DE6800049U - Unterfuss zur aufnahme von insbes. grubenstempeln - Google Patents

Unterfuss zur aufnahme von insbes. grubenstempeln

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DE6800049U
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halves
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DE6800049U
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Kurt Lewalter
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  • Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)

Description

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Essen, den 11. Sept. 1968 ( /
PATENTAN WAL Γ Ε Dr, Andrejewski Dr.-Ing. Honke Essen, Kettwiger Str. 36
(Am Hanptbahnh»! UchtburgJ Telefon 225S02/03
Gebrauchsmusteranmeldung des Herrn Kurt Lewalter, 4352 Herten/Westf., Ewaldstraße I73
Unterfuß zur Aufnahme von insbes. Grubenstempeln
Unterfüße zur Aufnahme von insbes. Grubenstempeln sind in verschiedenen AusfUhrungsformen bekannt und dienen dazu, die Stempel an einem Einsinken in das Liegende selbst bei hoher Belastung zu hindern. Insbes. sind solche Unterfüße bekannt, die aus Bodenplatte und Haltevorrichtung für den Stempel bestehen. Bei derartigen Konstruktionen werden regelmäßig Haltevorrichtungen verwirklicht, die entv/eder lediglich zur Aufnahme spezieller Stempelausführungsformen geeignet sind oder einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau
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aufweisen und in monuagetechnischer Hinsicht aufwendig sind. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Unterfuß zur Aufnahme von insbes. Grubenstempeln zu schaffen, der sich durch einfachen Aufbau auszeichnet, schnell und leicht zu montieren bzw. demontieren sowie praktisch bei jeder Stempelausführungsform einsetzbar ist.
Die Erfindung betrifft einen Unterfuß zur Aufnahme von insbes. Grubenstempeln, aus Bodenplatte und Haltevorrichtung für den Stempel. Die Erfindung besteht darin, daß die Haltevorrichtung aus zwei Manschettenhäüften besteht, von denen die eine als < feste Manschettenhä3fte auf der Bodenplatte befestigt, z.B. angeychweißt, und die andere als lose Manschettenhälfte an die feste Manschettenhälfte mittels einer Arretiervorrichtung anschließbar ist. - Durch diese Maßnahmen der Erfindung wird erreicht, daß der zu setzende Stempel zunächst auf den Unterfuß aus Bodenplatte mit fester Manschettenhälfte aufgesetzt bzw. darin eingesetzt und anschließend die lose Manschettenhälfte an die feste Manschettenhälfte angeschlossen und arretiert wird, so daß beide Manschettenhälften den Stempel im Bereich seines Fußes umschließen und zwar derart, daß der Unterfuß nicht verloren gehen bzw. der Stempel nicht von dem Unterfuß abrutschen kann. Dadurch wird funktionssicher das Einsinken des Stempels in das Liegende verhindert.
Weitere erfindunigswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So empfiehlt die Erfindung, daß die Manschettenhälften als kegelstumpfartige Segmente ausgebildet und mit ihrem verbreiterten Teil der Bodenplatte zugeordnet sind, so daß bei eingesetztem Stempel dieser nicht aus den beiden geschlossenen Manschettenhälften herausgezogen bzw. der
w Unterfuß nicht von dem Stempel ohne Lösen der Arretiervorrichtung und Entfernen der losen Manschettenhälfte abgezogen werden kann. Vorzugsweise besitzen aus montagemäßigen Gründen die Manschettenhälften im Bereich ihrer Stoßkanten bodenseitige Ausnehmungen. - Nach einem Vorschlag der Erfindung, dem selbständige Bedeutung zukommt, ist vorgesehen, daß als Arretiervorrichtung im Bereich ihrer Stoßkanten die feste Manschettenhälfte auf der einen Seite ein Schlitzloch und auf der anderen Seite eine Bohrung und die lose Manschettenhälfte auf der einen Seite eine Flachlasche mit einer in das Schlitzloch einsteckbaren Abwinkelung und auf der anderen Seite eine weitere Flachlasche mit einer Bohrung zum Ein-
£*, führen eines Verrieglungsbolzens, z. B. Schraubenbolzens,
in beide Bohrungen besitzen oder umgekehrt. Es läßt sich also die lose Manschettenhälfte in einfacher V/eise mit der festen Manschettenhälfte verbinden und verriegeln. Dazu weist nach einer bevorzugten Ausführungsform die feste Manschettenhälfte auf der Innenseite im Bereich der Bohrung eine aufgeschweißte Mutter auf, in die unschwer ein passender Schraubenbolzen, der durch die beiden Bohrungen der beiden Manschettenhälften hindurchgeführt wird, eingeschraubt werden kann.
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Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Unterfuß zur Aufnahme von insbes. Grubenstempeln verwirklicht wird, der bei einfacher Bauweise schnelle und leichte Montage bzw. Demontage im Zuge des Setzens oder Rauoens von Stempeln zuläßt. Dabei ist die Konstruktion so getroffen, da^ der erfindungsgemäße Unterfuß _ praktisch universell bei jeder beliebigen Stempelausführungs-
' form eingesetzt werden kann. Darüber hinaus ist der erfindungs
gemäße Unterfuß zu wiederholtem Einsatz geeignet, da wegen (t der unkomplizierten Bauweise kaum Beschädigungen zu befürchten sind, und zwar selbst unter Berücksichtigung der in Grubenbetrieben regelmäßig herrschenden rauhen Betriebsverhältnisse.
Im folgenden v/ird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgernäßen Unterfuß in perspektivischer Darstellung bei abgenommener loser Manschettenhälfte und
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Draufsicht.
In den Figuren ist ei-1 Unterfuß 1 zur Aufnahme von insbes. Grubenstempeln dargestellt, der in seinem grundsätzlichen Aufbau aus Bodenplatte 2 und Haltevorrichtung 3 für den Stempel besteht. Die Haltevorrichtung besteht ihrerseits aus zwei Manschettenhälften 4, 5,von denen die eine als feste Manschettenhälfte 4 auf der Bodenplatte 2 befestigt, z. B.
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angeschweißt, und die andere als lose Manschettenhälfte 5 an die feste Manschettenhälfte 4 mittels einer Arretiervorrichtung 6 anschließbar 1st. Die Manschettenhälften 4, 5 sind als kegelstumpfartige Segmente ausgebildet und mit ihrem verbreiterten Teil der Bodenplatte 2 zugeordnet. Im Bereich ihrer Stoßkanten J besitzen die Manschettenhälften 4, 5 bodenseitige Ausnehmungen 8. Als Arretiervorrichtung besitzen im Bereich ihrer Stoßkanten 7 die feste Manschettenhälfte 4 auf der einen Seite ein Schlitzloch 9 und auf der anderen Seite eine Bohrung 10 und die lose Manschettenhälfte auf der einen Seite eine Flachlasche 11 mit einer in das Schlitzloch 9 einsteckbaren Abwinkelung 12 und auf der anderen Seite eine weitere Flachlasche 13 mit einer Bohrung 14 zum Einführen eines Verrieglungsbolzens, z. B. Schraubenbolzens, in beide Bohrungen 10, 14 oder umgekehrt. Die feste Manschettenhälfte 4 weist auf der Innenseite im Bereich der Bohrung 10 eine aufgeschweißte Mutter 15 auf.
Schutzansprüche:

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Unterfuß zur Aufnahme von insbes. Grubenstempeln, aus Bodenplatte und Haltevorrichtung für den Stempel, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (J) aus zwei Manschettenhälften (4, 5) besteht, von denen die eine als feste Manschettenhälfte (4) auf der Bodenplatte (2) befestigt, z. B. angeschweißt und die andere als lose Manschettenhälfte (5)
f~\ an die feste Manschettenhälfte (4) mittels einer Arretiervorrichtung (6) anschließbar ist.
2. Unterfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschettenhälften (5, 4) als kegelstumpfartige Segmente ausgebildet und mit ihrem verbreiterten Teil der Bodenplatte (2) zugeordnet sind.
5. Unterfuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschettenhälften (4,5) im Bereich ihrer Stoßkanten (7) bodenseitig Ausnehmungen (8) besitzen.
4. Unterfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 3.» dadurch gekennzeichnet, daß als Arretiervorrichtung (6) im Bereich ihrer Stoßkanten (7) die feste Manschettenhälfte (4) auf der einen Seite ein Schlitzloch (9) und auf der anderen Seite eine Bohrung (10) und die lose Manschettenhälfte (5) auf der einen Seite eine Flachlasche (11) mit einer in das Schlitzloch (9) einsteckbaren Abwinkelung (12) und auf der anderen Seite eine weitere Flachlasche (I3) mit einer Bohrung (14) zum Einführen eines Verriegelungsbolzens, z. B. Schraubenbolzens, in beide Bohrungen (10, 14) besitzen oder umgekehrt.
5· Unterfuß nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Manschettenhälfte (-+) auf der Innenseite im Bereich der Bohrung (10) eine aufgeschweißte Mutter (15) aufweist.
PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
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