DE202019105098U1 - Tisch - Google Patents

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DE202019105098U1 DE202019105098.5U DE202019105098U DE202019105098U1 DE 202019105098 U1 DE202019105098 U1 DE 202019105098U1 DE 202019105098 U DE202019105098 U DE 202019105098U DE 202019105098 U1 DE202019105098 U1 DE 202019105098U1
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Abstract

Tisch (1) mit einem Tischuntergestell, wenigstens einem darauf liegenden Tischplattenteil (10) und wenigstens einem Tischplattenerweiterungsteil (12, 13), welcher am Tisch (1) so angebracht ist, dass er aus einer Verstaulage unterhalb des wenigstens einen Tischplattenteils (10) in eine den wenigstens einen Tischplattenteil (10) ergänzenden Gebrauchslage überführbar ist, wobei ein Verschiebemechanismus vorgesehen ist, der dazu ausgelegt ist, den wenigstens einen Tischplattenteil (10) in einer Verschieberichtung (X) relativ zum Tischplattenerweiterungsteil (12, 13) zu verschieben, wobei an der Unterseite des Tischplattenerweiterungsteils (12, 13) eine Fixiereinrichtung (20a, 20b) sowie ein Eingriffsabschnitt (16a) am Tischuntergestell oder an einem Teil (16) des Verschiebemechanismus (14, 15, 16) vorgesehen sind, wobei der Eingriffsabschnitt (16a) und die Fixiereinrichtung (20a, 20b) so ausgebildet sind, dass sie beim Verbringen des Tischplattenerweiterungsteils (12, 13) in die Gebrauchslage und/ oder relativen Verschieben des Tischplattenteils (10) und des Tischplattenerweiterungsteils (12, 13) miteinander in Eingriff gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (20a, 20b) wenigstens zwei voneinander in Auszugrichtung in einem Abstand (d) zueinander angeordnete Fixierabschnitte (20a, 20b) in Gestalt von Bolzen oder Stiften mit verbreitertem Kopf (21) oder Haken aufweist, welche infolge der Schwerkraft oder/und mittels einer Feder aus der Unterseite des Tischplattenerweiterungsteils (12, 13) ausstellbar sind, und dass der Eingriffsabschnitt (16a) eine Aussparung (160) mit sich abwechselnden schmaleren (161, 163, 165) und breiteren Bereichen (162, 164, 166) aufweist, die so bemessen sind, dass die verbreiterten Köpfe (21) der Bolzen (20) oder Stifte oder die Haken durch die breiteren Bereiche (162, 164, 166), nicht aber durch die schmaleren Bereiche (161, 163, 165) hin-durchtreten können.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tisch nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Viele Tische weisen die Möglichkeit auf, die Fläche der Tischplatte durch Ansetzen eines Tischplattenerweiterungsteils zu erweitern. In der Regel befindet sich der Tischplattenerweiterungsteil in einer Verstaulage unterhalb eines oder mehrerer Tischplattenteils/e. Das Tischplattenteil kann verschoben und das Tischplattenerweiterungsteil aus der Verstaulage in die Gebrauchslage überführt werden. Meist geschieht dies durch eine Schwenkbewegung, bei der das zumeist zweiflügelige Tischplattenerweiterungsteil in die Gebrauchslage verschwenkt wird. Sowohl das Tischplattenerweiterungsteil als auch das Tischplattenteil sind dabei in der Gebrauchslage aufeinander zu verschieblich, so dass die Lücke zwischen ihnen geschlossen und zum Verbringen des Tischplattenerweiterungsteils wieder geöffnet werden kann.
  • Während das Tischplattenteil sich in der Regel nicht vom Tischgestell abheben lässt, muss das Tischplattenerweiterungsteil gerade diese Funktion haben, denn sonst ließe es sich nicht wieder in die Verstaulage zurückführen.
  • Es besteht allerdings in der Gebrauchslage die Gefahr, dass es zu einem unbeabsichtigten Anheben des Tischplattenerweiterungsteils kommt, so dass der Schwenkbeschlag für die Tischplattenerweiterung verbogen und dadurch unbrauchbar wird.
  • Aus DE 20 2007 006 234 U1 ist ein Tisch bekannt, welcher an seinem an einer Stirnseite der Tischplatte ansetzbaren Ergänzungsteil über einen laschenartigen Vorsprung verfügt, welcher beim Ausklappen des Ergänzungsteils in einen Schlitz am Tischgestell eintaucht. Auf diese Weise wird das Ergänzungsteil an dem Tischgestell fixiert und kann im Gebrauchszustand nicht unbeabsichtigt angehoben werden.
  • Dieser Mechanismus eignet sich jedoch nur für Tische, bei denen das Ergänzungsteil an einer Stirnseite der Tischplatte angesetzt wird. Es gibt jedoch auch Tische, bei denen die Tischplatte in zwei Teile geteilt wird und das Ergänzungsteil aus der Mitte zwischen den beiden Teilen ausgeklappt wird. Da hierbei eine Verschiebung des Ergänzungsteils relativ zum Tischgestell nicht erfolgen kann, funktioniert die oben beschriebene Lösung hier nicht.
  • Ein gattungsgemäßer Tisch ist aus EP 2 815 678 B1 bekannt. Dieser Tisch weist eine Aushebesicherung auf, die darauf basiert, dass an der Unterseite des Tischplattenergänzungsteils ein Bolzen mit verbreitertem Kopf ausgestellt wird, wenn das Tischplattenergänzungsteil in die Gebrauchslage geklappt wird. Am Tischuntergestell befindet sich eine Aussparung, in welche der Bolzen mit verbreitertem Kopf eintaucht. Die Aussparung ist so gehalten, dass sie eine Öffnung aufweist, durch welche der Bolzen mit seinem verbreiterten Kopf eintauchen kann, wobei sich die Öffnung im Längsverlauf parallel zur Auszugrichtung verjüngt. Wird das Tischplattenergänzungsteil nach dem Eintauchen des Bolzens in Auszugrichtung in die Gebrauchslage verschoben, sodass es mit seiner Schmalseite gegen die Schmalseite der festen Tischplatte gefahren wird, gelangt der schmalere Abschnitt des Bolzens in den verjüngten Abschnitt der Aussparung. Der darunterliegende verbreiterte Abschnitt des Bolzens kann nicht durch die Aussparung im verjüngten Bereich treten, sodass ein Anheben des Tischplattenergänzungsteils blockiert wird.
  • Diese Vorrichtung hat sich in der Praxis bewährt, allerdings gibt es Situationen, bei der die Person, welche das Tischplattenergänzungsteil in die Gebrauchsstellung verbringt, noch vor Abschluss des Klappvorgangs beginnt, das Tischplattenergänzungsteil gegen die feste Tischplatte zu fahren. In diesem Fall kann es vorkommen, dass der Bolzen mit verbreitertem Kopf keine Gelegenheit hatte, in die Aussparung einzutauchen und auf dem verjüngten Teil der Aussparung mit seinem verbreiterten Kopf zu liegen kommt. In diesem Fall funktioniert die Aushebesicherung nicht, weil der verbreiterte Kopf des Bolzens die Öffnung im sich verjüngenden Bereich nicht hintergreift.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, den oben genannten Tisch dahingehend weiterzuentwickeln, dass die Aushebesicherung auch in der geschilderten Situation funktioniert.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Tisch mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß enthält der Tisch ein Tischuntergestell, wenigstens einen darauf liegenden Tischplattenteil und wenigstens einen Tischplattenerweiterungsteil, welcher am Tisch so angebracht ist, dass er aus einer Verstaulage unterhalb des wenigstens einen Tischplattenteils in eine den wenigstens einen Tischplattenteil ergänzenden Gebrauchslage überführbar ist. Das Tischplattenerweiterungsteil kann sich seitlich an den Tischplattenteil anschließen. Es ist allerdings auch möglich, dass der Tischplattenteil zweigeteilt ist, wobei der wenigstens eine Tischplattenerweiterungsteil zwischen den Tischplattenteilen angeordnet werden kann.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Tisch ist weiterhin ein Verschiebemechanismus vorgesehen, der dazu ausgelegt ist, den wenigstens einen Tischplattenteil in einer Verschieberichtung relativ zum Tischplattenerweiterungsteil zu verschieben. Hierbei sind an der Unterseite des Tischplattenerweiterungsteils eine Fixiereinrichtung sowie ein Eingriffsabschnitt am Tischuntergestell oder an einem Teil des Verschiebemechanismus vorgesehen, wobei der Eingriffsabschnitt und die Fixiereinrichtung so ausgebildet sind, dass sie beim Verbringen des Tisches in die Gebrauchslage und/oder relativen Verschieben des Tischplattenteils und des Tischplattenerweiterungsteils miteinander in Eingriff gebracht werden. Bei dem erfindungsgemäßen Gegenstand weist die Fixiereinrichtung wenigstens zwei voneinander in Auszugrichtung in einem Abstand zueinander angeordnete Fixierabschnitte in Gestalt von Bolzen oder Stiften mit verbreitertem Kopf oder Haken auf, welche infolge der Schwerkraft oder/ und mittels einer Feder aus der Unterseite des Tischplattenerweiterungsteils ausstellbar sind. Im Gegensatz zum Stand der Technik, in dem nur ein Fixierabschnitt angeordnet ist, werden zwei oder mehr Fixierabschnitte in einem Abstand zueinander angeordnet. Weiterhin weist der Eingriffsabschnitt eine Aussparung mit sich abwechselnden schmaleren und breiteren Bereichen auf, die so bemessen sind, dass die verbreiterten Köpfe der Bolzen oder die Haken durch die breiteren Bereiche, nicht aber durch die schmaleren Bereiche hindurchtreten können.
  • Befindet sich der Tischplattenergänzungsteil in der Gebrauchslage, so befinden sich die Fixierabschnitte oberhalb der Aussparung des Eingriffsabschnitts. Kommt der Fixierabschnitt oberhalb eines breiten Bereichs zu liegen, so tritt der verbreiterte Kopf der Bolzen oder Stifte oder der Haken durch die Aussparung; kommt er oberhalb eines schmalen Bereichs zu liegen, so legt sich der verbreiterte Kopf auf die Aussparung. Beim Zusammenschieben des Tischplattenteils mit dem Tischplattenerweiterungsteils bewegen sich die Fixiereinrichtungen entlang des Eingriffsabschnittes. Bewegt sich dabei ein Fixierabschnitt, dessen Kopf auf einem schmalen Bereichs der Aussparung gelegen hat, über einen breiten Bereich, so tritt der Kopf durch die Aussparung. Bewegt sich ein Fixierabschnitt, dessen Kopf bereits durch die Aussparung getreten ist, in einen schmalen Bereich der Aussparung, so wird der Kopf des Fixierabschnitts, beim Versuch das Tischplattenergänzungsteil anzuheben, dennoch in der Aussparung gehalten, die Fixiereinrichtung und damit das Tischplattenerweiterungsteil sind an dem Verschiebemechanismus fixiert. Bewegt sich ein Fixierabschnitt, der in einem schmaleren Bereich durch die Aussparung gehalten wird, in einen breiteren Bereich, so wird die Fixierung zwar gelöst, doch verbleibt der Kopf des Fixierabschnitts unterhalb der Aussparung, sofern der Tischplattenerweiterungsteil nicht angehoben wird. Dieses Zusammengreifen ist dabei so gestaltet, dass beim Verbringen des Tisches in die Gebrauchslage und/oder relativen Verschieben des Tischplattenteils und des Tischplattenerweiterungsteils wenigstens einer der Fixierabschnitte und der Eingriffsabschnitt miteinander in Eingriff gebracht werden. Dadurch erfolgt eine Fixierung des Tischplattenerweiterungsteils in der Gebrauchslage, so dass ein unbeabsichtigtes Anheben dieses Teils, außer an der gewünschten Position, zum Ein- und Ausklappen nicht mehr möglich ist.
  • Bevorzugt sind der Abstand der Fixierabschnitte untereinander und die Längen der schmaleren und/oder breiteren Bereiche in Verschieberichtung so bemessen, dass beim Verschwenken des Tischplattenerweiterungsteils in die Gebrauchslage wenigstens einer der Fixierabschnitte in einen der breiteren Bereiche der Aussparung eintauchen kann. Die Verteilung der breiteren und schmaleren Bereiche ist entlang der Aussparung nicht gleichmäßig. In der Ein-/Ausklappposition, in der die Tischplattenerweiterungsteile von der Verstaulage in die Gebrauchslage, oder umgekehrt, gebracht werden, kann ein breiter Bereich angeordnet sein, dessen Länge größer oder deutlich größer ist als der Abstand der Fixierabschnitte zueinander. Somit gelangen beide Köpfe der Fixierabschnitte durch die Aussparung oder, wenn die Ein-/Ausklappposition nicht exakt erreicht worden ist, wenigstens einer der Köpfe. Es ist auch denkbar, dass in der Montageposition zwei breitere Bereiche angeordnet sind, die durch einen schmaleren Bereich, der deutlich kürzer ist als der Abstand zwischen den beiden Fixierabschnitten, getrennt sind. Auch hierbei ist sichergestellt, dass wenigstens einer der beiden Köpfe durch die Aussparung hindurchtritt.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform umfasst die Aussparung wenigstens zwei, bevorzugt mehr als zwei, insbesondere drei, breitere Bereiche mit je einem dazwischen angeordneten schmaleren Bereich. Anschließend an die Ein-/Ausklappposition in Richtung der Nutzungsposition, in der das Tischplattenteil mit dem Tischplattenerweiterungsteil in Kontakt gebracht ist und so eine gemeinsame Tischplatte bildet, befinden sich bevorzugt schmalere Bereiche, die durch einen oder mehrere breitere Bereiche unterbrochen werden. Hierbei sind die schmaleren Bereiche immer länger als der Abstand der beiden Fixierabschnitte untereinander und der(die) breitere(n) Bereich(e) ist(sind) kürzer als der Abstand, da dadurch sichergestellt ist, dass in dem Bereich mindestens einer der Fixierabschnitte durch die schmale Aussparung fixiert und so das Tischplattenerweiterungsteil am Rahmen gegen Anheben gesichert ist. Die breiteren Bereiche dienen dazu, dass im Falle, dass bei der Montage nicht beide Köpfe des Fixierabschnittes durch die Aussparung getreten sind, der oberhalb der Aussparung verbliebene Kopf beim Zusammenschieben des Rahmens noch durch die Aussparung treten kann. Dabei ist es durchaus ausreichend, wenn im Laufe der Bewegungsstrecke noch ein breiterer Bereich angeordnet ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Verschiebemechanismus ein Teleskopauszugmechanismus, dessen Teile als Schienen oder Teleskopschienen ausgebildet sind. Ein derartiger Teleskopauszugsmechanismus erlaubt es, die Länge eines Tisches durch das Hinzufügen von mehreren Tischplattenerweiterungsteilen auf mehr als das Doppelte der ursprünglichen Länge auszubauen.
  • Ebenfalls bevorzugt ist, wenn das Tischplattenerweiterungsteil aus zwei aneinander angelenkten, um eine zur Verschieberichtung parallel laufende Achse verschwenkbaren Flügeln gebildet ist. In der Verstaulage, in der die beiden Flügel übereinander gelagert angeordnet sind, ist die Breite des Stapels deutlich geringer als die Breite des Tisches. So kann das Tischplattenerweiterungsteil in der Vorratslage bequem zwischen den Rahmenteilen angeordnet werden. Somit sind sie von außen nicht oder jedenfalls kaum sichtbar gelagert und stören bei der Benutzung des verkleinerten Tisches nicht. Das Tischplattenerweiterungs-teil kann auch einteilig ausgebildet sein. Dabei kann es zum einen bei der Demontage vom Tisch entfernt werden und an einem anderen Ort gelagert werden, es kann zum anderen mit einem Dreh-Senk-Mechanismus versehen sein und bei dem Herausbringen aus der Gebrauchslage um 90° gedreht und dann in eine Vorrats-lage unter dem Tischplattenteil abgesenkt werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Tischplattenerweiterungsteil zum Verbringen in die Gebrauchslage am Verschiebemechanismus um eine zur Verschieberichtung parallele Schwenkachse schwenkbar angelenkt ist. Dadurch nimmt die Einlage eine flache Lage ein und kann platzsparend untergebracht werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Fixierabschnitte einzeln oder an einem gemeinsamen Trägerelement mit dem Tischplattenerweiterungsteil verbunden. Bei dem gemeinsam benutzten Trägerelement ist sichergestellt, dass der Abstand d eingehalten wird. Bei dem einzelnen Anbringen können die Trägerelemente so klein gewählt werden, dass sie das Aussehen des Tischplattenerweiterungsteils kaum beeinflussen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungsfiguren 1 bis 7B näher erläutert.
    • 1 zeigt eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Tisch, bei dem der Übergang von der Vorratslage des Tischplattenerweiterungsteils zur Gebrauchslage gerade begonnen hat.
    • 2 zeigt eine Draufsicht auf ein Tischplattenerweiterungsteil.
    • 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A aus 2.
    • 4 zeigt eine Draufsicht eines Tischplattenerweiterungsteils in Gebrauchslage, bei der die Lage von Fixiereinrichtung und Eingriffsabschnitt kurz vor dem Zusammenschieben von Tischplattenerweiterungsteil und Tischplatte zu erkennen ist.
    • 5 zeigt die 4, bei der die Eingriffsabschnitte in der Aussparung in Richtung Ein-/Ausklappposition bewegt wurden.
    • 6 zeigt die Situation der 4 und 5, wobei sich die Eingriffsabschnitte in der Aussparung in der Ein-/Ausklappposition befinden.
    • 7 zeigt das Zusammenwirken von Fixierabschnitten und Eingriffsabschnitt: A) in der Ein-/Ausklappposition, B) in der Nutzungsposition.
  • Die in 1 gezeigte Ausführungsform des Tisches 1 weist ein Tischplattenteil 10 auf. Über einen Verschiebemechanismus 15, 16 kann ein Tischplattenerweiterungsteil 12, 13 aus einer unter dem Tischplattenteil 10 befindlichen Verstaulage in die Gebrauchslage bewegt werden. Dies geschieht vorzugsweise durch eine Schwenkbewegung um eine nicht ortsfeste Achse parallel zur Richtung X. Im gezeigten Beispiel ist der Tischplattenerweiterungsteil zweiflüglig ausgebildet, mit zwei Flügeln 12, 13 (nicht gezeigt), die durch ein Gelenk miteinander verbunden sind. In der Gebrauchslage ergänzt das Tischplattenerweiterungsteil 12, 13 das Tischplattenteil 10 und schafft eine größere Tischfläche. Nach dem Verbringen in die Gebrauchslage wird das Tischplattenerweiterungsteil 12, 13 gegen das Tischplattenteil 10 in Richtung X geschoben, um die für die Montage benötigte Lücke zu schließen. Im rechten Teil der Figur ist eine Vergrößerung des Kreises A gezeigt. Auf der Unterseite (in Gebrauchslage) des Flügels 12 ist eine Fixiereinrichtung 20a, 20b derart angeordnet, dass die mit dem Abstand d beabstandeten Fixierabschnitte 20a, 20b, die allgemein Bolzen, Stifte oder Haken sein können, in der Gebrauchslage auf oder in der Aussparung eines Eingriffsabschnitts 16a zu liegen kommen, wobei der Eingriffsabschnitt 16a an dem Verschiebemechanismus angeordnet ist, mit dem das Tischplattenergänzungsteil 12, 13 verschoben werden kann. In den dargestellten Ausführungsbeispielen haben die Fixierabschnitte 20a, 20b die Gestalt von Bolzen oder Stiften mit verbreitertem Kopf. Die Fixierabschnitte 20a, 20b sind so in der Fixiereinrichtung angeordnet, dass sie, wenn sich der Flügel 12 des Tischplattenerweiterungsteils 12, 13 in der Verstaulage befindet, so in den Flügel einsinken, dass sie nahezu eben mit der Oberfläche abschließen.
  • 2 zeigt die Draufsicht auf ein Tischplattenerweiterungsteil 12, 13 in der Gebrauchslage, wobei das Tischplattenerweiterungsteil 12, 13 in Richtung X des Tischplattenteils 10 bewegt wird.
  • 3 zeigt in Vergrößerung einen Schnitt entlang der Linie A-A. An dem innenliegenden Teil 16 des Verschiebemechanismus 14, 15, 16 ist ein Eingriffsabschnitt 16a angeordnet. Dieser ist oben mit einer Aussparung 160 versehen, durch die zumindest abschnittsweise die verbreiterten Köpfe 21 der Fixierabschnitte 20a, 20b treten können. In der hier gezeigten Gebrauchslage sind die Fixierabschnitte 20a, 20b durch ihr Eigengewicht aus dem Flügel 12 herausgefallen und mit dem Kopf 21 durch die Aussparung 160 getreten. Das Heraustreten aus dem Flügel 12 kann durch eine Feder, die an der Fixiereinrichtung 20a, 20b angeordnet ist, unterstützt werden.
  • 7A und 7B zeigen das Zusammenspiel zwischen den Fixierabschnitten 20a, 20b mit dem Eingriffsabschnitt 16a. Die in den Eingriffsabschnitt 16a eingebrachte Aussparung 160 ist in Verschieberichtung X des Tischplattenteils 10 gestreckt ausgeführt, wobei es eine Reihe von unregelmäßig langen, schmaleren Bereichen 161, 163, 165 und unregelmäßig langen, breiteren Bereichen 162, 164, 166 gibt. 7A zeigt die Ein-/Ausklappposition, in der das Tischplattenerweiterungsteil 12, 13 von der Verstaulage in die Gebrauchslage bewegt werden kann. Hierzu sind am (in der Zeichnung) oberen Ende der Aussparung 160 zwei breitere Bereiche 164, 166 angeordnet, die durch einen schmaleren Bereich 165 voneinander getrennt sind. Dabei ist die Länge des schmaleren Bereichs 165 kürzer als der Abstand d der beiden Fixierabschnitte 20a, 20b untereinander. So ist es möglich, dass beim Verbringen des Tischplattenergänzungsteils 12, 13 in die Gebrauchslage die Fixierabschnitte 20a, 20b auf breitere Bereiche 164, 166 der Aussparung 160 treffen und so die jeweiligen Köpfe durch die Aussparung 160 treten können.
  • 6 zeigt diese Situation in einer Übersicht. Die Flügel 12, 13 des Tischplattenerweiterungsteils 12, 13 kommen so auf dem Teil 16 des Verschiebemechanismus 14, 15, 16 zu liegen, dass die Fixierab-schnitte 20a, 20b, die an einem der Flügel 12, 13 angeordnet sind, in die breiteren Bereiche 164, 166 der in dem Eingriffsab-schnitt 16a angeordneten Aussparung 160 geführt werden. Der Eingriffsabschnitt 16a ist dabei an dem Verschiebemechanismus angeordnet. Wird nun der Verschiebemechanismus 16 in Richtung Tischplattenteil 10 bewegt, gelangen, wie in 5 dargestellt, die Fixierabschnitte 20a, 20b in Richtung Nutzungsposition. Dabei befindet sich mindestens einer der Fixierabschnitte 20a, 20b in einem schmaleren Bereich 161, 163, 165 der Aussparung 160, wodurch der Flügel 12 und somit das Tischplattenerweiterungsteil 12, 13 sicher fixiert ist, sodass Beschädigungen vermieden werden. In der in 5 gezeigten Situation befindet sich Fixierabschnitt 20b im schmaleren Bereich 163 und hält den Flügel 12 an dem Verschiebemechanismus 16 bzw. an dem Eingriffsabschnitt 16a fest, während sich Fixierabschnitt 20a im breiteren Bereich 162 befindet und keinen Beitrag zur Fixierung leistet. In den 6 und 7A ist der Sollzustand für die Ein-/Ausklappposition gezeigt. Bei nicht korrektem Auszug des Verschiebemechanismus 16 kann es passieren, dass bei dem Verbringen des Tischplattenerweiterungsteils 12, 13 in die Gebrauchslage der Fixierabschnitt 20b über dem breiteren Bereich 164 positioniert wird, während der Fixierabschnitt 20a über dem schmaleren Bereich 163 positioniert wird. In dieser Situation tritt der Kopf 21 des Fixierabschnitts 20b durch die Aussparung 160, während der Kopf 21 des Fixierabschnitts 20a auf der Aussparung zu liegen kommt. Werden nun durch das Schieben des Verschiebemechanismus 16 in Richtung Tischplattenteil 10 die Fixierabschnitte 20a, 20b in Richtung Nutzungsposition geschoben, so sichert der Fixierabschnitt 20b den Flügel gegen Anheben. Kommt dabei der Fixierabschnitt 20a in den breiteren Bereich 162, so tritt auch dieser Kopf 21 durch die Aussparung 160. Der breitere Abschnitt 162 ist dabei kürzer als der Abstand d zwischen den Fixierabschnitten 20a, 20b, wodurch der Flügel 12 von dem Fixierabschnitt 20b noch so lange gehalten wird, bis der Fixierabschnitt 20a in den engeren Bereich 161 eintritt und die Fixierung des Flügels 12 übernimmt, wie es in den 4 und 7B gezeigt ist.
  • In 4 ist gezeigt, dass der Tischplattenerweiterungsteil 12, 13 relativ zum Verschiebemechanismus seine Endposition erreicht oder zumindest fast erreicht hat. Der Fixierabschnitt 20a ist in den engeren Bereich 161 eingetreten und hat die Fixierung des Flügels 12 an dem Verschiebemechanismus 16 übernommen. Diese Situation ist ebenfalls in 7B gezeigt.
  • Mit dieser Fixiereinrichtung 20a, 20b kann der Tisch 1 schon nach dem Erreichen der Gebrauchslage des Tischplattenerweiterungsteils 12, 13 und kurz nachdem der Verschiebmechanismus 14, 15, 16 in Richtung Nutzungsposition bewegt wurde, beispielsweise zum Versetzen des Tisches angehoben werden, ohne dass sich das Tischplattenerweiterungsteil 12, 13 aus seiner Lage entfernt und eventuell zu Störungen oder gar Schädigungen führen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202007006234 U1 [0005]
    • EP 2815678 B1 [0007]

Claims (7)

  1. Tisch (1) mit einem Tischuntergestell, wenigstens einem darauf liegenden Tischplattenteil (10) und wenigstens einem Tischplattenerweiterungsteil (12, 13), welcher am Tisch (1) so angebracht ist, dass er aus einer Verstaulage unterhalb des wenigstens einen Tischplattenteils (10) in eine den wenigstens einen Tischplattenteil (10) ergänzenden Gebrauchslage überführbar ist, wobei ein Verschiebemechanismus vorgesehen ist, der dazu ausgelegt ist, den wenigstens einen Tischplattenteil (10) in einer Verschieberichtung (X) relativ zum Tischplattenerweiterungsteil (12, 13) zu verschieben, wobei an der Unterseite des Tischplattenerweiterungsteils (12, 13) eine Fixiereinrichtung (20a, 20b) sowie ein Eingriffsabschnitt (16a) am Tischuntergestell oder an einem Teil (16) des Verschiebemechanismus (14, 15, 16) vorgesehen sind, wobei der Eingriffsabschnitt (16a) und die Fixiereinrichtung (20a, 20b) so ausgebildet sind, dass sie beim Verbringen des Tischplattenerweiterungsteils (12, 13) in die Gebrauchslage und/ oder relativen Verschieben des Tischplattenteils (10) und des Tischplattenerweiterungsteils (12, 13) miteinander in Eingriff gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (20a, 20b) wenigstens zwei voneinander in Auszugrichtung in einem Abstand (d) zueinander angeordnete Fixierabschnitte (20a, 20b) in Gestalt von Bolzen oder Stiften mit verbreitertem Kopf (21) oder Haken aufweist, welche infolge der Schwerkraft oder/und mittels einer Feder aus der Unterseite des Tischplattenerweiterungsteils (12, 13) ausstellbar sind, und dass der Eingriffsabschnitt (16a) eine Aussparung (160) mit sich abwechselnden schmaleren (161, 163, 165) und breiteren Bereichen (162, 164, 166) aufweist, die so bemessen sind, dass die verbreiterten Köpfe (21) der Bolzen (20) oder Stifte oder die Haken durch die breiteren Bereiche (162, 164, 166), nicht aber durch die schmaleren Bereiche (161, 163, 165) hin-durchtreten können.
  2. Tisch (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (d) der Fixierabschnitte untereinander (20a, 20b) und die Längen der schmaleren (161, 163, 165) und/oder breiteren Bereiche (162, 164, 166) in Verschieberichtung (X) so bemessen sind, dass beim Verschwenken des Tischplattenerweiterungsteils (12, 13) in die Gebrauchslage wenigstens einer der Fixierabschnitte (20a, 20b) in einen der breiteren Bereiche (162, 164, 166) der Aussparung (160) eintauchen kann.
  3. Tisch (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (160) wenigstens zwei, bevorzugt mehr als zwei, insbesondere drei, breitere Bereiche (162, 164, 166) mit je einem dazwischen angeordneten schmaleren Bereich (161, 163, 165) umfasst.
  4. Tisch (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschiebemechanismus (14, 15, 16) ein Teleskopauszugmechanismus ist, dessen Teile (14, 15, 16) als Teleskopschienen ausgebildet sind.
  5. Tisch (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tischplattenerweiterungsteil (12, 13) aus zwei aneinander angelenkten, um eine zur Verschieberichtung (X) parallel laufende Achse verschwenkbaren Flügeln gebildet ist.
  6. Tisch (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tischplattenerweiterungsteil (12, 13) zum Verbringen in die Gebrauchslage am Verschiebemechanismus (14, 15, 16) um eine zur Verschieberichtung (X) parallele Schwenkachse schwenkbar angelenkt ist.
  7. Tisch (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierabschnitte (20a, 20b) einzeln oder an einem gemeinsamen Trägerelement mit dem Tischplattenerweiterungsteil (12, 13) verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202007006234U1 (de) 2007-01-12 2008-05-21 Ballendat, Martin, Dipl.-Designer Tisch mit vergrößerbarer Tischplatte
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