CH194058A - Etui für Abonnementskarten. - Google Patents

Etui für Abonnementskarten.

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CH194058A
CH194058A CH194058DA CH194058A CH 194058 A CH194058 A CH 194058A CH 194058D A CH194058D A CH 194058DA CH 194058 A CH194058 A CH 194058A
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CH
Switzerland
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locking
case
profile opening
disk
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Application number
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Inventor
Co Th Schulthess
Original Assignee
Th Schulthess & Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/24Etuis for purposes not covered by a single one of groups A45C11/02 - A45C11/22, A45C11/26, A45C11/32 - A45C11/38

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description


  Etui für Abonnementskarten.    Die     vorliegende    Erfindung bezieht sich  auf ein     Etui    für     Abonnementskarten,    mit  einer mindestens zum Teil     durchsichtigen     Hülle und einem ebenfalls     mindestens    teil  weise durchsichtigen, verschliessbaren Deckel,  welchem Etui die einmal eingeschlossene  Karte nur unter     :gleichzeitiger    Beschädigung  derselben entnommen werden kann.  



  Die Erfindung     besteht    nun darin,     dass    die       Sehliessvorrichtung    einen Schlüsselteil und  einen damit     zusammenwirkenden    Schliessteil  aufweist, von denen der eine mit der Hülse,  der andere mit dem Deckel fest verbunden  ist, und     dass    der     Schlüsselteil    der Schliessvor  richtung einen drehbaren     Schlüsselstift    auf  weist, welcher an seinem einen Ende mit  einem als Widerhaken     ausgebildeten,    keil  förmig zugespitzten     Verriegelungsorgan    aus  gerüstet ist,

   und     dass    der genannte Schliess  teil der Schliessvorrichtung eine in der       Schliessstellung    für die Aufnahme des     Ver-          '        riegelungsorganes    bestimmte Sperrscheibe  aufweist, welche eine dem     Verriegelungs-          orga.n    angepasste     Profilöffnung        aufweist,    der  art, dass das     Verriegelungsorgan    in     ,dieser       Profilöffnung wohl     achsial    verschoben, je  doch nicht gedreht werden kann, wobei die  Sperrscheibe und der     mit,

  dem        Verriegelungs-          organ        ausgerüstete        ,Schlüsselstift    so angeord  net und bemessen sind, dass bei in .das     Etui     eingelegter Karte das     Verriegelungsorgan     sich in der Schliesslage in der Profilöffnung  der     .Sperrscheibe    befindet und bei heraus  genommener     Karte    um den Betrag .der       Kartendieke        achsial    verschoben und dabei     aus     der Profilöffnung herausgerückt werden  kann,

   und dass ferner zwischen der Sperr  scheibe und dem Schlüsselteil der     Sohliess-          vorrichtung    eine im     genannten    Schliessteil     be-          festigte        iSchnappfeder    angeordnet ist, so     dass     sie die Profilöffnung zum Teil überdeckt und  beim     Einführen,

  des        Verriegelungsorganes    in  die Profilöffnung der Sperrscheibe     ausein-          andergespreizt    wird und bei Erreichen der  Schliesslage der     Schliessvorrichtung    zurück  schnappt und sich dabei     hinter    die Wider  haken des     Verriegelungsorganes    legt, um so       ,ein        Zurückweichen        des     zu  verunmöglichen.    In der     Zeichnung    ist eine beispielsweise      Ausführungsform des.

   Erfindungsgegenstan  des dargestellt, und zwar     zeigt:          Fig.    1 eine Ansicht des Etuis von der  Deckelseite aus, in Richtung des in     Fig.3     eingezeichneten Pfeiles A gesehen,       Fig.    2 eine     Rückansicht        des    Etuis, in  Richtung des in     Fig.    3 eingezeichneten Pfei  les A' gesehen,       Fig.    3 einen     Längssohnitt    durch ,das Etui  nach der Linie     III-III    der     Fig.    1,

         Fig.    4 einen Querschnitt durch das     Etui     nach der Linie IV IV der     Fig.    1,       Fig.    5 eine Draufsicht des     Etuis    in Rich  tung des in     Fig.    2 eingezeichneten Pfeiles C  gesehen,       Fig.    6 eine aus     Fig.    3 ersichtliche Partie  in grösserem Massstab,       Fig.    7 die in     Fig.6    dargestellte Partie  mit einzelnen Teilen in abweichender     8tel-          lung,

            Fig.    8 die aus     Fig.    7     ersichtliehe        Partie     mit einzelnen Teilen in anderer Stellung,       Fig.    9 einen     Schnitt    nach ,der Linie       IX-IX    der     Fig.    7,       Fig.    10 einen Schnitt nach der Linie       X-X    der     Fig.    6, und       Fig.    11 einen Schnitt nach der Linie       XI-XI    der     Fig.    B.  



  In der     Zeichnung    bezeichnet 1 einen Me  tallrahmen, dessen     Rahmenteile    Ja,     1b    und     1e          einen        U-förmigen        Querschnitt    aufweisen und  dessen Quersteg     1d        (Fig.    2) die beiden %h  menteile la und     1b        einerends    miteinander  verbindet. In dem Rahmen 1 ist eine     durGh-          sichtige    und unzerbrechliche Scheibe 2, z. B.  aus Zelluloid, fest angeordnet.

   Rahmen 1  und Scheibe 2 bilden zusammen eine Hülle  für die Aufnahme eines Bahnabonnements  oder dergl. in Form einer mit einer Perfora  tion     3a    versehenen garte 3. Mit 4 ist ein       durchsichtiger    und unzerbrechlicher Deckel,  z. B. aus Zelluloid, bezeichnet, welcher     an,der     einen     Schmalseite    mit einem Metallbelag 5       (Fig.    1) versehen ist.

   Auf der     ,Seite    des  Deckels 4     weisen    die Schenkel der     U-för-          migen        Rahmenteile    la und     1b    je eine Ab  setzung la' und     1b'        (F'ig.    1) auf,

   so dass an    diesen     Stellen    die     Lichtweite    W     zwischen     den beiden     Rahmenteilen    la und     1b    ungefähr  der     Breite    B     des    Deckels 4 entspricht     bezw.     nur     wenig    grösser ist als diese Deckelbreite,  während an den übrigen     .Stellen    die Licht  weite W merklich kleiner ist als die Deckel  breite.  



  Am Metallbelag 5 des Deckels 4 ist der  Schlüsselteil einer     Schliessvorrichtung    be  festigt, während der mit diesem Schlüssel  teil zusammenwirkende     iSehliessteil    am Quer  steg     1d    des Metallrahmens 1 angebracht ist.  Der Schlüsselteil besitzt einen drehbaren  Schlüsselstift 6, welcher an seinem einen  Ende mit einem als Widerhaken ausgebil  deten     Verriegelun:gsorgan    6a ausgerüstet ist  und in eine     keilförmige    Spitze 6b ausläuft.

    Auf der entgegengesetzten :Seite     ist    der       ,Schlüsselstift    6 an einer Scheibe     sse    befestigt,  welche in einer Führung 5a des Metall  belages 5 des Deckels um die Längsachse       des8chlüsselstiftes        6,drehbar    angeordnet und  mit einem von aussen zu bedienenden Dreh  griff 6d versehen ist.  



  Der am     Quersteg        1d    des Metallrahmens 1  vorgesehene Schliessteil der Schliessvorrich  tung weist ein auf der     Etuiaussenseite    ver  schlossene Gehäuse 7 auf. In diesem ist eine       Sperrscheibe    8 fest angeordnet, welche eine  dem     Verriegelung-sorgan    6a     angepasste    läng  liche, rechteckige Profilöffnung 8a aufweist.  Diese Profilöffnung ist so bemessen, dass das       Verriegelungsorgan    6a in ihr wohl     achsial     verschoben, jedoch nicht gedreht werden  kann.

   Quer zu dieser Profilöffnung 8a ver  läuft eine     weitere,    gleichgeformte Öffnung 8b       Wig.    9 und 10), welche zusammen mit der  Profilöffnung 8a eine     kreuzförmige    Durch  brechung     der,Sperrscheibe    8 bildet.

   Zwischen  der letzteren und dem     Schlüsselteil    der       Sehliessvorrichtung    ist im Schliessteil, neben  der     Sperrscheibe        .8,    eine Schnappfeder 9 an  geordnet.     Diese    besteht aus einer mit einem       Querschlitz    9a     (Fig.10)    und einem kreisbogen  förmigen     iSchlitz        9b        versehenen        federnden          ,Scheibe,

      deren federnde Teile 9e und 9d die  Profilöffnung 8a     teilweise        überdecken        (Fig.    9  und 11). Die     Schnappfeder        ist    ausserdem mit      einer Nase 9e     (Fig.    10)     ausgerüstet,    welche  in eine entsprechende Öffnung .des Gehäuses 7  eingreift und die     -Schnappfeder    dadurch in  einer derartigen Lage festhält, in der der  Querschlitz 9a quer zu der Profilöffnung     18a     verläuft.

   Vor der Schnappfeder 9 ist eine       Lochscheibe    10 im Gehäuse 7 fest angeord  net,     welehe    das Gehäuse 7 auf der dem  Schlüsselteil zugekehrten Seite abschliesst.  



  Die Sperrscheibe     @8    und der Schlüssel  stift 6 sind dabei so angeordnet und bemes  sen,     dass    bei senkrecht stehendem     Verriege-          lungsorgan    und in das Etui eingelegter  Karte 3     (Fig.    6) sich das     Verrie.gelungsorgau     6a in der Profilöffnung     -8a    der Sperrscheibe  befindet und bei herausgenommener     Karte    3       (Fig.    7) um den Betrag der     Kartendicke    ver  schoben und dabei aus der Profilöffnung  herausgerückt werden kann.  



  Die Handhabung des vorstehend beschrie  benen Etuis ist kurz folgende: Das Einschie  ben der     Karte    3 erfolgt bei herausgenomme  nem oder     heraus:gebogenem    Deckel 4, wie :dies       Fi:g.    3 (strichpunktiert gezeichnet) erkennen  lässt.

   Hierauf wird der Deckel 4 in die  Strecklage gebracht und die keilförmig zu  laufende Spitze 6b des     aufrechtgestellten          Verriegelungsorganes    6a     (Fig.    3) durch die       Karte    3     hindurchgedrückt.    Das     Verriege-          lungsorgan    6a liegt darnach zunächst in der  Bohrung der Lochscheibe 1-0, wobei es an  der Schnappfeder 9 anliegt.

   Bei weiterem  Drücken auf den Schlüsselstift 6, im Sinne  des in     Fig.    3 eingezeichneten Pfeils E, wer  den die beiden federnden Teile 9e und 9d       (Fig.10)    der Schnappfeder von dem keil  förmig zulaufenden     Verriegelungsorgan        ssa     federnd     auseinandergespreizt,    und das     Ver-          riegelungsorgan    tritt durch die durch die  Spreizung freigegebene Öffnung hindurch.  Sobald dies .geschehen ist, schnappen die  federnden Teile 9c und 9d der     iS.chnappfeder     zurück und greifen dabei hinter die Wider  haken des     Verriegelungsorganes    6a.

   Die ein  zelnen Teile nehmen jetzt eine der     Fig.    6  und 10 entsprechende Stellung ein. In dieser  Lage ist ein Öffnen der Schliessvorrichtung  völlig     ausgeschlossen,    da die Widerhaken des         Verriegelungsorganes    6a     ein        Zurüekweichen     des Schlüsselstiftes 6 indem Pfeil E     (Fig.    3)       entgegengesetztem    Sinne verhindern.

   Auch  ein Drehen     ides        Schlüsselstiftes    -6 ist nicht  möglich, da das in Draufsicht längliche,  rechteckige     Verriegelungsorgan    6a in der       dieses    eng umschliessenden Profilöffnung 8a       (Fig.    9) liegt und durch diese gegen Drehung  gesichert ist.  



  Soll die Schliessvorrichtung geöffnet wer  den, so muss vorerst die Karte 3 aus dem  Etui entfernt werden. Zu     diesem    Zwecke       ist    sowohl am Quersteg     1d        (F'ig.    2) des Rah  mens 1, wie     aucham    Metallbelag 5     (Fig.    1)  des Deckels 4 je eine     Ausnehmung        1e        bezw.          5e    vorgesehen, so dass die Karte 3 an dieser  Stelle etwas aus dem Etui     herausragt.    Dieser  herausragende Teil wird nun erfasst und     die     Karte     3daran    ,aus dem Etui herausgezogen.

    Hierbei wird die in der     Längsmitte    durch  die Perforation 3a geschwächte Karte durch  den     durch,diese        hindurchragenden    Schlüssel  stift 6     mitten        entzweigetrennt,    so dass die  Entfernung der     Karte    aus dem Etui an der       herausgenommenen        Karte    ohne weiteres er  sichtlich ist.  



  Nach     Herausnahme    der Karte 3     aus,dem     Etui kann der     Schlüsselstift    6 um den Be  trag der Kartendicke in der Richtung des in       Fig.    7 eingezeichneten Pfeiles E verschoben  werden, wobei das     Verriegelungsorgan    6a  aus der Profilöffnung 8a der     tSp-errplatte    8  heraustritt. Die einzelnen Teile nehmen jetzt  eine .der     Fig.    7 entsprechende     Stellung    ein.

    In dieser     iStellung    nun lässt sich da     Ver-          riegelungsorgan,6a    mittels des von aussen zu       betätigenden        Griffes    6d ,drehen.     Fg.,8    und  11     zeigen    das     Verriegelungsorgan    6a in einer  gegenüber der früheren     Stellung    um 90 Grad  gedrehten Lage.

   Die     Längsmittelachse    des       Verriegelungsorganes    6a liegt jetzt in der       LängsmRttelebene    der     @Sperrplattenöffnung          8b,        sowie    des     Quersehlitzes    9a der     :Schnapp-          feder,    in welcher Lage das     Verriegelungs-          organ    6a durch die Sperrplatte 8 und die  Schnappfeder 9 hindurch aus dem am Rah  men 1 befestigten Schliessteil der     Schliessvor-          richtung    herausgezogen werden kann.

   Das           Etui    ist nun geöffnet und für die Aufnahme       einer    neuen     Abonnementskarte        bereitgestellt..     



       Jede        Herausnahme    der garte aus denn  Etui bewirkt somit eine     Beschädigung    der       garte.    Ein unbefugtes Herausnehmen und  Wiedereinsetzen der inzwischen allfällig ge  änderten     bezw.        gefälschten        garte    würde von  den Kontrollorganen sofort erkannt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Etui für Abonnementskarten, mit einer mindestens zum Teil durchsichtigen Hülle und einem ebenfalls mindestens teilweise durchsichtigen, verschliessbaren Deckel, wel chem Etui die einmal eingeschlossene garte nur unter .gleichzeitiger Beschädigung der selben entnommen werden kann, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schliessvorrichtung einen Schlüsselteil und einen damit zusam menwirkenden .Schliessteil besitzt, von denen der eine mit der Hülle, der andere mit dem Deckel fest verbunden ist,
    und dass der Schlüsselteil der Schliessvorrichtung einen drehbaren ,Schlüsselstift aufweist, welcher an seinem einen Ende mit einem als Wider haken ausgebildeten und keilförmig zu gespitzten Verriegelungsorgan ausgerüstet ist, und dass der .genannte Schliessteil der Schliess vorrichtung eine in der Schliessstellung für die Aufnahme des Verriegelungsorganes be stimmte Sperrscheibe aufweist, welche eine dem Verriegelungsorgan angepasste Profil öffnung aufweist, derart,
    dass das Verriege- lungsorgan in dieser Profilöffnung wohl achsial verschoben, jedoch nicht .gedreht wer den kann, wobei die Sperrscheibe und der mit dem Verriegelungsorgau ausgerüstete Schlüsselstift so angeordnet und bemessen sind,
    dass bei in das Etui eingelegter garte das Verriegelungsorgan sich in der iSchliess- lage in der Profilöffnung der Sperrscheibe befindet und bei herausgenommener garte um den Betrag der gartendicke -achsia.l ver schoben und dabei aus der Profilöffnung her ausgerückt werden kann, und dass ferner zwi- schen der Sperrscheibe und dem Sehlüs:
    selteil der Schliessvorrichtung eine im genannten Schliessteil befestigte Schnappfeder angeord- net ist, so dass sie die Profilöffnung zum Teil überdeckt und beim Einführen des Ver- riegelungsorganes in die Profilöffnung der Sperrscheibe auseinandergespreizt wird und bei Erreichen der Schliesslage der @Schliess- vorriehtung zurückschnappt und sich .dabei hinter die Widerhaken des Verriegelungs- organes legt,
    um so ein Zurückweichen des Schlüsselstiftes zu verunmöglichen. UNTERANSPRÜUCHE 1. Etui nach Patentanspruch, dadurch ;ge kennzeichnet, dass der Schlüsselstift an einer in einer Führung des Schlüsselteils angeordneten, drehbaren ,Scheibe befestigt ist, welche Scheibe mit einem von aussen zu bedienenden Griff versehen ist. 2.
    Etui nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrscheibe und die Schnappfeder in einem auf der Etuiaussenseite versehlos- senen Gehäuse fest angeordnet sind, und .dass das Gehäuse auf der .dem Schlüssel teil zugekehrten Seite durch eine im Ge häuse fest angeordnete Lochscheibe ab geschlossen ist. 3.
    Etui nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, ,dadurch gekennzeich net, dass die Schnappfeder aus einer teil- weise ,geschlitzten, federnden ;Scheibe be steht. 4. Etui nach Patentanspruch und Unter- ansprüchen 1 bis .3,, dadurch gekennzeich net, dass das Verriegelun.gsorgan in Drauf sicht eine längliche, rechteckige Form aufweist.
    5. Etui nach Patentanspruch und Unter- ansprüchen 1 bis 4, dadurch .gekennzeich net, dass die Profilöffnung der iSperr- scheibe eine längliche, rechteckige Form aufweist, und @dass quer zu der Profil öffnung eine weitere, .gleichgeformte Öff- nung vorgesehen ist, welche zusammen mit der erstgenannten Profilöffnung in der Sperrscheibe eine kreuzförmige Durch brechung bildet.
CH194058D 1937-03-05 1937-03-05 Etui für Abonnementskarten. CH194058A (de)

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