DE68908116T2 - Gleitendes Scharnier mit Arretiervorrichtung. - Google Patents
Gleitendes Scharnier mit Arretiervorrichtung.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Scharniere und insbesöndere ein gleitendes Scharnier, das es ermöglicht, eine Abdeckung durch einen Gleitvorgang von einer Öffnung in einem Gehäuse wegzubewegen und dann van der Öffnung wegzuschwenken, um Zugang durch die Öffnung zu ermöglichen. Die Erfindung wird hierin beschrieben, wie auf einen Nasenkegel für ein Ausrüstungsabteil oder -gehäuse des Typs angewandt, der auf einem Flugzeugflügel getragen wird, kann aber bei anderen Einrichtungen eingesetzt werden, bei denen diese Art von Öffnungs- und Schließwirkung gewünscht wird.
- Nach dem Stand der Technik ist der Nasenkegel bei einer Art von Einrichtung durch eine Vielzahl von einzelnen Schrauben oder Bajonettverschlüssen am Gehäuse montiert, wobei der Nasenkegel während der Arbeit an den Geräten vom Gehäuse getrennt und an einer Seite angeordnet ist. Bei einer anderen Art von Einrichtung ist ein Nasenkegel mit einer Doppelbogenklammer und Scharnier befestigt worden, was es ermöglicht, den Nasenkegel vom Gehäuse wegzuschwenken. Bei dieser Konstruktion erfordert das Doppelbogenscharnier ein beträchtliches Ausmaß an Raum innerhalb des Gehäuses, während keine Gieitbewegung der Abdeckung vom Gehäuse weg vorgesehen ist.
- Eine Vielzahl von Zieh- und Kippanordnungen ist für Schubkästen und Tabletts eingesetzt worden, aber keine der untersuchten erwies sich als in Verbindung mit allgemein abgerundetem Abteil und Nasenkegel geeignet.
- Eine derartige bekannte Zieh- und Kippanordnung ist die in der FR-A-671654 beschriebene, bei der ein Gleitscharnier für einen Schubkasten oder ein Tablett einen Gleitblock, einen Gleitarm und miteinander in Eingriff bringbare Schwenkmittel umfaßt. Demgemäß ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein neues und verbessertes Gleitscharnier zu schaffen, welches das Anordnen einer Abdeckung, z.B. eines Nasenkegels, an einem Gehäuse und das Gleiten der Abdeckung vom Gehäuse weg ermöglicht, gefolgt vom Schwenken der Abdeckung vom Gehäuse weg, um Zugang zum Inneren des Gehäuses zu ermöglichen. Ein weiteres Ziel besteht darin, ein derartiges Scharnier zu schaffen, das sich in der ausgefahrenen Position automatisch arretiert, wenn die Abdeckung zur Seite geschwenkt wird, und das die Arretierung automatisch löst, wenn die Abdeckung in die fluchtende Position geschwenkt wird. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer solchen Scharnieranordnung, die sich sowohl zum Entfernen der Abdeckung als auch zum Rückführen der Abdeckung leicht mit einer Hand bedienen läßt.
- Andere Ziele, Vorteile, Merkmale und Ergebnisse werden im Verlauf der folgenden Beschreibung deutlicher werden.
- Die vorliegende Erfindung ist in den Ansprüchen 1, 9 und 10 dargelegt.
- Allgemein wird ein Gleitscharnier zum Verbinden zweier Elemente geschaffen, das umfaßt: einen Gleitblock zum gleitenden Eingriff mit einem der Elemente, typischerweise eine am Element befestigte Hülse, und einen Gleitarm zum Befestigen am anderen der Elemente, wobei der Block und der Arm zur Bewegung zwischen einer ausgestreckten Position und einer offenen Position zueinander geschwenkt werden. Beim Einsatz werden die Elmente aus einer geschlossenen Position in eine ausgestreckte Position auseinandergezogen, und dann wird das eine relativ zum anderen geschwenkt. Ein Anschlagmechanismus verhindert automatisch das Gleiten eines Elements gegen das andere hin, wenn sie sich in der geneigten oder offenen Position befinden. Wenn die Elemente in ihre fluchtende Position zurückgeschwenkt werden, wird der Anschlag durch Nockenwirkung automatisch gelöst, was das Gleiten oder Schieben der Elemente in die geschlossene Position ermöglicht.
- In den beiliegenden Zeichnungen:
- ist Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Flugzeugflügels mit einem Gerategehäuse, wobei sich der Nasenkegel in der offenen Position befindet und wobei eine Ausführungsform der Erfindung eingeschlossen ist; ist Fig. 2 eine vergrößerte Teilschnittansicht des Gleitscharniers von Fig. 1, wobei der Nasenkegel sich in der geschlossenen Position befindet;
- ist Fig. 3 eine Fig. 2 ähnliche Ansicht, wobei der Nasenkegel vom Gehäuse weggezogen ist und das Scharnier sich in einer ausgestreckten Zwischenposition befindet;
- ist Fig. 4 eine den Figuren 2 und 3 ähnliche Ansicht, wobei der Nasenkegel vom Gehäuse weg in die offene Position geschwenkt ist;
- ist Fig. 5 eine teilweise Schnittansicht entlang der Linie 5-5 von Fig. 4;
- ist Fig. 6 eine teilweise Schnittansicht entlang der Linie 6-6 von Fig. 4;
- ist Fig. 7 eine jener von Fig. 2 ähnliche Ansicht, die eine alternative und zur Zeit bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigt;
- ist Fig. 8 eine jener von Fig. 7 ähnliche Ansicht, wobei sich das Scharnier in einer ausgestreckten Zwischenposition befindet;
- ist Fig. 9 eine jenen von Fig. 7 und 8 ähnliche Ansicht, wobei ein Nasenkegel in die offene Position geschwenkt ist.
- ist Fig. 10 eine jener von Fig. 9 ähnliche Ansicht, wobei der Nasenkegel von der offenen Position in die Zwischenposition geschwenkt ist; und
- ist Fig. 11 eine Ansicht, die das Scharnier mit dem Nasenkegel in die geschlossene Position zurückgeführt zeigt.
- In Fig. 1 wird ein Flugzeugflügel 10 gezeigt, wobei ein Geräteabteil oder -gehäuse 11 an einer Strebe 12 vom Flügel herunterhängt. Das Gehäuse 11 weist einen Körper 13 und eine Nase oder Abdeckung 14 auf, typischerweise mit abgerundetem oder kreisförmigem Querschnitt und im allgemeinen konisch. Die Nase wird in durchgehenden Linien in der offen Position und in Phantomlinien in der geschlossenen Position gezeigt. Der Körper 13 weist eine innere Schulter 16 auf, die mit einer Randstufe 16 der Abdeckung 14 zusammenpaßt, wie am besten in Fig. 4 zu sehen, sodaß an der Verbindung zwischen dem Körper und der Abdeckung eine glatte äußere Oberfläche geschaffen wird.
- Der Nasenkegel ist durch zwei Scharniere 17 am Körper befestigt, die detaillierter in den Figuren 2-6 gezeigt werden. Typischerweise sind die Scharniere im Inneren des Körpers und der Abdeckung an den breitesten Abschnitten der jeweiligen Bauteile befestigt. Bei dieser Konfiguration kann ein Arbeiter, der auf einer Leiter oder einer Plattform steht, um an der Gerätschaft innerhalb des Gehäuses zu arbeiten, die Nase mit einer Hand von der geschlossenen Position in diese offene Position heben und kann die Nase mit einer Hand in die geschlossene Position senken, wenn die Arbeit abgeschlossen ist. Das ist ein wesentlichen Vorteil bei modernen Flugzeugen, bei denen der Flügel sich in einer wesentlichen Höhe tiber dem Boden befindet und Arbeit oft unter Verwendung einer tragbaren Stufenleiter durchgeführt wird.
- Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist eine Hülse 21 durch Montageschellen 22 am Körper befestigt, die typischerweise durch Nieten am Körper befestigt sind. Ein Gleitarm 23 ist durch eine weitere Montageschelle 22 auf ähnliche Weise an der Nase 14 befestigt. Eine Zunge 24 des Gleitarms 23 ist durch einen Zapfen schwenkbar in einem Schlitz 25 eines Gleitblocks 26 montiert.
- Beginnend mit den Scharnieren in der zuruckgezogenen Position und der Nase in der geschlossenen Position von Fig. 2 wird der Nasenkegel 14 vom Körper 13 weggezogen, wobei der Block 26 nach rechts in der Hiilse 21 in eine ausgestreckte Position gleitet, wie in Fig. 3 gezeigt. Diese Gleitbewegung wird durch das Ineinandergreifen einer Schulter 31 des Gleitblocks mit einer Schulter 32 der Hülse gestoppt. Als nächstes wird der Nasenkegel von der Position von Fig. 3 in die Position von Fig. 4, in der dargestellten Ausführungsform nach oben, geschwenkt. Anschläge 33 am Gleitarm 23 greifen in entsprechende Kerben 34 ein, um den Schwenkvorgang zu begrenzen. Der Nasenkegel kann durch eine nicht gezeigte getrennte herkömmliche Strebe in der offenen Position gehalten werden.
- Eine Nocke 35 ist durch einen Zapfen 36 im Schlitz 26 des Gleitblocks 26 montiert. Eine Feder 37 ist um den Zapfen 36 herum angeordnet und greift in die Nocke und den Gleitblock ein, um die Nocke in Uhrzeigerrichtung zu drängen, wie in den Figuren 2-4 zu sehen.
- Im Zustand von Fig. 4 greift eine Schulter 38 der Nocke in das äußere Ende der Hulse 21 ein und verhindert Gleitbewegung des Gleitblocks nach innen, das heißt Bewegung nach links, wie in den Figuren 2-4 zu sehen.
- Wenn der Arbeiter das Gehäuse schließen möchte, wird die Nase von der Position von Fig. 4 in die Position von Fig. 3 nach unten geschwenkt. Während dieses Schwenkvorgangs greift eine Nockenoberfläche 40 auf der Zunge 24 in ein Ende 39 der Nocke 35 ein, und wenn der Arm 23 die fluchtende Position von Fig. 3 erreicht, ist die Nocke 39 gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt worden, wodurch die Nockenschulter 38 außer Eingriff mit dem Ende der Hülse 21 gehoben wird. Die Anschläge 33 greifen nun mit der Schulter 42 auf dem Gleitblock 26 ineinander, um das Fluchten des Gleitarms 23 mit dem Gleitblock 26 zu erreichen.
- Als nächstes wird der Nasenkegel auf dem Körper in Position geschoben, wobei der Gleitblock 26 und der Gleitarm 23 in die Hiilse 21 in die zurückgezogene Position von Fig. 2 gleiten. Der Nasenkegel kann durch nicht gezeigte herkömmliche Einschnappklinken in der geschlossenen Position gehalten werden.
- Eine alternative und zur Zeit bevorzugte Ausführungsform des Gleitscharniers wird in den Figuren 7-11 gezeigt, in denen Bestandteile, die jenen der Figuren 2-6 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
- Ein Plungerkolben 51 gleitet in einem Durchgang 52 im Gleitblock 26. Ein Zapfen oder eine Niete 53 ist quer zur Hulse 21 angeordnet und greift in ein Ende des Plungerkolbens 51 ein, wenn das Scharnier sich in der geschlossenen Position befindet, wie in Fig. 7 gezeigt. Das eine Ende der Feder 37 greift in die Nocke 35 ein und das andere Ende in einen Zapfen 54 im Kopf 55 des Kolbens. So drängt die Feder die Nocke 35 im Uhrzeigersinn und drängt den Plungerkolben 51 nach links, wie in den Zeichnungsfiguren zu sehen.
- Eine zweite Nocke 57 ist durch einen Zapfen 58 im Schlitz 25 des Gleitblocks 26 montiert. Ein Feststellmechanismus ist auch im Gleitblock 26 in einem Feststelldurchgang 59 vorgesehen, und umfaßt eine Kugel 60, eine Feder 61 und eine Einstellschraube 62, die das linke Ende des Durchgangs 59 abschließt.
- In Fig. 7 wird der Scharniermechanismus in der zurückgezogenen Position und die Nase in der geschlossenen Position gezeigt. Beim Betrieb wird der Nasenkegel vom Körper weggezogen, wobei der Block 26 in der Hülse 21 nach rechts gleitet, wie in Fig. 8 gezeigt, wobei die Gleitbewegung durch das Ineinandergreifen der Schulter 31 mit der Schulter 32 gestoppt wird. Bei der Ausführungsform der Figuren 2-6 ist die Schulter 32 einsttickig mit der Hulse 21 ausgebildet. Bei der Ausfiihrungsform der Figuren 7-11 ist die Schulter 32 eine Verlängerung einer Endkappe 32a, die am Ende der Hülse 21 aufgesetzt ist.
- Auch wird die Nocke 57 durch die Feder 59 und die Kugel 60, die in die Oberfläche 65 der Nocke 57 eingreift, die das Ende 66 der Nocke 57 in Arretiereingriff mit dem Ende 32a der Hulse 21 bringt, gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt. Das arretiert den Gleitarm 23 in der ausgestreckten Position von Fig. 8.
- Als nächstes wird der Nasenkegel gehoben, wodurch der Arm 23 von der Position von Fig. 8 in die Position von Fig. 9 bewegt wird. Während dieser Bewegung wird die Oberfläche 40 der Zunge 24 vom Ende 39 der Nocke 35 wegbewegt, und die Feder 37 bewegt die Nocke 35 im Uhrzeigersinn in Arretiereingriff mit dem Ende 32a, wie in Fig. 9 gezeigt. Gleichzeitig greift eine Nase 68 der Zunge 24 in eine Oberfläche 69 der Nocke 57 ein, wodurch die Nocke 57 im Uhrzeigersinn und über das Zentrum an der Feststellkugel vorbei und mit dem Ende 32a außer Eingriff in die in Fig. 9 gezeigte Entarretierposition gedreht wird.
- Nach dem Abschluß der Arbeit wird der Nasenkegel gesenkt, wobei das Scharnier gegen die fluchtende Position von Fig.10 hin bewegt wird. In das Ende 39 der Nocke 35 greift die Oberfläche 40 der Zunge 24 ein, die die Nocke 35 gegen den Uhrzeigersinn und mit dem Ende 32a außer Eingriff bewegt. Das Scharnier kann nun in die zurückgezogene Position von Fig. 11 geschoben werden.
- Wenn der Gleitblock 26 sich nach links bewegt, greift das linke Ende des Plungerkolbens 51 in den Zapfen 53 ein und bewegt den Plungerkolben im Block 26 nach rechts in die Position in gestrichelten Linien von Fig. 11. Der Kopf 55 des Plungers steht in Eingriff mit der Nocke 57 und die Translationsbewegung des Plungers verursacht, den Nocken in Gegenuhrzeigersinn über die Mitte an der Feststellkugel vorbei aus der ausgezogen gezeichneten Position in die gestrichelt gezeichnete Position zu schwenken. Das Scharnier ist nun in den in Fig. 7 gezeigten Zustand zurückgeführt.
- So kann unter Verwendung eines Gleitscharniers gemäß vorliegender Erfindung eine Abdeckung oder ein Nasenkegel für einen abgerundeten Körper entfernt und an einer Seite angeordnet werden, wodurch freier Zugang zum Inneren des Körpers geschaffen wird, während eine Verbindung zwischen der Abdeckung und dem Körper beibehalten wird. Die Bewegung von der geschlossenen Position in die offene Position kann vom Arbeiter mit einer Hand durchgeführt werden, und eine unabsichtliche Bewegung der Gleitbestandteile nach innen, wenn sich die Abdeckung in der offenen Position befindet, wird durch den Arretiermechanismus blockiert. Wenn gewünscht, wird die Abdeckung jedoch leicht in die geschlossene Position zurückgeführt. Dieser Vorgang wird mit den Gleitscharnieren erreicht, die in jeder Position angeordnet sein können, insbesondere um die inneren Ränder der Bestandteile, sodaß eine minimale Menge an Innenraum für die Scharniere erforderlich ist.
Claims (12)
1. Gleitendes Scharnier (17) zum Verbinden zweier Elemente (11,14), in
Kombination umfassend:
einen Gleitblock (26) zum gleitenden Eingriff mit einem der genannten Elemente;
einen Gleitarm (23) zum Befestigen am anderen der genannten Elemente;
wobei der genannte Block (26) und Arm (23) ineinandergreifende Schwenkmittel
(27) umfaßt zum Schwenken des genannten Arms (23) relativ zum genannten Block
(26) zwischen einer verlängerten bzw. ausgestreckten Position und einer offenen
Position; gekennzeichnet durch
ein erstes Arretiermittel (38), das auf einem des genannten Arms (23) und
Blocks (26) getragen wird und mit dem genannten einen Element in Eingriff
bringbar ist, um das Gleiten des genannten Blocks (26) zu begrenzen, wenn
der genannte Block (26) und Arm (23) sich in der genannten offenen Position
befinden,
wobei der genannte Block (26) und Arm (23) erste ineinandergreifende
Nockenmittel (35,40) zum Loslösen des genannten ersten Arretiermittels (38)
umfassen, wenn der genannte Arm (23) zur genannten ausgestreckten Position
geschwenkt wird, wobei das genannt erste Arretiermittel umfaßt:
eine erste Nocke (35), die schwenkbar auf dem genannten einen des genannten
Arms (23) und Blocks (26) montiert ist und eine erste Nockenschulter (38)
aufweist, die mit dem genannten einen Element in Eingriff bringbar ist, wenn
der genannte Arm (23) sich in der genannten offenen Position befindet; und
erste Federmittel (37), die in den genannten einen des genannten Arms (23)
und Blocks (26) und die erste Nocke (35) eingreifen, um die genannte erste
Nockenschulter (38) in Eingriff mit dem genannten einen Element zu drängen;
wobei der genannte andere des genannten Arms (23) und Blocks (26) eine erste
Nockenoberfläche (40) aufweist, die mit der genannten ersten Nocke (35) in
Eingriff bringbar ist, wenn der genannte Arm (23) von der genannten offenen
Position in die genannte ausgestreckte Position schwenkt, um die genannte
erste Nockenschulter (38) mit dem genannten einen Element außer Eingriff zu
bringen, wobei die genannte erste Nocke (35) und erste Nockenoberfläche (40)
das genannte erste ineinandergreifende Nockenmittel bildet.
2. Gleitendes Scharnier nach Anspruch 1, worin das genannte erste
Arretiermittel (38) das Gleiten des genannten Blocks (26) gegen das genannte
eine Element hin begrenzt und erste Anschlagmittel (31,32) zum Begrenzen des
Gleitens des genannten Blocks (26) weg vom genannten einen Element einschließt.
3. Gleitendes Scharnier nach Anspruch 2, das zweite ineinandergreifende
Anschlagmittel (33,34) auf dem genannten Block (26) und Arm (23) einschließt,
um die genannte offene PositIon zu begrenzen bzw. zu definieren, sowie dritte
ineinandergreifende Anschlagmittel (33,42) auf dem genannten Block (26) und
Arm (23), um die genannte ausgestreckte Position zu begrenzen bzw. zu
definieren.
4. Gleitendes Scharnier nach Anspruch 1, worin der genannte Block (26) relativ
zum genannten einen Element zwischen einer eingezogenen Position und der
genannten ausgestreckten Position gleitbar ist und einschließt:
ein zweites Arretiermittel (66), das auf auf dem einen des genannten Arms
(23) und Blocks (26) getragen wird und mit dem genannten einen Element in
Eingriff bringbar ist, um das Gleiten des genannten Blocks (26) zu begrenzen,
wenn der genannte Block (26) sich in der genannten ausgestreckten Position
befindet,
wobei der genannte Block (26) und Arm (23) zweite ineinandergreifende
Nockenmittel (57,68) einschließen, um das genannte zweite Arretiermittel (66)
zu lösen, wenn der genannte Arm (23) in die genannte offene Position geschwenkt
wird.
5. Gleitendes Scharnier nach Anspruch 4, worin das genannte zweite
Arretiermittel einschließt:
eine zweite Nocke (57), die schwenkbar auf dem genannten einen aus dem
genannten Arm (23) und Block (26) montiert ist und ein zweite Nockenschulter
(66) aufweist, die mit dem genannten einen Element in Eingriff bringbar ist,
wenn der genannte Block (26) sich in der genannten ausgestreckten Position
befindet; und
zweite Federmittel (61), die in den genannten einen aus dem genannten Arm
(23) und Block (26) und die genannte zweite Nocke (57) eingreifen bzw. an
diesen angreifen, um die genannte zweite Nockenschulter (66) in Eingriff mit
dem genannten einen Element zu drängen;
wobei der genannte andere aus dem genannten Arm (23) und Block (26) eine zweite
Nockenoberfläche (68) aufweist, die mit der genannten zweiten Nocke (57) in
Eingriff bringbar ist, wenn der genannte Arm (23) von der genanntn
ausgestreckten Position in die genannte offene Position schwenkt, um die
genannte zweite Nockenschulter (66) mit dem genannten einen Element außer
Eingriff zu bringen, wobei die genannte zweite Nocke (57) und zweite
Nockenoberfläche (68) die genannten zweiten ineinandergreifenden Nockenmittel
bildet.
6. Gleitendes Scharnier nach Anspruch 5, worin das genannte zweite Federmittel
(61) eine Feststellvorrichtung (60) einschließt, die in Eingriff mit der
genannten zweiten Nocke (57) im genannten einen aus dem genannten Arm (23)
und Block (26) getragen wird, um eine Wirkung über das Zentrum für die genannte
zweite Nocke (57) zu schaffen, die zwischen Arretier- und Entarretierpositionen
schwenkt.
7. Gleitendes Scharnier nach Anspruch 6, das einen Plungerkolben (51)
einschließt, der gleitend im genannten einen aus dem genannten Arm (23) und
Block (26) montiert ist, um in die genannte zweite Nocke (57) einzugreifen
bzw. an dieser anzugreifen, wenn sich der genannte Block (26) zur genannten
zurückgezogenen Position hin bewegt, um die genannte zweite Nocke (57) an
der genannten Feststellvorrichtung (60) vorbei aus der genannten
Entarretierposition in die genannte Arretierposition zu schwenken.
8. Gleitendes Scharnier nach Anspruch 7, wobei das genannte erste Federmittel
(37) in den genannten Plunger (51) eingreift bzw. an dieser angreift, um den
genannten Plunger (51) von der genannten zweiten Nocke (57) wegzudrängen,
und
das einen Plungeranschlag (53) einschließt, um eine derartige Bewegung des
genannten Plungers (51) weg von der genannten zweiten Nocke (57) zu begrenzen.
9. Gleitendes Scharnier (17) zum Verbinden zweier Elemente (11,14), in
Kombination umfassend:
eine Hülse bzw. Buchse (21) zum Befestigen an einem der genannten Elemente;
einen Gleitblock (26) zum Gleiten in der genannten Buchse (21);
einen Gleitarm (23) zum Befestigen am anderen der genannten Elemente;
wobei der genannte Block (26) und Arm (23) ineinandergreifende Schwenkmittel
(24,27) einschließt, um den genannten Arm (23) relativ zum genannten Block
(26) zwischen einer verlängerten bzw. ausgestreckten Position und einer offenen
Position zu schwenken; gekennzeichnet durch
erste Arretiermittel (38), die auf einem aus dem genannten Block (26) und
Arm (23) getragen werden und mit der genannten Buchse (21) in Eingriff bringbar
sind, um das Gleiten des genannten Blocks (26) zu begrenzen, wenn der genannte
Block (26) und Arm (23) sich in der genannten offenen Position befinden,
wobei der genannte Block (26) und Arm (23) erste ineinandergreifende
Nockenmittel (35,40) einschließen, um das genannte erste Arretiermittel (38)
zu lösen, wenn der genannte Arm (23) in die genannte ausgestreckte Position
geschwenkt wird, wobei das genannte erste Nockenmittel einschließt:
eine erste Nocke (35), die in einem Schlitz (25) im genannten einen aus dem
genannten Arm (23) und Block (26) montiert ist, und
eine erste Nockenoberfläche (40), die auf dem genannten anderen aus dem
genannten Arm (23) und Block (26) getragen wird und sich durch den genannten
Schlitz (25) bewegt; und
wobei das genannte erste Arretiermittel einschließt:
eine erste Nockenschulter (38) auf der genannten ersten Nocke (35), die mit
der genannten Buchse (21) in Eingriff bringbar ist, und
erste Federmittel (37), welche die genannte erste Nockenschulter (38) gegen
die genannte Buchse (21) hin drängen,
wobei die Bewegung des genannten Arms (23) von der genannten offenen Position
in die genannte ausgestreckte Position bewirkt, daß die genannte erste
Nockenoberfläche (40) in die genannte erste Nocke (35) eingreift bzw. an
dieser angreift und die genannte erste Nockenschulter (38) von der genannten
Buchse (21) wegbewegt.
10. Gleitendes Scharnier (17) zum Montieren einer Abdeckung (14) auf einem
allgemein abgerundeten Gehäuse (11), in Kombination umfassend:
eine Hülse bzw. Buchse (21) zum Befestigen an der Innenseite des Gehäuses
(11);
einen Gleitblock (26) zum Gleiten in der genannten Buchse (21);
einen Gleitarm (23) zum Befestigen an der Innenseite der Abdeckung (14);
wobei der genannte Block (26) und Arm (23) ineinandergreifende Schwenkmittel
(24,27) einschließt, um den genannten Arm (23) relativ zum genannten Block
(26) zwischen einer ausgestreckten Position und einer offenen Position zu
schwenken; gekennzeichnet durch
ein erstes Arretiermittel (38), das auf einem aus dem genannten Arm (23) und
Block (26) getragen wird und mit dem genannten Gehäuse (11) in Eingriff
bringbar ist, um das Gleiten des genannten Blocks (26) zu begrenzen, wenn
der genannte Block (26) und Arm (23) sich in der genannten offenen Position
befinden,
wobei der genannten Block (26) und Arm (23) erste ineinandergreifende
Nockenmittel (35,40) zum Loslösen des genannten ersten Arretiermittels (38)
einschließen, wenn der genannte Arm (23) in die genannte ausgestreckte
Position geschwenkt wird, wobei das genannte erste Arretiermittel einschließt:
eine erste Nocke (35), die schwenkbar auf dem genannten einen aus dem genannten
Arm (23) und Block (26) montiert ist und eine erste Nockenschulter (38)
aufweist, die mit der genannten Buchse (21) in Eingriff bringbar ist, wenn
der genannte Arm (23) sich in der genannten offenen Position befindet; und
erste Federmittel (37), die in den genannten einen aus dem genannten Arm (23)
und Block (26) und die erste Nocke (35) eingreifen bzw. an dieser angreifen,
um die genannte erste Nockenschulter (38) mit der genannten Buchse (21) in
Eingriff zu drängen;
wobei der genannte andere aus dem genannten Arm (23) und Block (26) eine erste
Nockenoberfläche (40) aufweist, die mit der genannten ersten Nocke (35) in
Eingriff bringbar ist, wenn der genannte Arm (23) von der genannten offenen
Position in die genannte ausgestreckte Position schwenkt, um die genannte
erste Nockenschulter (38) mit der genannten Buchse (21) außer Eingriff zu
bringen, wobei die genannte erste Nocke (35) und erste Nockenoberfläche (40)
die genannten ersten ineinandergreifenden Nockenmittel bilden.
11. Gleitendes Scharnier nach Anspruch 10, worin das genannte erste
Arretiermittel (38) das Gleiten des genannten Blocks (26) gegen das genannte
Gehäuse (11) hin begrenzt und einen ersten Anschlag (31,32) einschließt, um
das Gleiten des genannten Blocks (26) weg vom genannten Gehäuse (11) zu
begrenzen.
12. Gleitendes Scharnier nach Anspruch 11, das zweite ineinandergreifende
Anschlagmittel (33,34) auf dem genannten Block (26) und Arm (23) einschließt,
um die genannte offenen Position zu begrenzen bzw. zu definieren, sowie dritte
ineinandergreifende Anschlagmittel (33,42) auf dem genannten Block (26) und
Arm (23), um die genannte ausgestreckte Position zu begrenzen bzw. zu
definieren.
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