DE19823201A1 - Zusammenlegbares Warndreieck - Google Patents

Zusammenlegbares Warndreieck

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DE19823201A1
DE19823201A1 DE1998123201 DE19823201A DE19823201A1 DE 19823201 A1 DE19823201 A1 DE 19823201A1 DE 1998123201 DE1998123201 DE 1998123201 DE 19823201 A DE19823201 A DE 19823201A DE 19823201 A1 DE19823201 A1 DE 19823201A1
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DE
Germany
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reflector
strip
strips
fluorescent
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Withdrawn
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DE1998123201
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English (en)
Inventor
Peter Raderschad
Manfred Raderschad
Reinhold Walgenbach
Alexander Stei
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GEBRA GMBH & CO. SICHERHEITSPRODUKTE KG, 53773 HEN
Original Assignee
RADERSCHAD GEBRA PLASTIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
    • B60Q7/005Devices without lamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Abstract

Zusammenlegbares Warndreieck zur Mitführung in Kraftfahrzeugen mit einer Basisreflektorleiste, an der direkt oder über eine Metallplatte (9) ausschwenkbare Standbeine (11) angebracht sind, und an der Basisreflektorleiste und/oder der Metallplatte schwenkbar ausgebrachte Seitenreflektorleisten (1, 2), wobei den Reflektorleisten rote Fluoreszenzleisten zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluoreszenzleisten (4, 5, 6) an der der Mitte des aufgerichteten Dreiecks zugewandten Kante einer oder aller drei Reflektorleisten ( 1, 2, 3) zwischen einer ausgeschwenkten Sichtlage und einer der Reflektorleiste anliegenden Lage schwenkbar gelagert sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein zusammenlegbares Warndreieck zur Mitführung in Kraftfahrzeugen, mit einer Basisreflektorleiste, an der direkt oder über eine Metallplatte ausschwenkbare Standbeine angebracht sind, und an der Basisreflektorleiste und/oder der Metallplatte schwenkbar angebrachten Seitenreflektorleisten, wobei den Reflektorleisten rote Fluoreszenzleisten zugeordnet sind.
Bei zusammenlegbaren Warndreiecken nach EC-Regelung sind die rot fluoreszierenden Leisten bisher an den Nachtreflektorleisten starr angeformt, so daß sich für das zusammengelegte Warndreieck eine Breite ergibt, die etwa der Summe der Breiten der Reflektor­ leiste und der Fluoreszenzleiste ist. Für die Unterbringung des Warndreiecks im Kraftfahrzeug wäre es von Vorteil, wenn seine Breite im zusammengelegten Zustand verringert werden könnte. Es ist zwar bekannt, anstelle der angeformten Fluoreszenzleisten eine Kunststoff-Folie mit rot fluoreszierender Beschichtung zu verwen­ den. Bisher steht diese fluoreszierende Beschichtung nur auf PVC- Basis zur Verfügung, wodurch diese Ausführung aus Gründen des Um­ weltschutzes verbesserungsbedürftig ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines zusammenlegbaren Warndreiecks, das im zusammengelegten Zustand kompakt und raumsparend ist und ohne Polyvinylchlorid im fluoreszie­ renden Tagesreflektorteil des Dreiecks auskommt. Insbesondere soll das Warndreieck zusammengelegt nur etwa die Breite der Reflektor­ leisten bzw. der Basismetallplatte des Dreiecks haben. Ferner soll das Aufrichten des Warndreiecks nach der Entnahme aus dem Köcher erleichtert werden. Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Warndreieck er­ findungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fluoreszenzleiste(n) an der der Mitte des aufgerichteten Dreiecks zugewandten Innenkante einer oder aller drei Reflektorleisten zwischen einer ausgeschwenkten Sichtlage und einer der Reflektorleiste anliegenden Lage schwenkbar gelagert sind. Die Fluoreszenzleisten sind von der Reflektorleiste getrennte Teile, die beim Aufrichten der Seitenreflektorleisten zur Bildung des Dreiecks zum Zwecke seiner Aufstellung in ihre Sichtlage neben der Reflektorleiste ausgeschwenkt werden, so daß sie zusammen innerhalb des Reflektorleistendreiecks ein fluoreszierendes Dreieck bilden. Beim Zusammenlegen des Warndreiecks werden die Fluoreszenz­ leisten an ihre Reflektorleisten umgeklappt, wodurch die Breite des zusammengelegten Warndreiecks auf die Breite der Reflektorleisten reduziert wird. Das zusammengelegte Warndreieck ist daher insgesamt kompakter und leichter verstaubar als ein Warndreieck, bei dem die fluoreszierenden Leisten an den Reflektorleisten starr angebracht sind, so daß eine Breitenverringerung nicht möglich ist. Vorzugs­ weise sind die Fluoreszenzleisten an die Vorderseite ihrer Reflektor­ leisten schwenkbar.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Warndreiecks ist die Fluoreszenzleiste der Basisreflektorleiste durch ein flexibles Koppelglied mit einer Seitenreflektorleiste verbunden. Das Koppelglied kann eine elastische oder unelastische Schnur sein. Es bewirkt beim Aufrichten der Seitenreflektorleiste das Hochschwenken der Basisfluoreszenzleiste in ihre Sichtlage. Die Seitenfluoreszenzleisten fallen beim Aufrichten der Seiten­ reflektorleisten wenigstens teilweise in ihre Sichtlage. Zur gegen­ seitigen Stabilisierung in der ausgeschwenkten Sichtlage können diese beiden Fluoreszenzleisten am oberen Ende ein Verbindungsmittel tragen.
Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Warn­ dreiecks ist die eine Fluoreszenzleiste an einer Reflektor leiste angelenkt und bestehen die beiden anderen Fluoreszenzleisten aus Teilstücken, sind diese Teilstücke untereinander und mit der Fluo­ reszenzleiste über parallele Schwenkachsen verbunden und ziehharmonika­ artig zusammenlegbar und weist das der genannten Reflektorleiste entfernte Teilstück ein Mittel zur Anbringung an einer der beiden anderen Reflektorleisten auf. Der gesamte Fluoreszenzteil des Warn­ dreiecks besteht bei dieser Ausführungsform aus einem zusammenhängen­ den und zusammenlegbaren Gebilde. Das Gebilde umfaßt eine vorzugsweise trapezförmige Fluoreszenzleiste, während die beiden anderen Leisten aus mehreren separaten Gliedern besteht, die ziehharmonikaartig auf die Breite der Fluoreszenzleiste zusammengelegt und hinter die Zuge­ hörige Reflektorleiste umgelegt werden kann, so daß sich wiederum eine Breitenreduktion auf die Reflektorleistenbreite ergibt. Um dieses ziehharmonikaartige Gebilde in seiner aufgerichteten Lage zu stabilisieren, ist das Anbringungsmittel, z. B. eine Öse oder dergl. vorgesehen.
Vorzugsweise sind die Schwenkachsen zwischen Reflektorleiste(n) und Fluoreszenzleiste(n) bzw. zwischen der Fluoreszenzleiste und den Teilstücken sowie zwischen den Teilstücken untereinander durch Filmscharniere oder durch mechanische Scharniere gebildet, deren Teile durch Spritzgießen geformt sind. Wenn die Schwenkachsen durch Filmscharniere gebildet werden, kann das die Fluoreszenzleisten darstellende Gebilde in einem Arbeitsgang durch Spritzgießen herge­ stellt werden. Es ist sogar möglich, dieses Gebilde zusammen mit einer Reflektorleiste, vorzugsweise der Basisreflektorleiste durch Spritzgießen in einem Arbeitsgang zu bilden. Wenn zur Schwenkbarkeit der Leisten und der genannten Teilstücke mechanische Scharniere vor­ gesehen werden, können deren Teile bei der Herstellung der Leisten/­ Teilstücke durch Spritzgießen angeformt werden. Der Arbeitsaufwand zur Herstellung der gelenkigen Scharnierverbindungen zwischen den Teilen ist dann verhältnismäßig gering.
Bein einer bevorzugten Ausführungsform des Warndreiecks ist wenigstens ein Teil der Schwenkachse mit Torsionsfedern bestückt, durch welche die Leisten und ggfs. die Teilstücke in der ausge­ schwenkten Strecklage gehalten und gegen die Federspannung schwenk­ bar sind. Bei der Entnahme des zusammengelegten Warndreiecks aus dem Köcher und Aufrichten der Seitenreflektorleisten schwenken die an der bzw. den Reflektorleiste(n) angebrachten Fluoreszenzleiste(n) automatisch in ihre Sichtlage, d. h. um 180° in die zur Reflektor­ leiste gestreckte Position. Bei der Ausführungsform mit den zieh­ harmonikaartig zusammengelegten, aus Teilstücken bestehenden Fluo­ reszenzleisten richtet sich das innere Fluoreszenzdreieck selbst­ tätig auf, so daß es am oberen Ende zur Stabilisierung nur an der hinteren Reflektorleiste befestigt werden muß.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Warndreiecks im aufgerichteten Zustand mit noch eingeschwenkten Standbeinen;
Fig. 2 das Warndreieck der Fig. 1 in einem Zustand während des Zusammenlegens;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Warndreiecks mit aufgerichteten äußeren Reflektorleisten und nur teilweise aufgerichtetem Fluoreszenzdreieck;
Fig. 5 eine Darstellung wie in Fig. 4, wobei jedoch das innere Fluoreszenzdreieck vollständig aufgerichtet ist; und
Fig. 6 eine Rückansicht des in Fig. 4 gezeigten Warndrei­ ecks, bei dem die eine Reflektorleiste angehoben ist, um das zusam­ mengelegte Fluoreszenzdreieck zu zeigen.
Nach den Fig. 1 bis 3 besteht das Warndreieck im wesentlichen aus einer Metallplatte 9 mit vorderseitig angebrachter Nachtreflek­ torleiste 3, an denen mittels Gelenken 8 die Tagesfluoreszenzleisten 1 und 2 schwenkbar angebracht sind. An den zur Dreiecksmitte gewand­ ten Längskanten der Leisten 1, 2, 3 sind trapezförmige Fluoreszenz­ leisten 4, 5, 6 über Filmscharniere angebracht. Die Fluoreszenzleiste 4 trägt am oberen Ende vorderseitig einen Knopf 7, während die Leiste 5 ein mit dem Knopf 7 zusammenwirkendes Langloch 7 a aufweist. Durch die Einrichtung 7, 7 a können die Fluoreszenzleisten 4 und 5 in der in Fig. 1 gezeigten gänzlich ausgeschwenkten Lage stabilisiert werden. Die Filmscharniere 15 zwischen den Reflektorleisten 1, 2, 3 einerseits und den entsprechenden Fluoreszenzleisten 4, 5, 6 anderer­ seits erstrecken sich nur über einen Teil der Länge der Fluoreszenz­ leisten. In dem scharnierfreien Bereich, vorzugsweise zwischen zwei Filmscharnierteilen, ist eine Torsionsfeder 16 mit dem einen Schen­ kel in der Reflektorleiste und dem anderen Schenkel in der Fluores­ zenzleiste verankert (vergl. Fig. 3). Durch die Torsionsfedern 16 werden die Fluoreszenzleisten 4, 5, 6 in der in Fig. l gezeigte Strecklage zu ihrer Reflektorleiste 1 bzw. 2 bzw. 3 gehalten. Beim Zusammenlegen des Warndreiecks können die Fluoreszenzleisten 4-6 jeweils vor ihre Reflektorleiste 1-3 geschwenkt werden, wie dies in Fig. 2 für einen Zwischenzustand gezeigt ist. Im vollständig zusammengelegten Zustand liegen die vollständig umgeklappten Fluo­ reszenzleisten zwischen den Reflektorleisten, so daß sich die Breite des erhaltenen Pakets auf die der Metallplatte 9 reduziert. Bei der Basisfluoreszenzleiste 6 kann zur Aufrichtung anstelle einer Torsionsfeder 16 auch ein flexibles Koppelglied 17 in Form einer Schnur vorgesehen sein, die die Innenkante der Leiste 6 mit der Reflektorleiste 1 verbindet, so daß die Reflektorleiste 1 beim Hoch­ schwenken die Leiste 6 in ihre Sichtlage mitnimmt.
Die Metallplatte 9 trägt in einem über die Basisreflektorleiste 3 nach unten überstehenden Teil 9 a an beiden Enden Lagerkörper 10, in denen beiderseits der Platte 9 je ein Standbein 11 schwenkbar gelagert ist. Ferner sind auf dem überstehenden Teil 9 a der Metall­ platte 9 beidseitig Halter 12 zur Festlegung der Standbeine 11 in eingeschwenkter Lage angebracht. Der Halter 12 hat einen vorstehenden Steg 13 mit zwei Ausnehmungen 14, in die die einge­ schwenkten Standbeine 11 einrasten können, vergl. Fig. 3.
Die in den Fig. 4 bis 6 gezeigte Ausführungsform des Warn­ dreiecks unterscheidet sich von der in Fig. 1 gezeigten Ausführungs­ form im wesentlichen in der Ausbildung des Fluoreszenzdreiecks. Dieses Dreieck besteht aus einer an der Basisreflektorleiste 3 ange­ lenkten trapezförmigen Fluoreszenzleiste 6, an die sich an den Enden je vier parallelogrammförmige Teilstücke 6 a-6 d anschließen. An die Teilstücke 6 d ist ein trapezförmiges Teilstück 6 e und an dieses ein dreieckiges Teilstück 6 f angeschlossen. Die Leiste 6 ist mit den beiden anliegenden Teilstücken 6 a durch Filmscharniere verbunden; ebenso sind die Teilstücke 6 a-6 f durch Filmscharniere verbunden, die abwechselnd an der Rückseite und Vorderseite der Teilstücke angeordnet sind, so daß das gesamte Fluoreszenzdreieck 6-6 f zieh­ harmonikaartig zusammengelegt werden kann, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist. Das so zusammengelegte Fluoreszenzdreieck 6-6 f hat dann nur die Breite der Leiste 6 und liegt der Rückseite der Metallplatte 9 an, wie dies aus Fig. 6 zu entnehmen ist. Das dreieckige Teilstück 6 f trägt eine Schlaufe 18, mit der das Fluo­ reszenzdreieck 6-6 f in der in Fig. 5 gezeigte gestreckten Lage an einem an der Rückseite der Reflektorleiste 2 befindlichen Haken (nicht gezeigt) befestigt werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. So kann bei der Ausführungsform der Fig. 4 bis 6 die Gelenkverbindung zur Reflektorleiste auch an der Reflektorleiste 1 oder 2 vorgesehen werden. Die Filmscharniere können auch durch mechanische, an die einzelnen Teilstücke/Leisten angespritzte Schar­ niere ersetzt werden. Die Scharniere bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 können zusätzlich mit Torsionsfedern bestückt sein, so daß sich das Fluoreszenzdreieck automatisch aufrichtet, wenn es durch das Aufrichten der Reflektorleisten 1 und 2 aus der in Fig. 6 gezeigten Lage freigegeben wird.

Claims (6)

1. Zusammenlegbares Warndreieck zur Mitführung in Kraftfahrzeugen mit einer Basisreflektorleiste, an der direkt oder über eine Metall­ platte (9) ausschwenkbare Standbeine (11) angebracht sind, und an der Basisreflektorleiste und/oder der Metallplatte schwenkbar ange­ brachten Seitenreflektorleisten (1, 2), wobei den Reflektorleisten rote Fluoreszenzleisten zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluoreszenzleisten (4, 5, 6) an der der Mitte des aufgerich­ teten Dreiecks zugewandten Kante einer oder aller drei Reflektor­ leisten (1, 2, 3) zwischen einer ausgeschwenkten Sichtlage und einer der Reflektorleiste anliegenden Lage schwenkbar gelagert sind.
2. Warndreieck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluoreszenzleisten (4, 5, 6) an die Vorderseite ihrer Reflektor­ leisten (1, 2, 3) einschwenkbar sind.
3. Warndreieck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluoreszenzleiste (6) der Basisreflektorleiste (3) durch ein flexibles Koppelglied (17) mit einer Seitenreflektorleiste (1) verbunden ist.
4. Warndreieck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fluoreszenzleiste (6) an einer Reflektor­ leiste (3) angelenkt ist und die beiden anderen Fluoreszenzleisten aus Teilstücken (6 a-6 f) bestehen, die Teilstücke untereinander und mit der Fluoreszenzleiste (6) über parallele Schwenkachsen verbunden und ziehharmonikaartig zusammenlegbar sind und das der Reflektor­ leiste (3) entfernte Teilstück (6 f) ein Mittel (18) zur Anbringung an einer der beiden anderen Reflektorleisten (1 oder 2) aufweist.
5. Warndreieck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen zwischen Reflektorleiste(n) (1, 2, 3) und Fluoreszenzleiste(n) (4, 5 bzw. 6) bzw. zwischen der Fluo­ reszenzleiste (6) und den Teilstücken (6 a-6 f) sowie zwischen den Teil­ stücken untereinander durch Filmscharniere oder mechanische Schar­ niere gebildet sind.
6. Warndreieck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens ein Teil der Schwenkachsen mit Torsionsfedern (16) bestückt ist, durch welche die Leisten (1, 4; 2, 5; 3, 6) und ggfs. die Teilstücke (6 a-6 f) in der ausgeschwenkten Sichtlage gehalten und gegen die Federspannung einschwenkbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1609675A1 (de) * 2004-06-24 2005-12-28 Gebra GmbH & Co. Sicherheitsprodukte KG Zusammenlegbares Warndreieck

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1609675A1 (de) * 2004-06-24 2005-12-28 Gebra GmbH & Co. Sicherheitsprodukte KG Zusammenlegbares Warndreieck

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