DE8228299U1 - Vorrichtung zum befestigen von schnallen an guerteln - Google Patents
Vorrichtung zum befestigen von schnallen an guertelnInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Schnallen an Gürteln unter Verwendung einer die Schnalle
an dem den Schnallendorn tragenden Querträger der Schnalle umgreifenden, an dem einen Ende des Gürtels ausgebildeten Schlaufe,
deren an dem Gürtel anliegender Schlaufenabschnitt mittels durch vorgesehene Durchbrechungen in dem Gürtel und in dem
Schlaufenabschnitt hindurchgeführte Nieten an dem Gürtel befestigt sind. Gürtel sind üblicherweise zur Verbindung der .
beidendseitigen Gürtelendabschnitte mit Schnallen versehen.
Diese sind an einem Gürtelendabschnitt fest durch Nietung angeordnet,
während der andere Endabschnitt des Gürtels mit der eigentlichen Schnalleneinrichtung verbunden wird. Derartige
Schnallen können nur durch Zerstörung der Nietverbindung vom Gürtel gelöst werden, so daß eine Schnalle nur immer
für jeweils einen Gürtel verwendet werden kann.
Zur Lösung dieses Problems ist bereits eine Vorrichtung zum Befestigen von Schnallen an Gürteln vorgeschlagen
worden, die aus einem U-förmigen, zwei Schenkel und einen Mittelsteg aufweisenden Klemmkörper besteht, wobei einer der
beiden Schenkel an seiner dem anderen Schenkel gegenüberliegenden Innenfläche einen in die Durchbrechungen des Gürtels
und des Schlaufenabschnittes eingreifbaren Haltedorn trägt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine solche Befestigungsvorrichtung,
deren Betriebssicherheit von ihren elastischen Klemmeigenschaften abhängig ist, nach häufigem Gebrauch keine
sichere Verbindung zwischen Gürtel und Schnalle mehr gewährleisten kann.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Schnallen an Gürteln lösbar
, und gleichzeitig dauerhaft befestigt werden können und die für verschiedene Gürtel verwendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung zum Befestigen von Schnallen an Gürteln unter Verwendung einer
die Schnalle an dem den Schnallendorn tragenden Querträger der Schnalle umgreifenden, an dem einen Ende des Gürtels aus=
gebildeten Schlaufe, deren an dem Gürtelanliegender Schiaufenabschnitt
mittels durch vorgesehene Durchbrechungen in dem Gürtel und in dem Schlaufenabschnitt hindurchgeführte Nieten
an dem Gürtel befestigt sind, vorgeschlagen, die erfindungsgemäß so ausgestaltet ist, daß die Befestigungsvorrichtung
aus zwei Verschlußschenkeln, die über ein Gelenk miteinander verbunden und in der Verschlußstellung in einem
Abstand parallel zueinander angeordnet sind, wobeieiner der beiden Verschlußschenkel einen ü-förmigen Sicherungsbügel
und an seiner dem anderen Schenkel gegenüberliegenden Innenfläche einen in die Durchbrechungen des Gürtels und des
Schlaufenabschnittes eingreifbaren Haltedorn trägt, daß der Sicherungsbügel, der aus den Seitenstegen und dem Mittelsteg
besteht, an einem der beiden Verschlußschenkel verschwenkbar gelagert ist, wobei die Seitenstege die Verschlußschenkel
übergreifbar ausgebildet sind, und an seinem dem jeweils anderen Seitensteg gegenüberliegenden Innenflächen jeweils
eine Klemmsicherungserhebung aufweist, die in jeweils eine auf den von dem jeweils anderen Verschlußschenkel abgewandten
Außenfläche der Verschlußschenkel angeordneten Klemmsicherungs-
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vertiefung eingreifbar ausgebildet sind, und daß der Verschlußschenkel,
der dem den Haltedorn tragenden Verschlußschenkel gegenüberliegt, im Bereich des Haltedorns eine
durch den Haltedorn durchgreifbare Durchbrechung aufweist. Eine derartige ausgebildete Vorrichtung, deren Herstellung
mit keinem großen technischen und wirtschaftlichen Aufwand verbunden ist, ermöglicht das Befestigen von Schnallen
an Gürteln, ohne daß nach häufiger Benützung die Sicherheit und Dauerhaftigkeit der Befestigung beeinträchtigt ist.
Durch die Lösbarkeit der Befestigungsvorrichtung ist gewährleistet,
daß diese zur Verbindung und Befestigung von verschiedensten Schnallen an unterschiedlichen Gürteln benutzt
werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
weist einer der beiden Verschlußschenkel der Befestigungsvorrichtung an seiner Innenseite einen in die Durchbrechungen
des Gürtels und des Schlaufenabschnittes eingreifbaren Haltedorn, der jeweils andere Verschlußschenkel eine vom Haltedorn
durchgreifbare Durchbrechung im Bereich des Haltedorns auf.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
besteht darin, daß die Verschlußschenkel der Befestigungsvorrichtung in Schenkellängsrichtung in Anpassung an die Gürtelbreite ausziehbare Abschnitte aufweisen, von denen einer in
seinem Endbereich den gelenkig gehaltenen Sicherungsbügel trägt.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung
gehen aus den Unteransprüchen hervor.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
F i g„ 1 das Ende eines Gürtels mit einer Schnalle
und mit einer noch nicht angebrachten Befestigungsvorrichtung in einer schaubildlichen Ansicht,
F i g. 2 die an dem Gürtel angebrachte Befestigungsvorrichtung in einer schaubildlichen Ansicht,
F i g. 3 die Befestigungsvorrichtung in einer geöffneten Stellung in einer Ansicht von oben,
F i g. 4 die Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 3 in einer Seitenansicht,
F i g. 5 die Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 3 in einer Ansicht von vorne,
F i g. 6 die Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 5 mit einer Teilschnittdarstellung in einer Seitenansicht,
F i g. 7 eine weitere Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung
in ihrer Verschlußstellung in einer Seitenansicht, und
F i g. 8 die Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 7 mit geringfügig geänderter Stellung der ausziehbaren Abschnitte
in einer Ansicht von unten.
Entsprechend Fig. 1 und 2 besteht die mit 100 bezeichnete Befestigungsvorrichtung aus zwei Verschlußschenkeln 30,
40, die über ein Gelenk 50 miteinander verbunden sind und einem Sicherungsbügel 60. Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist mit 10 ein an sich in bekannter Weise ausgebildeter Gürtel aus Leder, Stoff, Kunststoff od.dgl. bezeich-
net, dessen Schnalle 20 am Gürtel 10 befestigt ist. Der die
Schlaufe 11 bildende und an der Gürtelfläche anliegende Schlaufenabschnitt 11a ist gegen Lösen mittels der Befestigungsvorrichtung
100 gesichert. Der Gürtel 10 und der Schlaufenabschnitt 11a sind mit Durchbrechungen 12 versehen.
Die Befestigungsvorrichtung 100, deren einer Verschlußschenkel
30 mit einem ü-förmigen Sicherungsbügel 60 versehen ist, der gelenkig am Verschlußschenkel 30 verschwenkbar
gelagert ist, wird in ihrer Verschließstellung verschlossen und gesichert, indem der Sicherungsbügel 60 so verschwenkt
wird,-daß die Seitenstege 61, 62 des Sicherungsbügels 60 die Verschlußschenkel 30,40 übergreifen und gegen ein Auseinanderklappen
der Verschlußschenkel 30,40 über das Gelenk 50 sichern. Um den Schlaufenabschnitt 11a am Gürtel 10 befestigen
zu können, um somit die Schnalle 20 zu halten, weist der Verschlußschenkel 30 an seiner dem Verschlußschenkel 40 gegenüberliegenden
Innenfläche einen Haltedorn 32 auf, der etwa in Höhe der Durchbrechung 40a angebracht ist und der nach dem
Aufsetzen der Befestigungsvorrichtung 100 und nach dem Einklappen des Verschlußschenkels 40 in die Durchbrechung 40a
eingreift und den Schlaufenabschnitt 11a am Gürtel 10 hält. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, einen zweiten Haltedorn 33 vorzusehen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist,
der dann so an der Verschlußschenkelinnenfläche angeordnet ist, daß dieser Haltedorn 33 in die Durchbrechung 13 eingreift.
Die Größe der Haltedorne 32, 33 ist entsprechend der
■' ·· · .**. .'*. : ;*..· '· ; : . .··. |
• · | Gürtels | um | bei | starkem Zug an der | Schiaufenab- |
: : : : ι ι * ·..* | 9 - | 10 | bzw | . des | ||
Durchbrechlangen 12,13 ausgebildet. | 60 ist, | 4 und 5 dar- | ||||
Schnalle ein Ausreißen des | wie | in | Fig. | |||
schnittes 11a zu vermeiden | ||||||
Der Sicherungsbügel | ||||||
gestellt, an seinen dem jeweils anderen Seitensteg 61, 62 des Sicherungsbügels" 60 gegenüberliegenden Innenflächen 61a,
62a jeweils mit einer Klemmsicherungserhebung 61b, 62b versehen. Die Außenflächen 31, 41 der Verschlußschenkel 30, 40
weisen an ihren jeweils vom Gelenk 50 abgewandten Ende Klemm-Sicherungsvertiefungen
31b,41b auf, die so angeordnet sind, daß in der Verschließstellung der Befestigungsvorrichtung
100, in der der Sicherungsbügel so verschwenkt ist, daß die Seitenstege 61, 62 die Verschlußschenkel 30, 40 übergreifen,
die Klemmsicherungserhebung 61b in die Klemmsicherungsvertiefung 31b und die Klemmsicherungserhebung 62b in die Klemmsicherungsvertiefung
41b klemmend eingreift und dadurch den Sicherungsbügel 60 gegen ein Lösen bzw. Verschwenken aus der
Verschlußstellung sichert. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Befestigungsvorrichtung 100 in der Verschließstellung den
Gürtel 10 und den Schlaufenabschnitt 11a sicher zusammenhält
und eine feste Verbindung zwischen dem Gürtel 10 und der Schnalle 20 gewährleistet ist (Fig. 6).
Um die Befestigungsvorrichtung 100 beliebigen Gürtelbreiten anpassen zu können, sind die Verschlußschenkel 30,40
bei der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsformen mit ausziehbaren Abschnitten 35, 45 versehen. Diese ausziehbaren
Abschnitte 35, 45 sind mittels Führungen an den Verschlußschenkeln 30,40 der Befestigungsvorrichtung 100 gehalten, wo-
bei diese Führungen aus nach innen umgebördelten Abschnitten 38a, 38b bzw. 48a, 48b bestehen können. Der ausziehbare Abschnitt
35 weist an seiner Innenseite den Haltedorn 133 auf, während der Haltedorn 32 an dem feststehenden Verschlußschenkel
30 der Befestigungsvorrichtung 100 befestigt ist. Eine in dem ausziehbaren Abschnitt 45 vorgesehene Durchbrechung
45b ermöglicht das ungehinderte Eingreifen des Haltedorns in den ausziehbaren Abschnitt 45.
Die beiden ausziehbaren Abschnitte 35, 45 der Befestigungsvorrichtung
100 sind jeweils an der an dem jeweiligen Verschlußschenkel 30, 40 anliegenden Innenseitenfläche 35a,
35b mit einer Führungserhebung 36, 46 versehen. In entsprechender Weise sind die Innenfläche der Verschlußschenkel 30,
40 mit einer in Verschlußschenkellängsrichtung ausgebildeten Führungsnut 70, 80 versehen, die so angeordnet ist, daß die
Führungserhebung 36 in die Führungsnut 80 und die Führungserhebung 46 in die Führungsnut 70 eingreift. Die Führungsnuten
70, 80 sind mit Endbegrenzungen 71, 72, 81, 82 so versehen, daß hierdurch der in Fig. 8 durch einen Doppelpfeil gekennzeichnete
Ausziehweg der ausziehbaren Abschnitte 35, 45 begrenzt wird. Hierdurch ist eine einfache Handhabung der
Befestigungsvorrichtung 100 auch in einer geöffneten Stellung gewährleistet.
Alle Teile der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform
können ebenso wie alle Teile der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform aus Kunststoffen oder entsprechend geeigneten metallischen
Werkstoffen gefertigt sein.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Befestigen von Schnallen an Gürteln
unter Verwendung einer die Schnalle an dem den Schnallendorn tragenden Querträger der Schnalle umgreifenden, an dem einen Ende des Gürtels ausgebildeten Schlaufe, deren an dem Gürtel anliegender Schlaufenabschnitt mittels durch vorgesehene
Durchbrechungen in dem Gürtel und in dem Schlaufenabschnitt hindurchgeführte Nieten an dem Gürtel befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (100) aus zwei Verschlußschenkeln (30,40), die über ein Gelenk
(50) miteinander verbunden und in der Verschlußstellung in
einem Abstand parallel zueinander angeordnet sind, wobei
unter Verwendung einer die Schnalle an dem den Schnallendorn tragenden Querträger der Schnalle umgreifenden, an dem einen Ende des Gürtels ausgebildeten Schlaufe, deren an dem Gürtel anliegender Schlaufenabschnitt mittels durch vorgesehene
Durchbrechungen in dem Gürtel und in dem Schlaufenabschnitt hindurchgeführte Nieten an dem Gürtel befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (100) aus zwei Verschlußschenkeln (30,40), die über ein Gelenk
(50) miteinander verbunden und in der Verschlußstellung in
einem Abstand parallel zueinander angeordnet sind, wobei
- 2
einer der beiden Verschlußschenkel (30,40) einen U-förmigen
Sicherungsbügel (60) und an seiner dem anderen Schenkel gegenüberliegenden Innenfläche einen in die Durchbrechungen
(12) des Gürtels (10) und des Schlaufenabschnittes (lla) eingreifbaren
Haltedorn (32) trägt, daß der Sicherungsbügel (60) ,
der aus den Seitenstegen (61,62) und dem Mittelsteg (63) besteht, an einem der beiden Verschlußschenkel (30,40) verschwenkbar
gelagert ist, wobei die Seitenstege (61,62) die Verschlußschenkel (30,40) übergreifbar ausgebildet sind, und
an seinem dem jeweils anderen Seitensteg (61,62) gegenüberliegenden Innenflächen (61a,62a) jeweils eine Klemmsicherungserhebung
(61b,62b) aufweist, die in jeweils eine auf den von dem jeweils anderen Verschlußschenkel (30,40) abgewandten
Außenfläche (31,41) der Verschlußschenkel (30,40) angeordneten Klemmsicherungsvertiefung (31b,4Ib) eingreifbar ausgebildet
sind, und daß der Verschlußschenkel (40) , der dem den Haltedorn (32) tragenden Verschlußschenkel (30) gegenüberliegt
,. im Bereich des Haltedornes (32) eine durch den Haltedorn (32) durchgreifbare Durchbrechung (40a) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Verschlußschenkel (30,40) der Befestigungsvorrichtung
(100) an seiner dem anderen Schenkel gegenüberliegenden Innenfläche einen in die Durchbrechung (13)
des Gürtels (10) und des Schlr.ufenabschnittes (Ha) eingreifbaren
Haltedorn (33), der jeweils andere Verschlußschenkel (30,40) eine vom Haltedorn (33) durchgreifbare Durchbrechung
(40b) im Bereich des Haltedorns (33) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußschenkel (30,40) der Befestigungsvorrichtung
(100) in Schenkellängsrichtung in Anpassung an die Gürtelbreite ausziehbare Abschnitte (35,45) aufweisen,
von denen einer in seinem Endbereich den gelenkig gehaltenen Sicherungsbügel (60) trägt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden ausziehbaren Abschnitte (35,45) der Befestigungsvorrichtung
(100) an seiner Innenseite einen in die Durchbrechungen (12) des Gürtels (10) und des Schlaufenabschnittes
(lla) eingreifbaren Haltedorn (133), der jeweils andere ausziehbare Abschnitt (35,45) eine vom Haltedorn
(133) durchgreifbare Durchbrechung (45b) im Bereich des HaI-tedorns
(133) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der beiden ausziehbaren.Abschnitte (35, 45) der Befestigungsvorrichtung (100) an seiner an dem jeweiiigen
Verschiußschenkel (30,40) anliegenden Innenseitenfläche (35a,35b) eine Führungserhebung (36,46) aufweist, die
in eine in der Innenfläche der Verschlußschenkel (30,40) liegende und Endbegrenzungen (71,72,81,82) aufweisende Führungsnut
(70,80) eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828228299 DE8228299U1 (de) | 1982-10-08 | 1982-10-08 | Vorrichtung zum befestigen von schnallen an guerteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828228299 DE8228299U1 (de) | 1982-10-08 | 1982-10-08 | Vorrichtung zum befestigen von schnallen an guerteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8228299U1 true DE8228299U1 (de) | 1983-03-10 |
Family
ID=6744405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828228299 Expired DE8228299U1 (de) | 1982-10-08 | 1982-10-08 | Vorrichtung zum befestigen von schnallen an guerteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8228299U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10310618B4 (de) * | 2003-03-10 | 2005-09-29 | Thoma Gmbh | Befestigungsvorrichtung für einen bandförmigen Gegenstand |
-
1982
- 1982-10-08 DE DE19828228299 patent/DE8228299U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10310618B4 (de) * | 2003-03-10 | 2005-09-29 | Thoma Gmbh | Befestigungsvorrichtung für einen bandförmigen Gegenstand |
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