DE7006052U - Staubschutzvorrichtung fuer zentrifugalstreuer. - Google Patents

Staubschutzvorrichtung fuer zentrifugalstreuer.

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DE7006052U
DE7006052U DE19707006052 DE7006052U DE7006052U DE 7006052 U DE7006052 U DE 7006052U DE 19707006052 DE19707006052 DE 19707006052 DE 7006052 U DE7006052 U DE 7006052U DE 7006052 U DE7006052 U DE 7006052U
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centrifugal
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H. Dreyer, 4Ξ0ί Gaste ΓΗΙ Hubtrgtn, Kr.
Staubschutzvorrichtung für Zentrifugalstreuer
Die Neuerung betrifft eine Staubschutzvorrichtung für Zentrifugalstreuer, der einen Rahmen enthält, an dem ein aus einer Plane bestehendes Staubschutztuch befestigt ist, wobei der Rahmen an der Maschine ankuppelbar ist. Das Wesen der Neuer, ng bestsht darin, den Anbau der Staubschutzvorrichtung in einfacher Weise durch eine Person zu ermöglichen.
Die bekannten S taub schutzvorrichtung en weisen der. Nachteil auf, dan sie nur ii^umständlicher und schwieriger Weise an der Maschine angebracht bzw. von dieser abgebaut werden können. In den meisten Fällen werden Bolzen durch Bohrungen oder Ösen gesteckt, die durch Sicherungselemente, wie Federvorstecker, Splinte usw.an einem selbsttätiges Herausgleiten gehindert werden. Oft ist es .'chwierig, die relativ groiae Vorrichtung durch eine Person abzubauen, da die Bolzen leicht aus den Bohrungen herausgleiten, bevor das Sicherungselement angebracht ist.
Zur Vermeidung der geschilderten Nachteile ist nach der Neuerung vorgesehen, daf6 die Kupplungsvorrichtung zwischen Rahmen und Zentrifugalstreuer eine oder mehrere Ösen oder Bohrungen sowie jeweils einen in die Bohrung bzw. Öse einführbaren Haken enthält, dessen selbsttätige Lösung durch einen Anschlag, der in einem Abstand zur Einführseite der Bohrung bzw. Öse angebracht ist, in der in die Arbeitsstellung geschwenkten Lage gesichert ist. Hierdurch erhält die Bedienungsperson die Möglichkeit, die Staubschut ζ vorrichtuxig in einfacher Weise anbauen zu können. Der Haken wir in die Bohrung oder Öse eingeführt. Nach Verschwenken des Rahmens in die Arbeitsstellung ist eine Sicherung geschaffen, da sonst der neuerungsgemaue Anschlag ein selbsttätiges Herausgleiter^ des Hakens aus der
biges Herausgleiten c
Bohrung bzw. Use verhindert. Erst nach dem versciiwenken des genannten Rahmens kann der Haken aus der Bohrung bzw. Üse herausgenommen und damit die gesamte Staubschutzvorrichtung von der Maschine abgekuppelt werden.
Die in dem Schutzauspruch gekennzeichnete Neuerung ist anhand eines Ausführuiigsbeispieles in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eineujZentrifugalstreuer mit einer Staubschutzvorrichtung nach
der !Neuerung in der Seitenansicht und Fig. 2 die Kupplungsvorrichtung in vergrößertem Maßstabe, ebenfalls in der Seitenansicht.
An dem Zentrifugalstreuer 1 ist eine Staubschutzvorrichtung 2 angekuppelt. Letztere enthält einen Rahmen 3 sowie ein hier nur andeutungsweise dargestellte Staubschutztuch H. Der Rahmen J ist jeweils seitlich des Zentrifugalstreuers 1 mit Hilfe je einer Kupplungsvorrichtung ρ befestigt. Diese Kupplungsvorrichtung 5 besteht aus einem an dem Rahmen 3 angeschweiiiten Haken 6 sowie einer an dem Zentrifugalstreuer 1 angebrachten Lasche 7i die eine uohrung ö aufweist. Zur Kupplung wird uer Rahmen 3 in. der gestrichelt gezeichneten Lage in die Bohrung ö gesteckt, Anschließend wird der Rahmen 3 in die Arbeitsstellung geschwenkt und in dieser Lage durch eine Kette 9 oder dergl. gehalten. In dieser geschwenkten bxeiiung wird durch den Anschlag ein Herausgleiten des Hakens ό aus der Bohrung 8 verhindert. Erst nach Lösen der Kette 9 und Verschwenken des Rahmens 3 ist der Abbau der Staubschutzvorrichtung 2 möglich.

Claims (1)

  1. Schutzanspruch
    Staubschutzvorrichtung für Zentrifugalstreuer, der einen Rahmen enthält, an dem ein aus einer Plane bestehendes Staubschutztuch befestigt ist. wobei der Rahmen an der Maschine ankuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung (5) zwischen Rahmen (ji) und Zentrifugalstreuer (l) eine oder mehrere Ösen oder Bohrungen (Ö) sowie jeweils einen in die Bohrung bzw. Üse (8) einführbaren Haken (o) enthält, dessen selbsttätige Lösung durch einen Anschlag (10), der in einem Abstand zur Einführseite der Bohrung (ö) bzw. Use angebracht ist, in der in die Arbeitsstellung geschwenkten Lage gesichert ist.
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