVI) bzw. die Draufsicht auf diesen;
  • 18: einen anderen Eckverbinder oder Transportverbindungsknoten in Schrägsicht mit drei zueinander ebenfalls rechtwinkelig verlaufenden rohrartigen Bestandteilen sowie mit einem Kragelement (in 8, 10 bei XVIII);
  • 19: eine zu 18 spiegelbildliche Ausführung des Eckverbinders (in 8, 10 bei XIX);
  • 20: die Draufsicht auf das Kragelement der 18, 19;
  • 21: einen der 19 etwa entsprechenden Eckverbinder in Schrägsicht mit anders gestaltetem Kragelement (in 8, 10 bei XXI);
  • 22: eine Schrägsicht auf einen anderen Eckverbinder mit einem Rohrknie sowie zusätzlichen Seitenprofilen (in 9 bei XXII bzw. XXIIa);
  • 23, 24: jeweils eine Draufsicht auf zwei unterschiedlichen Detailgestaltungen zu 22 (in 9 als XXII bzw. XXIIa);
  • 25: einen zu 22 spiegelbildlichen Eckverbinder in Schrägsicht (in 9 bei XXV);
  • 26: einen der 21 ähnlichen Eckverbinder mit zusätzlichen Seitenanbauten in Schrägsicht (in 11 bei XXVI);
  • 27: die beiden Seitenansichten zu 26;
  • 28: einen zu 26 i.w. spiegelbildlichen Eckverbinder in Schrägsicht (in 11 bei XXVIII) mit zugeordnetem Querschnitt;
  • 29: eine Schrägsicht auf einen Eckverbinder mit vier Rohrprofilen (in 11 bei XXIX sowie spiegelbildlich bei XXIXs) mit zugeordneter Seitenansicht;
  • 30: eine schräge Draufsicht auf eine Einhängeöse als Detail der 23, 26, 28;
  • 31: ein mehrfach gekantetes Hohlprofil rechteckigen Querschnitts in Schrägsicht (in 11 bei XXXI);
  • 32: ein weiteres mehrfach gekantetes Hohlprofil rechteckigen Querschnitts in Schrägsicht mit Anbauteilen (in 11 bei XXXII);
  • 33: ein winkelartiges Kupplungselement für Deckenelemente in Schrägsicht;
  • 34, 35: jeweils eine Schrägsicht auf ein der Darstellung in 33 ähnliches Kupplungselement mit zugeordnetem Querschnitt;
  • 36: einen Horizontalschnitt durch ein Außeneck eines Eckcontainers als Hausteil;
  • 37: einen Horizontalschnitt durch ein Inneneck eines Eckcontainers;
  • 38: einen Schnitt durch einen Anschluss eines Glaselementes mit offenem Eckcontainer;
  • 39: einen Horizontalschnitt durch einen Anschluss eines Bodenriegels für das Glaselement;
  • 40: einen Vertikalschnitt durch einen Abschnitt einer Zwischenwand;
  • 41: einen Vertikalschnitt durch einen Anschluss zweier Container oder Raumzellen für Erd- bzw. Obergeschoss eines Hauses als vergrößerter Ausschnitt aus 3 nach deren Feld XLI;
  • 42: einen gegenüber 3 vergrößerten Vertikalschnitt durch deren Sockelbereich gemäß ihrem Feld XLII;
  • 43: einen Horizontalschnitt durch einen Anschlussbereich Container-Wandelement;
  • 44: eine Grundrissskizze mit der Lage eines Kaminschachtes an einer Innenwand;
  • 45: den gegenüber einem Feld XLV der 44 vergrößerten Horizontalschnitt durch einen Wandanschluss mit dem Kaminschacht.
  • Die 1 bis 4 zeigen skizzenhaft ein Fertighaus, das einschließlich seiner Einrichtung – zumindest Küche und Badezimmer – vorgefertigt sowie auf der Baustelle innerhalb eines Tages zur schlüsselfertigen Übergabe zusammengebaut wird. Dieses Fertighaus 10 wird in Modulen hergestellt, d.h. es werden im Fertigungswerk komplette Räume auf einer Art von Fließband zusammengebaut und auf der Baustelle nur noch verschraubt.
  • Der Grundriss 12 des Erdgeschosses wird von zwei Längswänden 14 sowie zwei Querwänden 16 gebildet mit einer beispielsweisen Länge a von 1.115 cm bei einer Breite b von 750 cm. Die in 1 obere Längswand 14 enthält mittig eine Haustüre 15, die untere Längswand 14 weist an einer Terrasse 18 ein Glaselement 17 der Länge a1 von etwa 360 cm auf. Ein solches ist auch dem – über der Terrasse 18 liegenden – Balkon 18a des Obergeschosses 20 zugeordnet. Die Haustüre 15 wird von einem Balkon 18b überspannt. Innen- oder Zwischenwände sind mit 19 bzw. 19e kenntlich gemacht.
  • Die 3, 4 lassen erkennen, dass auf einem Fundament 22 mit diesem aufsitzender Betonplatte 24 mehrschichtige Bodenplatten 26 aus zwei – eine gegossene Dämmschicht 27 einschließenden – äußeren Deckplatten 28, 28t und diese Bodenplatte 26 seitlich begrenzenden Holzprofilen 30 rechteckigen bzw. quadratischen Querschnitts der Breite bzw. Dicke z von 14 cm festgelegt sind. Der quer zur Bildebene der 3 verlaufende Längsschnitt der Bodenplatte 26 einer Länge b1 von hier etwa 360 cm nach 5 lässt erkennen, dass die obere Deckplatte 28 den Holzprofilen 30 – oder anderen Pfostenelementen entsprechender Ausgestaltung – aufliegt und die untere Deckplatte 28t zwischen letzteren verläuft. In Abständen c von etwa 50 cm sind zwischen den Deckplatten 28 Spreizprofile 29 der Breite c1 von 5 cm angebracht.
  • In vertikalem Abstand bzw. in Raumhöhe h von etwa 265 cm von der Bodenplatte 26 verlaufen auf den Wänden 14, 16 des Erdgeschosses 12 Deckenplatten 32, zwischen deren Deckplatten 34 und den Spreizprofilen 29a Dämmwolle 35 angeordnet ist; die Spreizprofile 29a sind in Abstand c von 60 cm zwischen den Deckplatten 34 vorgesehen, welch letztere die Hohlprofile 30 hier beidseits einschließen. Die Unterfläche der Deckenplatten 32 ist mit einer Deckschicht 36 ausgestattet.
  • Auf den Deckenplatten 32 des Erdgeschosses 12 liegen die mit Dämmwolle 34 versehenen Bodenplatten 26a des Obergeschosses 20 auf. Die Raumhöhe h1 zur Deckenplatte 38 des Obergeschosses 20 wächst hier – von den Längswänden 14a bis zu einer die Querwände 16a verbindenden Firstlinie 40, wie 4 zeigt – von etwa 280 cm (in 3) auf 360 cm (in 4) an; die Dachneigung w beträgt etwa 15°. Jene – von einer Dachhaut 41 überspannten – Deckenplatten 38 entsprechen in ihrem Aufbau etwa den Deckenplatten 32 des Erdgeschosses 12, wie dies 7 deutlich werden lässt, in welcher die Länge b2 etwa 360 cm misst, die Länge c 60 cm und der Abstand c1 5 cm.
  • Auch die – mit Fenstern 42 ausgestatteten – Querwände 14, 14a , 16, 16a sowie die Zwischenwände 19, 19a sind in beschriebener Weise dreischichtig aufgebaut, zudem von einer Fassadenplatte 44 überspannt.
  • Die Grundrisse der 8 bis 11 stellen innerhalb des Fertighauses 10 die Lagen von Verbindungselementen bzw. Verbindungsknoten vor, welch letztere nachfolgend zu 12 bis 36 beschrieben werden.
  • So gibt 12 einen Transportverbindungsknoten bzw. ein Kupplungselement 50 aus drei Vierkantrohren 46, 46a wieder, deren Längsachsen A in Winkeln t von 90° zueinander verlaufen und von denen zwei – ein Knie bildende – Rohre 46 einer horizontalen Fläche zugeordnet sind sowie das dritte Rohr 46a vertikal davon aufragt; von diesem gehen die beiden anderen Rohre 46 seitlich von einer seiner Mündungen 43 ab. Diese Rohre 46, 46a werden durch – an den Rohrwänden 47 festliegende – dreiecksförmige Stützbleche 48 zusätzlich aneinander gehalten. Die Materialdicke des Rohrbleches beträgt 4 mm, die freie Schenkellänge f der Vierkantrohre 46, 46a hier 300 mm sowie ihre Breite e 140 mm; die Weite e1 ihrer Innenräume 49 misst somit 132 mm (s. 13); in diese Innenräume 49 werden die oben beschriebenen Pfostenelemente oder Holzprofile 30 mit einem gemäß 36 bis 39 geringfügig querschnittsverringerten Endabschnitt 31 der Länge y eingeschoben. Im übrigen treffen die genannten Maße für Materialdicke, Breite e und Schenkellänge f auch auf die nachfolgend beschriebenen Verbindungselemente zu, die ebenfalls zur Aufnahme jener Profilelemente bzw. Hohlprofile 30 bestimmt sind.
  • Der Transportverbindungsknoten 50a der 13 ist für den Deckenbereich gemäß 9 vorgesehen und entspricht deshalb – in umgekehrter Lage – i.w. dem Gebilde der 12. Mit e ist auch hier die äußere Breite des Rohres 46, 46a bezeichnet, welche der doppelten Materialdicke samt Weite e1 entspricht. Hier sind die Endkanten 51 des vertikalen Vierkantrohres 46a zu erkennen, welche dessen Mündung 43 begrenzen.
  • Das Kupplungselement 60 der 14 besteht aus einer Profilrinne 62 der Länge f1 von 740 mm, die sich aus einem Rinnenboden 63 und parallelen Schenkelwänden 64 der Höhe von etwa 140 mm zusammensetzt. Von einer der Schenkelwände 64 ragt mittig ein Vierkantrohr 46 der freien Länge f von 300 mm ab.
  • 15 gibt ein Verbindungs- oder Kupplungselement 61 für die Nutzung im Bodenbereich wieder. Dem Deckenbereich wird ein gleichartiges Kupplungselement 61a zugeordnet, dessen nachfolgende Beschreibung auch auf das Kupplungselement 61 zutrifft.
  • Bei dem im Deckenbereich einzubauenden Kupplungselement 61a der 16, 17 ragt ebenfalls von einer Schenkelwand 64 sowie dem Profilboden 63 einer Profilrinne 62 der Länge f1 von 740 mm jeweils mittig ein Vierkantrohr 46 der Schenkellänge f von 300 mm ab. Die äußere Breite e des durch die parallelen Rohrwände definierten Vierkantrohres 46 beträgt auch hier 140 mm.
  • Das Kupplungselement 52 der 18, 20 ist entsprechend jenem der 12 aus drei Vierkantrohren 46, 46a zusammengesetzt. Von der einen – einem der beiden horizontalen Rohre 46 fern liegenden – Rückenfläche 47a des vertikalen Rohres 46a ragt ein in die Längsachse A jenes fern liegenden Rohres 46 fallender axialer Steg 54 der Länge f2 von 200 mm und der Höhe i von 80 mm ab, der an ein von einer – mit den unteren Rohrwänden 47 fluchtenden – unteren Kante 51 des vertikalen Rohres 46a ausgehendes Flossenblech 56 der Breite e2 und jener Länge f2 angeformt ist. Dieses ist gemäß 20 in jeder der vom Steg 54 begrenzten Hälften mit einem Paar von Bohrungen 58 – bevorzugt eines Lochdurchmessers von beispielsweise 16 mm – ausgestattet. Derartige Bohrungen 58 sind im übrigen – der Festlegung des Holzprofils 30 wegen – vielerorts an den beschriebenen Kupplungselementen vorhanden.
  • In 19 ist ein zu 18 spiegelbildlich gestaltetes Kupplungselement 52s dargeboten, dessen Flossenblech 56 in Draufsicht ebenfalls der 20 entnommen zu werden vermag.
  • Das in 21 skizzierte Kupplungselement 53 entspricht i.w. dem Kupplungselement 52s der 19; es ist in 8 und 10 an der jeweils mit XXI gekennzeichneten Stelle angebracht; ein spiegelbildlich gestaltetes Element dieser Art findet sich an den Stellen XXIs in 8 bzw. 11.
  • Das Kupplungselement 70 der 22, 23 enthält drei entsprechend 12 einander zugeordnete Vierkantrohre 46, 46a . Von einem der Vierkantrohre 46 bzw. dessen Rückenfläche 47 ragt ein – mit einer an diese angrenzenden weiteren Rohrwand 47 fluchtendes – Seitenblech 66 der Breite e3 von 200 mm und der freien Schenkellänge f ab, das an deren Ende – also an der anschließenden Längskante 45 des Vierkantrohres 46a – mit einer Querwand 67 eine der äußeren Rohrwandbreite e1 entsprechenden Höhe i1 verbunden ist, an die ein – an der benachbarten Kante 51 des Rohres 46a endendes – Stufenblech 68 anschließt; dieses verläuft parallel zum Seitenblech 66, von welchem in Längsmitte ein Stegstreifen 69 der Höhe i1 aufragt. Dieser bildet mit der parallelen Rohrwand 47 und dem dazwischen liegenden Abschnitt des Seitenblechs 66 eine Einschubbahn 65 für ein nicht dargestelltes Profil.
  • Mit 72 ist ein im Innenraum 49 des Rohres 46a parallel zur Querwand 67 und nahe den die Rohrmündung begrenzenden Mündungskanten 51 verlaufender flacher Anschlagstift bezeichnet, der gemäß 30 auch als Rundstab ausgebildet sein kann.
  • 24 zeigt eine weitere Ausbildung 70a des soeben beschriebenen Kupplungselementes, welche zum einen ein schmaleres Stufenblech 68a der Breite e4 von 120 mm aufweist sowie Bohrungen 58 im Stufenblech 68a und in Rohrwänden 47. Das Kupplungselement 70s der 25 entspricht spiegelbildlich jenem der 22 und ist ebenfalls entsprechend jeder der beiden Versionen nach 23, 24 gestaltet.
  • Das Kupplungselement 74 der 26, 27 hat einen der 13 ähnlichen Grundkörper aus zwei einen rechten Winkel bildenden Basisrohren 46, 46a und einem zu diesem Winkel geneigten Rohr 46b der Gesamtlänge n von 500 mm. Wie vor allem 27 deutlich macht, ist letzteres – sowie seine Längsachse A – in einem Winkel w1 von etwa 105° zur Längsachse A des hier vertikalen Rohres 46a aufwärts geneigt und endet an einer Kante 51 des Vierkantrohres 46a , die mit einer Längskante 45 des zu letzterem, rechtwinkeligen Rohres 46 fluchtet. An der in 26 rechten Seite ragt von jener Kante 51 eine Einheit aus Flossenblech 56 und Steg 54 ab, wobei letzterer parallel zur vertikalen Längsachse A abwärts gerichtet ist; das Flossenblech 56 fluchtet mit einer Rohrwand 47 des in 26 links abragenden Rohres 46.
  • Unterhalb des Steges 54 verläuft – parallel zum Vierkantrohr 46b – also in jenem Winkel w1 zur vertikalen Längsachse A eine zu letzterer aufwärts geneigte Blechplatte 76 der Breite b3 von 220 mm mit achsparalleler Endplatte 77 der Höhe h2 von 140 mm sowie mit mittig aufragendem Steg 78 gleicher Höhe h2. Auch hier begrenzt dieser mit der gegenüberliegenden Wand des geneigten Rohres 46b und dem dazwischen liegenden Bereich der Blechplatte 76 eine Einschubbahn 79.
  • Eine spiegelbildliche Form 74s des Kupplungselementes der 26 bietet 28 an mit zugeordnetem Schnitt durch die Schräge. Dort ist auch erkennbar, dass die Blechplatte 76 durch eine rechtwinkelig dazu stehende Seitenwand 75 mit dem Rohr 46b verbunden ist.
  • Ein Kupplungselement 80 mit zwei Rohrwinkeln 82, 82a für einen Dachbereich zeigt 29; jeder von diesen besteht aus zwei Vierkantrohren 46, 46a . Der eine Rohrwinkel 82 steht hier senkrecht, der andere ist zur oberen Rohrwandung 47 des oben liegenden Rohres 46 in einem – dem Winkel w in 4 entsprechenden – Winkel w2 von 15° endwärts nach oben geneigt. Zwischen den in einer – durch die Längsachse A gelegte – Ebene E zueinander geneigten Rohren 46 entsteht ein keilartiger Zwischenraum, in welchem ein Keilabschnitt 84 angebracht ist. Diese Verbindungselemente 80 sind erkennbar für die Eckbereiche der Dachschrägen geeignet, wobei der untere Rohrwinkel 82 den vertikalen Wänden 14a , 16a zugeordnet ist und der andere Rohrwinkel 82a den Dachelementen.
  • Der Anschlagstift bzw. Rundstab 72 quert gemäß 30 den Innenraum 49 des Vierkantrohres 46a und bildet eine Einhängeöse. Des Rundstabes 72 Abstand a2 von der Rohrkante 51 beträgt beispielhaft 47,5 mm, der Durchmesser d hier 25 mm.
  • Das Kupplungselement 90 der 31 besteht aus zwei in einem flachen Winkel w3 von etwa 150° zueinander liegenden Vierkantrohren 86, von deren freien Enden zueinander parallele Rohrstümpfe 88 der freien Schenkellänge f4 von 250 mm abragen. Nicht gezeigt sind Bohrungen, die in den Rohrwandungen vorgesehen werden. Auch hier misst die Breite e der Rohre 86, 88 hier 140 mm.
  • In 32 ragen die Rohrstümpfe 88 von der anderen Seite der den erwähnten Winkel w3 begrenzenden Vierkantrohre 86 der Länge n1 ab. Dieses Kupplungselement 90a bietet an die Unterfläche der Vierkantrohre 86 angeformte Winkeleisen 92 aus jeweils einem an eine benachbarte Rohrwand 47 fluchtend anschließenden Anschlussschenkel 93 der Höhe h3 von 160 mm sowie einem dazu rechtwinkeligen Kragschenkel 94 der Kragweite k1 von 220 mm an. Die beiden Schenkel 93, 94 sind durch einen mittigen Steg 54b gesichert.
  • Ein weiteres Kupplungselement 96 für Deckenelemente ist in 33 wiedergegeben mit zwei rechtwinkelig zueinander gerichteten Schenkeln 97 der Gesamtlänge n3 von 440 mm, der inneren Länge n4 von 300 mm sowie der inneren Wandhöhe i3 von 140 mm. Bei 98 sind Gewindeplatten zu erkennen, mit denen beispielsweise ein angelegtes Holzprofil 30 festgelegt werden kann.
  • Das Kupplungselement 96a der 34 ist als Rohrknie mit jeweils äußerer Länge n3 von 440 mm und einer inneren Länge n4 von 300 mm ausgebildet mit den beiden Vierkantrohren 46 teilweise entnommenen Außenwänden; es verbleiben jeweils Rückenflächen 47e , deren Länge n5 der halben Gesamtlänge n3 entspricht. Beim Kupplungselement 96b der 35 ist ein Vierkantrohr 97b des Rohrknies mit einer geneigten Außenfläche 47w ausgestattet; der Innenwinkel t1 beträgt hier etwa 75°. Nicht gezeigt ist ein zum Kupplungselement 96b spiegelbildlich konzipiertes Kupplungselement.
  • Den beispielsweisen Einsatz eines Verbindungselementes 50 nach 12 offenbart die Ausgestaltung einer – auch in den 8, 10 kenntlich gemachten – Außenecklösung nach 36. Hier wird ebenfalls deutlich, weshalb die Endabschnitte 31 – einer Länge y von etwa 265 mm – der Pfostenelemente oder Holzprofile 30 querschnittlich auf eine Breite z1 verkürzt sind. Da die äußere Breite e der Vierkantrohre 46, 46a der Querschnittsbreite z der Holzprofile 30 entspricht, fluchten deren Außenflächen bevorzugt mit den Außenflächen der Rohrwände 47; beide dienen zum Anlegen von Deckplatten 100 bzw. 100i der Dicke k2 von 19 mm bzw. der Dicke k4 von 24 mm. Der äußeren Deckplatte 100 liegt eine Außenplatte 102 der Dicke k3 von 60 mm auf, der inneren Deckplatte 100i eine Innenplatte 104 der Dicke k5 von nur 10 mm. Die Dicke y1 bzw. y2 der Längswand 14 bzw. der Querwand 16 misst jeweils 255 mm.
  • In 37 ist das Verbindungselement 50 in Innenwände 19b der Dicke y3 von 203 mm eingebaut, diesmal also als eine Innenecklösung. Innenseitig liegt der inneren Deckplatte 100i an der inneren Seite des Winkels ebenfalls eine Innenplatte 104 der Dicke k5 von 10 mm auf. Zudem ist der anderen – auch im Hausinneren befindlichen – Platte 100e der Dicke k6 von 19 mm eine Innenplatte 104 jener Dicke k5 vorgesetzt.
  • Der Anschluss eines Glaselements 17a an eine Längswand 14 eines offenen Eckcontainers erfolgt gemäß 38 mittels eines Vierkantvollprofils 106, das einer Laibungsfläche 108 dieser Längswand 14 anliegt. Die Laibungsfläche 108 wird von einem vertikalen Holzprofil 30 sowie von einer an diesem angebrachten Stirnplatte 10a bestimmt; letztere grenzt an die äußere sowie an die innere Deckplatte 100 bzw. 100i .
  • 39 zeigt den Anschluss eines Bodenriegels 110 für ein Glaselement im Horizontalschnitt; dieser Bodenriegel 110 liegt dem Flossenblech 56 des Kupplungselementes 52 auf und dessen vertikalem Steg 54 seitlich an.
  • Beim Vertikalschnitt der 40 durch eine Zwischenwand 19 liegen – unterhalb dieser – die endwärtigen Holzprofile 30 zweier Bodenplatten 26 nebeneinander auf einem sie gemeinsam unterspannenden Unterlegstreifen 112, neben dem beidseits ein flacher Luftspalt 114 verläuft. Hier sind auch innenseitig an die benachbarten Holzprofile 30 der Breite e angefügte Vierkantprofile 30k erheblich kleineren Querschnitts verdeutlicht, die bereits in 3, 5 angedeutet sind.
  • Den vergrößerten Ausschnitt nach Feld XLI des Vertikalschnitts der 3 bietet 41 an mit den benachbarten Eckbereichen der Decke eines Containers bzw. einer Raumzelle im Erdgeschoss 12 und im Obergeschoss 20. Erkennbar ist hier zum einen ein Luftspalt 114a zwischen der Deckenplatte 32 des unteren Containers und der unteren Deckplatte 28t der oberen Bodenplatte 26a sowie zum anderen der Bodenbelag 37 auf deren oberer Deckplatte 28; letzterer ist rundum durch Bodenleisten 37a gesichert. Die benachbarten Längskanten der beiden fluchtenden Fassadenplatte 44 sind durch einen horizontalen Profileinsatz 116 verbunden.
  • Der entsprechende Vertikalschnitt durch den Sockelbereich gemäß Feld XLII der 3 ist 42 zu entnehmen. In Abstand c4 vom Baugrund B liegt dem Fundament 22 bzw. der Betonplatte 24 die Bodenplatte 26 auf unter Bildung eines horizontalen Luftspaltes 114 oberhalb einer Zwischenplatte 118. Hier dient das Vierkantprofil 30k als Auflage für die untere Deckplatte 28t der Bodenplatte 26. Diese Luftspalte 114 erstrecken sich zwischen – beispielsweise in Abstand von 60 cm parallel benachbarten – Pfostenelementen oder Holzprofilen 30 der Bodenplatte 26.
  • Ein Anschlussbereich Container-Wandelement ist dem Horizontalschnitt der 43 zu entnehmen. Die Fassadenplatte 44 des in 43 linken Elementes wird vom freien Ende einer Außenplatte 120 übergriffen, die auf einer Stirnfläche einer Vierkantplatte 13b ruht; letztere überragt die Fassadenplatte 44 und erlaubt das Einbringen von Dämmwolle 35a hinter jene Außenplatte 120.
  • Ein 44 zu entnehmender Ausschnitt aus dem Grundriss der 1 mit einem – ein Abzugsrohr 122 umgebenden – Kaminschacht 124 an der Innenwand 19e des Erdgeschosses 12 dient dem besseren Verständnis der daneben skizzierten Vergrößerung des Feldes XLV. Von dieser Innenwand 19e ragt rechtwinkelig ein Wandelement 130 der Länge a3 von etwa 100 cm ab, in welcher eine vertikale Vierkantlatte als Spreizholz rechteckigen Querschnitts der Dicke c3 von 50 mm und der Breite z zwischen den Deckplatten 100 zu erkennen ist. Vier derartige Vierkantlatten 13a bilden das Gerüst für jenen Kaminschacht 124 der Breite b5 von 490 mm sowie der Tiefe f5 von etwa 400 mm; dieses Gerüst ist mit Wandplatten 126 bekleidet. Der Kaminschacht 124 ist problemlos umsetzbar, beispielsweise auf die mit 128 bezeichnete Kontur.
  • Die beschriebenen Kupplungselemente werden je Bauwerk meistens vierfach eingesetzt, lediglich die Kupplungselemente für den Dachbereich nur zweifach.

Claims (35)

  1. Vorrichtung in Form eines Bauwerkes mit wenigstens einem Raum, der einen von Wandelementen umgebenen sowie von einem Deckenelement überspannten Bodenbereich aufweist, wobei die flächig ausgebildeten Wand-, Boden- und Deckenelemente außerhalb des Standortes vorgefertigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei in einem Winkel (t, w) zueinander angeordnete flächige Elemente (12, 16, 19; 26, 32, 38) durch Knoten- oder Verbindungselemente (50, 50a , 52, 525 ; 53, 60; 61; 61a ; 70, 70a , 70s ; 74, 74s ; 80, 90, 90a ; 96, 96a , 96b ) miteinander transportfähig verbunden sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flächigen Elemente (12, 16, 19, 26, 32, 38) die Umrisse einer Raumzelle bzw. eines Containers bestimmen, die/der mit Installationen versehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (50, 50a ; 52, 52s ; 53, 60; 61, 61a ; 70, 70a , 70s ; 74, 74s ; 80; 90, 90a ; 96, 96a ; 96b ) rohrförmige Abschnitte (46, 46a , 46b ; 86, 88, 97) zur Aufnahme jeweils eines Pfostenelements (30) entsprechenden Querschnitts aufweisen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmigen Abschnitte (46, 46a , 46b ; 86, 88, 97) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, insbesondere einen quadratischen Querschnitt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Breite (e) des rohrförmigen Abschnitts (46, 46a , 46b ; 86, 88, 97) der Dicke (z) des Pfostenelements (30) entspricht und dieses mit einem Endabschnitt (31) in den rohrförmigen Abschnitt eingesetzt ist, wobei die Weite (e1) von dessen Innenraum (49) der Breite (z1) des Endabschnitts entspricht.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (50, 50a ; 52, 53; 70, 70s ) drei rohrförmige Abschnitte (46, 46a ) enthält, deren Längsachsen (A) im rechten Winkel (t) zueinander verlaufen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei rohrförmige Abschnitte (46) von jeweils einer Rohrwand (47a ) des dritten rohrförmigen Abschnitts (46a ) an dessen Rohrmündung (43) ausgehen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an einer dritten Rohrwand (47a ) des dritten rohrförmigen Abschnitts (46a ) von einer die benachbarte Rohrmündung (43) begrenzenden Kante des Verbindungselementes (52, 53) ein Flossenblech (56) ausgeht.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Ebene der Rohrmündung (43) fluchtende Flossenblech (56) rechteckigen Grundrisses durch einen kammartigen mittigen Steg (54) gleicher Kraglänge (f2) mit der Rohrwandung (47a ) zusätzlich verbunden ist (18, 19).
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Ebene der Rohrmündung (43) fluchtende Flossenblech (56) rechteckigen Grundrisses durch einen etwa dreiecksförmigen mittigen Steg (54a ) mit der Rohrwand (47a ) zusätzlich verbunden ist, wobei dessen Kraglänge (f3) kürzer ist als die Kraglänge (f2) des Flossenbleches (21).
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (i) des Steges (54, 54a ) kürzer ist als die Kraglänge (f2) des Flossenbleches (56), das bevorzugt beidseits des Steges mit Bohrungen (58) versehen ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der rohrförmigen Abschnitte (46) des Verbindungselementes (70, 70s ) ein mit einer Rohrwand (47) fluchtendes, der freien Schenkellänge (f) des rohrförmigen Abschnitts etwa entsprechendes Seitenblech (66) festgelegt ist, das entlang einer Längskante (45) des rohrförmigen Abschnitts verläuft und entlang der Längskante des rechtwinkelig angebrachten anderen rohrförmigen Abschnitts (46a ) in eine Querwand (67) übergeht, an welche ein zum Seitenblech paralleles Stufenblech (68) angeformt ist ( 22, 25).
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen etwa in Längsmitte des Seitenblechs (66) verlaufenden und mit diesem verbundenen Stegstreifen (69) gleicher Schenkellänge (f).
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Stegstreifen (69) mit einem Teil des Seitenblechs (66) sowie der anschließenden Rohrwand (47) eine Einschubbahn (65) begrenzt.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (74, 74s ) einen rechten Winkel aus zwei aneinandergefügten rohrförmigen Abschnitten (46, 46a ) aufweist, an den ein in einem Winkel (w1) von mehr als 90° zu einer Längsachse (A) sowie zu einer Rohrwand (47a ) von letzterer ein dritter rohrförmiger Abschnitt (46b ) abragt (27, 28).
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass von einer Seitenwand des geneigten rohrförmigen Abschnittes (46b ) parallel zu dessen Längsachse (A1) eine Blechplatte (76) abragt mit einer quer zu ihr verlaufenden Endplatte (77).
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsmitte der Blechplatte (76) von dieser ein Steg (78) aufragt, der einends an die Endplatte (77) angeschlossen ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass der geneigte rohrförmige Abschnitt (46b ) mit einem Abschnitt der Blechplatte (76) und dem Steg (78) eine Einschubbahn begrenzt.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass von einem der rechtwinkelig aneinandergefügten rohrförmigen Abschnitte (46a ) ein Flossenblech (56) mit mittigem kammartigen Steg (54) abragt, wobei letzterer parallel zur Rohrlängsachse (A) verläuft.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Flossenblech (56) samt Steg (54) der Endplatte (77) der Blechplatte (76) benachbart ist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der rohrförmigen Abschnitte (46a ) im Bereich seiner den anderen rohrförmigen Abschnitten (46) zugeordneten Mündungskanten (51) mit zumindest einem seinen Innenraum (49) querenden Anschlagstift oder Rundstab (72) versehen ist.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass von einer Schenkelwand (64) einer Profilrinne (62) des Verbindungselementes (60, 61, 61a ) ein rohrförmiger Abschnitt (46) abragt, bevorzugt in Längsmitte der Schenkelwand (14).
  23. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass dem rohrförmigen Abschnitt (46) der Schenkelwand (64) der Profilrinne (62) an deren Profilboden (63) ein anderer rohrförmiger Abschnitt (46) des Verbindungselementes (61, 61a ) zugeordnet ist (15, 16).
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (80) zwei Rohrwinkel (82, 82a ) aus jeweils zwei rohrförmigen Abschnitten (46, 46a ) aufweist, wobei der eine rohrförmige Abschnitt (46) des einen Rohrwinkels (82) einem rohrförmigen Abschnitt (46) des anderen Rohrwinkels (82a ) in einem Neigungswinkel (w2) zugeordnet ist und dessen anderer Abschnitt (46a ) von der Ebene der anderen drei Abschnitte etwa rechtwinkelig abragt ( 29).
  25. Vorrichtung nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch einen Neigungswinkel (w2) von etwa 10° bis 20°, bevorzugt etwa 15°.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, gekennzeichnet durch eine freie Schenkellänge (f) der rohrförmigen Abschnitte (46, 46a , 46b ; 86, 88, 97) von etwa 300 mm.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass von zwei in einem Winkel (w3) von mehr als 90° ihrer Längsachsen (A) aneinandergrenzenden rohrförmigen Abschnitten (86) am freien Ende jeweils ein Rohrstumpf (88) abragt und beide Rohrstümpfe des Verbindungselementes (90, 90a ) zueinander parallel gerichtet sind (31, 32).
  28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass von der Rückenfläche (47) der beiden rohrförmigen Abschnitte (86) des Verbindungselementes (90a ) jeweils ein Winkeleisen (92) abragt, dessen einer Schenkel (93) mit der Rückenfläche fluchtet, wobei beide Winkeleisen im Anstoßbereich miteinander verbunden sind.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Anstoßbereich einen in der Mitte des Winkels (w3) eine Symmetrieebene bildenden Steg (54b ) enthält.
  30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei der mit einem Verbindungselement ((50, 50a , 52, 52s ; 53, 60; 61; 61a ; 70, 70a , 70s ; 74, 74s ; 80, 90, 90a ; 96, 96a , 96b ) versehenen Pfostenelemente (30) mit an sie in Abstand (e) parallel zueinander angeschlagenen Platten (28, 28t ; 100, 100e , 100i ) sowie zumindest zwischen diesen angeordneten Dämmschichten (27, 35) ein flächiges Element (12, 16, 19; 26, 32, 38) bestimmen.
  31. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 30, gekennzeichnet durch ein weiteres der in Beschreibung und/oder Zeichnung enthaltenen Merkmale.
  32. Verfahren zum Errichten eines Bauwerkes mit wenigstens einem Raum, der einen von Wandelementen umgebenen sowie von Deckenelementen überspannten Bodenbereich aufweist, nach zumindest einem der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine/ein derartige/r Raumzelle oder Container vorgefertigt, mit Installationen versehen sowie dem Einbauort zugeführt wird, wobei zumindest zwei der Raumzellen bzw. Container miteinander an dem/den Verbindungselement/en ((50, 50a , 52, 52s ; 53, 60; 61; 61a ; 70, 70a , 70s ; 74, 74s ; 80, 90, 90a ; 96, 96a , 96b ) verbunden werden.
  33. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die einends in der Raumzelle bzw. deren Container am Einbauort festliegenden Profilelemente (30) andernends in ein Verbindungselement ((50, 50a , 52, 52s ; 53, 60; 61; 61a ; 70, 70a , 70s ; 74, 74s ; 80, 90, 90a ; 96, 96a , 96b ) der benachbarten Raumzelle/n eingefügt werden.
  34. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Raumzellen bzw. Container miteinander verschraubt werden.
  35. Verfahren nach einem der Ansprüche 32 bis 34, gekennzeichnet durch wenigstens ein weiteres der in Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Merkmale.
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