DE1898835U - Warndreieck. - Google Patents
Warndreieck.Info
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- DE1898835U DE1898835U DEK48057U DEK0048057U DE1898835U DE 1898835 U DE1898835 U DE 1898835U DE K48057 U DEK48057 U DE K48057U DE K0048057 U DEK0048057 U DE K0048057U DE 1898835 U DE1898835 U DE 1898835U
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- support strut
- light
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q7/00—Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F9/00—Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
- E01F9/60—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
- E01F9/688—Free-standing bodies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Road Signs Or Road Markings (AREA)
Description
betreffend
Warndreieck.
Warndreieck.
Die Erfindung bezieht sich auf ein transportables und
zusammenklappbares, auf dem Boden aufstellbares Warndreieck mit Leuchte, insbesondere Blinkleuchte, für den.- Straßenverkehr
mit mindestens einer abspreizbar angelenkten Stützstrebe.
Es sind bereits zusammenklappbare Warndreiecke aus drei zu einem Dreieck zusammenfügbaren Blech- oder Kunststoffstreifen mit eine^rückwärts angebrachten Stützstrebe bekannt.
Derartige Warndreiecke sind an der "Vorderseite im allgemeinen mit einem lichtreflektierenden oder fluoreszierenden Anstrich
oder Belag, z.B. in J?orm einer aufgeklebten Folie, versehen.
T/eiter ist es bereits bekannt, derartige Warndreiecke
mit einer Blinkleuchte zu versehen. Die Blinkleuchte wird bei den bekannten Warndreiecken im allgemeinen- im Bereich des
fm.en Mittelfeldes angeordnet und. an einer-, die. hintere
Stützstrebe des Warndreiecks mit dem Basisteil des Dreiecks verbindenden Querstrebe lösbar befestigt, wobei die
Blinkleuchte vor dem Zusammenklappen des Warndreiecks
entfernt wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Warndreiecks mit einer günstigen Anordnung von Blinkleuchte
und Batteriegehäuse. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß. die Stützstrebe das Batteriegehäuse
aufweist oder das Batteriegehäuse selbst als Stützstrebe dient.
Die erfindungsgemäße Anordnung bietet den Vorteil,
daß das Batteriegehäuse beim Auf- und Zuklappen nicht abgenommen werden braucht und fest an der Stützstrebe angeordnet
werden kann.
Wenn das Batteriegehäuse als Stützstrebe dient, wird
es vorzugsweise rohrförmig ausgebildet, wobei sein unteres Ende mit einem besonderen Fuß versehen sein kann.
Als besonders vorteilhaft erwies sich eine Konstruktion,
bei der die Blinkleuchte fest mit dem oberen Teil
des als Stützstrebe dienenden Batteriegeharis.es verbunden
ist. Diese Ausbildung bietet den Vorteil, daß keine beweglichen Leitungen zwischen Batteriegehäuse und - Blinkleuchte
erforderlich sind.
Vorzugsweise wird die Blinkleuchte... so ausgebildet und
angeordnet, daß sie die Spitze des Warndreiecks überdeckt
oder überragt; insbesondere kann der obere Abschnitt des Batteriegehäuses als Blinkleuchte ausgebildet sein. Im
letzteren Fall ist es zweckmäßig, wexm die Spitze des
'Jariidreiecks am oberen Ende abgeschnitten ist und der
I die
j Drehpunkt, mit dem/streifenförmigen Schenkel des Dreiecks
an ihren oberen Enden gelenkartig miteinander verbunden . sind, möglichst tief und an der Innenkante der Schenkel
j angeordnet ist.
Es kann auch vorteilhaft sein, die Blinkleuchte im mittleren Bereich des als Stützstrebe dienenden Batteriegehäuses
anzuordnen. Dabei wird das Batteriegehäuse entweder mit einem entsprechenden Fenster versehen oder aber
vollständig aus einem lichtleitenden Material hergestellt. Es kann auch zweckmäßig sein, das ganze Batteriegehäuse
■' mittels einer lichtleitenden- Maske nach vorne und gegebenen-'i;
falls auch seitlich abzudecken, wobei diese Maske als ganzes Jr- leuchtet.
Als Batterien werden vorzugsweise Monozellen verwendet, die zusammen mit dem Unterbrecher - für die Blinkleuchte
im Batteriegehäuse angeordnet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer
; Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel, das beansprucht *$. wird, näher erläutert:
$ Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäß ausgebildetes Warn-
'*f: dreieck im aufgeklappten Zustand in Vorderansicht.
,,f Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Warndreiecks gemäß
Se-- - 4 -
■jfFP™
Pig. 3 zeigt das erfindungsgemäße Warndreieck im halb geöffneten Zustand»
Fig. 4 zeigt das erfindungsgemäße Warndreieck im
zusammengeklappten Zustand in Vorderansicht»
.': Fig. 5 ist eine Seitenansicht des zusammengeklappten
y Warndreiecks gemäß Fig. 4°
I Das in den Figuren dargestellte zusammenklappbare
?i; . ■■""""■
I Warndreieck weist im aufgeklappten Zustand die Form eines
'■■ Dreieckrahmens auf mit zwei seitlichen Schenkeln 1 und 2
und einem aus zwei Teilabschnitten. 3 und 4 bestehenden Basisteil. Die Schenkel 1 und 2 und die Abschnitte 3 und
des Basisteils bestehen vorzugsweise aus Blech oder einem sonstigen hinreichend steifen Material und sind an ihrer
Vorderseite mit einem roten reflektierenden oder fluoreszierenden Farbanstrich oder einer entsprechenden Folie
* versehen. Die Schenkel 1 und 2 und die Teilabschnitte 3 und 4 des Basisteils sind in den Drehpunkten 5, 5 und β
gelenkig miteinander verbunden. Das Drehgelenk 6 zwischen den-beiden Teilabschnitten 3 und 4 des Basisteils weist an
der Rückseite ein Winkelstück 7 auf, an dem eine sich quer zur Stützstrebe 10 erstreckende Strebe 11 bei 12 angelenkt
ist. Die Querstrebe 11 ist mit der Stützstrebe .10 bei 14
|: gelenkig verbunden. Die Stützstrebe 10 ist an ihrem oberen
f Ende mittels eines am Drehpunkt 5 gelagerten Winkels 15
ϊ bei 16 drehbar gelagert. Im Drehpunkt 5 ist gleichzeitig
f eine Blinkleuchte 18 befestigt-. ■ .
In der Stützstrebe 10 ist ein rohrförmiges Batteriegehäuse
20 mittels Schellen 21 gehalten. In dem Batteriegehäuse 20 sind einige Monozellen und ein Unterbrecher zum
Betrieb der Blinkleuchte angeordnet. Die Spannung wird der Blinkleuchte über die Leitungen 23 und 24 zugeführt. Die
Leitung 23 tritt in Höhe der unteren Sehelle 21 aus dem Batteriegehäuse 20 aus und erstreckt sich durch die Nietbohrung,
mit der Schelle 21 an der Stützetrebe 10 befestigt ist und verläuft dann innerhalb der IT-förmigen Stützstrebe
10 bis zum oberen Ende derselben und dann durch das ebenfalls als Mete ausgebildete Drehgelenk 5 in die Blinkleuchte
18. Die Leitung 24 ist an ihrem dem Batteriegehäuse benachbarten Ende als Stecker ausgebildet. Dieser
Stecker dient als Ein- und Ausschalter für die Blinkleuchte.
Das andere Ende der Leitung 24 ist mit den metallischen Teilen des Drehgelenks 5 und dadurch mit den metallischen
Teilen der Blinkleuchte 18 verbunden.
Claims (11)
1. Transportables und zusammenklappbares, auf dem Boden aufstellbares Warndreieck mit Leuchte, insbesondere Blinkleuchte,
für den Straßenverkehr mit mindestens einer abspreizbar angelenkten Stützstrebe, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützstrebe (10) das Batteriegehäuse (20) aufweist oder das Batteriegehäuse (20) als Stützstrebe (10)
dient.
2. Warndreieck nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß das Batteriegehäuse (20) rohrförmig ausgebildet ist.
3. Warndreieck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das als Stützstrebe (10)
dienende Ba,tteriegehäuse (20) mit einem vorzugsweise spitz
zu laufenden luß versehen ist.
4. ¥arndreieck nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e kennzei
ohne t , daß die Blinkleuchte (18) fest mit dem oberen Teil des als Stützstrebe (10) dienenden- Ba.tteriegehäuses
(20) verbunden ist.
5. V/'arndreieck nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k e η η
zeichnet, daß der Drehpunkt (5)s mit dem die streifenförmigen
Schenkel (1,2) des Warndreiecks an ihren oberen Enden
gelenkartig miteinander verbunden sind, an der Innenkante der
_ 2 — ■
Schenkel (l, 2) angeordnet ist und daß die obere Spitze
des Warndreiecks abgeschnitten ist.
6. Warndreieck nach Anspruch 5S dadurch gekennzeichnet , daß der oloere Abschnitt des Batteriegehäuses
(20) als Blinkleuchte (18) ausgebildet und so angeordnet
ist, daß er die Spitze des Warndreiecks (1, 2, 3, 4-)
überragt oder überdeckt.
7. Warndreieck nach Anspruch 2 bis 4S dadurch g e k e η η
zeichnet, daß das als Stützstrebe (10) dienende Batteriegehäuse (20) im mittleren Bereich eine Blinkleuchte
(18) aufweist.
8. Warndreieck nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet, daß die ein !eil des Batteriegehäuses (20)
bildende Blinkleuchte (18) mit einer vorzugsweise das ganze Batteriegehäuse (20) nach vorne abdeckenden lichtleitenden
Maske versehen ist.
9. Warndreieck nach Anspruch 7?- dadurch g e k a η. η zeichnet,
daß das Batteriegehäuse (20) aus einem lichtleitenden Material besteht,
>R. ERICH NEUGEBAUER
PAT E ST TAN WAIiT
MÜNCHEN 38, ZWEIBHÜCKENSTRASSE 10
ί , η
TELEFON (0811) 224337
t e jce or am m ad h esse:
München
22. Juni 1964
K 48 057/74d Gbm Helga Kramer lG-1295
Schutzansprüche
10. Warndreieck naoh Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blinkleuchte (18) am vorderen Schenkel
(l) des Warndreiecks* vorzugsweise mittels einer gleichzeitig
als Drehpunkt (5) dienenden Verbindung befestigt ist.
11. Warndreieck naeh Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Blinkleuchte befestigende Verbindung als Hohlnietverbindung (5) ausgebildet ist, wobei
mindestens eine der elektrischen Leitungen (24) für die Blinkleuchte
(18) durch diese Hohlnietverbindung (5) geführt ist.
"λ Hinweis: Diese Unterlage (Pi ι Tu rhiniij mil Schutzanspr.) Ist e gereicht^ sie
* fassung der urprürig^o;·! eir~-ire:;h'en Unterlagen ab. Dia rechtliche Bedeutung dsr Abweist1
weicht von dor Wort-
Abweichung (8t nlsht geprüft.
* Die Ursprung;;--.?*· sinjex-'i" :.;.ii i.;r,i;är!agön befinden sich in dsn Amtsökfsn. Sie k""in.;n )c;c!e.κι't ohhe NaöhW9l8
fj eines rechfiicrien ir.iareEses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon ii'.Kh fcici.öplsn oder Film·-
*' ·*—"■ - zu den üblichen Preisen geliefert. Deutsches Patantamfi ""*'" ;'"·—■—'-·<-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK48057U DE1898835U (de) | 1964-05-29 | 1964-05-29 | Warndreieck. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK48057U DE1898835U (de) | 1964-05-29 | 1964-05-29 | Warndreieck. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1898835U true DE1898835U (de) | 1964-08-13 |
Family
ID=33174572
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK48057U Expired DE1898835U (de) | 1964-05-29 | 1964-05-29 | Warndreieck. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1898835U (de) |
-
1964
- 1964-05-29 DE DEK48057U patent/DE1898835U/de not_active Expired
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