DE8225600U1 - Nadelartiges werkzeug - Google Patents
Nadelartiges werkzeugInfo
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Description
PCT
Internationale Veröffentlichung Nr. WO 82/02729 Internationaler Veröffentlichungstag 19. August 1982
Internationale Anmeldung Nr. PCT/N082/00003
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein nadelartiges Werkzeug zur Fertigbearbeitung von Seilen oder Tauwerk, insbesondere zum Spleißen von rund verflochtenen
Seilen oder von geflochtenem Tauwerk, das an seiner Vorderseite eine verjüngte Spitze und ein von der Spitze
nach rückwärts verlaufendes rohrförmiges Teil umfaßt, dessen entgegengesetzt gerichtetes Ende für die Aufnahme
eines Seilendes oder Kardeelendes des Tauwerks mit dem Ende nach vorn offen ist.
Die vorliegende Erfindung ist besonders für die Anwendung beim Spleißen von sog. rund verflochtenem Seil geeignet,
das heißt eines Seils, das bei axialer fester Verbindung einen axial sich erstreckenden hohlen Raum mit relativ
großen seitlichen Öffnungen zwischen den verflochtenen Fasern zum mittigen Hohlraum hin bildet. Auf diese Weise
kann eine gespleißte Schlinge am Ende des Seils gebildet werden, indem beispielsweise das anfangs S-förmige Seil
gerade durch ein Seilteil gezogen wird und indem letztlich das freie Ende des Seils axial einwärts in den mittigen
Hohlraum gezogen wird, so daß das freie Seilende innen in dem Seilteil verdeckt endet. In entsprechender Weise können
gespleißte Schlingen oder andere Spleißverbindungen beispielsweise auch in herkömmlichem verflochtenen Tauwerk
ausgestaltet werden.
Aus der USA-Patentschrift 4 158 281 ist eine Nadel für den oben erwähnten Zweck bekannt. Es ist eine Nadel gezeigt,
die außenseitig des rückwärtigen Rohrendes mit zwei einander entgegengesetzten Hakenteilen versehen ist, die
!5 gegen ein dazwischen befindliches Seilende von jeder dessen
gegenüberliegenden Seiten her festgelegt werden können. Nachdem die Hakenteile am Seilende befestigt sind,
werden die Hakenteile und das Seilende eine Strecke innerhalb des Rohrendes eingeführt, indem die Nadel um ihre
eigene Achse relativ zu den Hakenteilen und das daran befestigte Seilende gedreht wird. Bei Lösen des Seilendes
von der Nadel müssen dementsprechend die Hakenteile und das zugeordnete Seilende zuerst relativ zur Nadel gedreht
und dann die Hakenteile relativ zueinander geöffent
werden, um das Seilende wegzuziehen.
Die bekannte Nadel hat einen relativ komplizierten Aufbau und ist relativ kompliziert zu gebrochen, das Befestigen
des Seilendes an seinem Platz in der Nadel und das Lösen des Seilendes von der Nadel und relativ zeitaufwendige
Tätigkeiten« Zusätzlich können manche Probleme im Festlegen und Lösen des Seilendes unter normalen, relativ kühlen
oder kalten Arbeitsbedingungen auf See oder unter schwierigen Arbeitsbedingungen auftreten, denn das Befestigen
und Lösen erfordert große Geschicklichkeit.
* Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Nadel mit weitaus
einfacherer Handhabungsweise bezweckt, so daß die Spleißarbeiten in leichterer und schnellerer Weise, als es bisher möglich war, ausgeführt werden können. Es ist ein Ziel,
die Nadel so billig fertigen zu können, daß sie beispielsweise als Standard-Ausrüstungsteil für eine TakelwerkrolIe
oder ein anderes passendes Taulängenteil, die von einem
Verbraucher gekauft werden, beigegeben werden kann.
Das Werkzeug gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Teil an seinem rückwärtigen Ende
eine längliche, seitwärts gerichtete öffnung für die Aufnahme des Seilendes oder des Kardeelendes des Tauwerks
;J
im rohrförmigen Teil der Nadel hat und daß von der Boden-·
15 fläche des rohrförmigen Teils direkt über der seitwärts
, schräg aufwärts zur seitwärts gerichteten öffnung hin und
$
schräg vorwärts mit Bezug auf das rückwärtige Ende des
rohrförmigen Teile vorragen, wobei der Abstand von der
inneren Begrenzungskante der öffnung zum freien Ende des
oder Kardeeis ist.
Mittels der einfachen Ausgestaltung der Nadel gemäß der Erfindung, wobei bewegliche Teile vermieden sind, besteht
die Möglichkeit für eine Befestigung des Seil- oder Kardeelendes im offenen Ende der Nadel und dementsprechend
für eine Lösung des Seilendes von der Nadel, wenn es nötig ist, durch einen einfachen Handgriff. Durch die Lösung
Ort
gemäß der Erfindung ist man nicht davon abhängig, die Finger zur Wiedereinstellung beweglicher Arretierteile oder
anderer beweglicher Teile der Nadel zu benutzen, sondern kann, während die Nadel in der einen Hand aufgenommen ist,
das Seil- oder Kardeelende, während dieses in der anderen Hand gehalten wird, zu seiner Lage in das rohrförmige
Nadelende einstecken und dieses Seilende durch eine Schwenkbewegung in einö Lage mit sicher arretiertem Ein-
griff mit dem Hakenteil der Nadel drücken. Durch ein entsprechendes Zurückschv/enken des Seil- oder Kardeelteils
und dessen anschließendes Abziehen in einer von der Nadel schräg auswärtigen Richtung kann das Seil- oder Kardeel
ende in ähnlicher Weise leicnt von der Nadel gelöst werden.
Die einfache manuelle Handhabung der Nadel ist bei Spleißarbeiten und ähnlicher Fertigbearbeitung des Seils oder
Tauwerks im Freien in einem kalten Klima von großer Be
deutung, sie ist aber auch von großer Wichtigkeit beim
Spleißen oder andersartigen Fertigbearbeiten von Seilen kleinen Durchmessers, wobei die Nadel mit einem entsprechend kleinen Durchmesser ausgestaltet wird. Bei Nadeln
mit kleinem Durchmesser würden bewegliche Arretiereinrich
tungen ziemlich schwierig zu handhaben sein.
Als Folge der einfachen Konstruktion der Nadel, die ohne bewegliche Teile ist, besteht auch die Möglichkeit, die
Nadel in relativ robuster und arbeitsmäßig zuverlässiger Weise ausgestalten zu können, selbst die Nadeln, die für
ziemlich dünne Seile verwendet werden.
Gemäß der Erfindung kann in einfacher Weise sichergestellt
werden, daß das Seil in seiner Lage im Eingriff mit dem Hakenteil der Nadel gehalten wird, indem gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die seitwärts geichtete öffnung
über etwa ein Drittel des Außenumfangs des rohrförmigen Teils angeordnet wird. Randteile der öffnung können dabei
Halteeinrichtungen für eine Befestigung des Seils im rohrförmigen Teil vor wie auch hinter dem Hakenteil und nahe
bei diesem bilden. Um das Seil in das rohrförmige Teil einzuführen bzw. das Seil von der Nadel zu lösen, muß das
: Seil folglich in gewissem Ausmaß in der seitlichen Richtung verformt werden. Eine solche Verformung erweist sich
in der Praxis als ausreichend, um sicherzustellen,daß das
■■
Seil in der Nadel während des Gebrauchs in Lage ist, ohne
dabei das Einführen und Herausziehen des Seils in be
-5-
! deutendem Maß zu komplizieren.
Weitere Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt, in denen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der aus dünnwandigem
Metall hergestellten Nadel, die in einem Längsschnitt dargestellt ist, zeigt. J^q Fig. 2 dieselbe Ausführungsform wie in Fig. 1, von oben
gesehen, zeigt.
Fig. 3 eine Stirnansicht der Ausführungsform
gemäß Fig. 1 und 2 zeigt.
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der aus Spritzguß-
!5 Kunststoff hergestellten Nadel im Längsschnitt
zeigt.
Fig. 5 eine Stirnansicht der Ausführungsform gemäß
Fig. 4 zeigt.
Fig. 6 eine Einzelheit des Vorderteils der Nadel gemäß Fig· 4 und 5 zeigt.
In Fig. 1 und 2 ist eine Nadel 30 gemäß der Erfindung, die aus dünnwandigem Metall und aus einem Stück gefertigt
ist, gezeigt. Das vordere Ende der Nadel, das sich etwa
über ein Sechstel der Länge der Nadel erstreckt, ist mit
einer geschlossenen, verjüngten Spitze 31 ausgestaltet, welche unmittelbar in das erste zylindrische, rohrförmige
Mittelteil 32 übergeht, das sich etwa über die Hälfte der Länge der Nadel erstreckt. Auf dem letzten Drittel der
Länge der Nadel ist ein weiteres rohrförmiges Teil 33 mit einer länglichen, seitwärts gerichteten öffnung 34
dargestellt. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, erstreckt sich die öffnung 34 über etwa ein Drittel des Außenumfangs des
Rohres, wobei die Randteile 35, 36, die die öffnung 34
in der Umfangsrichtung des Rohres begrenzen und zueinander
hin konvergieren, dazu ausgebildet sind, Klemm- oder Halteeinrichtungen zur Befestigung des freien Endes 11a des
• · ·· · t IfIl Il It «»
-δ-Seils 11, nachdem es in seiner Lage in den rohrförmigen
Teilen 32, 33 festgelegt ist, zu bilden. In Fig. 1 ist mit ausgezogenen Linien das freie Ende 11a des Seils 11,
nachdem es in die öffnungen 34 in Richtung des Pfeil?. 37
und weiter einwärts in das mit der Hauptachse der Nadel koaxiale Teil 32 eingschoben wurde, dargestellt. Mit gestrichelten Linien ist das Seil, nachdem es in seine Lage
in arretiertem Eingriff mit einer Halteeinrichtung gebracht worden ist, die an der Innenseite der Bodenfläche 38 ües
rohrförmigen Teils 33, das heißt an der Seite, die der Öffnung 34 direkt gegenüberliegt, angebracht ist. Die Halte
einrichtung hat die Form eines Hakenteils 39, das schräg auf- und vorwärts von der Bodenfläche 38 zu einer Stirnkante 40, die eine innere Begrenzungskante für die öffnung
34 bildet, verläuft. Der Abstand a zwischen dem freien Ende des Hakenteils 39 und der Kante 40 ist größer als die
Querschnittsabmessung des Seils 11 und ist vorzugsweise nicht wesentlich größer als diese Querschnittsabmessung,
jedoch trotz allem so viel größer, daß das Seil einwärts in das rohrförmige Teil 32 eingeführt werden kann, ohne
vom freien Ende 39a des Hakenteils 39 bei Einführen des Seilendes 11a in Richtung des Pfeils 37, und wenn auch das
Seil eine seitlich etwas zusammengequetschte Querschnittsform annimmt, wie sie durch die Randteile 35, 36 bestimmt
ist, wesentlich behindert zu werden. Das freie' Ende des
Hakenteils 39 ist in einer Entfernung von etwa ein Sechstel der Länge der Nadel, gerechnet von der Hinterkante
41 der Nadel, angeordnet.
Bei der in den Fig. 1 - 3 dargestellten Ausführungsform ist
das Hakenteil 39 aus der Bodenfläche 38 des rohrförmigen Teils 33 gestanzt und erstreckt sich unter einem Winkel
von etwa 45°, bezogen auf die Längsrichtung der Nadel, auf- und vorwärts. Das freie Ende 39a schließt auf einer
nahe den Randteilen 35, 36 gelegenen Ebene, das heißt bei der gezeigten Ausführungsform knapp unter der von den
Randteilen 35, 36 gebildeten Ebene, ab. Am Fußteil hat das
t · · t
Hakenteil eine Breite von etwa dem halben Durchmesser des rohrförmigen Teils, während das freie Ende mit einem
verjüngten, jedoch etwas abgerundeten Errdabschnitt ausläuft.
Spritzguß-Kunststoff gefertigte und einstückig ausgebildete Nadel 45 gezeigt. Das vordere Ende der Nadel ist in einer
mit der Ausbildung von Fig. 1 und 2 übereinstimmenden Weise mit einer geschlossenen, verjüngten Spitze 46 aus
gebildet. Die Nadel hat über etwa ein Drittel ihrer Länge
ein kompaktes, relativ starres Teil 47, das die verjüngte Spitze 46 umfaßt. Vom kompakten Teil 47 verläuft die Nadel
weiter nach hinten mit einem zylindrischen Teil 48 über eine Länge, die etwas geringer als ein Drittel der Länge der
Nadel ist, und vom rohrförmigen Teil 48 aus setzt sich die Nadel in einem rohrförmigen Teil 49 mit einer seitwärts
gedichteten länglichen öffnung 50 fort. Die öffnung 50
ist in einer iur öffnung 34 von Fig. 1 - 3 übereinstimmenden Weise übe-' eine Strecke von etwa ein Drittel des
Außenumfangs der Röhre ausgeschnitten. An der Bodenseite
51 ist direkt gegenüber der öffnung 50 ein Hakenteil 52 mit einem verstärkten Rückenteil 53 und einem unt-ό.η verstärkten Fußteil 54 angegossen. Das freie Ende 52a des
Hakenteils 52 ist in zu dem freien Ende 39a des Hakenteils 39 entsprechender Weise verjüngt, hat jedoch ein etwas
gerundetes Endstück. Die Hinterkante des rohrförmigen Teils ist mit 55 bezeichnet.
Endes der Nadel gemäß Fig. 4 und 5 gezeigt. In den vordersten Teil des kompakten, relativ starren Teils 47 ist ein
Metalldorn 56 eingesetzt, dessen Fußteil 57 in das Spritzguß-Kunststoffmaterial eingegossen ist. Das Fußteil 57
des Metalldorns ist in der Lage, das vordere Ende der Nadel speziell zu vestärken. Axial hinter dem Fußteil des
Metalldorns kann die Nadel (wenn sie aus weichem Kunststoff gefertigt ist) etwas elastisch biegsam sein, während
die anschließenden rohrförmigen Teile der Nadel weiter
elastisch nachgiebig sind, so daß die Möglichkeit für ein kontrolliertes Biegen der Nadel in ihrer Längsrichtung,
falls das erwünscht ist, gegeben ist. Im rückwärtigen Teil
49 der Nadel, wo die öffnung 50 ausgeschnitten und die Nadel
besonders elastisch biegsam ist, kann der rohrförmige Querschnitt, falls gewünscht, etwas verformt sein, um
einen besonderen Greifeffekt gegenüber dem Seil zu erhalten.
Mit Hilfe des nach außen vorragenden Dornteils 58 der Nadel ist die Möglichkeit eines Einwärtstreibens in geschickter Weise in oder durch den Seilabschnitt, der zu
spleißen oder von einem anderen Seilabschnitt zu durchsetzen ist, und für ein Weiterführen des folgenden Umfangsab-
Schnitts gegeben, wobei es in gewissen Fällen vorgezogen wird, die Nadel durch das Seil in willkürlicher Weise,
z.B zwischen zufälligen Hakenteilen im Seil, oder genau zwischen geflochtenen Teilen oder Windungen im Seil einzuführen.
Wenn vorstehend die Fertigbearbeitung des Seils beschrieben wurde, so ist es selbstverständlich, daß auch Tauwrrk
in ähnlicherweise fertig bearbeitet werden kann. Insbesondere ist es notwendig, das Kardeelteil in einem geflochte-
nem Tauwerk einfach mittels der Nadel gemäß der Erfindung zu spleißen. Das Spleißen geflochtenen Tauwerks wird in
einer im wesentlichen derjenigen für das verflochtene Sail entsprechenden Weise ausgeführt, der einzige Unterschied
liagt darin, daß die einzelnen Kardeelenden anstelle des
Claims (1)
10
Ansprüche
1. Nndelartiges Werkzeug für die Fertigbearbeitung von
Seilen oder Tauwerk, insbesondere für das Spleißen von rund verflochtenen Seilen (11) oder geflochtenem Tauwerk,
20 mit einer verjüngten Spitze (31, 51) an der Vorderseite
und einem von der Spitze nach rückwärts gerichteten rohrförmigen Teil (32, 33; 48, 49), dessen entgegengesetzte
Enden für die Aufnahme des Seilendes oder Kar-I deelendes des Tauwerks mit dem Ende voraus offen sind,
§ 25 dadurch gekennzeichnet, daß das rohr-
ί förmige Teil (32, 33; 48, 49) an seinem rückwärtigen
I Ende eine längliche, seitwärts gerichtete Öffnung
§ (34, 50) für die Aufnahme des Endes (11a) eines Seils
oder des Kardeelendes des Tauwerks im rohrförmigen Teil I 30 (32, 33; 48, 49) der Nadel hat und daß von der Bodenj
fläche (38, 51) des der seitwärts gerichteten Öffnung
·, direkt gegenüberliegenden rohrförmigen Teils ein oder
¥ mehrere Hakenteile (39, 52) schräg aufwärts zur seitwärts gerichteten Öffnung und schräg vorwärts mit Bezug
35 zum rückwärtigen Ende (41, 55) des rohrförmigen Teils
vorragen, wobei der Abstand von der inneren ßegrenzungs-
2 -
1 kante (40) der Öffnung zum freien Ende (39a, 52a)
I des Hakenteils etwas größer als der Durchmesser des
I rohrförmigen Teils ist.
'ß 5 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch
°| gekennzeichnet, daß die seitwärts gerichte-
I te öffnung (34, 50) sich über etwa ein Drittel des
* Außenumfangs des rohrförmigen Teils (32, 33; 48, 49)
erstreckt, wobei die längsliegenden Randteile (35, 36)
10 der Öffnung zueinander konvergieren, um Halteeinrichtungen für die Befestigung des Seils in Eingriff mit dem
Hakenteil zu bilden.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
15 gekennzeichnet, daß die das Hakenteil
oder die Hakenteile (39, 52) umfassende Nadel (30, 45) aus einem Stück gefertigt ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch
20 ,gekennzeichnet, daß die Nadel aus einem
wenigstens etwas elastisch nachgiebigen Material gefer-
: tigt ist und wenigstens im rohrförmigen Teil oder Tei
len des letzteren elastisch nachgiebig ist.
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