DE2360511A1 - Kennmarke zur kennzeichnung von tieren, insbesondere gefluegel - Google Patents

Kennmarke zur kennzeichnung von tieren, insbesondere gefluegel

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DE2360511A1
DE2360511A1 DE19732360511 DE2360511A DE2360511A1 DE 2360511 A1 DE2360511 A1 DE 2360511A1 DE 19732360511 DE19732360511 DE 19732360511 DE 2360511 A DE2360511 A DE 2360511A DE 2360511 A1 DE2360511 A1 DE 2360511A1
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DE
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identification
identification mark
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Application number
DE19732360511
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Inventor
Antoon Van Wijk
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/10Marking meat or sausages

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

- Dr.-Ing. STARK · DipNng. BONSMANN
P Ä T E N T Ä N VT AL T E . 236Ö511 ,
EM4-15Ö Kröfelcl 1 ■ Moerser Straß© »Ö · Pernruf χόώ 51} 2014-69 / T 32
1975
Böi Ahtwort bitte angeben ■-.
:- 4 BIO 73
ihr1 Zeichen:
van ¥|JX Äiitbön, J.l/aa. jüjteteldis.%iaa% 32 (Belgien) · -
Jieimmarke zur EeiinzeiGanamg vQii 3}1βϊ?§:η* Msöesöäüeie Q<efMige3_
Die Erfindung betrifft eine Hnnmärj&e zur fönnzelöMiung tön fieren, insfeeäonäere Geflügel, die eine wirisame uni ia letzllöne Sennzeiönnung τρη geacnlactitetgn
Ss sind bereits EeniitnarMen feeikäiant.»■ die lii einer Stelle in-äer Hä-uV-des !Eieres befestigt weräen tini die för% freibaumelnd aufgehängt sind> Serartige ilenSiüäriien^ iaäieÄ ■den Häöhtellj däiB man äann-j wenn man eint derartige Marlfe beschädigen will* dies bei nur geringer SöhwiieSlgicelt lleh an einer Stelle machen muss. '
811/0808
Beüfeche Bank AG ΪΟ3/152Β Krefelä ■ Stqidt-SpärRäsie Krö'föld 3O5 722 ■ PosfschecK
Die Identifikationsmarken haben darüber hinaus den Hachteil, daß der lose Seil der Identif ikationsmarke leicht die 7erpackung beschädigen kann und außerdem Platz benötigt»
Weiterhin sind siegelartige Elemente bekannt» die einen kleinen Streifen mit diversen Angäben aufweisen, wobei der kleine Streifen längs einer Seite einen j&and aufweist, der spiralförmig aufgewickelt werden kann und mit kleinen Zähnen versehen ist. Derartige Elemente sind· lediglich dazu geeignet, eine Kordel oder einen SiegeIfa"den zu versiegeln* Sie sind jedoch überhaupt nicht dazu geeignet, in der Eaut bzw. dem fleisch eines geschlachteten Tiers angebracht zu werden.. Außerdem können sie nicht automatisch angebracht werden* Der lose "Teil, auf dem sich die Angaben befinden, könnte Verletzungen oder Schaden oder Unbequemlichkeiten verursachen.
Zur Behebung dieser Machteile schlägt die Erfindung eine Kennmarke vor, die im wesentlichen einen Metallstreifen aufweist * dessen Mittelteil zur Aufnahme von Identifikationssymbolen vorgesehen ist, und dessen Seitenteile wenigstens einen spitzen Zahn zum "Versenken in die Haut bzw. das Fleisch den gekennzeichneten Bieres an zwei Stellen sowie zum Einrollen der Haut bzw* des jPleischs aufweisen, derart, daß lediglich der Mittelteil noch' sichtbar ist und flach auf üei Oberfläche des Tieres aufliegt-.
Die. erfindungsgemäöe !Kennmarke weist 'den Torteil auf» iäö
€09825/0808
der flache Bereich sich vollständig der Haut des Tieres an-, pait, derart, daß kein vorspringender Teil Verletzungen, Beschädigungen odsr Unannehmlichkeiten hervorrufen kann., und daß daxüfe der doppelten Befestigung die Marke praktisch unverletzbar ist. Die Kennmarke kann darüber hinaus einfach und in großen Mengen angebracht werden, indem ein Metallstreifen in .eine Vorrichtung eingefügt wird, die die. Kennmarken Stück für βtuck in der Haut des zu kennzeichnenden Tieres befestigt, und mit der gleichzeitig die notwendigen lüentxfika.txonsmerkmale geschrieben werden.
Als Äusführungsbeispiel wird nachstehend eine Beschreibung, einiger Äusführungsbe!spiele der Erfindung gegeben. Durcn die Beschreibung dieser Ausführungsbeispiele soll jedoch der Sciratzumfang in keiner Weise eingeschränkt werden. ' Bs zeigen:
Sig. 1 einen Metallstreifen, bestehend aus mehre'ren Kennmarken, die nacheinander mittels einer geeigneten Torrichtung angebracht werden können;
iPig. 2 einen Querschnitt durch den Streifen entsprechend' der Linie'"11-II in Fig. 1 ;
Pig.. 3- ■""..■■■■■ : ·".-■■■■■"■■" '■"■■'■:. u.. 4 perspektxTische Darstellungen von zwei weiteren Ausführungsformen der Kennmarke j
ι1!«,". 5- eine perspektivische Darstellung einer an einem Tier angebrachten Kennmarke ; .
.. 6 einen Längsschnitt durch' eine angebrachte Kennmarke.
In S1Xg* 1 und 2 sind KennmäTken 1 dargestellt, die aus einem
Metallband 2 großer Länge geformt, sind, und die hintereinander an ihren Längsseiten miteinander verbunden sind. Dieser Streifen Bann spiralförmig aufgewickelt und in eine automatisch arbeitende Vorrichtung (niclit dargestellt)eängegeben werden, mittels derer die Kennmarken an den Tierkörpern angebracht werden können. Jede Kennmarke v/eist einen Mittelteil 3 auf, auf dem Identifikationssyinbole 4 sowie die liummer des Schlachthauses angeprägt sind. Die Anbringung dieser Kennzeichen erfolgt durch die genannte "Vorrichtung während des Anbringens der Kennmarke an dem Tier.. Die beiden Seitenteile 5 der Kennmarke 1 sind vorzugsweise "Wchmaler als der Hittelteil. Die Seitenteile sind mit zwei spitzen Zähne 6 versehen, die vorher hakenartig in eine senkrecht zur Ebene der Kennmarke liegende Ebene angebogen sind. An Stelle der beiden Zähne kann man an den Enden der Marken natürlich auch eine oder mehrere Zähne vorsehen. Diese vorher gebildeten Zähne ermöglichen es der erwähnten Torrichtung, die Kennmarke in die Haut bzw. des Fleischs des !Tieres einzudrücken und außerdem leicht die.beiden Seitenteile 5 der Kennmarke spiralifle-k in der Haut des Tieres aufzurollen. Bach der Anbringung der Kennmarke sieht man lediglich noch das Mittelteil der Kennmarke mit den darauf angebrachten Kennzeichnungen. Dieser Teil liegt flach auf der Oberfläche des Tieres a.uf, derart, daß kein vorspringender Teil vorhanden ist, der Verletzungen herbeiführen könnte, das schöne^ Aussehen beeinträchtigen könnte oder irgendein Unbehagen hervorrufen
. 40 982 5/080 6
könnte. Da die beiden Seitenteile spiraii|iefc.abgewickelt werden* ist die Kennmarke fest an /dem gesehlaGtrfce::ten Tier an gebracht, Es ist praktisch ünmö-glieh,' daß siöh äie beiden Seitenteile lösen,ahne daß mail es bemerkt* Um zu verhindern* da $ äie Eennmar-ke sich löst, sind die .beiden Seitenteile mit quer angeordnete Schwächmigslinien 7 verseheai Dies hat zur Folge, daß beim Lösen eines Seitenteiis dies, sofort abbricht und nicht weiter^ ,verwendet-^v/erden kann«
IJm das Fleisch noch fester iii die spira lisch auf gewißkeiten Seitenteile einklemmen zu können, könnet die IjäilgQs! ti tön. der Seitenteile noch mit kleinen umgebögeneii fahnen S vöf* sehen sein, wie aus der Mg« 4
versteht sich * daß die Form, die 4bm§säuii|@n üiid Sie _zahi der kleinen Zähne der kennmarke diffefiefen daß der Grundgedänke. der S^findung vorlassen i

Claims (6)

  1. .Patentansprüche
    [1.1 Kennmarke zur Kennzeichnung von T'ieren, insbesondere Geflügel, dadurch gekennzeichnet, daß ein Metallstreifen (1) vorgesehen ist, dessen Mittelteil (5) zur Aufnahme von Identifikationssymbolen (4) vorgesehen ist, und dessen Seitenteile (5) wenigstens einen spitzen Zahn (β) zum "Versenken in die Haut bzw. in das !Fleisch des zu kennzeichnenden Tieres sowie zum Einrollen der Haut bzw» des Fleisches aufweisen, derart, daß lediglich der Mittelteil noch Sichtbar ist und flach auf der Oberfläche des Eieres aufliegt.
  2. 2. Kennmarke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetj daß der Zahn (S) geäes Seitenteils der Kennmarke (1) in äinem quer zur Ebene der Kennmarke liegenden Winkel abgebogen ist.
  3. 3. Kennmarke nach Anspruch 1 öder 2^ dadurch gekennzeichnet j daß in den Indbereicheh der Seitenteile (§) mehrere ijuei? ängeoriliete Schwäc'hungslinien (7) angebracht
  4. 4* Eenniaärke nach einem der Ansprüche 1 bis $} dädürcl gek§it£i zeichnet^ daß die" Seitenteile (f>) der Eennmarkö (i) äöhmäler als deie Mittilteil (3) ausgebildet sind iMä jeweils mit zwei abgebogenen Zähnen (6) vergehen sind.
    409825/OaOi
  5. 5. ΐί-ennmarice nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten der Seitenteile (5) der Kennmarke (1) mit kleinen angebogenen Zähnen (d) "versehen sind.. .
  6. 6. Kennmarke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennmarken (i) an ihren Längsseiten aneinanderhängend in lorm von Bändern gestaltet sind, derart, daß sie nacheinander abgebrochen werden können.
    409825/0806.
    L e e r s e i t e
DE19732360511 1972-12-14 1973-12-05 Kennmarke zur kennzeichnung von tieren, insbesondere gefluegel Pending DE2360511A1 (de)

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BE (1) BE792702A (de)
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NL7316539A (de) 1974-06-18
FR2210345B1 (de) 1982-05-28
NL168395B (nl) 1981-11-16
NL168395C (nl) 1982-04-16
FR2210345A1 (de) 1974-07-12
BE792702A (nl) 1973-03-30

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