DE69130538T2 - Faltbare dachkonstruktion mit gelenkig verbundenen enden, die mit nichtzusammendrückbaren drehpunkten ausgestattet sind - Google Patents

Faltbare dachkonstruktion mit gelenkig verbundenen enden, die mit nichtzusammendrückbaren drehpunkten ausgestattet sind

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DE69130538T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Struktur der Erfindungen, die in dem am 10. Februar 1987 erteilten US-Patent 4,641,676, dem am 25. Oktober 1988 erteilten US-Patent 4,779,635 und dem am 14. August 1990 erteilten US-Patent 4,947,884 offenbart sind.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Verbesserungen bei zusammenlegbaren bzw. zusammenklappbaren Schutzdächern, wie solchen Schutzdächern, die in meinen vorgenannten, früher offenbarten Scherendachstrukturen beschrieben sind. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Bauvorrichtung in der Form eines nicht zusammendrückbaren Halterungselementes mit Lagern, die Endabschnitte der Scherenanordnungen aufnehmen, um so Scherenanordnungen miteinander und mit anderen Baukomponenten einer Dachstruktur zu verbinden. Die Halterungselemente sind ausgebildet, um freie Drehgelenke vorzusehen, die gleichzeitig Seiten- und Torsionsbiegungen widerstehen. Dementsprechend betrifft die vorliegende Erfindung im allgemeinen die Befestigung von drehenden Bauelementen in einem integrierten Dachsystem.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Tragbare Schutzdächer existieren seit prähistorischen Zeiten. Vor kurzem ist ein Anwachsen in der technischen Ausgereiftheit, Qualität und Konstruktion einer tragbaren Strukturvorrichtung erfolgt.
  • Eine Antwort auf das dringende Bedürfnis für tragbare Schutzdächer wurde in dem US-Patent 4,641,676 gezeigt. Dieses Patent offenbart eine tragbare Dachstruktur, die ein Rahmenwerk aufweist, welches in einen gelagerten Zustand zusammengelegt bzw. zusammengeklappt werden kann, welches außerdem zur Benutzung ausgebreitet und errichtet werden kann. Das Rahmenwerk beinhaltet eine Vielzahl von aufrechten Trägerelementen, wobei benachbarte von diesen mittels Scherenanordnungen verbunden sind, welche entweder einfache oder zweifache Schereneinheiten, die in einer End-zu-End-Beziehung verbunden sind, umfassen. Eine flexible Abdeckung erstreckt sich über das Rahmenwerk. In mehreren der Ausführungsformen ist ein mittiger Träger für die Abdeckung in der Form einer mittigen Säule vorgesehen, derart, daß die Abdeckung auf eine gewölbte bzw. domähnliche Weise abgestützt bzw. getragen wird. In einer anderen Ausführungsform ist keine mittige Säulenstruktur gezeigt. Die vorliegende Erfindung kann auch eine Zweckmäßigkeit mit anderen Strukturen, wie beispielsweise in dem für Carter am 26. August 1986 erteilten US-Patent 4,607,656 gezeigt ist, aufweisen.
  • Ein bei den in dem Patent '676 (Lynch) und in dem Patent '656 (Carter) gezeigten Strukturen aufgetretenes Problem besteht darin, daß die Eckschereneinheiten, die sich zwischen benachbarten Trägerelementen erstrecken, oftmals Seitenkräften ausgesetzt sind, die dazu neigen, deren Stabilität zu vermindern. Wo die Schereneinheiten miteinander und mit den Eckträgern verbunden sind, werden Druckhalterungselemente verwendet, welche, wenn gespannt, die Scherbewegung verhindern, und werden nach einer Seitenbiegung Scherkräften unterworfen. Es ist oftmals herausgefunden worden, daß die Verbindungsschrauben durch übermäßige Seitenbiegungen verbogen oder zerbrochen werden.
  • Die in meinem Patent '676 beschriebene Struktur wurde durch diejenige, welche in meinem am 25. Oktober 1988 erteilten US- Patent 4,779,635 offenbart ist, stark verbessert. In diesem Patent beaufschlagt die Dachstruktur nach außen deren Eckträgerelemente, so daß das die benachbarten Eckträgerelemente miteinander verbindende Rahmenwerk in Spannung entgegen dem Druck, wie es der Fall in meinem Patent '676 war, gebracht wurde. Nichtsdestotrotz wurde die in meinem Patent '735 gezeigte Anordnung noch einer Verbesserung in den Scherenstabzwischenverbindungen unterworfen. Gleichermaßen basierte die in dem Patent '884 gezeigte Struktur, bei welcher ein sehr nützliches Dach eines Selbsterrichtungsmerkmales vorgesehen wird, auf gleichen Scherenstabzwischenverbindungsschrauben, die, obschon sehr verformbar, die oben erwähnten Nachteile aufwiesen.
  • In einer Bemühung, meine zusammenlegbaren bzw. zusammenklappbaren Dachstrukturen weiter zu stabilisieren und dem zuvor erwähnten Problem zu begegnen, entwickelte ich einen Stabilisierungsstab zur Verwendung mit diesen Schereneinheiten. Die Konstruktion und Befestigung dieses Stabilisierungsstabes ist vollständig in meinem am 12. Dezember 1989 erteilten US-Patent 4,885,891 für ein Verstärkungselement für ein vergrößerbares bzw. ausziehbares Scherenfachwerk beschrieben.
  • Während die in meinem Patent '891 beschriebene Struktur ausgesprochen gut arbeitet, bringt sie eine zusätzliche Komplexität für die Struktur der zusammenlegbaren Einheit, an welcher sie befestigt wird, mit sich und erhöht somit die Herstellungskosten und das Gewicht. Daher bleibt eine Notwendigkeit für noch weitere Verbesserungen und stabilisierende Fachwerkanordnungen, insbesondere bei denjenigen Fachwerkanordnungen, die in zusammenlegbaren bzw. zusammenklappbaren Dachstrukturen integriert sind. Es besteht eine weitere erkannte Notwendigkeit, wenn Produkte gemäß meiner oben erwähnten Patente hergestellt werden, zur Vereinfachung der Befestigung bzw. Halterung der Scherenstabelemente miteinander in Schereneinheiten und der resultierenden Schereneinheiten in miteinander verbundenen Scheren- oder Fachwerkeinheiten und zur Verbindung solcher Fachwerkeinheiten auf eine drehende vergrößerbare bzw. ausziehbare/zusammenlegbare bzw. zusammenklappbare Weise mit entsprechenden Eck- und Zwischenträgern. Es besteht weiter eine erkannte Notwendigkeit für Zwischenverbindungen, die gegenüber Scher- und Biegemomenten widerstandsfähiger wären.
  • Die US 3,085,586 offenbart eine faltbare Zeltkonstruktion, die eine erste und zweite im wesentlichen U-förmige Rahmenstruktur umfaßt, welche jeweils einen Brückenabschnitt und beabstandete Füße bzw. Schenkel beinhalten. Die Brückenabschnitte beinhalten jeweils beabstandete Längselemente und erste sowie zweite Querelemente, welche sich zwischen den Längselementen erstrecken. Die Versteifungselemente erstrecken sich von einem Punkt nahe der Enden der zweiten Querelemente an jeder Rahmenstruktur zu einem Punkt zwischen den Enden der jeweiligen ersten Querelemente. Die Füße jeder Rahmenstruktur sind drehbar mit den entsprechenden Brückenabschnitten nahe gegenüberliegender Enden des ersten Querelementes befestigt. Die Halterungselemente darin weisen zylindrisch konfigurierte Ausnehmungen auf, welche das Problem der Scherbeanspruchung nicht angemessen angehen, da dort mehr eine Tendenz für die Stäbe bzw. Stangen darin besteht, während der Benutzung zu drehen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Verbindungsvorrichtungen für Scherenelemente in Fachwerkanordnungen zur Verfügung zu stellen, deren Verbindungselemente nicht zusammendrückbar sind, um so einem scherenbildenden Element zu gestatten, darin frei zu drehen, die dabei zugleich Seiten- und Torsionsbiegungen des Elementes widerstehen.
  • Eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die zusammenlegbare bzw. zusammenklappbare Dachstruktur durch Bereitstellen neuer und nützlicher Halterungselemente zum Verbinden der strukturbildenden Elemente miteinander und durch Verwenden von Verbindungsvorrichtungen mit einem Minimum an verschiedenen Teilen, welche in einer komplexeren Struktur integriert werden können, zu vereinfachen.
  • Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine zusammenlegbare bzw. zusammenklappbare/vergrößerbare bzw. ausziehbare Rahmenwerkstruktur für Dächer, mit denen Eckträger und Scherenstäbe von geringerem Gewicht ohne wesentlichen Verlust einer Bauintegrität oder -festigkeit verwendet werden können, bereitzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden. Erfindung ist eine vergrößerbare bzw. ausziehbare Rahmenwerkstruktur vorgesehen, die geeignet ist, in einem zusammengelegten Zustand gefaltet und gelagert zu werden und in einem ausgebauten Zustand auf einer Trägerfläche errichtet zu werden, wobei die Rahmenwerkstruktur eine Dachabdeckung über der Trägerfläche tragen kann, wobei die vergrößerbare Rahmenwerkstruktur eine Vielzahl von aufrechten Trägerelementen, die jeweils ein unteres Ende, welches auf der Trägerfläche positionierbar ist; und ein oberes Ende, welches dem unteren Ende gegenüberliegt, wobei die Trägerelemente in dem zusammengelegten Zustand einander längs ausgerichtet und nach außen voneinander weg in den ausgebauten Zustand bewegbar sind, eine Vielzahl von Eckschereneinheiten, wobei eine Eckschereneinheit einander benachbarte Trägerelemente verbindet, wobei jede Eckschereneinheit ein Paar von äußeren oberen Enden und ein Paar von äußeren unteren Enden aufweist, wobei die. Eckschereneinheiten funktionsfähig sind, sich zu öffnen und zu schließen, wobei sich die Rahmenwerkstruktur zwischen dem ausgebauten und zusammengelegten Zustand bewegen kann, und eine Vielzahl von Halterungselementen, die an den aufrechten Trägern angeordnet sind und funktionsfähig sind, die Eckschereneinheiten daran zu befestigen, wobei die Halterungselemente zueinander relativ bewegbar sind, um den Eckschereneinheiten zu gestatten, sich zu öffnen und zu schließen, wenn sich die Rahmenwerkstruktur vergrößert und zusammenlegt, wobei die Eck schereneinheiten jeweils äußere Endabschnitte von rechtwinkligem Querschnitt aufweisen, an welchen ein Befestigungsstift vorgesehen ist, der jedes äußere Ende der Eckschereneinheiten mit dem entsprechenden Halterungselement drehbar sichert, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungselemente jeweils Lager, die daran durch beabstandete, parallele Seitenwandabschnitte angeformt sind, aufweisen, wobei jeder äußere Endabschnitt in einem entsprechenden Lager in einem engtolerierten Eingriff zwischen den parallelen gegenüberliegenden Seitenwandabschnitten davon unter Bilden planarer Kontaktflächen mit den parallelen Seitenwandabschnitten aufgenommen ist.
  • Bei der bevorzugten Struktur ist eine Dachträgereinheit vorgesehen, die aus einer Vielzahl von Typen bestehen kann. Bei einer Konstruktion sind die Seiteneckschereneinheiten jeweils durch eine Vielzahl von Schereneinheiten mit benachbarten inneren Enden von gebildet.
  • Bei einer anderen Konstruktion kann die Dachträgereinheit als vergrößerbare bzw. ausziehbare Dachelemente ausgebildet sein, die drehbar an den stationären Halterungselementen an oberen Enden der aufrechten Trägerelemente angebracht sind, wobei diese Dachelemente radial nach innen vorstehen, um einen oder mehrere Scheitelpunkte zum Abstützen der Dachabdeckung zu bilden. Alternativ können sich die Dachträgerelemente radial nach innen von den verschiebbaren Halterungselementen erstrecken, um einen solchen Scheitelpunkt zu bilden.
  • Es ist bei diesen Strukturen erwünscht, daß geeignete Rasteinrichtungen vorgesehen sind, um das Rahmenwerk in dem errichteten und vergrößerten bzw. ausgezogenen Zustand aufrechtzuerhalten. Im zusammengelegten bzw. zusammengeklappten Zustand definiert die Rahmenwerkstruktur eine geschlossene Rahmenwerkeinheit mit gegenüberliegenden Rahmenwerkeinheitsenden. Die tationären Halterungselemente und die freien Halterungselemente sind derart konfiguriert, daß in dem zusammengelegten bzw. zusammengeklappten Zustand die stationären Halterungselemente und einige der freien Halterungselemente an dem ersten Rahmenwerkende einen ununterbrochenen ersten Rand um dieses Ende erzeugen, während die verschiebbaren Halterungselemente und die anderen freien Halterungselemente an dem zweiten Ende der Rahmenwerkeinheit aneinanderstoßen, um einen ununterbrochenen zweiten Rand zu erzeugen. In jedem Fall sind jede der Schereneinheiten mit einer anderen an einem gemeinsamen Mittelpunkt auf einer Drehachse, die eine nicht zusammendrückbare Verbindung ist, drehbar verbunden. Vorzugsweise sind die Scherenstäbe rohrförmige Elemente aus Aluminium oder anderem Strukturmaterial, wie zum Beispiel Stahl, Kunststoff oder Fiberglas, und weisen einen rechtwinkligen bzw. rechteckförmigen Querschnitt einer ausgewählten Breite und Höhe auf, wobei die Breite kleiner ist als die Höhe. Wenn verbunden, erstreckt sich die Drehachse über die jeweiligen Breiten der Scherenstäbe. Die Drehachse ist vorzugsweise durch ein Paar zusammenwirkender Achsstifte gebildet, welche sich aufeinander abgestimmt miteinander verbinden, um beabstandete Köpfe zu definieren, zwischen welchen die Scherenstäbe positioniert sind. Diese zusammenwirkenden Achsstifte sind konfiguriert, um so den minimalen Abstand zwischen den Köpfen auf einen Abstand wenigstens gleich der kombinierten Breiten der Scherenstäbe zu begrenzen, so daß die Achsstifte das Paar von Scherenstäben dazwischen nicht zusammendrücken.
  • Wenn größere Flächen durch die Dachstruktur zu schützen sind, definieren einige der aufrechten Trägerelemente Eckträger, während andere Zwischenträger definieren, die ihre entsprechenden stationären Halterungselemente und verschiebbaren Halterungselemente aufweisen. Daher kann eine große Vielfalt von Kombinationen von Schereneinheiten miteinander verbunden werden, um die große Flächenrahmenwerkstruktur, wie gewünscht, zu erzeugen.
  • Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden aus einer Betrachtung der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform im Zusammenhang mit den anliegenden Zeichnungen leichter beurteilt und verstanden, wobei:
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 (a), 1 (b) und 1 (c) perspektivische Ansichten sind, die drei spezifische beispielhafte Dacheinheiten zeigen, welche gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung hergestellt sind;
  • Fig. 2 (a), 2 (b) und 2 (c) die Rahmenwerkeinheiten zeigen, welche mit den Dacheinheiten der Fig. 1(a), 1(b) und 1(c) oben verwendet sind;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines oberen Endabschnittes eines Eckträgerelementes in einem aufgerichteten und eingerasteten Zustand ist;
  • Fig. 4(a) eine Seitenansicht im Aufriß ist, die eine Schereneinheit gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • Fig. 4(b) eine Seitenansicht im Aufriß ist, die zwei Schereneinheiten der Fig. 4(a) zeigt, welche miteinander in einer End-zu-End-Beziehung verbunden sind, um eine resultierende Scheren- oder Fachwerkeinheit zu bilden;
  • Fig. 5 eine Querschnittsansicht entsprechend den Linien 6-6 der Fig. 4 (a) ist;
  • Fig. 6 eine Querschnittsansicht entsprechend den Linien 6-6 der Fig. 4(a) ist;
  • Fig. 7 eine perspektivische Explosionsansicht ist, welche die verbindende Stifteinheit zeigt, die verwendet ist, um ein Paar von Scherenstäben in einer Schereneinheit, welche in der Fig. 4(a) gezeigt ist, miteinander zu verbinden;
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines stationären Halterungselementes ist, das der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht und an dem oberen Abschnitt eines aufrechten Eckträgers verwendet ist;
  • Fig. 9 eine Querschnittsansicht entsprechend den Linien 9-9 der Fig. 7 und mit dem darin angebrachten Achsstift ist;
  • Fig. 10 eine Unteransicht des in den Fig. 8 und 9 gezeigten stationären Halterungselementes ist, das zwei daran befestigte Scherenelemente von entsprechenden Schereneinheiten aufweist;
  • Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines verschiebbaren Halterungselementes gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 12 eine perspektivische. Ansicht eines freien Halterungselementes gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 13 eine Draufsicht auf das in der Fig. 12 dargestellte freie Halterungselement ist;
  • Fig. 14 eine Seitenansicht im Aufriß ist, die eine mittige Säuleneinheit gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 15 eine perspektivische Ansicht eines oberen mittigen Halterungselementes, wie in der Fig. 14 gezeigt, ist;
  • Fig. 16 eine perspektivische Ansicht eines unteren mittigen Halterungselementes, wie in der Fig. 14 gezeigt, ist;
  • Fig. 17 eine perspektivische Ansicht ist, welche ein vollständig zusammengelegtes bzw. zusammengeklapptes Dachrahmenwerk von in der Fig. 2(b) gezeigtem Typ darstellt;
  • Fig. 18 eine Draufsicht des zusammengelegten bzw. zusammengeklappten Dachrahmenwerkes der Fig. 17 ist, jedoch der mittigen Säule angedeutet gezeigt;
  • Fig. 19 eine perspektivische Ansicht eines stationären Zwischenträgerhalterungselementes gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 20 eine Querschnittsansicht gemäß den Linien 20-20 der Fig. 19 ist;
  • Fig. 21 eine perspektivische Ansicht eines verschiebbaren Zwischenhalterungselementes gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 22(a) und 22(b) Seitenansichten im Aufriß sind, die erste und zweite alternative Ausführungsformen von Dachträgerstrukturen zeigen, welche mit den beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet werden können;
  • Fig. 23 eine perspektivische Ansicht eines stationären Halterungselementes ist, welches mit den Dachträgerstrukturen der Fig. 22(a) und 22(b) verwendet werden kann;
  • Fig. 24 eine perspektivische Ansicht eines verschiebbaren Halterungselementes ist, das mit den Dachträgerstrukturen der Fig. 22(a) und 22(b) verwendet werden kann; und
  • Fig. 25 eine untere Draufsicht auf ein stationäres Halterungselement ist, das mit einer dreieckförmigen Rahmenwerkstruktur gemäß der beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die vorliegende Erfindung betrifft bewegbare oder zeitweise Schutzdächer in der Form von Dachstrukturen, die in einer kompakten Größe gelagert werden können, die außerdem in eine aufrechte Struktur vergrößert bzw. ausgezogen bzw. ausgeklappt werden können, wobei das Schutzdach zu den Elementen bereitgestellt wird oder eine Ungestörtheit für eine Vielfalt von Verwendungen zur Verfügung stellt. Die Strukturen der vorliegenden Erfindung erfordern keinen Zusammenbau oder Auseinanderbau. Solche Strukturen sind diejenigen, welche beispielsweise und ohne Beschränkung in meinem erteilten US-Patent 4,641,676, Patent 4,779,635 und Patent 4,947,884 beschrieben sind. Die vorliegende Erfindung betrifft spezifischerweise neuartige Halterungselemente bzw. Halterungen, die verwendet werden können, um rahmenwerkbildende Elemente, wie beispielsweise die aufrechten Eck- und Zwischenfußträgerelemente, Schereneinheiten und Dachträgerstrukturen, welche in diesen erteilten Patenten beschrieben sind, miteinander verbinden, wobei eine detaillierte Beschreibung dieser Strukturen hier nicht wieder erfolgt, vielmehr jedoch die Strukturen und Technologie, die in diesen erteilten Patenten offenbart sind, unter Bezugnahme hierin beinhaltet sind.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 1 (a) bis 1 (c), Fig. 2 (a) bis 2 (c) und Fig. 3 ist eine Rahmenwerkstruktur gezeigt, die für zeitweise Dächer verwendet ist, welche vom in dem US-Patent 4,641,676 beschriebenen Typ sind. In den Fig. 1(a) und 2(a) ist eine Rahmenwerkstruktur 11 in einem vergrößerten bzw. ausgezogenen Zustand gezeigt und trägt eine Gewebeabdeckung 12, um eine Dacheinheit 10 zu bilden. Die Rahmenwerkstruktur 11 ist durch vier aufrechte Trägerelemente in der Form von Eckträgerelementen 14 gebildet, wobei jedes davon ein Paar teleskopierbarer Strukturen, wie einen oberen Fußabschnitt bzw. Schenkelabschnitt 15, in welchem ein unterer Fußabschnitt bzw. Schenkelabschnitt 16 verschiebbar bzw. gleitbar aufgenommen ist, umfaßt. Jedes aufrechte Trägerelement 14 weist ein unteres Ende 17, welches auf eine Trägerfläche einwirkt oder sich auf einer Trägerfläche abstützt, und ein oberes Ende 18, welches dem unteren Ende 17 gegenüberliegt, auf. Ein stationäres Halterungselement 60 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist an jedem oberen Ende 18 angeordnet. Ein verschiebbares Halterungselement 62 ist an dem oberen Fußabschnitt 15 verschiebbar bzw. gleitbar aufgenommen, derart, daß sich jedes verschiebbare Halterungselement 62 aus einer Position entfernt von einem entsprechenden stationären Halterungselement 15 in eine Stellung nahe zu dem stationären Halterungselement 60 bewegen kann, wie in der Fig. 2(a) gezeigt ist. Bei naher bzw. benachbarter Anordnung zum stationären Halterungselement 60, wie in den Fig. 2(a) und. Fig. 3 gezeigt, kann jedes Halterungselement 62 in der Position durch eine geeignete Raststruktur, wie zum Beispiel einen herunterdrückbaren Rastknopf 13, eingerastet werden. Jedes aufrechte Trägerelement 14 ist mit den benachbarten aufrechten Eckträgerelementen mittels einer Schereneinheit 19 verbunden, die gegenüberliegende äußere obere und untere Enden aufweisen, welche in Lagern bzw. Buchsen bzw. Hülsen aufgenommen sind, die in den Halterungselementen 60 und 62, wie unten ausführlicher beschrieben, ausgebildet sind.
  • Mit Bezug auf die Fig. 1(b) und 2(b) ist in ähnlicher Weise ein Dach 20 mittels einer Rahmenwerkstruktur 21 gebildet, die eine Abdeckung 22 abstützt bzw. trägt. Die Rahmenwerkstruktur 21 weist eine Vielzahl von aufrechten Trägerelementen 24 auf, die an den Ecken davon angeordnet sind. Jedes aufrechte Trägerelement 24 weist einen oberen Fußabschnitt bzw. Schenkelabschnitt 25 auf, der teleskopartig einen unteren Fußabschnitt bzw. Schenkelabschnitt 26 aufnimmt. Untere Enden 27 der aufrechten Trägerelemente 24 wirken auf eine Trägerfläche ein, während obere Enden 28 davon mit stationären Halterungselementen 60 versehen sind. Schereneinheiten 29 verbinden einander benachbarte aufrechte Trägerelemente 24 und sind durch Trägereinheiten 40 gebildet, ·die in einer End-zu-End-Beziehung miteinander durch obere und untere freie Halterungselemente 64 und 65 verbunden sind. Die gegenüberliegenden äußeren oberen Enden der Schereneinheiten 29 sind an den Halterungselementen 60 befestigt, während die äußeren unteren Enden der Schereneinheiten 29 an den verschiebbaren Halterungselementen 62 befestigt sind, die an den oberen Fußabschnitten 25 verschiebbar bzw. gleitbar aufgenommen sind. Eine Dachträgerstruktur 50 beinhaltet innere Schereneinheiten 52 in der Form von Schereneinheiten 54, die miteinander und inneren Enden durch obere und untere mittige Halterungselemente 66 sowie 67 und an deren äußeren oberen und unteren Enden mittels der freien Verbindungselemente 64, 65 verbunden sind, sämtlich wie unten deutlicher beschrieben. Die mittigen Halterungselemente 66 und 67 tragen eine mittige Säulenstruktur 90, wieder wie unten beschrieben.
  • Mit Bezug auf die Fig. 1 (c) und 2 (c) ist schließlich ersichtlich, daß ein Dach 30 eine größere Flächenvorrichtung ist, die ein Rahmenwerk 31 aufweist, welches eine Abdeckung 32 abstützt bzw. trägt. Das Rahmenwerk 31 weist eine Vielzahl von aufrechten Trägerelementen in der Form von Eckträgerelementen 34 und Zwischenträgerelementen 34' auf, die jeweils obere Fußabschnitte bzw. Schenkelabschnitte 35, 35' aufweisen, in welchen untere Fußabschnitte bzw. Schenkelabschnitte 36, 36' teleskopartig aufgenommen sind. Die unteren Enden 37, 37' wirken auf eine Trägerfläche ein, während die oberen Enden 38, 38' jeweils stationäre Halterungselemente 60, 60' abstützen. Verschiebbare Halterungselemente 62, 62' sind an den oberen Fußabschnitten 35, 35' verschiebbar bzw. gleitbar aufgenommen und benachbarte aufrechte Trägerelemente 34, 34' sind miteinander mittels Schereneinheiten 39 verbunden. Ein Paar von Dachträgerstrukturen 50 verbindet zugewandte Schereneinheiten 39, die einander gegenüberliegen. Jede Dachträgerstruktur 50 beinhaltet innere Schereneinheiten, wie zum Beispiel die Schereneinheiten 52, und eine mittige Säulenstruktur 90, welche die oberen und unteren mittigen Halterungselemente 66 und 67, wie oben unter Bezugnahme auf die Fig. 2(b) beschrieben, aufweist.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 2(a) und 4(a) ist es ersichtlich, daß die Schereneinheiten 19 (Fig. 2 (a)) in der Form einer einfachen Schereneinheit 40 (Fig. 4(a)) ausgebildet sind. Die Schereneinheit 40 ist durch ein Paar Scherenstäbe 41 und 42 konstruiert, die miteinander an einem gemeinsamen mittigen Abschnitt 43 davon drehbar verbunden sind. Die Schereneinheit 40 weist ein Paar äußere obere Endabschnitte 44, welche mit hindurchgehenden Bohrungen 45 versehen sind, und ein Paar äußere untere Endabschnitte 46, welche mit Bohrungen 47 versehen sind, auf. Wie in der Fig. 4(b) gezeigt, kann ein Paar Schereneinheiten 40 miteinander verbunden werden, derart, daß die resultierende Schereneinheit bzw. Scherenanordnung äußere obere Endabschnitte 44' und äußere untere Endabschnitte 45' aufweist, die mit Bohrungen 45' bzw. 47' versehen sind. Innere obere Endabschnitte 48 sind miteinander durch obere freie Halterungselemente 64 verbunden, während untere innere Endab schnitte 49 der Schereneinheiten 40 mittels unterer freier Halterungselemente 66 verbunden sind.
  • Die Scherenstäbe 41 und 42 sind jeweils vorzugsweise hohl, wobei extrudiertes rohrförmiges Material aus Aluminium einen rechtwinkligen bzw. rechteckförmigen Querschnitt aufweist, und sind zueinander identisch. Alternativ können Scherenstäbe 40 aus jedem geeigneten Konstruktionsmaterial, wie zum Beispiel aus Stahl, Kunststoff, Fiberglas und dergleichen, hergestellt werden. Daher weist zum Beispiel der Scherenstab 42, wie in der Fig. 5 gezeigt, einen inneren Hohlraum bzw. ein hohles Inneres 70, der bzw. das durch Seitenwände 72 und 74 gebildet ist, auf. Die Seitenwände 72 definieren eine vertikale Abmessung oder Höhe "h" für den Scherenstab, wie den Scherenstab 42, während die Seitenwände 74 eine horizontale Abmessung oder Breite "w1" definieren.
  • Wie oben bemerkt sind die Scherenstäbe 41 und 42 an einem gemeinsamen mittigen Abschnitt 43 verbunden. An diesem Ende ist eine Drehverbindungsstruktur bzw. Drehbefestigungsstruktur 76 vorgesehen, wie am besten in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist. In diesen Figuren beinhaltet die Drehverbindungsstruktur 76 ein Paar zusammenwirkender aufeinander abgestimmter Drehverbindungsstrukturen, die eine Drehachse definieren, welche ein nicht zusammendrückbares Element darstellt, das durch ein Paar zusammenwirkender Achsstifte, wie zum Beispiel ein aufnehmender Stift 77 und ein eingreifender Stift 78, gebildet ist. Der eingreifende Stift 78 weist einen länglichen Schaft 79 auf, der in einem mit einem Gewinde versehenen Ende 80 von verkleinertem Durchmesser endet, welcher der Reihe nach in einer mit einem Gewinde versehenen Bohrung 82 eines Schaftes 81 an dem aufnehmenden Stift 77 gewindemäßig aufgenommen werden kann. Bei Verbindung stößt eine Schulter 83 an dem Schaft 79 an einem Rand 84 an dem Schaft 81 an, derart, daß die entsprechenden Köpfe 85 und 86 des aufnehmenden und eingreifenden Stiftes 77 und 78 einen minimalen Trennabstand aufweisen, der durch die Längen der Schafte 79 und 81 definiert ist. Der minimale Abstand zum Beabstanden der Köpfe 85 und 86 ist, wie in der Fig. 6 gezeigt, wenigstens die kombinierten Querschnittsbreiten der Scherenstäbe 41 und 42. Weiterhin sind die Köpfe 85 und 86 vorzugsweise um einen minimalen Abstand getrennt, um eine Abstandsunterlegscheibe 88 dazwischen anzuordnen. Die Köpfe 84 und 85 sind konisch zulaufend und gesenkte Unterlegscheiben 89 sind vorzugsweise zum Montieren an den äußersten Seiten der Scherenstäbe 41 und 42 vorgesehen, wie in der Fig. 6 gezeigt ist.
  • Wie in den einleitenden Bemerkungen dieser Anmeldung erwähnt ist, betrifft die vorliegende Erfindung insbesondere neuartige Halterungselemente bzw. Halterungen zum Verbinden der Schereneinheiten 40 miteinander in einer End-zu-End-Beziehung ebenso wie zum Verbinden von Schereneinheiten bzw. Scherenanordnungen in der Form entweder eines einfachen oder mehrfachen Schereneinheitsfachwerkes mit deren entsprechenden aufrechten Trägern. Zu diesem Zweck beinhaltet die beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stationäre Halterungselemente bzw. Halterungen, wie in den Fig. 8 bis 10 gezeigt ist, verschiebbare Halterungselemente bzw. Halterungen, wie in der Fig. 11 gezeigt ist, freie Halterungselemente bzw. Halterungen, wie in den Fig. 12 und 13 gezeigt ist, und obere sowie untere mittige Halterungselemente bzw. Halterungen, wie in den Fig. 14 bzw. 15 gezeigt ist. Es ist aus diesen Figuren ersichtlich, daß jedes der entsprechenden Halterungselemente bzw. jede der entsprechenden Halterungen ein Verbindungselement definiert, das eine Vielzahl von Lageröffnungen bzw. Buchsenöffnungen bzw. Hülsenöffnungen aufweist, die geeignet sind, Endabschnitte der jeweiligen Scherenstäbe 41 und 42 aufzunehmen.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 10 ist ein stationäres Halterungselement bzw. eine stationäre Halterung 60 gezeigt, das bzw. die einen mittigen Abschnitt 112 aufweist, welcher ist dimensioniert, um einen oberen Endabschnitt eines aufrechten Trägerelementes, wie ein Eckträgerelement 14, 24 oder 34, abgestimmt aufzunehmen. Ein Paar von Vorsprüngen bzw. Lappen 116 und 118 erstrecken sich von dem mittigen Abschnitt 112 zueinander im rechten Winkel nach außen. Jeder der Vorsprünge 116, 118 ist mit einem kanalförmigen Lager bzw. einer kanalförmigen Buchse bzw. einer kanalförmigen Muffe 120 versehen, die zwischen einem Paar voneinander beabstandeter Seitenwände 121 und 122 gebildet ist. Die Seitenwände 121 und 122 sind über eine Rippe 124 verbunden, wobei die Seitenwände 121, 122 voneinander um eine Breite "W2", welche nur geringfügig größer ist als die Breite "W1" jedes Scherenstabes 41, 42, beabstandet sind. Eine Senkbohrung 126 erstreckt sich durch einen dünnen Wandabschnitt 128 jedes Vorsprunges bzw. Lappens 116, 118. Die Senkbohrung 126 öffnet sich daher zu der Seitenwand 121. Eine mit einem Gewinde versehene Bohrung 130 ist in einem dicken Wandabschnitt 132 jedes Vorsprunges bzw. Lappens 116, 118 gebildet und ist zu der Senkbohrung 126 koaxial ausgerichtet. Die Senkbohrung 126 und die mit dem Gewinde versehene Bohrung 130 sind dimensioniert, um einen Befestigungsstift in der Form eines Axialstiftes 140 zu befestigen, der in der Struktur identisch zu dem oben erwähnten eingreifenden Stift 78 ist. Die Stifte 78 und die Stifte 140 sind daher untereinander austauachbar, was die Konstruktion der Fachwerkeinheit bzw. der Fachwerkanordnung wesentlich vereinfacht. Die Axialstifte 140 dienen dazu, die entsprechenden Scherenstäbe 41, 42 an den äußeren oberen Endabschnitten, wie den oberen Endabschnitten 44, 44', durch entsprechende Bohrungen 45, 45' (in den Fig. 4(a) und 4(b) gezeigt) drehbar zu befestigen. Die Endabschnitte der jeweiligen Scherenstäbe 41 und 42 sind, wie in der Fig. 10 gezeigt ist, zum eng tolerierten, angepaßten Eingriff in die Lager bzw. Buchsen bzw. Muffen 120 für eine verhältnismäßig freie Drehbewegung darin dimensioniert. Aufgrund dieser eng tolerierten Konstruktion bilden die Seitenwände 121 und 122 ebene bzw. planare Kontaktflächen mit jeweils entsprechenden Scherenstäben 41, 42, wie in der Fig. 10 gezeigt ist, und wi derstehen daher Seiten- und Abschnittsdurchbiegungen von deren entsprechenden Scherenstäben 41, 42 längs der ebenen bzw. planaren Kontaktflächen.
  • Ein verschiebbares Halterungselement bzw. eine verschiebbare Halterung 62 ist am besten in der Fig. 11 gezeigt, aus welcher ersichtlich ist, daß das Halterungselement 62 einen mittigen Abschnitt 152 aufweist, der einen hindurcherstreckenden, quadratförmigen Durchgang 154 definiert. Ein oberer Fußabschnitt bzw. Schenkelabschnitt eines aufrechten Trägerelementes kann durch den Durchgang 154 teleskopartig aufgenommen werden, derart, daß das verschiebbare Halterungselement 62 längs dessen frei gleiten kann. Ein Paar von Vorsprüngen bzw. Lappen 156 und 158 erstrecken sich von einem mittigen Abschnitt 152 zueinander in einem rechten Winkel nach außen. Jeder der Vorsprünge bzw. Lappen 156 und 158 umfaßt einen dünnen Wandabschnitt 168 und einen dicken Wandabschnitt 170, die miteinander über eine Rippe 164 verbunden sind. Kanalförmige Lager bzw. Buchsen bzw. Muffen 160 sind in jedem der Vorsprünge bzw. Lappen 116, 118 zwischen einem Paar beabstandeter, einander gegenüberliegender Seitenwände 161 und 162 gebildet. Der dünne Wandabschnitt 168 ist wiederum mit einer Senkbohrung, wie einer Bohrung 166, versehen und der dicke Wandabschnitt 130 ist mit einer zu der Bohrung 130 ähnlichen koaxial ausgebildeten, mit einem Gewinde versehenen Bohrung versehen. Die Lager 160 sind wiederum dimensioniert, um äußere untere Endabschnitte der entsprechenden Schereneinheiten für eine Drehbewegung darin mittels eines axialen Befestigungsstiftes, wie dem Stift 140, abgestimmt aufzunehmen. Es ist aus der Fig. 11 ersichtlich, daß der mittige Abschnitt 152 einen oberen Rand 153 aufweist, der mit einer Lippenstruktur 155 versehen ist, welche eine Rampe definiert, derart, daß die Lippenstruktur 155 über den Rastknopf 13 gleitet und diesen herunterdrückt, wenn sich das verschiebbare Halterungselement 62 aus einer Stellung entfernt von dem stationären Halterungselement 60 bewegt.
  • Da es oftmals erwünscht ist, daß die Schereneinheit bzw. Scherenanordnung ausgebildet ist, um Eckschereneinheiten bzw. Eckscherenanordnungen aufzuweisen, welche eine Vielzahl von Schereneinheiten bildenden Fachwerkzellen umfassen, ist es notwendig, diese Schereneinheiten in einer End-zu-End-Beziehung zu verbinden. Dementsprechend sind, wie oben erwähnt, freie Halterungselemente bzw. Halterungen 64 und 65 vorgesehen. Diese Halterungselemente sind zueinander identisch, derart, daß ein entsprechendes freies Halterungselement 64, wie in den Fig. 12 und 13 gezeigt ist, durch eine Vielzahl von Vorsprüngen bzw. Lappen 204, 206 und 208 gebildet ist. Jeder dieser Vorsprünge bzw. Lappen ist mit einem kanalförmigen Lager bzw. einer kanalförmigen Buchse bzw. einer kanalförmigen Muffe 210 versehen, die voneinander beabstandete parallele Seitenwände 211 und 212 aufweist. Die Seitenwand 211 ist im Inneren des dünnen Wandabschnittes 220 gebildet, während die Seitenwand 212 im Inneren des dicken Wandabschnittes 222 gebildet ist. Senkbohrungen, wie die Bohrung 216, sind in den dünnen Wandabschnitten 220 vorgesehen, während eine axial ausgerichtete, mit einem Gewinde versehene Bohrung 218 in den dicken Wandabschnitten 222 gebildet ist. Die freien Halterungselemente 220 sind daher als T-förmige Verbinder definiert, welche ein Paar von Schereneinheiten 40 miteinander verbinden und auch ein Lagerhalterungselement für die äußeren oberen und unteren Endabschnitte der inneren Schereneinheiten bzw. Scherenanordnungen, wie die Schereneinheiten bzw. Scherenanordnungen 52, welche in den Fig. 2(b) und 2(c) gezeigt sind, bereitstellen.
  • Wie oben kürzlich erwähnt, beinhaltet jede der Dachträgerstrukturen 50 nicht nur innere Schereneinheiten bzw. Scherenanordnungen 52, sondern ebenso eine mittige Säulenstruktur 90, die in der Fig. 14 am besten gezeigt ist. Die mittige Säulenstruktur 90 beinhaltet eine Buchse bzw. ein Rohr 92, die bzw. das teleskopartig eine federbeaufschlagte Dachträgersäule 94 aufnimmt, welche in einem distalen Ende in einer gewölbten bzw. domartigen Kappe bzw. Abdeckung 96 endet. Die Buchse bzw. das Rohr 92 erstreckt sich zwischen oberen und unteren mittigen Halterungselementen 66 und 67, wobei die Halterungselemente 66 und 67 am besten in den Fig. 14 und. 15 dargestellt sind. Unter Bezugnahme auf die Fig. 2(b), 2(c) und 13 sollte es deutlich sein, daß die mittige Säulenstruktur 90 eine Gruppe von inneren Schereneinheiten 54 an den oberen und unteren inneren Enden davon miteinander verbindet. Unter Bezugnahme auf die Fig. 2(c) ist ersichtlich, daß zusätzliche mittige obere und untere mittige Halterungselemente 68 und 69 vorgesehen sind, um innere Schereneinheiten 52 an Stellen zu verbinden, die nicht mit einer mittigen Trägersäulenstruktur 90 versehen sind.
  • Zurückkehrend auf die Fig. 15 ist ersichtlich, daß das obere mittige Halterungselement 66 einen mittigen Abschnitt 232 aufweist, durch welchen sich ein Durchgang 234 erstreckt, der mit einer Keilnut 236 versehen ist, welche dimensioniert ist, um federbeaufschlagende Elemente, wie beispielsweise eine in der Fig. 14 gezeigte Säule 98, anzuordnen. Der Durchgang 234 ist dimensioniert, um die Buchse bzw.. das Rohr 92 aufzunehmen, und eine Vielzahl von Vorsprüngen bzw. Lappen 238 erstrecken sich von dem zentralen Abschnitt 232 zueinander in 90º-Winkeln nach außen. Jeder Vorsprung bzw. Lappen 238 weist ein Lager bzw. eine Buchse bzw. eine Muffe 240 auf, die darin zwischen parallel voneinander beabstandeten, einander gegenüberliegenden Seitenwänden 241 und 242 ausgebildet ist, welche zwischen einem dünnen Wandabschnitt 243 und einem dicken Wandabschnitt 244 gebildet sind. Senkbohrungen 246 sind wiederum vorgesehen, um mit korrespondierenden, mit einem Gewinde versehenen Bohrungen zusammenzupassen, die wirksam sind, um einen Befestigungsstift aufzunehmen, der eine Drehachse für die Scherenstabelemente, wie beispielsweise die Scherenstäbelemente 41 und 42, bildet, welche in jedem der Lager bzw. der Buchsen bzw. der Muffen 240 abgestimmt bzw. zusammenpassend aufgenommen werden können, um ebene bzw. planare Kontaktflächen dazwischen zu bilden.
  • In ähnlicher Weise beinhaltet das untere mittige Halterungselement bzw. die untere mittige Halterung. 67, die in der Fig. 16 gezeigt ist, einen mittigen Abschnitt 252, der mit einem sich hindurcherstreckenden Durchgang 254 versehen ist. Eine Vielzahl von Vorsprüngen bzw. Lappen 258 erstreckt sich von einem mittigen Abschnitt 242 nach außen und ist mit Lagern bzw. Buchsen bzw. Muffen 260 des oben unter Bezugnahme auf die Fig. 15 beschriebenen Typs versehen, der auch die gleiche allgemeine Konstruktion, die unter Bezugnahme auf dass stationäre Halterungselement 60, das verschiebbare Halterungselement 62 und das freie Halterungselement 64 beschrieben ist. Dementsprechend ist es verständlich, daß diese Struktur nun für den Fachmann auf diesem Gebiet leicht nachvollziehbar ist, so daß eine weitergehende Beschreibung nicht erforderlich zu sein scheint, um die in der Fig. 16 gezeigte Struktur zu beschreiben. Es ist auch wieder unter Bezugnahme auf die Fig. 2 (c) zu bemerken, daß die mittigen Halterungselemente bzw. Halterungen 68 und 69 im wesentlichen identisch zu den mittigen Halterungselementen bzw. Halterungen 66 und 67 sind, mit der Ausnahme des Nichtvorhandenseins von Durchgängen 234 und 254 sowie der Dimensionierung solcher Halterungselemente, um die Scherbewegung anzupassen, wenn die Rahmenwerkstruktur zwischen dem zusammengelegten bzw. zusammengeklappten und vergrößerten bzw. ausgezogenen Zuständen bewegt wird.
  • Ein anderer Vorteil der oben beschriebenen verschiedenartigen Halterungselemente bzw. Halterungen kann nun unter Bezugnahme auf die Fig. 17 und 18 verdeutlicht werden, in welchen eine repräsentative Rahmenwerkstruktur 21 im zusammengelegten bzw. zusammengeklappten Zustand zur Lagerung gezeigt ist. Bei dieser Ausrichtung sind verschiedene Scherenstäbe und aufrechte Träger der Eckträger einander längs mit den unteren Fußabschnitten 16 ausgerichtet, die in den oberen Fußabschnitten 15 aufgenommen sind. Im zusammengelegten bzw. zusammengeklappten Zustand bilden stationäre Halterungselemente 60 längs mit obe ren freien Halterungselementen 64 einen ununterbrochenen Rand, welcher den oberen Endabschnitt der Rahmenwerkeinheit im zusammengelegten bzw. zusammengeklappten Zustand. umgibt. Das obere mittige Halterungselement 66 ist auf genaues Maß gebracht und in diesem Rand genestet bzw. verschachtelt. In ähnlicher Weise bilden die verschiebbaren Halterungselemente 62 und unteren freien Halterungselemente 64 einen verhältnismäßig ununterbrochenen Rand, um einen gegenüberliegenden Endabschnitt der Rahmenwerkeinheit im zusammengelegten bzw. zusammengeklappten Zustand. Obschon nicht gezeigt, ist es verständlich, daß das untere mittige Halterungselement 67 nicht in diesem resultierenden unteren Rand auf eine Weise ähnlich zu derjenigen, die bezüglich des oberen Randes der Fig. 18 gezeigt ist, genestet bzw. verschachtelt ist. Der schützende Rand, der durch die verschiedenen Halterungen gebildet ist, wirkt einer Beschädigung der Enden der Schereneinheiten entgegen, wenn die Rahmenwerkstruktur zusammengelegt bzw. zusammengeklappt und gelagert wird. Wenn die Rahmenwerkstruktur ähnlich zu der Fig. 2(c) verwendet wird, sind einige der aufrechten Trägerelemente innerhalb und zwischen den Eckträgerelementen angeordnet. Wie in dieser Figur gezeigt ist, sind daher die intermediären aufrechten Träger 34' vorgesehen und beinhalten stationäre Halterungselemente 60' sowie verschiebbare Halterungselemente 62'. Diese entsprechenden Halterungselemente sind in den Fig. 19 bis 21 gezeigt. In den Fig. 19 und 20 weist das stationäre Halterungselement 60' einen mittigen Abschnitt 300 auf, von welchem sich drei Vorsprünge bzw. Lappen 302, 304 und 306 erstrecken. Die Vorsprünge bzw. Lappen 302 und 304 sind zueinander ausgerichtet, erstrecken sich aber zueinander in entgegengesetzter Richtung, während sich der Vorsprung bzw. Lappen 306 dazu senkrecht erstreckt. Jeder der Vorsprünge bzw. Lappen 302, 304 und 306 ist ähnlich der oben beschriebenen verschiedenen Vorsprünge bzw. Lappen ausgebildet und weist darin gebildete Lager bzw. Buchsen bzw. Muffen 310 auf. Dementsprechend scheint es nicht notwendig zu sein, die Beschreibung zu wiederholen. Ein mittiger Hohlraum 312 ist auf. Dementsprechend scheint es nicht notwendig zu sein, die Beschreibung zu wiederholen. Ein mittiger Hohlraum 312 ist vorgesehen, um ein oberes Ende des aufrechten Trägers 34' abgestimmt bzw. zusammenpassend aufzunehmen. In ähnlicher Weise ist ein verschiebbarer Träger 62', der in der Fig. 21 gezeigt ist, ähnlich zu dem verschiebbaren Träger 52, beinhaltet jedoch drei Vorsprünge bzw. Lappen 322, 324 und 326, die von einem mittigen Abschnitt 320 nach außen vorstehen. Ein Durchgang 322 ist durch den mittigen Abschnitt 320 gebildet, so daß das verschiebbare Halterungselement 62 längs eines oberen Fußabschnittes 35' eines dazwischenliegenden bzw. intermediären aufrechten Trägers 34' gleiten kann. Um den entsprechenden Rastknopf an dem intermediären aufrechten Träger 34' anzupassen, ist eine Rampenstruktur in der Form einer Lippe 329 an einem Rand 328 des mittigen Abschnittes 320 vorgesehen. Jeder der Vorsprünge bzw. Lappen 322, 324 und 326 ist mit Lagern bzw. Buchsen bzw. Muffen 330 versehen, welche die Endabschnitte der entsprechenden Schereneinheiten für eine Drehbewegung darin aufnehmen. Diese Struktur ist wiederum oben beschrieben worden.
  • Alternative Dachträgerstrukturen sind in den Fig. 22(a) und 22(b) gezeigt, wobei diese Dachträgerstrukturen den Dachträgerstrukturen entsprechen, welche in meinen oben in Bezug genommenen US-Patenten 4,779,635 und 4,947,884 offenbart sind, so daß eine detaillierte Beschreibung an dieser Stelle nicht wiederholt wird. Dennoch ist unter Bezugnahme auf die Fig. 22(a) ersichtlich, daß die Dachträgerstruktur 400 eine mittige Trägersäulenstruktur 401 umfaßt, von welcher sich eine Vielzahl von Dachträgerelementen 402 radial erstreckt. Die mittige Trägersäule 401 definiert dabei einen Scheitelpunkt zum Abstützen bzw. Tragen der Dachabdeckung. Jedes Dachträgerelement 402 ist als ein Paar verlängerbarer bzw. ausziehbarer Abschnitte 404 und 406 konstruiert, die mittels eines Rastknopfes 408 im ausgezogenen Zustand verrastet werden können. Ein distales Ende 410 des Dachträgerelementes 402 ist drehbar an der zentral zu dem Dachträger 402 angeordnet ist, um drehbar mit dem verschiebbaren Halterungselement 422 verbunden zu werden. Das stationäre Halterungselement 420 und das verschiebbare Halterungselement 422 sind an einem aufrechten Trägerelement 430 mit dem verschiebbaren Träger 422 aufgenommen, der längs dessen verschiebbar ist.
  • In der Fig. 22 (b) beinhaltet eine Dachträgerstruktur 500 eine mittige Säulenanordnung 501, von welcher sich eine Vielzahl von Dachträgerelementen 502 radial erstreckt. Allerdings enden hier die Dachträgerelemente 502 an einem distalen Ende, das unmittelbar mit einem verschiebbaren Halterungselement, wie zum Beispiel dem verschiebbaren Halterungselement 522, verbunden ist, welches an einem aufrechten Trägerelement 530 verschiebbar aufgenommen ist. Ein stationäres Halterungselement 520 ist an dem oberen Ende des aufrechten Trägerelementes 530 angeordnet. Die Modifikationen zu den Lagerhalterungselementen bzw. Buchsenhalterungselementen bzw. Muffenhalterungselementen, die in den Fig. 22(a) und 22(b) verwendet sind, sind in den Fig. 23 und 24 gezeigt. Das stationäre Halterungselement 420 ist in der Fig. 23 gezeigt und ist identisch zu dem Halterungselement 110, mit der Ausnahme, daß ein Paar von voneinander beabstandeten Wänden 423 vorgesehen ist, um ein Lager bzw. eine Buchse bzw. eine Muffe 424 zu definieren, welche das distale Ende des Dachträgerelementes 402 drehbar aufnimmt. Das Dachträgerelement 402 ist daher durch einen geeigneten Befestigungsstift 425 drehbar gesichert.
  • In der Fig. 24 ist ein verschiebbarer Träger 422 gezeigt und das verschiebbare Halterungselement bzw. die verschiebbare Halterung 422 ist das bzw. die gleiche, wie das verschiebbare Halterungselement bzw. die verschiebbare Halterung 522. Jedes dieser verschiebbaren Halterungselemente ist im wesentlichen gleich wie das verschiebbare Halterungselement 150, das in der Fig. 11 gezeigt ist, beinhaltet aber ein Paar von voneinander beabstandeten Wänden 433, die ein Lager bzw. eine Buchse bzw. eine Muffe 434 dazwischen definieren, um entweder ein distales Ende des Dachträgerelementes 502 oder ein äußeres Ende des Auslegerarmes 412 dazwischen aufzunehmen. An diesem Ende ist ein Befestigungsstift 435 vorgesehen.
  • Schließlich ist unter Bezugnahme auf die Fig. 25 ersichtlich, daß die halternden Vorsprünge bzw. Lappen gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nicht immer zueinander im rechten Winkel ausgebildet sein müssen. In der Fig. 25 ist ein stationäres Halterungselement bzw. eine stationäre Halterung 600 gezeigt, die ein Paar von Vorsprüngen bzw. Lappen 602 aufweist, welche zu 60º zueinander ausgerichtet sind, so daß Lager bzw. Buchsen bzw. Muffen in ähnlicher Weise in einem Winkel von 60º zueinander ausgerichtet sind. Das stationäre Halterungselement 600 beinhaltet einen Hohlraum bzw. eine Ausnehmung 606, um den oberen Endabschnitt eines aufrechten Trägerelementes aufzunehmen. Es ist für den Fachmann ersichtlich, daß die resultierende Struktur, die durch Halterungselemente, wie dem stationären Halterungselement 600, in einer dreiwinkligen Form ähnlich sind zu derjenigen, die in der Fig. 9 meines US-Patents 4, 641, 676 gezeigt ist. Zu diesem Zweck ist das korrespondierende verschiebbare Halterungselement für eine solche Struktur ähnlich zu dem stationären Halterungselement der Fig. 25 konfiguriert, allerdings würde sich ein kontinuierlicher Gleitdurchgang durch das verschiebbare Halterungselement anstelle eines Hohlraumes 606 erstrecken.

Claims (22)

1. Vergrößerbare Rahmenwerkstruktur (11, 21, 31), die geeignet ist, in einem zusammengelegten Zustand gefaltet und gelagert zu werden und in einem ausgebauten Zustand auf einer Trägerfläche errichtet zu werden, wobei die Rahmenwerkstruktur eine Dachabdeckung (20) über der Trägerfläche tragen kann, wobei die vergrößerbare Rahmenwerkstruktur eine Vielzahl von aufrechten Trägerelementen (14, 24, 34), die jeweils ein unteres Ende (17), welches auf der Trägerfläche positionierbar ist, und ein oberes Ende (18), welches dem unteren Ende gegenüberliegt, wobei die Trägerelemente in dem zusammengelegten Zustand einander längs ausgerichtet und nach außen voneinander weg in den ausgebauten Zustand bewegbar sind, eine Vielzahl von Eckschereneinheiten (19, 29), wobei eine Eckschereneinheit einander benachbarte Trägerelemente verbindet, wobei jede Eckschereneinheit ein Paar von äußeren oberen Enden (44) und ein Paar von äußeren unteren Enden (46) aufweist, wobei die Eckschereneinheiten funktionsfähig sind, sich zu öffnen und zu schließen, wobei sich die Rahmenwerkstruktur zwischen dem ausgebauten und zusammengelegten Zustand bewegen kann, und eine Vielzahl von Halterungselementen (60, 62), die an den aufrechten Trägern angeordnet sind und funktionsfähig sind, die Eckschereneinheiten daran zu befestigen, wobei die Halterungselemente zueinander relativ bewegbar sind, um den Eckschereneinheiten zu gestatten, sich zu öffnen und zu schließen, wenn sich die Rahmenwerkstruktur vergrößert und zusammenlegt, wobei die Eckschereneinheiten jeweils äußere Endabschnitte von rechtwinkligem Querschnitt aufweisen, an wel chen ein Befestigungsstift (140) vorgesehen ist, der jedes äußere Ende der Eckschereneinheiten mit dem entsprechenden Halterungselement drehbar sichert, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungselemente jeweils Lager (120), die daran durch beabstandete, parallele Seitenwandabschnitte (121, 122) angeformt sind, aufweisen, wobei jeder äußere Endabschnitt in einem entsprechenden Lager in einem engtolerierten Eingriff zwischen den parallelen gegenüberliegenden Seitenwandabschnitten davon unter Bilden planarer Kontaktflächen mit den parallelen Seitenwandabschnitten aufgenommen ist.
2. Vergrößerbare Rahmenwerkstruktur nach Anspruch 1, bei welcher ein Paar von Halterungselementen an jedem der aufrechten Trägerelemente angeordnet ist, wobei eines des Paares ein stationäres Halterungselement (60) ist und das andere des Paares ein verschiebbares Halterungselement (62) ist, wobei das verschiebbare Halterungselement an dem aufrechten Trägerelement verschiebbar gesichert ist und längs dessen zwischen Stellen nahe zu und entfernt von dem stationären Halterungselement bewegbar ist, wenn sich die jeweilige Eckschereneinheit öffnet und schließt.
3. Vergrößerbare Rahmenwerkstruktur nach Anspruch 2, welche Rasteinrichtungen (13) beinhaltet, die den aufrechten Trägerelementen zum lösbaren Verrasten des jeweiligen verschiebbaren Halterungselementes in der Position nahe zu dessen entsprechenden stationären Halterungselement zugeordnet ist.
4. Vergrößerbare Rahmenwerkstruktur nach Anspruch 1, welche eine Dachträgereinheit (50) beinhaltet, die über der Trägerfläche durch die aufrechten Trägerelemente in dem ausgebauten Zustand abgestützt ist, wobei die Dachträgereinheit in dem ausgebauten Zustand funktionsfähig ist, die Dachabdeckung abzustützen.
5. Vergrößerbare Rahmenwerkstruktur nach Anspruch 4, bei welcher die Dachträgereinheit eine Vielzahl von Dachträgerelementen (402, 502) beinhaltet, die miteinander drehbar an proximalen Enden davon verbunden sind, um einen. Scheitelpunkt zu bilden, und sich in dem ausgebauten Zustand voneinander radial nach außen erstrecken, wobei jedes Dachträgerelement an einem distalen Ende (410) davon mit einem der Halterungselemente (420) an einem entsprechenden aufrechten Trägerelement drehbar verbunden ist.
6. Vergrößerbare Rahmenwerkstruktur nach Anspruch 5, bei welcher jedes Dachträgerelement ein Paar von verlängerbaren Abschnitten (404, 406) beinhaltet, die zwischen einem zurückgezogenen Zustand, wenn sich die Rahmenwerkstruktur in dem zusammengelegten Zustand befindet, und einem ausgezogenen Zustand, wenn sich die Rahmenwerkstruktur in dem ausgebauten Zustand befindet, bewegbar sind und Dachträgerelementrasteinrichtungen (408) zur lösbaren Halterung der verlängerbaren Abschnitte in dem ausgezogenen Zustand beinhalten.
7. Vergrößerbare Rahmenwerkstruktur nach Anspruch 5, bei welcher ein Paar der Halterungselemente an jedem der aufrechten Trägerelemente angeordnet ist, wobei das eine des Paares ein stationäres Halterungselement (420) ist und das andere des Paares ein verschiebbares Halterungselement (422) ist, wobei das verschiebbare Halterungselement an dem aufrechten Trägerelement verschiebbar gesichert ist und längs dessen zwischen Stellen nahe zu und entfernt von dem stationären Halterungselement bewegbar ist, wenn sich die jeweilige Eckschereneinheit öffnet und schließt, und bei welchem jedes Dachträgerelement mit dem jeweiligen stationären Halterungselement drehbar verbunden ist und einen Auslegerabschnitt (412) beinhaltet, der mit einem ersten Auslegerende mit einem der verlängerbaren Abschnitte und mit einem dem ersten Auslegerende gegenüberliegenden zweiten Auslege rende mit dem verschiebbaren Halterungselement an dem jeweiligen Eckträgerelement drehbar verbunden ist.
8. Vergrößerbare Rahmenwerkstruktur nach Anspruch 1, bei welcher jede Eckschereneinheit ein Paar von Schereneinheiten (40) beinhaltet, die an oberen und unteren inneren Enden davon in einer End-zu-End-Beziehung verbunden sind, wobei jede Eckschereneinheit ein oberes freies Halterungselement (64) und ein unteres freies Halterungselement (66) beinhaltet, das jeweils funktionsfähig ist, um obere und untere innere Endabschnitte der jeweiligen Schereneinheiten drehbar zu verbinden, wobei die oberen und unteren freien Halterungselemente eine Vielzahl von Lagern (210), die daran durch beabstandete, parallele Seitenwandabschnitte (211, 212) angeformt sind, aufweisen, wobei die inneren Enden der Schereneinheiten jeweils einen rechtwinkligen Querschnitt aufweisen, der in einem jeweiligen Lager in einem engtolerierten Eingriff zwischen den gegenüberliegenden Seitenwandabschnitten davon aufgenommen sind und einen Befestigungsstift (140) beinhalten, der jedes innere Ende der Schereneinheiten in dem jeweiligen Lager drehbar sichert, während die parallelen Seitenwände der Lager Seiten- und Torsionsbiegungen der Scherenelemente widerstehen.
9. Vergrößerbare Rahmenwerkstruktur nach Anspruch 8, welche eine Dachträgereinheit (50) beinhaltet, die über der Trägerfläche durch die aufrechten Trägerelemente in dem ausgebauten Zustand abgestützt ist, wobei die Dachträgereinheit in dem ausgebauten Zustand funktionsfähig ist, um die Dachabdeckung abzustützen.
10. Vergrößerbare Rahmenwerkstruktur nach Anspruch 9, bei welcher die Dachträgereinheit eine innere Schereneinheit (52) beinhaltet, die sich zwischen wenigstens einem Paar von gegenüberliegenden Eckschereneinheiten erstreckt und damit verbunden ist sowie funktionsfähig ist, sich in Antwort auf einen Ausbau und eine Zusammenlegung des einen Paares von gegenüberliegenden Eckschereneinheiten auszubauen und zusammenzulegen, wobei die innere Schereneinheit obere und untere äußere Innenscherenenden von rechtwinkligem Querschnitt aufweist, die in entsprechenden Lagern (210) jeweils an den oberen und unteren freien Halterungselementen angeformt sind und daran durch entsprechende Befestigungsstifte drehbar befestigt sind.
11. Vergrößerbare Rahmenwerkstruktur nach Anspruch 10, bei welcher jedes Paar von gegenüberliegenden Eckschereneinheiten eine innere Schereneinheit (52) aufweist, die sich dazwischen erstreckt.
12. Vergrößerbare Rahmenwerkstruktur nach. Anspruch 10, bei welcher die innere Schereneinheit durch ein Paar von inneren Schereneinheiten (54) gebildet ist, welche miteinander an oberen und unteren inneren Enden davon in einer End-zu-End- Beziehung verbunden sind und obere sowie untere mittige Halterungselemente (66, 67; 68, 69) beinhalten, die jeweils Lager (240, 260), welche zwischen beabstandeten, parallelen Seitenwandabschnitten (241, 242) gebildet sind, und Befestigungsstifte aufweisen, die diesen zugeordnet sind, um entsprechende obere und untere innere Endabschnitte der inneren Schereneinheiten, welche an dem jeweiligen Befestigungsstift davon drehbar gelagert sind, aufzunehmen.
13. Vergrößerbare Rahmenwerkstruktur nach Anspruch 12, welche eine mittige Säuleneinheit (90) beinhaltet, die funktionsfähig ist, um einen Scheitelpunktabschnitt der Dachabdeckung abzustützen, und bei welcher die oberen und unteren mittigen Lager Einrichtungen zum Abstützen der mittigen Säuleneinheit beinhalten.
14. Vergrößerbare Rahmenwerkstruktur nach Anspruch 8, bei welcher der Rahmenwerkträger in dem zusammengelegten Zustand eine geschlossene Rahmenwerkeinheit mit gegenüberliegenden Rahmenwerkeinheitsenden definiert, wobei die stationären Halterungselemente und einige der freien Halterungselemente aneinander stoßen, um einen ununterbrochenen ersten Rand an einem der Rahmenwerkeinheitsenden zu erzeugen, und die verschiebbaren Halterungselemente und andere der freien Halterungselemente aneinander stoßen, um einen ununterbrochenen zweiten Rand an dem anderen der Rahmenwerkeinheitsenden zu erzeugen.
15. Vergrößerbare Rahmenwerkstruktur nach Anspruch 1, bei welcher die Eckschereneinheiten aus Paaren von Scherenstäben (41, 42) gebildet sind, die miteinander an einem gemeinsamen Mittelpunkt an einer Drehachse (76) drehbar verbunden sind.
16. Vergrößerbare Rahmenwerkstruktur nach Anspruch 15, bei welcher die Scherenstäbe rohrförmige Elemente sind, die einen rechtwinkligen Querschnitt einer ausgewählten Breite (W&sub1;) und Höhe (h) mit einer Breite kleiner als die Höhe aufweisen, wobei sich die Drehachse über die jeweiligen Breiten der Scherenstäbe erstreckt.
17. Vergrößerbare Rahmenwerkstruktur nach Anspruch 15, bei welcher jeweils die Drehachse ein nicht zusammendrückbares Element ist, das durch ein Paar zusammenwirkender Achsstifte (77, 78) gebildet ist, welche aufeinander abgestimmt miteinander verbindbar sind, um beabstandete Köpfe (85, 86) zu definieren, zwischen welchen die Scherenstäbe positioniert sind, wobei die zusammenwirkenden Achsstifte Einrichtungen (83, 84) zum Begrenzen des minimalen Abstandes zwischen den Köpfen wenigstens gleich der kombinierten Breiten der Scherenstäbe beinhalten.
18. Vergrößerbare Rahmenwerkstruktur nach Anspruch 2, bei welcher jedes stationäre Halterungselement eine Vielzahl von ersten Lagern (120) aufweist, wobei jedes erstes Lager ein Paar von beabstandeten, parallelen ersten Seitenwänden (121, 122) aufweist und einen daran angeordneten ersten Be festigungsstift (140) beinhaltet, wobei jedes erste Lager dimensioniert ist, um einen äußeren oberen Endabschnitt (44) einer entsprechenden Eckschereneinheit mit dem entsprechenden äußeren oberen Endabschnitt, welcher an dem jeweiligen Befestigungsstift davon drehbar gelagert ist, aufzunehmen, wobei jeweils das erste Lager und jeweils der entsprechende äußere obere Endabschnitt für einen engtolerierten, aufeinander abgestimmten Eingriff miteinander dimensioniert ist, wobei die ersten Seitenwände auf das äußere obere Ende längs planarer Kontaktflächen wirken können, um Seiten- und Torsionsbiegungen davon zu widerstehen, und bei welcher jedes verschiebbare Halterungselement eine Vielzahl von zweiten Lagern (160) aufweist, wobei jedes zweite Lager ein Paar von beabstandeten, gegenüberliegenden zweiten Seitenwänden (161, 162) aufweist und einen daran angeordneten zweiten Befestigungsstift (140) beinhaltet, wobei jedes zweite Lager dimensioniert ist, um einen äußeren unteren Endabschnitt (46), welcher an dem jeweiligen Befestigungsstift davon drehbar gelagert ist, aufzunehmen, wobei jeweils das zweite Lager und jeweils der entsprechende äußere untere Endabschnitt für einen engtolerierten, aufeinander abgestimmten Eingriff miteinander dimensioniert ist, wobei die zweiten Seitenwände auf das äußere untere Ende längs planarer Kontaktflächen wirken können, um Seiten- und Torsionsbiegungen davon zu widerstehen.
19. Vergrößerbare Rahmenwerkstruktur nach Anspruch 18, welche eine Dachträgereinheit (50) beinhaltet, die über der Trägerfläche durch die Eckträgerelemente in dem ausgebauten Zustand abgestützt ist, wobei die Dachträgereinheit in dem ausgebauten Zustand funktionsfähig ist, um die Dachabdeckung abzustützen.
20. Vergrößerbare Rahmenwerkstruktur nach Anspruch 18, bei welcher die Eckschereneinheit ein Paar von Schereneinheiten (40) aufweist, die mit oberen und unteren inneren Enden davon in einer End-zu-End-Beziehung verbunden sind, wobei je de Eckschereneinheit ein oberes freies Halterungselement (64) und ein unteres freies Halterungselement (65), die jeweils funktionsfähig sind, obere und untere innere Endabschnitte der jeweiligen Schereneinheiten drehbar zu verbinden, beinhaltet, wobei jeweils das obere freie Lager eine Vielzahl von dritten Lagern (210) aufweist, wobei jedes dritte Lager ein Paar von beabstandeten, parallelen dritten Seitenwänden (211, 212) aufweist und einen daran angeordneten dritten Befestigungsstift (140) beinhaltet, wobei jedes dritte Lager dimensioniert ist, um einen inneren oberen Endabschnitt einer entsprechenden Eckschereneinheit mit dem entsprechenden inneren oberen Endabschnitt, der an dem entsprechenden dritten Befestigungsstift davon drehbar gelagert ist, aufzunehmen, wobei jeweils der innere obere Endabschnitt einen rechtwinkligen Querschnitt aufweist, der für einen engtolerierten, angepaßten Eingriff zwischen dessen jeweiligen dritten Seitenwänden dimensioniert ist, wobei die dritten Seitenwände Seiten- und Torsionsbiegungen des jeweiligen inneren oberen Endabschnittes und jedem unteren freien Halterungselement, das eine Vielzahl von vierten Lagern aufweist, widersteht, wobei jede vierte Lageröffnung ein Paar von beabstandeten, parallelen vierten Seitenwänden aufweist und einen daran angeordneten vierten Befestigungsstift (140) beinhaltet, wobei jedes vierte Lager dimensioniert ist, um einen inneren unteren Endabschnitt einer entsprechenden Schereneinheit mit dem entsprechenden inneren unteren Endabschnitt, welcher an dem entsprechenden vierten Befestigungsstift davon drehbar gelagert ist, aufzunehmen, wobei jeweils die entsprechenden inneren unteren Endabschnitte einen rechtwinkligen Querschnitt aufweisen, der für einen engtolerierten, angepaßten Eingriff zwischen dessen jeweiligen vierten Seitenwänden dimensioniert ist, wobei die vierten Seitenwände Seiten- und Torsionsbiegungen des jeweiligen inneren unteren Endabschnittes widerstehen.
21. Vergrößerbare Rahmenwerkstruktur nach Anspruch 20, welche eine Dachträgereinheit beinhaltet, die über der Trägerfläche durch die Eckträgerelemente in dem ausgebauten Zustand abgestützt ist, wobei die Dachträgereinheit in dem ausgebauten Zustand funktionsfähig ist, um die Dachabdeckung abzustützen.
22. Vergrößerbare Rahmenwerkstruktur nach Anspruch 21, bei welcher die Dachträgereinheit (50) eine innere Schereneinheit (52) beinhaltet, die sich zwischen wenigstens einem Paar von gegenüberliegenden Eckschereneinheiten erstreckt und damit verbunden ist sowie funktionsfähig ist, sich in Antwort auf einen Ausbau und eine Zusammenlegung des einen Paares von gegenüberliegenden Eckschereneinheiten auszubauen und zusammenzulegen, wobei die innere Schereneinheit obere und untere äußere Innenscherenenden aufweist, die jeweils an den oberen und unteren freien Halterungselementen befestigt sind, wobei die oberen freien Halterungselemente fünfte Lager (210) aufweisen, wobei jedes fünfte Lager ein Paar von beabstandeten, parallelen fünften Seitenwänden aufweist und einen daran angeordneten fünften Befestigungsstift (140) beinhaltet, wobei jedes fünfte Lager dimensioniert ist, um einen oberen äußeren Innenscherenendabschnitt der inneren Schereneinheit, der an dem fünften Befestigungsstift davon drehbar gelagert ist, aufzunehmen, wobei jeweils der entsprechende obere äußere Innenscherenendabschnitt einen rechtwinkligen Querschnitt aufweist, welche für einen engtolerierten, angepaßten Eingriff zwischen dessen jeweiligen fünften Seitenwänden dimensioniert ist, wobei die fünften Seitenwände Seiten- und Torsionsbiegungen des jeweiligen oberen äußeren Innenscherenendabschnittes widerstehen, und wobei die unteren freien Lager sechste Lager aufweisen, wobei jedes sechste Lager ein Paar von beabstandeten, gegenüberliegenden sechsten Seitenwänden aufweist und einen daran angeordneten sechsten Befestigungsstift beinhaltet, wobei jedes sechste Lager dimensioniert ist, einen unteren äußeren Innenscherenendabschnitt der inneren Schereneinheit, der an dem sechsten Befestigungsstift davon drehbar gelagert ist, aufzunehmen, wobei jeweils der entsprechende untere äußere Innenscherenendabschnitt einen rechtwinkligen Querschnitt aufweist, der für einen engtolerierten, angepaßten Eingriff zwischen dessen jeweiligen sechsten Seitenwänden dimensioniert ist, wobei die sechsten Seitenwände Seiten- und Torsionsbiegungen des jeweiligen unteren äußeren Innenscherenendabschnitt widerstehen.
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