DE202016106627U1 - Biertischgarnitur mit verschwenkbarer Bodenschiene - Google Patents

Biertischgarnitur mit verschwenkbarer Bodenschiene Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • A47B3/14Foldable table and seat units

Abstract

Garnitur (1) mit einem Tisch (20) mit Tischplatte (21) und einer Sitzbank (10) mit einer Sitzplatte (11), mit einem Untergestell (22) für den Tisch (20) und einem Untergestell (12) für die wenigstens eine Sitzbank (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Untergestelle (22, 12) in oder an oder auf einer Bodenschiene (40) angeordnet sind, die wenigstens zwei zusammenhängende Profile (25, 15) aufweist, die verschwenkbar miteinander verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Garnitur bestehend aus einem Tisch mit Tischplatte und wenigstens einer Sitzbank mit Sitzfläche, deren Untergestelle jeweils über eine verschwenkbare Bodenschiene wirkmäßig miteinander verbunden sind, so dass eine Verschwenkung von Sitzbank zu Tisch beziehungsweise umgekehrt ermöglicht wird. Die Garnitur kann durch das Verschwenken in einen Nicht-Gebrauchszustand geklappt werden und wieder zurück von dem Nicht-Gebrauchszustand zurück in den Gebrauchszustand aufgeklappt werden.
  • Garnituren, die über einen Tisch und jedenfalls über eine Sitzbank, gegebenenfalls zwei Sitzbänke, verfügen, sind hinlänglich bekannt und gebräuchlich. Sie werden als Biergarnituren, Bierzeltgarnituren, Festzeltgarnituren, Biergartengarnituren oder als Garnituren für Privatveranstaltungen eingesetzt.
  • Eine derartige Garnitur ist mit Blickrichtung auf die Ausgestaltung des Tragegestells beispielsweise in der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 20 2013 100 469 U1 beschrieben.
  • Es ist weiter bekannt, derartige Garnituren als Klappgarnituren auszugestalten, bei denen die Untergestelle des Tisches beziehungsweise der Sitzbänke zu den Tischplatten beziehungsweise Sitzbänken hingeklappt werden können, wodurch derartige Garnituren leichter transportiert werden können. Eine solche Ausgestaltung ist beispielsweise in der DE 10 2007 058 897 A1 beschrieben.
  • Derartige Garnituren werden häufig bei kommerziellen oder privaten Veranstaltungen eingesetzt. Der Gebrauch findet dabei nicht nur in Räumlichkeiten, zum Beispiel Festzelten, statt sondern auch häufig im Freien.
  • Die Tischplatten beziehungsweise Bankplatten derartiger Garnituren bestehen sehr häufig aus Holz, das trotz seiner für den Einsatz im Freien bestimmten Vorbehandlung im Laufe der Zeit einem Holzschwund unterliegt, so dass dieses Material insbesondere bei Regen oder etwa bei Nachttau einer verstärkten Verwitterung ausgesetzt ist.
  • Darüber hinaus werden diese Garnituren regelmäßig als Einzelteile eingesetzt, das heißt die Sitzbänke sind vorzugsweise in Längsrichtung des Tisches in nichtverbundener Weise angeordnet, was dazu führt, dass insbesondere nach Beendigung der Benutzung durch Gäste etwa am Abend die Sitzbänke und der Tisch im Verhältnis zueinander infolge der Benutzung durch die Gäste verschoben sind und dann durch die Mitarbeiter etwa eines Gastwirtes wieder in eine zueinander ordentliche Positionierung gebracht werden müssen.
  • Darüber hinaus sind die einzelnen aufgestellten Sitzbänke und Tische derartiger Garnituren häufig diebstahlsgefährdet, was weiter voraussetzt, dass diese durch das Bedienpersonal etwa eines Gastwirts am Abend aufwändig mit Ketten oder Bändern hiergegen gesichert werden müssen.
  • Ausgehend von diesen Gegebenheiten und Nachteilen des Standes der Technik stellt sich der vorliegenden Erfindung das technische Problem, derartige Garnituren bestehend aus einem Tisch mit Tischplatte und zumindest einer Sitzbank mit Sitzfläche zur Verfügung zu stellen, bei denen eine gleichbleibende Anordnung der Sitzbank und der Tischplatte zueinander auch während und nach des Gebrauchs durch die Gäste gewährleistet bleibt.
  • Weiterhin sollen derartige Garnituren etwa bei heraufziehendem Schlechtwetter oder zur Lagerung während der Nicht-Gebrauchszeiten auf einfache Weise zusammengeklappt werden können.
  • Des Weiteren soll das Zusammenklappen der Sitzbänke und der Tische zueinander in einer Weise erfolgen, dass die den Wetterkonditionen ausgesetzte Fläche der Garnitur zum einen verkleinert wird.
  • Ein anderes Ziel ist zu verhindern, dass etwa auftreffender Regen oder Tautropfen der Nacht oder des Morgens lange Zeit auf der Holzoberfläche der Garnituren verbleiben.
  • Schließlich soll eine Garnitur geschaffen werden, die eine Verbesserung beim Diebstahlschutz bewirkt.
  • Gelöst werden diese Aufgaben mit einer Garnitur nach dem Hauptanspruch. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist die Garnitur durch ihre Verschwenkbarkeit in einen Nicht-Gebrauchszustand klappbar bzw. verschwenkbar und aus diesem Nicht-Gebrauchszustand zurück verschwenkbar bzw. klappbar in einen Gebrauchszustand. Die Begriffe verschwenkbar und klappbar werden als Synonyme verstanden.
  • Garnituren der vorliegenden Art bestehen regelmäßig aus einem Tisch mit Tischplatte und zumindest einer Sitzbank mit Sitzfläche. Häufig werden zwei Sitzbänke verwendet, die dann jeweils an der Längsseite der Tischplatte angeordnet werden, so dass die Gäste beidseits der Tischplatte auf den Sitzbänken Platz nehmen können.
  • Unterhalb der Tischplatte beziehungsweise der Sitzfläche der Sitzbank sind Untergestelle angeordnet, die aus zumindest zwei zur Bodenfläche hin verlaufenden, vertikal angeordneten Tischbeinen bestehen. Die Untergestelle von Tisch und Sitzbank befinden sich jeweils im Bereich der Stirnseiten von Tisch und Sitzbank.
  • Diese Tischbeine sind häufig an einer gegenüber der Tischplatte beziehungsweise der Sitzfläche abgewandten Stelle durch Rohre oder dergleichen miteinander verbunden, was die Stabilität der Untergestelle erhöht. Häufig sind auch diagonal verlaufende Rastarme vorhanden, die ebenfalls der Stabilisierung der Untergestelle dienen.
  • Teilweise sind die Tischbeine oder die Beine der Sitzbänke zur Bodenfläche hin trapezförmig verbreitert angeordnet, was zu einer breiteren Auflage und damit zu mehr Stabilität führt.
  • Ferner sind die Untergestelle des Tisches beziehungsweise der Sitzbank jeweils zur Tischplatte und zur Sitzbank hin von einer Gebrauchslage in eine Transportlage hin klappbar gelagert. In der Gebrauchslage werden die Untergestelle des Tisches beziehungsweise der Sitzbank ausgeklappt und ermöglichen der Tischplatte beziehungsweise der Sitzbank eine hochgestellte Position einzunehmen. Zum Zwecke des Transports werden die Untergestelle des Tisches beziehungsweise der Sitzbank eingeklappt.
  • Die Sitzfläche der Sitzbank und die Tischplatte sind rechteckförmig ausgestaltet, können aber auch quadratisch sein oder sonstige geometrische Formen aufweisen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung besteht die Garnitur aus einem Tisch mit einer Tischplatte und einem Untergestell sowie mindestens aus einer Sitzbank mit einer Sitzfläche und einem Untergestell hierfür.
  • Bevorzugt wird für die Garnitur jedoch eine weitere Sitzbank mit Sitzfläche vorgesehen. In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel, das in den nachfolgenden Figuren auch näher beschrieben wird, besteht die Garnitur mithin im Wesentlichen aus drei Haupt-Teilen.
  • Das Untergestell der Sitzbank sowie des Tisches ist an sich in herkömmlicher Weise ausgestaltet, das heißt es weist zwei Beine auf, die in Höhe ihrer Füße untereinander mit einem Rohr verbunden sind. Das Rohr kann etwa zylinderförmig oder quaderförmig, kubisch oder dergleichen ausgestaltet sein.
  • Für das Untergestell der Sitzbank – ebenso wie für das Untergestell des Tisches – werden die üblichen Materialien eingesetzt, etwa Stahl, Aluminium, Kunststoff oder Holz. Sie sind entweder lackiert oder etwa pulverbeschichtet und mit sonstigen Mitteln gegenüber Umwelteinflüssen geschützt.
  • Das Untergestell der Sitzbank kann – wie dargelegt – auch bei der vorliegenden Erfindung zur Bodenfläche hin trapezförmig verbreitert sein, damit eine breitere Auflagefläche und damit eine größere Stabilität bewirkt werden.
  • Zur Erhöhung der Stabilisierung kann das Untergestell auch über weitere Querrohre oder über X-förmige Versteifungsträger, die einander überkreuzen und an den Beinen des Untergestells befestigt werden, verfügen.
  • Das Untergestell des Tisches der vorliegenden Erfindung weist im Wesentlichen zwei vertikal zur Bodenfläche hin ausgerichtete Tischbeine auf. Diese Tischbeine sind jeweils in der Nähe der beiden Stirnseiten der Tischplatten angeordnet, so dass insgesamt wenigstens vier Tischbeine einander gegenüberliegend mit der Tischplatte verbunden sind. Die Verbindung kann – wie dargelegt – so ausgestaltet sein, dass die Tischbeine in der Gebrauchsstellung ausklappbar sind und in einer Transportstellung zur Unterseite der Tischplatte hin umklappbar angeordnet sind.
  • Die Tischplatte überragt an ihren Stirnseiten vorzugsweise die Tischbeine.
  • Die Tischbeine sind im mittleren Bereich der Länge der Stirnseite der Tischplatte angeordnet. Die Stirnseite ist bei einer rechteckförmigen Ausgestaltung die kurze Seite der Tischplatte.
  • Die beiden Tischbeine des Untergestells des Tisches verlaufen dabei in ihrer vertikalen Ausrichtung hyperbelähnlich in einer bevorzugten Ausführungsform aufeinander zu. In dieser bevorzugten Ausführungsform sind die Tischbeine also nicht lediglich gerade ausgestaltet, so dass sie vollkommen parallel zueinander verlaufen würden.
  • Vielmehr nehmen die Tischbeine des Untergestells der Tische etwa von ihrem oberen Viertel bis etwa zum unteren Viertel vorzugsweise eine kreisbogenförmige beziehungsweise kreisbogenähnliche Kontur ein. Diese Kontur verläuft dabei dergestalt, dass die Tischbeine in Richtung Innenseite aufeinander zulaufen und dann in ihrem weiteren Verlauf nach oben zur Tischplatte beziehungsweise nach unten zum Boden hin wieder voneinander wegführen.
  • Dieser kreisbogenförmige bzw. kreisbogenähnliche Verlauf wird im Rahmen der Beschreibung der vorliegenden Erfindung als hyperbelähnlich bezeichnet und bringt zum Ausdruck, dass die beiden Scheitel S1 und S2 den geringsten Abstand von der gedachten vertikalen Achse in der Mitte der Länge der Stirnfläche des Tisches darstellen.
  • Unter hyperbelähnlich im Sinne der vorliegenden Erfindung wird weiterhin beispielhaft eine Ausgestaltung angesehen, die neben der bereits kreisbogenähnlichen Kontur eine x-ähnliche, eine entgegengesetzt doppel-c-ähnliche Kontur oder etwa eine Kontur eines einschaligen hyperboloiden, in der Geometrie eines ebenen Schnittes, in Frontsicht verstanden. Durch das hyperbelähnliche Aufeinander-Zulaufen der beiden Tischbeine des Untergestells des Tisches in einem Bereich ihrer Länge wird der für ein – nachfolgend noch näher zu beschreibendes – Verschwenken der wenigstens einen Sitzbank unterhalb die Tischplatte benötigte Raum geschaffen.
  • Unter hyperbelähnlich wird also in diesem Sinne auch eine Konfiguration verstanden, die – wie etwa bei der X-Form – mathematisch keinen bogenförmigen Verlauf hat, die aber einen vorbeschriebenen Konturverlauf des Aufeinander-Zulaufens der Tischbeine ergibt. X-förmig und entgegengesetzt doppel-C-förmig ist mithin ebenfalls hyperbelähnlich im Sinne der vorliegenden Erfindung.
  • Die beiden Tischbeine des Untergestells der Tischplatte sind ebenso im Bereich ihrer Bodenaufstandsfläche, also im Bereich ihrer Füße, mit einem rohrförmigen Verbindungsteil versehen.
  • Der hyperbelähnliche Verlauf der beiden Tischbeine hat dabei bei einer bevorzugten Ausführungsform, die durch die Verwendung einer zweiten Sitzbank der Garnitur gekennzeichnet ist, weiterhin den Vorteil, dass nicht nur die eine Sitzbank in diesen durch die Hyperbel geschaffenen Aufnahmeraum verschwenkt werden kann, sondern dass auch die Tischplatte samt dieser einen bereits verschwenkten Sitzbank über die zweite Sitzbank hin verschwenkt werden kann. Durch den hyperbelähnlichen Verlauf desjenigen Tischbeins, das der zweiten Sitzbank am nächsten kommt, wird in der bevorzugten Ausführungsform ermöglicht, dass der vom Scheitelpunkt der hyperbelähnlichen Kontur wegführende Teil des Tischbeins auf der Sitzfläche der zweiten Sitzbank zu liegen kommt, wodurch eine stabile Lagerung gewährleistet wird.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ragt dann die Tischplatte im verschwenkten Zustand von schräg oben nach unten über die zweite Sitzbank hinweg und deckt diese vorzugsweise vollständig ab.
  • Durch den schrägen Verlauf perlt dann auch etwa Regenwasser von der Tischplatte permanent ab und bleibt nicht auf dieser haften. Die beiden Sitzflächen der Sitzbänke sind durch die Tischplatte, die beide Sitzbänke überdeckt, ebenfalls vor Witterungseinflüssen geschützt.
  • Der hyperbelähnliche Verlauf der Tischbeine des Untergestells des Tisches ist dabei so konturiert, dass die Sitzfläche der zuerst verschwenkten Sitzbank etwa vertikal in dem durch den hyperbelähnlichen Verlauf geschaffenen Aufnahmeraum positioniert werden kann.
  • Nachfolgend soll der diese Verschwenkbarkeit ermöglichende Mechanismus beschrieben werden.
  • Wie bereits dargelegt, sind die Untergestelle der wenigstens einen Sitzbank und des Tisches an ihrer Bodenaufstandsfläche, also im Bereich ihrer Füße, mit Querrohren verbunden.
  • Diese Querrohre – oder bei deren Nicht-Vorhandensein die Füße der Beine des Untergestells – werden in, an oder auf einer Bodenschiene angeordnet.
  • Die Bodenschiene besteht aus zwei zusammenhängenden Profilen, wenn die Garnitur aus einer Sitzbank und einem Tisch besteht. Hingegen besteht die Bodenschiene aus drei zusammenhängenden Profilen, wenn die Garnitur aus einem Tisch und zwei Sitzbänken besteht, die an den Längsseiten der Tischplatte positioniert sind.
  • Die Bodenschiene kann dabei an dem jeweiligen Tischfuss eingelenkt werden.
  • Bevorzugt dort, wo die Beine des Untergestells der Tischplatte oder die Querverbindung der Füße des Untergestells in, an oder auf der Bodenschiene angeordnet sind, verfügt die Bodenschiene über jeweils einen Gelenkmechanismus.
  • Dieser Gelenkmechanismus kann aus herkömmlichen Gelenkverbindungen bestehen. Es können aber auch andere konstruktive Bauteile verwendet werden, die eine Verschwenkbarkeit des jeweils angrenzenden Profils der Bodenschiene hin ermöglichen. Solche Bauteile können erfindungsgemäß auch Elastomerfedern oder Ähnliches sein. Auch diese werden im Sinne der vorliegenden Erfindung als Gelenkverbindung bezeichnet.
  • Die Verschwenkbarkeit der Profile erfolgt bei liegender Bodenschiene nach oben, d. h. zueinander hin.
  • Durch die in Frontsicht auf die Stirnseite der Tischplatte linke Gelenkverbindung wird es ermöglicht, dass zunächst die eine, das heißt die in dieser Sicht linke Sitzbank um ihre Längsachse unter die Tischplatte des Tisches verschwenkt werden kann. Die Sitzfläche der Sitzbank wird dabei in dem durch die hyperbelähnliche Kontur geschaffenen Aufnahmeraum vertikal positioniert. In einer besonders geeigneten Ausführungsform kann dabei die in dieser vertikalen Position unten liegende Längskante der Sitzfläche eine Abstützung an dem von dem Scheitelpunkt der hyperbelähnlichen Kontur weg führenden Teil des Tischbeins zur Auflage kommen.
  • Hierdurch wird ein Teil des Gewichts der Sitzfläche der Sitzbank von dem Tischbein des Untergestells der Tischplatte aufgenommen, was mit einer Entlastung der Gelenkverbindung der Bodenschiene einhergeht.
  • Die in der bevorzugten Ausgestaltung einer dreiteiligen Garnitur vorhandene zweite Gelenkverbindung befindet sich in Frontsicht auf die Stirnseite der Tischplatte an der Bodenaufliegefläche des in dieser Sicht rechten Tischbeins. An diese Gelenkverbindung schließt sich dann das dritte Profil an, das der zweiten Sitzbank zugeordnet ist.
  • Dieses dritte Profil der zweiten Sitzbank ragt – ebenso wie das erste Profil der ersten Sitzbank – über das Untergestell der Sitzbank hinaus, und zwar zur Mitte der Garnitur hin.
  • Über diese zweite Gelenkverbindung kann der Tisch in seiner Gesamtheit, das heißt einschließlich seines Untergestells und der Tischplatte derart verschwenkt werden, dass die Tischplatte über die Sitzfläche der zweiten Sitzbank positioniert wird. Die Tischplatte nimmt in dieser Stellung eine von oben nach schräg unten verlaufenden Stellung ein. Die Verschwenkung erfolgt samt dem mittleren Profil. Mit der Verschwenkung des Tisch erfolgt eine weitergehende Verschwenkung der bereits verschwenkten, in Frontsicht linken, Sitzbank.
  • Im Fall der Verschwenkung der Tischplatte hin zu dieser zweiten Sitzbank bleibt das dritte Profil dieser Sitzbank auf dem Boden stehen, während die beiden übrigen Profile der Bodenschiene, die der ersten Sitzbank beziehungsweise dem Tisch zugeordnet sind, von der 6-Uhr-Stellung zunächst etwa in die 8-Uhr-Stellung bei dem Tisch und von der 8-Uhr-Stellung etwa in die 12-Uhr-Stellung bei der Sitzbank positioniert werden.
  • Die Bodenschiene verbindet aufgrund der Vorstehenden mithin die Untergestelle des Tisches und der wenigstens einen Sitzbank beziehungsweise bei einer dreiteiligen Garnitur die Untergestelle des Tisches und beider Sitzbänke miteinander, so dass hierdurch eine unverrutschbare Positionierung der Garnitur insgesamt gewährleistet wird. Die Bodenschiene verläuft dabei bevorzugt von dem einen Außenbein des Untergestells der Sitzbank bis hin zu dem gegenüberliegenden Außenbein der anderen Sitzbank.
  • Die Bodenschiene ist in dem Bereich, in dem sie der Positionierung des Untergestells des Tisches dient, als einseitig offener Hohlkörper ausgestaltet. Sie kann dabei also etwa U-förmig offen sein, wobei der offene Bereich zur Bodenfläche hin verläuft. Die hierdurch geschaffene Ausgestaltung schafft einen Aufnahmeraum für eine Stütze, die im Bereich des ersten Gelenks zwischen den zusammenhängenden Profilen der Bodenschiene angeordnet ist. Mit anderen Worten kann diese Stütze in der Nähe der Bodenaufstandsfläche des in Frontsicht linken Tischbeines des Untergestells des Tisches angeordnet sein. Im verschwenkten Zustand kann die Stütze entweder durch ihr eigenes Gewicht oder durch einen gesonderten Hebelmechanismus herausgeführt werden. Die Stütze greift dann etwa in der vorerwähnten 8-Uhr-Stellung des nach oben verschwenkten mittleren Profils der Bodenschiene an dieser Bodenschiene an und stützt diese gegen ein unbeabsichtigtes Zurückklappen beziehungsweise Zurückschwenken ab.
  • Diese Stütze kann an entsprechender Positionierung auch bei der gegenüberliegenden Stirnseite der Bodenschiene angeordnet sein. Jedoch ist dies nicht notwendig und kann im Fall, dass lediglich etwa eine Bedienperson diesen Verschwenk-Zustand der Garnitur bewerkstelligen soll, sogar hinderlich sein. Für die Stabilität der Abstützung reicht eine Stütze an der einen der beiden Bodenschienen aus.
  • Beim Zurückverschwenken in den Gebrauchszustand der Garnitur kann dann diese Stütze etwa mittels einer Fußbewegung der Bedienperson in die Aufnahmenut des mittleren Profils der Bodenschiene zurückgeschoben oder zurückgeklappt werden.
  • Die Anlenkung der Stütze kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen. Es kann eine übliche Gelenkverbindung sein oder etwa eine Elastomerfeder oder dergleichen.
  • Die Bodenschiene kann in dem Bereich, in dem sie der Positionierung des Untergestells des Tisches dient, statt einer Ausgestaltung als einseitiger offener Hohlkörper auch eine Ausgestaltung aus massivem Vollmaterial aufweisen. So kann die Bodenschiene aus Langmaterial aus massivem Vollstahl gefertigt sein. Sie kann ein Bandstahl, Flachstahl, Breitflachstahl, Vierkantstahl, Flacheisen, Rohr oder dergleichen sein und aus allen geeigneten Materialien bestehen.
  • Ist die Bodenschiene nicht als offener Hohlkörper ausgestaltet, etwa also als Flacheisen oder als volle Schiene, Rohr, ist kein Klappmechanismus für eine derartige Stütze möglich. Um ein ungewolltes Umkippen, z. B. aufgrund eines Windstoßes oder durch Anlehnen einer Person, zu verhindern, wird der Tisch mit der in Frontsicht rechten Bank vorzugsweise mittels eines Sicherungsmittels, z. B. eines Gummibandes, oder aber auch mittels eines Gurts, Seils, einer Kette oder dergleichen, zusammengehängt. Zu diesem Zweck sind an der Unterseite der Tischplatte wenigstens zwei Befestigungspunkte angeordnet, an die das Sicherungsmittel befestigt werden kann. Zu diesem Zweck verläuft das Sicherungsmittel vorzugsweise von einem dieser Befestigungspunkte zu dem anderen und wird hierzu an der Unterseite der Sitzfläche der rechten Sitzbank entlang geführt.
  • Ein besonderes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren dargestellt, ohne dass die Erfindung auf dieses Ausführungsbeispiel eingeschränkt sein soll. Dabei zeigen:
  • 1 eine graphische Darstellung einer Garnitur aus Tisch und zwei Sitzbänken im Gebrauchszustand,
  • 2 eine graphische Darstellung einer Garnitur bestehend aus Tisch und zwei Sitzbänken im verschwenkten Zustand mit einer Stütze,
  • 3 eine Garnitur nach 2, jedoch ohne Stütze, aber mit Gurtband.
  • 1 zeigt eine Garnitur 1 bestehend aus einem Tisch 20 mit einer Tischplatte 21 und zwei Sitzbänken 10 und 30 mit Sitzflächen 11 und 31.
  • Die Sitzbänke 10 und 30 weisen jeweils ein Untergestell 12 beziehungsweise 32 auf. Dieses Untergestell 12 beziehungsweise 32 ist zurückgesetzt etwa an den beiden Stirnseiten der beiden Sitzbänke angeordnet.
  • Das Untergestell 22 des Tisches 20 ist unterhalb der Tischplatte 21 angeordnet. Das Untergestell 22 ist jeweils etwas zurückgesetzt an den beiden Stirnseiten der Tischplatte angeordnet.
  • Das Untergestell 22 für den Tisch weist zwei Tischbeine 23 und 24 auf, die in ihrer vertikalen Ausrichtung hyperbelähnlich etwa im oberen Drittel aufeinander zulaufen. Dort sind die beiden Scheitelpunkte S1 und S2 der hyperbelähnlichen Figur zu erkennen, die mit den Bezugszeichen 27 und 28 gekennzeichnet sind.
  • Die Tischbeine 23 und 24 des Untergestells 22 verlaufen von diesem Scheitelpunkt nach oben hin zur Tischplatte beziehungsweise nach unten hin zum Bodenbereich voneinander weg.
  • Die Tischbeine 23, 24 sind über ein Rohr an ihrer Bodenaufstandsfläche, d. h. an ihren Füßen, miteinander verbunden. Statt eines Rohrs kann genauso gut ein C-Profil oder ein Flachstahl verwendet werden.
  • Weiter zu erkennen ist die Längsachse 19 der wenigstens einen Sitzbank, die gestrichelt dargestellt ist. Die Längsachse 29 der Tischplatte ist ebenfalls strichliniert.
  • Ebenso ist strichliniert die Vertikalachse mit der Bezugsziffer 50 dargestellt, die in diesem Ausführungsbeispiel etwa durch den Mittelpunkt der (nicht dargestellten) Hauptachse der hyperbelähnlichen Kontur verläuft.
  • 1 zeigt weiterhin an beiden Stirnseiten der Garnitur 1, dass die Untergestelle 12, 32 der beiden Sitzbänke und das Untergestell 22 des Tisches an einer Führungsschiene 40 eingelenkt (Einlenkung ist nicht gezeigt) sind. Die Führungsschiene 40 besteht aus drei zusammenhängenden Profilen 15, 25 und 35, die über Gelenkverbindungen 16 und 26 miteinander verbunden sind.
  • Aus 1 in Verbindung mit 2 folgt, dass die Sitzbank 10 um ihre Längsachse 19 unter die Tischplatte 21 des Tisches 20 verschwenkbar ist. Die Sitzfläche 11 der Sitzbank 10 kommt dabei vertikal in eine Ruheposition.
  • 2 zeigt dabei weiterhin, dass das Profil 15 der Führungsschiene 40 mittels der Gelenkverbindung 16 um die Längsachse der Bodenschiene verschwenkt werden kann. Dadurch findet eine Verschwenkung der gesamten Sitzbank 10 einschließlich der Sitzfläche 11 und des Untergestells 12 statt.
  • Die Sitzfläche 11 der Sitzbank 10 findet dabei in dem durch den hyperbelähnlichen Verlauf des Tischbeins 23 des Untergestells 22 des Tisches 20 geschaffenen Aufnahmeraum Platz.
  • Wie 2 weiter zeigt, kommt die dann untere Seite der vertikal angeordneten Sitzfläche 11 der Sitzbank 10 in dem weiteren Verschwenkzustand auf dem Tischbein 23 zum Liegen, wodurch eine Entlastung der Gelenkverbindung 16 stattfindet.
  • In dem in 2 gezeigten Zustand ist neben der Sitzbank 10 – zusammen mit dieser – auch der Tisch 20 in Richtung der zweiten Sitzbank 30 verschwenkt. Die Verschwenkung des Tisches erfolgt über die Längsachse 29 im Bereich der Gelenkverbindung 26 der Bodenschiene 40.
  • Die Verschwenkung erfasst den gesamten Tisch 20 einschließlich seiner Tischplatte 21, des Untergestells 22 und des mittigen Profils 25 der Profilschiene 40. Zu erkennen ist, dass im Bereich der Gelenkverbindung 26 das mittlere Profil 25 sich von einer 6-Uhr-Stellung hin zu einer 8-Uhr-Stellung ausrichtet, während das Profil 15 von einer 8-Uhr-Stellung zu einer 12-Uhr-Stellung geht.
  • Bei dieser weiteren Verschwenkung nimmt die Tischplatte 21 eine schräge Führung von links oben nach rechts unten ein und überdeckt damit nicht nur die vertikal angeordnete Sitzfläche 11 der Sitzbank 10 sondern auch die gesamte Sitzfläche 31 der Sitzbank 30. Beide Sitzbänke werden damit vor Witterungseinflüssen geschützt. Durch den schräg nach unten gerichteten Verlauf der Tischplatte 21 laufen etwa Regenwasser oder Tautropfen an dieser ab, so dass dieses nicht langzeitig auf das Holzmaterial einwirken kann.
  • In diesem doppelten Verschwenkzustand verbleibt das der Sitzbank 30 beziehungsweise dem Untergestell 32 zugeordnete Profil 35 der Profilschiene 40 auf dem Boden. Das Profil 35 bildet damit die gesamte Bodenauflagefläche der Garnitur 1 im vollständig verschwenkten Zustand.
  • Weiter ist zu erkennen, dass aus einer (nicht gezeigten) nutförmigen Öffnung des mittleren Profils 25 der Bodenschiene 40 eine Stütze 41 in Richtung Boden weggeklappt ist. Diese Stütze 41 bildet eine zusätzliche Abstützung der Garnitur im vollständig zusammengeklappten Zustand. Die Stütze 41 ist nur an der einen Profilschiene 40 angeordnet, nicht hingegen an der gegenüberliegenden parallelen Bodenschiene.
  • 3 zeigt die Fallgestaltung, bei der die Bodenschiene 40 aus einem Vollmaterial besteht und z. B. als Flacheisen ausgestaltet ist und die Sicherung – wie dargestellt – mittels Gummibands 42, Seils 42, Kette 42 oder dergleichen erfolgt. Eine solche zusätzliche Sicherung kann selbstverständlich auch bei einer Gestaltung erfolgen, die eine wegklappbare Stütze vorsieht. Das Sicherungsmittel Gummiband, Seil, Kette 42 oder dergleichen ist dabei an Befestigungspunkten 43, 44, die an der Unterseite der Tischplatte 21 angeordnet sind, befestigt und wird von dem Befestigungspunkt 43 unter die Unterseite der Sitzfläche 31 zu dem Befestigungsmittel 44 geführt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Garnitur
    10
    Sitzbank
    11
    Sitzfläche
    12
    Untergestell von Sitzbank 10
    13
    Bankbein
    14
    Bankbein
    15
    Profil
    16
    Gelenkverbindung
    17
    freibleibend
    18
    freibleibend
    19
    Längsachse von Sitzbank 10
    20
    Tisch
    21
    Tischplatte
    22
    Untergestell von Tisch
    23
    Tischbein
    24
    Tischbein
    25
    Profil
    26
    Gelenkverbindung
    27
    Scheitel S1 von Tischbein 23
    28
    Scheitel S2 von Tischbein 24
    29
    Längsachse von Tisch
    30
    Sitzbank
    31
    Sitzfläche
    32
    Untergestell von Sitzbank 30
    33
    Bein von Sitzbank 30
    34
    Bein von Sitzbank 30
    35
    Profil
    36
    freibleibend
    37
    freibleibend
    38
    freibleibend
    39
    freibleibend
    40
    Profilschiene
    41
    Stütze
    42
    Gummiband
    43
    Befestigungspunkt für 42
    44
    Befestigungspunkt für 42
    45
    freibleibend
    46
    freibleibend
    47
    freibleibend
    48
    freibleibend
    49
    freibleibend
    50
    Vertikalachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202013100469 U1 [0003]
    • DE 102007058897 A1 [0004]

Claims (16)

  1. Garnitur (1) mit einem Tisch (20) mit Tischplatte (21) und einer Sitzbank (10) mit einer Sitzplatte (11), mit einem Untergestell (22) für den Tisch (20) und einem Untergestell (12) für die wenigstens eine Sitzbank (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Untergestelle (22, 12) in oder an oder auf einer Bodenschiene (40) angeordnet sind, die wenigstens zwei zusammenhängende Profile (25, 15) aufweist, die verschwenkbar miteinander verbunden sind.
  2. Garnitur (1) mit einem Tisch (20) mit Tischplatte (21) und einer Sitzbank (10) mit einer Sitzplatte (11) und einer Sitzbank (30) mit einer Sitzplatte (31), mit einem Untergestell (22) für den Tisch (20) und einem Untergestell (12) für die eine Sitzbank (10) einem Untergestell (32) für die andere Sitzbank (30), dadurch gekennzeichnet, dass die Untergestelle (22, 12, 32) in oder an oder auf einer Bodenschiene (40) angeordnet sind, die wenigstens drei zusammenhängende Profile (25, 15, 35) aufweist, die verschwenkbar miteinander verbunden sind.
  3. Garnitur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzbank (30) mit der Sitzplatte (31) sowie dem Untergestell (32) an der der Sitzbank (10) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, wobei das Untergestell (32) in oder an oder auf einem Profil (35) der Bodenschiene (40), das an das Profil (25) der Bodenschiene (40) angrenzt, und mit diesem schwenkbar verbunden ist, angeordnet ist.
  4. Garnitur nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzbank (10) um ihre Längsachse (19) unter die Tischplatte (21) des Tisch (20) verschwenkbar ist.
  5. Garnitur nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch (20) um seine Längsachse (29) mit der um ihre Längsachse (19) verschwenkbaren Sitzbank (10) dergestalt verschwenkbar ist, dass die Tischplatte (21) des Tisches (20) die Sitzbank (30) überdeckt.
  6. Garnitur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Untergestell (22) für den Tisch (20) Tischbeine (23, 24) aufweist, die in ihrer vertikalen Ausrichtung hyperbelähnlich verlaufen.
  7. Garnitur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgestaltung der Tischbeine zueinander symmetrisch verläuft.
  8. Garnitur nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (15, 25) der Bodenschiene (40) durch wenigstens eine Gelenkverbindung (16) miteinander verbunden sind.
  9. Garnitur nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (15, 25, 35) der Bodenschiene (40) durch Gelenkverbindungen (16, 26) miteinander verbunden sind.
  10. Garnitur nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens das Profil (25) der Bodenschiene (40) als einseitig offener Hohlkörper ausgestaltet ist.
  11. Garnitur nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Profile (15, 25, 35) der Bodenschiene (40) aus einem Vollmaterial gefertigt ist.
  12. Garnitur nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Profil (25, 15, 35) der Bodenschiene (40) als Schiene aus Stahl, Kunststoff, Holz ausgestaltet ist.
  13. Garnitur nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Profil (25, 15, 35) der Bodenschiene (40) als Flachstahl ausgestaltet ist.
  14. Garnitur nach einem oder mehrerer der vorstehenden Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (25) der Bodenschiene (40) eine Stütze (41) aufnimmt, die im verschwenkten Zustand der Profile (15, 25) aus dem Hohlkörper des Profils (25) herausbewegbar ist.
  15. Garnitur nach einem oder mehrerer der vorstehenden Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stütze (41) an dem Profil (25) der Hohlschiene angeordnet ist.
  16. Garnitur nach einem oder mehrerer der vorstehenden Ansprüche 1–14, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Tischplatte wenigstens zwei Befestigungspunkte (43, 44) zur Anbringung eines Sicherungsmittels (42) angeordnet sind.
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