DE1964130U - Zusammenlegbares warndreieck. - Google Patents

Zusammenlegbares warndreieck.

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ULO WERK M ULLMANN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
    • B60Q7/005Devices without lamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

Pafenfanwälfe A η ο η λ ι ^ r,«
NKE L A. /j Jj J /, /. * V fl A fi 7
Stuitgart-1 C
vDIPl.- ING. F. ROSENKE L A. /j Jj J /, /. * V fl A fi 7
DR.-1NG. H. H. WILHELM fcUl T" '
Stuttgart, den 28. April 1967 Eo/pf
Betr.ί Gebrauchsmusteranmeldung G 3284
Anm.: ÜLO-Werk
M. üllmann
734 Greislingen/Steige
Zusammenlegbares Warndreieck
Die Neuerung bezieht sich auf ein zusammenlegbares Warndreieck für den Straßenverkehr, im wesentlichen bestehend aus drei mit Rückstrahlern belegten Schenkeln, von denen je ein abklappbarer Seitenschenkel an einem Ende des horizontal liegenden Grundschenkels auf dessen EÜckse.iWv-und der andere auf dessen Vorderseite schwenkbar angelenkt sind, sowie aus einer den Bereich zwischen den miteinander verbundenen Schenkeln abdeckenden, im wesentlichen dreieckförmigen Folie, die an dem Grundschenkel befestigt und deren Spitze lösbar mit der Dreieckspitze verbindbar ist, wobei vorzugsweise am Grundschenkel angelenkte ausschwenkbare Standfüße vorgesehen sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Folie, die in der Regel in weißer Farbe gehalten ie4 und mit einem lotrechten schwären Balken als symbolisches Ausrufezeichen versehen ist,
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derart am Warndreieck zu befestigen, daß die Folie zusammen mit den Schenkeln des Warndreiecks faltenfrei, rissever— hindernd und ohne irgendwelche Klemmstellen zusammengelegt und um das zusammengeklappte Warndreieck herumgewickelt werden kann» Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die Folie hinter dem an dem einen Ende des Grundsohenkels an dessen Bückseite angelenkten Seitenschenkel vorzugsweise mit Hilfe des beide Schenkel verbindenden Soharniernietes und an dem anderen Ende unter dem Grundsehenkel herumgeführt und ebenfalls vorzugsweise durch den beide Schenkel verbindenden Seharnierniet zwischen dem Grundschenkel und dem vor diesen angelenkten Seitenschenkel gehalten ist. Auf diese Weise steht die befestigte Folie dem Zusammenklappen der Schenkel nicht entgegen und kann anschließend auch um das zusammengeklappte Warndreieck herumgelegt werden. ;
In vorteilhafter Ausgestaltung des Gegenstandes der Neuerung kann der unter dem Grundschenkel herumgeführte Teil der Folie zusätzlich zwischen dem Schutzprofil und den Rückstrahlern des Grrundschenkels verklemmt sein.
Die Spitze der Folie kann mit einem Druckknopf an der Dreieckspitze gehalten sein. Dieser Druckknopf kann in vorteilhafter Weise als Doppeldruckknopf ausgebildet sein, mit dem einerseits die beiden Seitensenenkel und andererseits die
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zweckmäßigerweise verstärkte Spitze der Folie lösbar gehalten sind.
Nach einem weiteren "und bevorzugten Merkmal der Neuerimg können die Befestigungspunkte der Folie an von der eigentlichen Dreieekform der Folie abragenden Lappen vorgesehen sein. Hierbei kann die eigentliche Dreieekform der Folie "am ein geringes Maß größer sein als der Dreieckbereich zwischen den Schenkeln. Auf diese Weise wird beim Befestigen der Folie an der Dreieckspitze ein einwandfreies Anliegen der Folie und eine gute Spannung in der Folie erzielt.
Vorteilhaft kann die Folie aus elastischem; Stoff, z.B. aus Plastik, bestehen. Ferner kann an dem Grrundsehenkel ein Dreifuß, Kreuzfuß ο. dgl. ausklappbar angelenkt sein und an den Enden der Füße können Gummiseheiben angeordnet sein, um die Standfestigkeit des Warndreiecks zu erhöhen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansieht von vorn auf das Warndreieck,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Warndreieck nach der Linie H-II aus Fig. 1 in größerem Maßstab und
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Fig. 3 eine Ansieht auf das zusammengelegte Warndreieck,
Das nach Fig. 1 in aufgeklapptem Zustand gezeigte Warndreieck "bestellt aus einem horizontal liegenden Grundschenkel 1 und aus den beiden Seitensehenkeln 2 und 3, die jeweils an den Enden des Grundsohenkels 1 angelenkt sind und deren freie Enden zur Bildung der Dreieekspitze miteinander verbunden sind. Der Seitenschenkel 2 ist hinter dem Grundschenkel 1 angeordnet und mittels des Scharniernietes 4 gehalten. Der Seitenschenkel 3 am anderen Ende des Grundschenkels 1 ist dagegen vor dem Grundschenkel angeordnet und mit dem Seharnierniet 5 gehalten. Zum lösbaren Zusammenfügen der freien Enden der Seitenschenkel 2 und 3 sind an deren Enden Dmckknöpfe 6 vorgesehen.
Mittels der Winkel 7 ist. an dem Grundsehenkel 1 ein Fuß 8 befestigt und an dem Fuß 8 sind mittels eines Scharniernietes 9 die gegen den Anschlag 10 ausklappbaren Füße 11 und 12 angelenkt. An. den Enden der Füße sind^ur Erhöhung der Standsicherheit scheibenförmige Gummifüße 13 vorgesehen.
Die Schenkel des Warndreiecks bestehen aus einem Schutzprofil 14 aus Blech und aus in das Schutzprofil 14 eingelegten lüGkstrahlern 15. Zur Erhöhung der Warnwirkung ist an der Rückseite des Warndreiecks eine weiße folie 16 angeordnet, die mit dem in schwarzer Farbe gehaltenen Aehtungs-
zeichen 17 versehen, ist. Die Folie 16 deckt die freie Fläche des Warndreiecks, zwischen den Sehenkeln ab. Sie ist dabei so groß gehalten, daß jeweils ein Teil der Schenkelbreite abgedeckt ist.
lach den Ecken des Dreieckes zu ragen von der Folie 16 Lappen ab, die zu Befestigungszwecken dienen. Der Lappen 18 fuhrt zur Verbindungsstelle des Grundschenkels 1,mit dem Seitensehenkel 2. Hinter dem Seitensehenkel 2 ist die Folie 16 mit ihrem Lappen 18 an dem Seharnierndeb 4 gehalten. Zur Befestigung an dem anderen Ende des G-rundsehenkels 1 ist die Folie mit dem Lappen 19 ausgestattet, der länger ist als der Lappen Wie insbesondere auch aus Fig. hervorgeht, ist der Lappen 19 von hinten unter dem Grundsehenkel 1 herumgelegt, zwischen dem Schutzprofil 14 und dem Rückstrahler 16 des G-rundschenkels eingeklemmt und von dem Scharnierniet 5 gehalten. Am oberen Ende der Folie 16 befindet sieh der Lappen 20, der ab der Linie 21 verstärkt ist. Der Lappen 20 ist mit einem Druckknopf 22 versehen und an die Druckknopfe 6 angeknöpft. Die Druckknöpfe β und 22 sind als ein Doppeldruekknopf ausgebildet.
Die gezeigte Befestigung der Folie 16 an dem Warndreieck erlaubt es, die Folie 16 bei zusammengelegtem Warndreieck faltenlos, ohne Hemmung und ohne die Gefahr einer Eißbildung um die zusammengelegten Schenkel 1, 2 und 3 herum zu wickeln. Wie Fig. 3 zeigt, wird das Aufwickeln der Folie 16 vorgenommen, wenn die Fuße 11 tand 12, noch nicht eingeklappt sind. Dureh die anschließend eingeklappten Füße 11 und 12
wird die Folie mit dem verstärkten Teil des Lappens 20 einwandfrei am Warndreieck gehalten.

Claims (10)

239 747*28.4.67 Sehutzansprüehe
1. Zusammenlegbares Warndreieck für den Straßenverkehr, im wesentlichen bestehend aus drei mit Rückstrahlern o. dgl. "belegten Schenkeln, von denen je ein abklappbarer Seitensehenkel an einem Ende des horizontal liegenden Grundsehenkelsauf dessen Hiekseite und der andere auf dessen Vorderseite schwenkbar angelenkt ist, sowie aus einer den Bereich zwischen den miteinander verbundenen Schenkeln abdeckenden, im wesentlichen dreieekförmigen Folie, die an dem Grundschenkel befestigt und deren Spitze lösbar mit der Dreieckspitze verbindbar ist, wobei vorzugsweise am GrundschenSkel angeordnete ausschwenkbare Standfäße vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (16) hinter dem an dem einen Ende des G-rundschenkels (l) an dessen Rückseite angelenkten Seitensehenke-Uaf' (2) und an dem anderen Ende unter dem Grundsehenkel herumgeführt und zwischen dem Grundsehenkel und dem vor diesem angelenkten Seitensehenkel(3^gehalten ist.
2. Warndreieck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (16) an beiden Enden des Grundschenkels (l) mit den den Grundschenkel mit den Seitenschenkeln (2 und 3) verbindenden Seharniernieten (4 und 5) befestigt ist.
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3. Warndreieck nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der unter dem Grundschenkel (13) herumgeführte üeil der folie (16) zusätzlich zwischen dem Sehntzprofil (14) "und den Rückstrahlern (15) des Grundsohenkela (l) verklemmt ist.
4. Warndreieck nach, den Ansprüelien 1 bis 3, dadurch, gekennzeichnet, daß die Spitze der Folie (16) mit einem Druckknopf (22) an der Dreieckspitze gehalten ist.
5. Warndreieck nach den Ansprüchen 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf an der Dreieokspibze als Doppeldruekknopf (6, 22) ausgebildet ist, mit dem einerseits die beiden Seitensehenikel (2, 3) und andererseits die Spitze der Folie (16) lösbar gehalten sind.
6. Warndreieck nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze der Folie (16) verstärkt ist.
7. Warndreieck nach den Ansprüchen:1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungspunkte der Folie (16) an von der eigentlichen Dreieekform der Folie abragenden Lappen (18, 19, 20) vorgesehen sind.
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8. Warndreieck nach, den Ansprächen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die eigentliche Dreieckform der Folie (16) um ein. geringes Maß größer ist als der Dreieckbereich, zwischen den. Schenkeln.
9. Warndreieck nach den Ansprüchen 1 "bis 8, dadurch, gekennzeichnet,- daß die Folie (16) aus elastischem Stoff, z.B. aus Plastik, "besteht.
10. Warndreieck nach den Anspru.ch.en 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem G-rundsehenkel (l) ein Dreifuß, Kreuzfuß o. dgl. klappbar angelenkt ist und an den Enden der Füße Summischeiben (13) angeordnet sind.
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