DE4433831A1 - Wannenfuß - Google Patents

Wannenfuß

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DE4433831A1
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foot
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
    • A47K3/17Adjustable bath feet

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)

Description

Wannenfüße üblicher Bauart weisen vom Grundaufbau her in der Regel zwei Varianten auf:
  • a) Zwei Gerüste (Schienen, Profile usw.) mit daran befestigten Stellfüßen (Seiten- und Höhenverstellbarkeit zum Teil gegeben);
  • b) Gestelle mit einer oder mehreren Auflagen mit daran befestigten Stell­ füßen (Höhenverstellbarkeit zum Teil gegeben);
Derartige Wannenfüße werden zum Einbau von Bade- und Brausewannen verwendet, sind jedoch bauartbedingt bisher entweder für Stahl-, oder aber Acrylwannen einsetzbar, d. h. es ist eine Vielzahl von Wannenfußmodellen notwendig, was wiederum eine aufwendige Lagerhaltung mit sich führt.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Wannenfuß zu schaffen, der universell für Stahl-, Acryl- und Quaryl­ wannen gleichzeitig verwendet werden kann, d. h. eine Vermeidung von unzäh­ ligen, notwendigen Wannenfußmodellen zu erwirken und dadurch eine einfache Lagerhaltung (beschränkt auf drei Modelle: 4-Fuß, 5-Fuß und 6-Fuß) zu erreichen.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß der Wannenfuß universell für alle Stahl-, Acryl- und Quarylwannen einsetzbar ist und gleichzeitig durch un­ sere drei Modelle (4-Fuß, 5-Fuß, 6-Fuß) alle gängigen Wannenmodelle ab­ gedeckt sind.
Durch die aufgebrachten Klebeauflagen (-flächen) - beim 4- Fuß durchgehend, beim 5- Fuß bzw. 6- Fuß feste Auflagenpunkte - wird erreicht, daß der Wan­ nenfuß an Stahl-, Acryl- und Quarylwannen sicher und fest haftet, gemäß den heute gestellten Anforderungen, Ansprüchen.
Um bei den Acrylwannen eine zusätzliche Sicherheit gegen ein Wegknicken der Wannenfüße zu erwirken, wurden zusätzliche Verschraubungsmöglichkeiten in die Auflagen der Wannenfüße eingearbeitet (Verschraubung kann z. B. mit ei­ ner Schraube 4,8×16 mm erfolgen).
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist im Patentanspruch (Punkt 2) an­ gegeben.
Um vor allem im Stahlwannensektor, aber auch im Acryl- und Quarylwannensek­ tor, schalldämmend zu wirken, wird ein Klebeband mit entsprechender Material­ dicke (ca. 1 bis 3 mm) verwendet, wodurch verhindert wird, daß durch unsere Stahlauflagen (beim 4-Fuß, 5-Fuß, 6-Fuß) Vibrationsgeräusche übertragen werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen in Bezug auf die Montage sind im Patentanspruch (Punkt 3 und 4) angegeben.
Um bei der Montage vorhandenen Hindernissen (z. B. Rohrleitungen usw.) ausweichen zu können, wurden die Wannenfüße so gestaltet, daß bei jedem Wannenfußmodell (4-Fuß, 5-Fuß und 6-Fuß) mehrfache, seitliche Ver­ stellmöglichkeiten gegeben sind (durch einfaches Versetzen der Stellfüße an den Profilen).
Zum Ausgleich von schrägen Untergründen (z. B. Betondecke) und um eine variable Einbauhöhe der Wannen zu ermöglichen, bieten die Wannenfüße die Möglichkeit, an den Stellfüßen die Höhe der Wannenfüße variabel (z. B. 4- Fuß von 130 bis 200 mm, 5- Fuß bzw. 6- Fuß von 95 bis 165 mm) nach Be­ darf (Wunsch) einzustellen.
Bereits aufgestellte Wannen können bedingt durch den an den Stellfüßen an­ gebrachten Schlüsselansatz (z. B. 30-er Gabelschlüsselansatz) ohne großen Kraftaufwand leicht und sicher ausgerichtet bzw. in der Höhe verstellt wer­ den (Montageerleichterung).
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist im Patentanspruch (Punkt 5) an­ gegeben.
Da die Wannenfüße bekanntermaßen in sogenannten Feuchträumen eingesetzt wer­ den, wurde zum besseren Schutz gegen Korrosion bei der Fertigung (Entwick­ lung) darauf geachtet, daß die Wannenfüße nachträglich oberflächenbehandelt werden (z. B. verzinkt), um auch die Schnitt- und Bohrkanten zu beschichten.
Aufbau der Wannenfüße mit Hilfe der Zeichnung ("Aufbau Wannenfuß")
  • 1. Metallprofil mit durchgehender Auflage und Bohrungen
  • 2. Durchgehende Klebeauflage
  • 3. Muttern zur Sicherung (Kontern)
  • 4. Gewindestück
  • 5. Stellfuß
  • 6. Gabelschlüsselansatz
  • 7. Metallprofil mit Bohrungen
  • 8. Feste Auflage (Metall) mit Bohrungen
  • 9. Klebeauflage
  • 10. Muttern zur Sicherung (Kontern)
  • 11. Gewindestück
  • 12. Stellfuß
  • 13. Gabelschlüsselansatz
Ausführungsbeispiel im Fall des Model 4-Fuß und 5-Fuß (Erläuterung anhand der Zeichnung "Ausführungsbeispiele")
  • 1. Abziehen der Schutzfolie über dem Klebestreifen;
  • 2. Aufkleben der Wannenfüße (Vormontage seitens des Herstellers) auf den Wannenboden (sauber und fettfrei);
  • 3. Bei Acrylwannen zusätzliche Verschraubungsmöglichkeiten geboten;
  • 4. Aufstellen der Wanne;
  • 5. Ausrichten der Wanne an den Stellfüßen;
  • 6. Sichern (kontern) der Stellfüße.
Bezugszeichenliste
Fig. 1
1.1 Zwei durchgehende Klebeauflagen an jedem Wannenfuß (ca. 10 bis 20 mm breit, ca. 500 bis 600 mm lang, Maße richten sich nach dem verwende­ tem Profil) - Patentanspruch 1
1.2 Mehrere Bohrungen (Durchmesser ca. 5 mm) zur zusätzlichen Verschraube­ möglichkeit (z. B. mit Schraube 4,8×16 mm) bei Acrylwannen - Patent­ anspruch 1
1.3 Verwendete Klebeauflagen mit entsprechender Materialdicke (ca. 1 bis 3 mm) zur zusätzlichen Schalldämmung - Patentanspruch 2
1.4 Variable Höhenverstellbarkeit (4-Fuß ca. 130 bis 200 mm) - Patent­ anspruch 3
1.5 Beidseitig mehrfache Seitenverstellmöglichkeiten (4-Fuß z. B. acht­ fach) - Patentanspruch 3
1.6 Gabelschlüsselansatz zur Montageerleichterung (z. B. 30- er Schlüssel­ ansatz) - Patentanspruch 4
1.7 Sämtliche verwendete Metallteile nachträglich oberflächenbehandelt (z. B. verzinkt) - Patentanspruch 5.
Fig. 2
2.1 Fünf bzw. sechs feste Klebeauflagen (ca. 60 mm Durchmesser, Maß varia­ bel, richtet sich nach den verwendeten Metallplatten) - Patentanspruch 1
2.2 Eine oder mehrere Bohrungen (ca. 5 mm Durchmesser) in jeder Auflage (Metallplatte) zur zusätzlichen Verschraubemöglichkeit (z. B. mit Schraube 4,8×16 mm) bei Acrylwannen - Patentanspruch 1
2.3 Verwendete Klebeauflagen mit entsprechender Materialdicke (ca. 1 bis 3 mm) zur zusätzlichen Schalldämmung - Patentanspruch 2
2.4 Variable Höhenverstellbarkeit (5-Fuß bzw. 6-Fuß ca. 95 bis 165 mm) - Patentanspruch 3
2.5 Beidseitig mehrfache Seitenverstellmöglichkeiten (5-Fuß bzw. 6-Fuß z. B. zwölffach) - Patentanspruch 3
2.6 Gabelschlüsselansatz zur Montageerleichterung (z. B. 30-er Schlüssel­ ansatz) - Patentanspruch 4
2.7 Sämtliche verwendete Metallteile nachträglich oberflächenbehandelt (z. B. verzinkt) - Patentanspruch 5.

Claims (5)

1. Wannenfuß zum Einbau von Bade- und Brausewannen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wannenfüße vier (zwei + zwei) durch­ gehende Klebeauflagen (4-Fuß), fünf feste, seitlich verstellbare Klebeauflagen (5-Fuß), bzw. sechs feste, seitlich verstellbare Kle­ beauflagen (6-Fuß) aufweisen (einsetzbar bei Stahl-, Acryl- und Quarylwannen) und zusätzlich zur Sicherheit mehrfache Verschraubungs­ möglichkeiten bei allen Wannenfuß- Modellen (4-Fuß, 5-Fuß und 6-Fuß) gegeben sind (für Acrylwannen).
2. Wannenfüße nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wannenfüße durch die verwendeten Kle­ beauflagen bei entsprechender Materialdicke (ca. eins bis drei mm) zusätzlich schallgedämmt sind.
3. Wannenfüße nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wannenfüße sowohl in der Höhe varia­ bel verstellbar sind (z. B. 4-Fuß von 130 bis 200 mm, 5-Fuß bzw. 6-Fuß von 95 bis 165 mm) als auch seitlich mehrfach verstellbar sind (z. B. 4-Fuß achtfach, 5-Fuß bzw. 6-Fuß zwölffach).
4. Wannenfüße nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wannenfüße mit Stellfüßen ausgestattet sind, welche zur Montage einen Gabelschlüsselansatz (z. B. 30 mm) auf­ weisen.
5. Wannenfüße nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wannenfüße durch nachträgliche Oberflä­ chenbehandlung sämtlicher Metallteile (z. B. galvanisch verzinkt) selbst an den Schnitt- und Bohrkanten korrosionsgeschützt sind.
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