DE60217806T2 - Floss zum Angeln - Google Patents

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Peter John Marsh Baldon Oxon Brownlow
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Drennan International Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K93/00Floats for angling, with or without signalling devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Angel-Schwimmer oder Angel-Posen, und insbesondere auf die Einrichtung zur Befestigung einer Pose an einer Angelschnur.
  • Üblicherweise werden Angel-Posen allgemein an Angelschnüren mit Hilfe eines Ringes befestigt, durch den sich die Schnur frei erstreckt, und die Schnur wird an der Angel-Pose an einem Punkt unterhalb des Ringes dadurch befestigt, dass sie zwischen dem Posen-Hauptkörper und einem elastischen (beispielsweise aus Silikongummi gebilden) Band eingefangen wird, das über dem Hauptkörper angeordnet ist. Der Ring ist auf dem Posen-Hauptkörper derart angeordnet, dass er bei Verwendung oberhalb der Wasseroberfläche liegt, während sich das elastische Band unterhalb der Wasseroberfläche befindet. Eine hellfarbige (oder auf andere Weise markierte) Antenne springt typischerweise von der Oberseite des Posen-Hauptkörpers oberhalb des Ringes vor. Wenn ein Fisch den Köder annimmt oder auf andere Weise die Schnur in dem Wasser bewegt, so wird die Pose gekippt, und dies ist klar anhand einer Bewegung der Antenne sichtbar.
  • Bei konventionellen Angel-Posen ist der Ring, durch den sich die Angelschnur erstreckt, allgemein an dem Hauptkörper der Pose mit Hilfe eines Stiftabschnittes befestigt, der von dem Ring vorspringt, und der durch Klebemittel in einer in dem Hauptkörper vorgesehenen Bohrung festgehalten wird. Dieses Befestigungsverfahren ist jedoch unbefriedigend, weil der Ring in manchen Fällen von dem Hauptkörper der Pose während des Vorganges des Fangens eines Fisches getrennt wird.
  • Das US-Patent 2 293 800 beschreibt einen Schwimmer oder eine Pose mit einem Schaft, einer an einem langgestreckten oberen Ende des Schaftes in Passeingriff angeordneten Hülse, und einem aus Draht hergestellten Haken zum Festhalten der Pose an einer Angelschnur im Gebrauch. Der Haken ist an dem oberen Ende des Schaftes der Pose dadurch angebracht, dass er zwischen dem Schaft und der Hülse festgehalten wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf die Schaffung einer Angel-Pose gerichtet, bei der die Einrichtung, mit der die Pose an einer Angelschnur im Gebrauch festgehalten wird, sicherer als bisher ist, und die Erfindung ist insbesondere auf die Schaffung einer Angel-Pose gerichtet, die nicht an dem vorstehenden Problem leidet.
  • Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Angel-Pose geschaffen, die Folgendes umfasst: (a) einen Hauptkörper, der einen langgestreckten ersten Befestigungsteil einschließt; (b) einen zweiten Befestigungsteil allgemein in Form eines Kragens, der auf dem langgestreckten ersten Befestigungsteil in Passeingriff mit diesem angeordnet ist; und (c) ein Halteelement zum Festhalten der Angel-Pose auf einer Angelschnur im Gebrauch, wobei das Halteelement an dem Hauptkörper dadurch befestigt ist, dass es zwischen den ersten und zweiten Befestigungsteilen eingefangen ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen des zweiten Befestigungsteils an dem langgestreckten ersten Befestigungsteil dadurch gehalten wird, dass er zwischen einem vorspringenden Rand oder einem anderen Vorsprung des ersten Befestigungsteils und einem Teil des Hauptkörpers eingefangen ist.
  • Ein zweiter Gesichtspunkt der Erfindung ergibt einen Bausatz von Teilen zur Bildung einer Pose gemäß dem ersten Gesichtspunkt der Erfindung, wobei der Bausatz den Hauptkörper, den ersten Befestigungsteil, den zweiten Befestigungsteil und das Halteelement umfasst.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass, weil das Halteelement zwischen den ersten und zweiten Befestigungsteilen eingefangen ist, es sicherer an dem Hauptkörper der Pose befestigt werden kann, als dies bei üblichen Posen der Fall ist.
  • Bevorzugte und wahlweise Merkmale der Erfindung werden nachfolgend beschrieben und erläutert, und sie sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird nunmehr in Form eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 einen oberen Bereich einer Ausführungsform einer Angel-Pose gemäß der Erfindung zeigt;
  • 2 eine Ausführungsform eines ersten Befestigungsteils einer Pose gemäß der Erfindung zeigt;
  • 3 eine Ausführungsform eines zweiten Befestigungsteils einer Pose gemäß der Erfindung zeigt;
  • 4 schematisch eine Ausführungsform des Halteelementes zeigt, das zwischen ersten und zweiten Befestigungsteilen einer Pose gemäß der Erfindung eingefangen ist; und
  • 5 eine alternative Ausführungsform des ersten Befestigungsteils einer Pose gemäß der Erfindung zeigt.
  • 1 zeigt einen oberen Bereich einer Ausführungsform einer Angel-Pose 1 gemäß der Erfindung. Die Pose 1 umfasst einen Hauptkörper 3, der aus Balsaholz (oder irgendeinem anderen schwimmfähigen Material, beispielsweise einem Kunststoffmaterial) gebildet ist, von dem lediglich ein oberer Bereich gezeigt ist. Die Form des Hauptkörpers 3 ist konventionell, mit Ausnahme des oberen Bereiches, der gezeigt ist. Der Hauptkörper 3 schließt einen ersten Befestigungsteil 5 ein, der einen getrennten langgestreckten, durch Spritzguss geformten Kunststoffbeispielsweise Polykarbonat oder ein anderes festes Polymer) Teil 5 umfasst, der in einer axialen Bohrung 7 aufgenommen wird, die sich von einem oberen Ende 9 des übrigen Hauptkörpers erstreckt. Der langgestreckte erste Befestigungsteil 5 ist an dem Rest des Hauptteils 3 in der Bohrung 7 mit Hilfe eines Klebemittels befestigt (beispielsweise eines „Superklebers").
  • Ein Teil des langgestreckten Befestigungsteils 5 springt über den Rest des Hauptkörpers 3 vor, und mit diesem Teil passt ein zweiter Befestigungsteil 11 in Form eines sich verjüngenden Kragens zusammen. Der zweite Befestigungsteil 11 wird ebenfalls durch Spritzguss aus Kunststoffmaterial hergestellt (beispielsweise einem Polykarbonat oder einem anderen festen Polymer). Der zweite Befestigungsteil 11 wird in seinem Passeingriff mit dem ersten Befestigungsteil mit Hilfe eines vorspringenden Randes oder Flansches 13 gehalten, der in einem oberen Abschnitt des vorspringenden Teils des ersten Befestigungsteils vorgesehen ist. Der zweite Befestigungsteil 11 schließt eine Öffnung 15 (siehe 3) ein, die sich in einer Richtung allgemein senkrecht zur Achse des Kragens von der Innenseite zur Außenseite des Kragens erstreckt. Ein Verbindungsabschnitt 17 eines Halteelementes 19 erstreckt sich durch die Öffnung 15 von der Außenseite zur Innenseite des Kragens 11. Der Verbindungsabschnitt 17 schließt eine Abbiegung 21 zwischen einem sich durch die Öffnung 15 hindurch erstreckenden Abschnitt 17a des Halteelementes und einem anderen Abschnitt 17b des Halteelementes ein, der zwischen den ersten und zweiten Befestigungsteilen 5 und 11 eingefangen ist. Die Abbiegung 21 verhindert im Wesentlichen die Entfernung des Halteelementes 19 aus dem Hauptkörper 3 der Pose 1.
  • Der Abschnitt 17b des Verbindungsteils des Halteelementes 19, der zwischen dem langgestreckten ersten Befestigungsteil 5 und dem Inneren des Kragens 11 des zweiten Befestigungsteils eingefangen ist, ist in einem Spalt 23 zwischen diesen beiden Teilen eingefangen, der speziell für diesen Zweck vorgesehen ist. Der Spalt 23 wird mit Hilfe einer weggebrochenen, im Wesentlichen ebenen Oberfläche 25 auf der im Übrigen im Wesentlichen geradlinig-zylindrischen Oberfläche 27 dieses Teils des ersten Befestigungsteils 5 geschaffen, der in der axialen Bohrung 7 des Restes des Hauptkörpers 3 aufgenommen wird, und zwar aufgrund der Tatsache, dass das Innere des zweiten Befestigungsteils im Wesentlichen geradlinig zylindrisch ist (das heißt im Wesentlichen einen kreisförmigen Querschnitt aufweist). Das Halteelement 19 ist aus Metalldraht (beispielsweise Edelstahl) hergestellt und umfasst einen Halteabschnitt 29 in Form eines Ringes, durch die hindurch sich eine (nicht gezeigte) Angelschnur im Gebrauch erstreckt, sowie den Verbindungsabschnitt 17 (der bereits erwähnt wurde), der sich hiervon erstreckt.
  • Weiterhin sind in 1 zwei Posen-Antennen 31a und 31b gezeigt (von denen lediglich die unteren Teile dargestellt sind). Diese Antennen oder Fühler werden vorzugsweise mit der Pose als Teil eines Bausatzes oder getrennt geliefert. Die Antenne 31a weist die Form eines einen relativ großen Durchmesser aufweisenden Hohlzylinders auf, der so ausgebildet ist, dass er mit einem Presssitz auf dem vorspringenden Rand oder Flansch 13 des ersten langgestreckten Befestigungsteils 5 aufgenommen wird, derart, dass er gegen die Oberkante 11a des zweiten Befestigungsteils 11 anliegt. Die Antenne 31b weist die Form eines einen relativ kleinen Durchmesser aufweisenden Zylinders auf (der hohl sein kann oder nicht), der so angeordnet ist, dass er mit einem Presssitz in einer axialen Öffnung 33 aufgenommen wird, die in dem Flansch 13 des langgestreckten ersten Befestigungsteils vorgesehen ist. Die Antenne ist vorzugsweise mit einer hellen Farbe eingefärbt oder auf andere Weise deutlich markiert, so dass die Pose im Gebrauch durch den Angler und andere Angler, die den gleichen Bereich des Wassers verwenden, gesehen und identifiziert werden kann. Weil die Antennen in lösbarer Weise an der Pose befestigt werden können, kann der Angler die Farbe oder andere Markierungen in Abhängigkeit von den Bedingungen und von den Markierungen anderer Posen auswählen, die zu der Zeit verwendet werden. Zusätzlich kann, weil der Flansch unterschiedliche Querschnittsgrößen von Antennen aufnehmen kann, der Angler derartige unterschiedliche Größen von Antennen auswählen, wie dies gewünscht oder erforderlich ist.
  • 2 zeigt zwei Ansichten des ersten lang gestreckten Befestigungsteils 5 nach 1, wie er vorstehend beschrieben wurde. Der Durchmesser A liegt vorzugsweise in dem Bereich von 2-4 mm, besonders bevorzugt 2-3 mm, beispielsweise 2,2 oder 2,5 mm. Der Durchmesser B liegt vorzugsweise in dem Bereich von 1-3 mm, besonders bevorzugt 1-2 mm. Beispielsweise ist, wenn der Durchmesser A gleich 2,2 mm ist, der Durchmesser B dann vorzugsweise 1,5 mm. Wenn der Durchmesser A gleich 2,5 mm ist, so ist der Durchmesser B vorzugsweise 1,8 mm. Der Durchmesser D liegt vorzugsweise in dem Bereich von 1,5-3,0 mm, beispielsweise 2,0 mm. Die Abmessung E liegt vorzugsweise in dem Bereich von 1,0-2,0 mm, beispielsweise 1,5 mm. Die Abmessung F liegt vorzugsweise in dem Bereich von 2-10 mm, beispielsweise 4 mm. Die Abmessung G liegt vorzugsweise in dem Bereich von 6-20 mm, beispielsweise 10 mm.
  • 3 zeigt drei Ansichten des zweiten Befestigungsteil-Kragens, der in 1 gezeigt und vorstehend beschrieben wurde. Der Durchmesser C liegt vorzugsweise in dem Bereich von 2,5-4,0 mm, beispielsweise 2,8 mm oder 3,3 mm. Der Durchmesser H ist vorzugsweise so bemessen, dass der Durchmesser D einen Presssitz bildet, beispielsweise 2,05 mm (wenn D = 2,0 mm ist). Der Durchmesser I liegt vorzugsweise in dem Bereich von 3,0-5,0 mm, beispielsweise 4,2 mm. Die Abmessung J liegt vorzugsweise in dem Bereich von 3,0-5,0 mm, beispielsweise 3,5 mm. Der Durchmesser der Öffnung 15 liegt vorzugsweise in dem Bereich von 0,3-1,0 mm, beispielsweise 0,5 mm.
  • 4 zeigt schematisch in einer Seiten- und Draufsicht ein Beispiel, wie die ersten und zweiten Befestigungsteile miteinander so zusammengebaut werden, dass sie das Halteelement 19 zwischen sich einfangen. Vorzugsweise schließt das Halteelement 19 (und speziell dessen Verbindungsabschnitt 17) anfänglich keine Abbiegung 21 ein, sondern ist im Wesentlichen gerade, wie dies gezeigt ist. Der langgestreckte erste Befestigungsteil 5 wird vorzugsweise (in der durch die Pfeile angezeigten Weise) in den Kragen 11 des zweiten Befestigungsteils in einer zusammenpassenden Weise eingesetzt. Das (nicht gebogene) Befestigungselement wurde vorzugsweise vorher in die Öffnung 15 in dem zweiten Befestigungsteil 11 derart eingesetzt, dass es sich in dessen hohles Inneres erstreckt. Das Halteelement 19 ist vorzugsweise biegsam, und es ist vorzugsweise aus einem Metalldraht gebildet. Das Einsetzen des ersten Befestigungsteils 5 in dem zweiten Befestigungsteil 11 ruft daher vorzugsweise ein Biegen des Verbindungsabschnittes 17 des Halteelementes 19 hervor, wie dies gestrichelt dargestellt ist, wodurch der Abschnitt 17b hiervon in dem Spalt 23 eingefangen wird, der durch die abgeflachte Oberfläche 25 gebildet wird, wie dies in 1 gezeigt ist.
  • 5 zeigt Seiten- und Draufsichten (von unten) einer alternativen Ausführungsform des ersten Befestigungsteils 5 einer Pose 1 gemäß der Erfindung. Diese alternative Ausführungsform des ersten Befestigungsteils 5 ist im Wesentlichen identisch zu der nach den 1 und 2, jedoch mit der Ausnahme, dass bei dieser Ausführungsform die weggeschnittene, im Wesentlichen ebene Oberfläche 25 sich lediglich über eine kurze Strecke unter den Flansch 13 erstreckt, und unterhalb dieses abgeflachten Abschnittes 29 ist eine Nut 35 vorgesehen. Die Nut 35, die vorzugsweise einen U-förmigen Querschnitt aufweist, ist so angeordnet, dass sie den Verbindungsabschnitt 17 des Halteelementes 19 aufnimmt und den Verbindungsabschnitt 17 zwischen den ersten und zweiten Befestigungsteilen einfängt (das heißt, die Nut 35 bildet eine Lücke 23 zwischen den ersten und zweiten Befestigungsteilen). Ein besonderer Vorteil der Nut 35 besteht darin, dass eine seitliche Bewegung des Verbindungsabschnittes 17 des Halteelementes im Wesentlichen dadurch verhindert wird, dass der Verbindungsabschnitt in der Nut festgelegt ist. Weiterhin ist in 5 eine Markierung 37 gezeigt, die an den Spritzguss-Prozess erinnert (das heißt eine Auswurfstift-Marke).

Claims (11)

  1. Angelpose (1), die Folgendes umfasst: (a) einen Hauptkörper (3) mit einem länglichen ersten Befestigungsteil (5), (b) einen zweiten Befestigungsteil (11), allgemein in Form eines Kragens, der sich auf dem länglichen ersten Befestigungsteil (5) angeordnet ist und in diesen passend eingreift, und (c) ein Halteelement (19) für das Halten der Pose an einer Angelschnur im Gebrauch, wobei das Halteelement an dem Hauptkörper (3) befestigt ist, indem es zwischen dem ersten (5) und dem zweiten (11) Befestigungsteil eingeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen des zweiten Befestigungsteils (11) an dem länglichen ersten Befestigungsteil (5) gehalten wird, indem er zwischen einem vorspringenden Rand (13) oder einem anderen Vorsprung des ersten Befestigungsteils (5) und einem Teil des Hauptkörpers (3) eingeschlossen wird.
  2. Pose (1) nach Anspruch 1, bei der der erste Befestigungsteil (5) von dem Rest des Hauptkörpers (3) getrennt, jedoch daran befestigt ist.
  3. Pose (1) nach Anspruch 2, bei der der erste Befestigungsteil (5) an dem Rest des Hauptkörpers (3) in einer Bohrung (7) davon befestigt ist.
  4. Pose (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Halteelement (19) einen Halteabschnitt (29), der die Pose im Gebrauch auf einer Angelschnur hält, und einen Verbindungsabschnitt (17) umfasst, der sich von dem Halteabschnitt aus erstreckt, wobei der Verbindungsabschnitt (17) zwischen dem ersten (5) und zweiten (11) Befestigungsteil eingeschlossen ist und der Halteabschnitt (29) von dem ersten und zweiten Befestigungsteil vorragt.
  5. Pose (1) nach Anspruch 4, bei der der Halteabschnitt (29) des Halteelementes (19) einen Ring, eine Schlinge oder einen Haken umfasst, durch den bzw. die im Gebrauch eine Angelschnur verläuft.
  6. Pose (1) nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, bei der der zweite Befestigungsteil (11) eine Öffnung (15) aufweist, durch die der Verbindungsabschnitt (17) des Halteelementes (19) so verläuft, dass er zwischen dem ersten (5) und zweiten (11) Befestigungsteil eingeschlossen ist.
  7. Pose (1) nach Anspruch 6, bei der der Verbindungsabschnitt (17) des Halteelementes (19) eine Abbiegung (21) zwischen einem Abschnitt (17a) davon, der durch die Öffnung (15) verläuft, und einem anderen Abschnitt (17b) davon, der zwischen dem ersten (5) und zweiten (11) Befestigungsteil eingeschlossen ist, aufweist, wobei die Abbiegung im Gebrauch im Wesentlichen das Entfernen des Halteelementes aus dem Hauptkörper (3) verhindert.
  8. Pose (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, bei der der längliche erste Befestigungsteil (5) und das Innere des Kragens des zweiten Befestigungsteils (11) so angeordnet sind, dass der Verbindungsteil (17) des Halteelementes (19) in einem Spalt (23) zwischen ihnen eingeschlossen ist, der für diesen Zweck vorgesehen ist.
  9. Pose (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der ein Abschnitt des ersten Befestigungsteils (5) von dem zweiten Befestigungsteil (11) und dem Rest des Hauptkörpers (3) vorsteht, wobei der Abschnitt eine Verbindungseinrichtung umfasst, mit deren Hilfe eine Posenantenne (31a, 31b) lösbar mit der Pose verbindbar ist.
  10. Bausatz aus Teilen für das Bilden einer Pose (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der den Hauptkörper (3), den ersten Befestigungsteil (5), den zweiten Befestigungsteil (11) und das Halteelement (19) umfasst.
  11. Bausatz nach Anspruch 10 bei Abhängigkeit von Anspruch 9, der des Weiteren mindestens eine Antenne (31a, 31b) umfasst.
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