CH647610A5 - Gepaeckanhaenger, insbesondere fuer die kennzeichnung von luftgepaeckstuecken. - Google Patents
Gepaeckanhaenger, insbesondere fuer die kennzeichnung von luftgepaeckstuecken. Download PDFInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gepäckanhänger nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, der z.B. an einem Handgriff oder einem anderen Teil eines Gepäckstückes anzubringen bestimmt ist.
Es sind bereits aus einem einteiligen Körper aus einem po-lymeren Kunststoff bestehende Gepäckanhänger zwecks
Kennzeichnung von Gepäckstücken vorgeschlagen worden. Diese Gepäckanhänger weisen im allgemeinen einen langen Streifen auf, der aus einem Bandabschnitt und einem Abschnitt zur Aufnahme eines Namensschildes besteht. Der 5 Bandabschnitt und der Abschnitt zur Aufnahme des Namensschildes sind im allgemeinen einstückig im Spritzgussverfahren hergestellt und zur Befestigung des Gepäckanhängers am Handgriff oder an einem anderen Teil eines Gepäckstückes ausgebildet. Es sind verschiedene Ausgestaltungen io vorgeschlagen worden, bei denen der Bandabschnitt oder gar ein Teil des das Namensschild aufnehmenden Abschnittes zwecks Anbringen des Namensschildes im Gepäckstück zu einer Schleife geformt wird.
Allerdings liegt ein Nachteil derartiger Gepäckanhänger 15 darin, dass keinerlei Massnahmen zur lagenmässigen Fixierung oder Sicherung des am Gepäckstück angebrachten Bandes vorgesehen sind.
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung dieses Nachteiles.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäss ein Gepäckan-20 hänger vorgeschlagen, der nach dem Patentanspruch 1 gekennzeichnet ist.
Ein besonderer Vorteil ist, dass der Gepäckanhänger dank der einstückigen Einrichtung zum wahlweisen Festlegen seiner Lage entlang des Gepäckteiles an dem er befestigt ist, 25 im wesentlichen nicht beweglich ist.
Dies vermag die Möglichkeit einzuschränken, dass der Gepäckanhänger an seinem Bandabschnitt durch Verschleiss übermässig abgenutzt oder verstrickt und auf diese Weise durchtrennt wird, wie dies in der Praxis oftmals auftritt, wenn 30 ein Gepäckanhänger entlang des Handgriffes des Gepäckstückes lose hin- und hergleitet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes sowie viele Vorteile desselben anhand der Zeichnung erläutert; in dieser zeigt:
35 Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Gepäckanhängers, wie er an einem nicht gezeigten Handgriff eines Gepäckstük-kes fixiert ist, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gepäckanhänger in flach ausgestrecktem Zustand vor der Befestigung, Fig. 3 4o einen Längsschnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemässen Gepäckanhänger zur Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform des Bandfixiermechanismus, Fig. 5 einen vergrösserten Teilschnitt in Richtung der Pfeile 5-5 in Fig. 4, wobei insbesonde-45 re Details des Bandfixiermechanismus gezeigt sind, und Fig. 6 einen vergrösserten Querschnitt in Richtung der Pfeile 6-6 in Fig. 4, wobei Details der Einrichtung zur Befestigung eines eine Kennzeichnung tragenden Schildes innerhalb eines Plattenabschnittes des erfindungsgemässen Gepäckanhängers so dargestellt sind.
Gemäss Fig. 1 und 2 besteht der als ganzes mit 10 bezeichnete Gepäckanhänger aus einem eine Kennzeichnung aufnehmenden Körper 12 und aus vorzugsweise einstückig daran angeformten langgestreckten gabelförmigen, mit 14 bezeichne-55 ten Band zum Anbringen des Gepäckanhängers 10 an einem nicht gezeigten Gepäckstück bzw. Gepäckstückteil, z.B. einem Handgriff, in einer Weise, wie nachstehend beschrieben.
Die bevorzugte Ausführungsform des Gepäckanhängers 10 weist eine mit 16 bezeichnete Einrichtung zur Befestigung 60 und zum Schutz eines eine Kennzeichnung tragenden Schildes 30 auf, das in den Körper 12 einsetzbar ist. Bei dem dargestellten Gepäckanhänger besteht die Befestigungs- und Schutzeinrichtung 16 aus einem länglichen Fenster 18, das mit der Bodenwand 20 des Körpers 12 einteilig ausgebildet 65 ist, wobei die Anbringung des Fensters 18 an der Bodenwand 20 mit Hilfe eines Gelenkes 22 von verminderter Dicke erfolgt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist das mit 14
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bezeichnete langgestreckte, gabelförmige Band Bandschenkel Die Bandschenkel 24 und 26 der bevorzugten Ausfüh-24 und 26 auf, die an ihrer der Verbindungsstelle mit dem rungsform weisen im wesentlichen fluchtende querverlaufen-Körper 12 abgekehrten Seite mit einem Augenabschnitt 28 de Kerben 50 auf, die im angebrachten Zustand des Gepäckversehen sind. Wie bei gleichzeitiger Betrachtung der Fig. 1 anhängers 10 auf der Aussenseite 52 der Bandschleife 40 aus-und 2 und wenigstens einer zusätzlichen, noch im Detail zu 5 gebildet sind und die mit dem Leistenabschnitt 48 unter Bil-beschreibenden Figur hervorgeht, ist ein eine Kennzeichnung dung einer Verrastung oder Verzahnung zusammenwirken, tragendes, mit 30 bezeichnetes Schild, z.B. aus Papier mit ho- wobei die Seitenteile des Leistenabschnittes 48 in die jeweils hem Gewicht, Pappe usw., welches z.B. Namen und Adresse zugeordneten Kerben 50 einrasten, wenn die Bandschleife 40 trägt, in befestigter und geschützter Lage zwischen der Ober- um den Handgriff des Gepäckstückes zusammengezogen fläche 32 des Fensters 18 und der Oberfläche 34 der Boden- 10 wird. Bei Betrachtung der Fig. 1 und 5 geht auch hervor, dass wand 20 eingesetzt. Bei dem bevorzugten Ausführungsbei- die querverlaufenden Kerben 50 wegen der dadurch gebildespiel des Gepäckanhängers 10 ist das Fenster 18 mit einer ten Bereiche verringerter Dicke Einweg-Gelenke für die längsverlaufenden Leiste 36 und einer Einrichtung versehen, Bandschenkel 24 und 26 darstellen, sodass die Bildung der die weiter unten im Detail beschrieben wird und zur Bildung Bandschleife 40 erleichtert wird.
eines Rastverschlusses zwischen dem Fenster 18 und dem is Im folgenden wird die Fig. 6 unter bezug auf die vorste-Körper 12 bei dazwischenliegendem, die Kennzeichnung tra- hende Beschreibung der Fig. 1 und 2 beschrieben; aus dieser genden Schild 30 dient. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, ist ersichtlich, dass der Körper 12, insbesondere dessen Bo-besteht das Gelenk 22 aus einem querverlaufenden Bereich denwand 20 eine aufrechte, im wesentlichen rund um den von bezüglich der Dicke des Fensters 18 verminderter Dicke, Umfang verlaufende Randleiste 54 aufweist, die, wie am be-um die Anordnung des Fensters 18 wie in Fig. 1,4 und 6 dar- 20 sten aus Fig. 6 hervorgeht, mit einer abwärts- sowie auswärtsgestellt zu erleichtern. geneigten Innenseite 56 zur Aufnahme des Fensters 18 verse-Im folgenden werden Fig. 4 und 5 im Hinblick auf insbe- hen ist, das an seinem Rand mit einer komolementär zur Insondere die Fig. 1, beschrieben, wobei ersichtlich ist, dass ein nenseite 56 gestalteten Längskante 58 ausgebildet ist, so dass von den Randbereichen des Körpers 12, der Bandschenkel 24 die oben genannte Einrichtung zur Verrastung des Fensters und 26 sowie des Augenabschnittes 28 gebildeter, mit 38 be- 25 18 mit dem Körper 12 geschaffen wird.
zeichneter Schlitz derart bemessen ist, dass er den Durchtritt Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Gepäckan-des Körpers 12 ermöglicht, wobei, wie am besten bei gleich- hängers 10 wird dieser in herkömmlichem Spritzgussverfah-zeitiger Betrachtung der Fig. 1,4 und 5 hervorgeht, die Band- ren aus flexiblem oder elastischem Material hergestellt, z.B. Schenkel 24 und 26 zurückgebogen sind und dabei durch den aus einem Polyäthylen geringer Dichte oder einem Polyäthy-Augenabschnitt 28 des gabelförmigen Bandes 14 unter Bil- 30 len mit einem Zusatz eines Äthylen-Vinylacetat-Copolymeres dung einer mit 40 bezeichneten Bandschleife zur Befestigung zwecks zusätzlicher Festigkeit, und in dem Fall, in dem der des Gepäckanhängers 10 an einem Teil eines nicht gezeigten Gepäckanhänger 10 die Einrichtung 42 zum wahlweisen Fest-Gepäckstückes, z.B. in den Handgriff ringförmig umgeben- legen der Schleifengrösse das Fenster 18 aufweist, das Poly-der Lage hindurchgeführt sind. mer und/oder die Dicke des Fensters 18 derart gewählt, dass Im Rahmen der Erfindung liegt die Vorsehung einer mit 35 die Beschriftung des Schildes 30 gut sichtbar ist, welches kei-42 bezeichneten Einrichtung zum wahlweisen Festlegen der nen Bestandteil der Erfindung bildet, wenn das Fenster 30 geAbmessung der Bandschleife 40, wodurch das Band 14 den mäss Fig. 1,4 und 6 in seiner vorgesehenen Lage angeordnet Handgriff des Gepäckstückes od.dgl. umschliesst, sodass er- ist. Ferner versteht sich, dass die Leiste 36, falls ein Fenster 18 heblich dazu beigetragen wird, die Möglichkeit zu vermin- vorgesehen ist, das Lösen des Fensters 18 vom Körper 12 erdern, dass der Gepäckanhänger 10 von dem Gepäckstück ge- 40 leichtert, um das Schild 30 auswechseln zu können.
löst wird, wie dies durch übermässige Schwächung infolge Obwohl das bevorzugte Material zur Herstellung des GeAbnutzung durch Hin- und Herbewegen auf dem Handgriff päckanhängers 10 ein Polymer oder eine Mischung aus Poly- ' oder durch Verstricken der die Bandschleife 40 bildenden meren usw. der oben genannten Art ist, versteht es sich, dass Bandschenkel 24,26 und mögliche Durchtrennung sein kann, auch andere synthetische Polymere mit gleicher Wirksamkeit was oftmals bei der Handhabung des Gepäckstückes durch 45 verwendet werden können.
einen Träger auftritt. Obwohl lediglich ein besonderes Ausführungsbeispiel zu Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform weist Erläuterungszwecken dargelegt worden ist, ist weiter zu verdie Einrichtung 42 zum wahlweisen Festlegen der Abmessung stehen, dass Änderungen und Abwandlungen, die in den der Bandschleife 40 ausserdem eine mit 49 bezeichnete Fixier- Rahmen und das Wesen der Erfindung fallen, insbesondere einrichtung zum lösbaren Fixieren des Augenabschnittes be- 50 die Einrichtung 42 zum wahlweisen Festlegen der Grösse der züglich der Bandschenkel 24,26 auf. In dieser Hinsicht be- Bandschleife 40, für den Fachmann naheliegen. In dieser Hingrenzt der Augenabschnitt 28 in Verbindung mit den dem sieht ist ersichtlich, dass die Oberfläche 34 der Bodenwand 20 Körper 12 abgekehrten Enden der Bandschenkel 24,26 einen derart behandelt sein kann, dass eine Oberfläche geschaffen querverlaufenden länglichen Schlitz 46, der zur Aufnahme wird, an der eine Beschriftung dauernd oder entfernbar ange-der Bandschenkel 24 und 26 bemessen ist. Der Augenab- 55 bracht werden kann, auf welche Weise die Vorsehung des schnitt 28 weist einen einstückigen Leistenabschnitt 48 auf, Fensters 18 und die Einrichtung zum Verrasten des Fensters der in den Schlitz 46 vorspringt und derart bemessen ist, dass 18 mit dem Körper 12 entbehrlich ist.
eine Verlagerung der Bandschenkel 24,26 aus ihrer vorbe- Demzufolge soll der erfindungsgemässe Gepäckanhänger stimmten Lage ausgeschlossen ist, wie am besten bei gleichzei- nicht als auf das erläuterte Ausführungsbeispiel beschränkt tiger Betrachtung der Fig. 1 und 5 ersichtlich ist. 60 verstanden werden.
C
1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Gepäckanhänger, insbesondere für die Kennzeichnung von Luftgepäckstücken, bestehend aus einem eine Kennzeichnung aufnehmenden Körper und einem mit dem Körper einstückigen langgestreckten Band, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (14) gabelförmig ausgebildet und an seinem dem Körper (12) abgekehrten Ende mit einem Augenabschnitt (28) abgeschlossen ist, wobei die Gabelung des Bandes (14) zum Durchtritt des Körpers (12) unter Bildung einer Bandschleife (40) zur Befestigung des Anhängers (10) an einem Gepäckstück bemessen ist, und dass das Band (14) eine einstückige Einrichtung (42) zum wahlweisen Festlegen der beim Festziehen des Bandes (14) gebildeten Schleife (40) aufweist.
2. Gepäckanhänger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (16) zur Befestigung und zum Schutz eines die Kennzeichnung tragenden Schildes (30) innerhalb des Körpers (12).
3. Gepäckanhänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (16) zur Befestigung und zum Schutz des die Kennzeichnung tragenden Schildes (30) ein mit dem Körper (12) einstückiges Fenster (18) aufweist.
4. Gepäckanhänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster (18) am Körper (12) angelenkt ist.
5. Gepäckanhänger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster (18) zur Verrastung im Presssitz in dem mit dem die Kennzeichnung tragenden Schild (30) versehenen Körper (12) bemessen ist.
6. Gepäckanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (42) zum wahlweisen Festlegen der Grösse der gebildeten Bandschleife (40) aus einer Fixiereinrichtung (49) zum lösbaren Fixieren des Augenabschnittes (28) bezüglich der im Abstand angeordneten Schenkel (24,26) des langgestreckten gabelförmigen Bandes (14) besteht.
7. Gepäckanhänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (49) zum Verrasten des Augenabschnittes (28) mit den Bandschenkeln (24,26) ausgebildet ist.
8. Gepäckanhänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (49) einen mit Rastgliedern zusammenwirkenden Leistenabschnitt (48) aufweist.
9. Gepäckanhänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistenabschnitt (48) von dem Augenabschnitt (28) und die Rastglieder von den Bandschenkeln (24, 26) getragen sind.
10. Gepäckanhänger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastglieder an derjenigen Seite der Bandschenkel (24,26) vorgesehen sind, die nach Bildung der Bandschleife (40) deren Aussenseite darstellt.
11. Gepäckanhänger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastglieder als querverlaufende Kerben (50) in den Bandschenkeln (24,26) ausgebildet sind, wobei die Kerben (50) als Gelenkstellen zur erleichterten Schleifenbildung dienen.
12. Gepäckanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Anhängerkörper (12) mit Band (14) aus einem gespritzen synthetischen Polymer besteht.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PFA | Name/firm changed |
Owner name: DART INDUSTRIES, INC. |
|
PL | Patent ceased |