DE3200178A1 - Kennzeichnungsvorrichtung fuer eine elektrische leitung - Google Patents
Kennzeichnungsvorrichtung fuer eine elektrische leitungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kennze1chnungsvor—
richtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs -1. Eine derartige Kennzeichnungsvorrichtung ist aus der DE-PS
20 20 383 bekannt!
Zum Kennzeichnen bzw. Beschriften von.e1ektrisehen Leitungen, insbesondere von Verdrahtungsadern in Schaltanlagen
und elektrischen Steuerungssystemen, ist es bekannt (DE-PS 20 20 383), an der betreffenden Leitung eine
klammerartige Klemmvorrichtung aus biegeelastischem Material
dadurch anzuklemmen, daß das um die Lei tung gelegte Klammermaul durch Auseinanderfalten der daran befestigten
Klammerarme geschlossen und in die von den Klammerarmen und deren endseitigen Griffleisten gebildete
Aufnahme-und Halterungsvorrichtung ein rechteckförmiges
Beschriftungsschi 1 d eingesetzt wird. Das mit
den Griffleisten verrastete Beschriftungsschild hält die
Klemmvorrichtung in ihrer Spannstellung und verhindert
gleichzeitig das Zurückfedern der Klammerarme in deren zusammengefaltete Ausgangslage.
Die bekannte Kennzeichnungsvorrichtung ist jedoch wegen
der Anpassung der KI ammermaul Öffnung an den Leitungsdurchmesser jeweils nur für die dazu passende Leitungsstärke geeignet, so daß für Leitungen mit größeren
Durchmesserunterschieden entsprechend viele Typen der
bekannten Kennzeichnungsvorrichtung erforderlich sind,
was auf Baustellen lästig und arbeitsaufwendig ist. Ferner
ist das Beschriftungsfeld des Beschriftungsschildes
vergleichsweise klein, so daß für umfangreichere Beschriftungen
zwei oder mehrere Kennzeichnungsvorrichtungen
hintereinander an die betreffende Leitung angeklemmt
werden müssen, was nicht nur aufwendig ist, sondern aus Platzgründen, beispielsweise in Verteilungen und
dergleichen häufig undurchführbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, eine Kennzeichnungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art
zu schaffen, welche, für Leitungen mit sehr großen Durchmesserunterschieden
einheitlich verwendbar·ist und auch eine umfangreichere Beschriftung selbst in gedrängten
Verdrahtungsumgebungen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Kennzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1 ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Kennzeichnungsvorrichtung müssen
die Beschr i f.tungsze i chen, z.B. Buchstaben, nicht mehr einzeln
an der Leitung angebracht zu werden, sondern es kann ein kompletter Kennzeichnungsblock vorgefertigt und dann
in einem Arbeitsgang an der Leitung angebracht werden. Dabei lassen sich einzelne Teile dieses Kennzeichnungs-
— 7 _
blockes oder der gesammte Kennzeichnungsblock auch nach
erfolgter Montage an Ort und Stelle auswechseln. Die Klemmvorrichtung der erfindungsgemäßen Kennzeichnungsvorrichtung ist praktisch an jeden Leitungsdurchmesser
anpaßbar,, so daß in Verdrahtungsfeldern mit unterschiedlich
starken Leitungen oder Adern stets mit der gleichen Kennzeichnungsvorrichtung gearbeitet werden kann, was
lästige Suchvorgänge sowie eine Lagerhaltung verschiedener Typen entbehrlich macht.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer an einem Leitungsabschnitt montierten erfindungsgemäßen Kennzeichnungsvorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Schnittlinie II-II
in Fig. 1;
Fig. 3 einen.Sehnίtt längs der Schnittlinie III-III
in Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die montierte Kennzeichnungsvorrichtung
nach Fig. 1;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Kennzeichnungsvorrichtung
nach Fig. 1 im unmontierten Zustand bei
abgenommenen Beschriftungsschildern;
Fig. 5a eine Seitenansicht eines Teils der in Fig. 5
dargestellten Kennzeichnungsvorrichtung mit
abgenommenen BeschrtftungsschiIdern;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Schnittlinie VI-VI
in Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Schnittlinie VII-VII ■ in Fig. 5;
Fig. 8 einen Schnitt längs der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 1;
Fig. 9 e.ine Stirnansicht eines Beschriftungsschildes,
das neben sechs weiteren Beschriftungsschildern
bei der Kennzeichnungsvorrichtung nach Fig. 1
vorgesehen ist;
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Unterseite des Beschriftungsschildes
nach Fig. 9, und
Fig. 11 einen Schnitt längs der Schnittlinie XI-XI in Fig. 10.
Die in den Figuren mit 1 bezeichnete Kennzeichnungsvorrichtung
n.ach der Erfindung ist an einer elektrischen Leitung
2 befestigt (Fign. 1-4 und 8), welche eine Ader, ein
Kabel oder dergleichen sein kann und mit irgendwelchen
Zahlen, Schriftzeichen oder Symbolen zu kennzeichnen ist.
Die Kennzeichnungsvorrichtung 1 umfaßt generell drei
Funktionsbaugruppen, nämlich eine Anzahl (im dargestellten
Beispielsfall sieben) Beschriftungsschilder 10, eine
Aufnahme- und Halterungsvorrichtung 20 sowie eine Klemmvorrichtung
30. Die Aufnahme- und Halterungsvorrichtung
20 dient zum Aufnehmen und Haltern der Beschriftungsschilder
Ί0, die hintereinander in Achsrichtung der Vor-
richtung 20 auf letztere aufgesetzt und damit lösbar verrastert werden können. Wie aus Fig. 1 ersichtlich
ist, verläuft die Längsachse der Aufnahme- und Halterungsvorrichtung
20 etwa parallel zu demjenigen Längenabschnitt der Leitung 2, an welchem die Klemmvorrichtung
30 festgeklemmt ist. Die Vorrichtungen 20
und 30 bestehen vorzugsweise aus einem schwer entflammbaren Kunststoffmateria 1, wie beispielsweise Polyamid,
und sind aus einem Stück im Spritzgießverfahren hergestellt.
Die Beschriftungsschilder 10 bestehen ebenfalls aus einem
schwer entf1 ammbaren. Material, wie beispielsweise DelrinQy
und können in irgendeiner Form beschriftbar sein, wozu auch das Aufkleben von beschichteten Klebefolien und dergleichen
zählt. Beispielsweise trägt jedes Beschriftungsschild 10 eine der in Fig. 4 veranschaulichten Ziffern,
so daß sich eine mehrstellige Zahl ergibt, die einer Kabel- oder Adernummer, einer Betriebscodenummer oder dergleichen
entspricht. In vorteilhafter Weise werden die
Beschriftungsschilder 10 vor der Montage der
Vorrichtungen 20, 30 an der Leitung 2 auf der Aufnahme- und Halterungsvorrichtung 20 verrastet, so daß sich die
Möglichkeit einer Vorfertigung der fertig beschrifteten
Beschriftungsschilder als Beschriftungsblock ergibt, der
auf der Baustelle nur noch endmontiert zu werden braucht, was sauber und zeitsparend ist. Die Größe des Beschriftungsfeldes
ist lediglich von der axialen Länge der Aufnahme- und Halterungsvorrichtung 20, d.h. von der Anzahl
der darauf verrastbaren Beschriftungsschilder 10 abhängig
und kann bereits bei einem Basismodell so groß gewählt
werden, daß sie für die meisten Beschriftungsfälle ausreichend
ist. Da sich der aus den einzelnen Beschriftungsschildern 10 bestehende Block in Achsrichtung der Vorrichtung
20 und damit etwa in Kabe11ängsrichtung erstreckt,
- 10 -
lassen sich Kennzeichnungsvorrichtungen 1 selbst in gedrängten
Verdrahtungsumgebungen, wie beispielsweise
Verteilern, ungehindert anbringen.
Der Aufbau der erfindungsgemäßen Kennzeichnungsvorrichtung
1 ergibt sich im einzelnen wie folgt:
Die Klemmvorrichtung 30 besteht aus einem Führungsrahmen
31 (Fig. k"), der mit zwei st i rnse i.t i gen Rähmenteilen 31a,
31b, die durch eine Traverse 31c verbunden sind, auf- der Mantelfläche der elektrischen Leitung 2 aufsitzt. Die Aufsetzfläche
35 jedes Rahmentei1s 31a, 31b ist dachförmig
ausgebildet (Fign. 2, 3 6 - 8), so daß d.ie Klemmvorrichtung
30 auf Leitungen 2 mit großen Duchmesserunterschieden
gleichermaßen gut aufsetzbar ist. An der Traverse 31c Ist
ein flexibles Band 32 starr befestigt, z.B. angegossen, angeschweißt und dergleichen, das sich im unmontierten
Zustand der Klemmvorrichtung 30 in Richtung der Aufsetzflächen
35 durch die offene Unterseite des Führungsrahmens 31 hindurch und darüber hinaus erstreckt, wie aus Fig. 5
ersichtlich ist. Das Band 32 ist quer zu seiner Längsachse
mit einer Verzahnung 33 versehen und an seinem freien Ende, zugespitzt. Der Zweck dieser Ausbildung des Bandes 32 ist
aus Fig. 8 erkennbar, welche einen Schnitt durch die Klemmvorrichtung
30 im montierten Zustand zeigt. Dabei ist das flexible Band 32 um die elektrische Leitung 2 herumgeschlungen
und mit seinem freien Ende durch die offene Unterseite des Führungsrahmens 31 in und durch dessen Inneres geführt,
so daß das Band 32 an der Oberseite des Führungsrahmens 31 zwischen einer Bandanlagefläche 36 und einerfedernden Rastklinke
34 aus dem Führungsrahmen 3 1 wieder austritt und
bei festgehaltenem Führ.ungsrahmen 31 solange nach
oben in Richtung des Pfeils gezogen werden kann, bis die
- 1 1 -
Leitung 2 satt an den Aufsetzf1ächcn 35 anliegt. Dabei
kämmt die federnd gelagerte Rc'istkl inke.34 des Führungsrahmens 31 mit der Rastverzahnung 33 des Bandes 32, derart,
daß die Rastklinke 34 bei der Bewegung des Bandes
32 in Richtung des Pfeils 37 über die Zähne der Rastverzahnung 33 hinweggleitet (ratscht) und erst in der
Spannstellung des Bandes 32 unter einen Zahn der Rastverzahnung
33 einrastet. Dementsprechend sind die Zahnschrägen und -flanken der Rastverzahnung 33 sowie die
Schrägflächen der Spitze der Rastklinke 34 ausgebildet.
Die Länge des Bandes 32 und die Anzahl der Zähne der Rastverzahnung 33 ist so gewählt, daß Leitungen 2 mit
kleinem und sehr großem Durchmesser gleichermaßen an die
Klemmvorrichtung 30 angeklemmt werden können. Nach erfolgter
Spannung des flexiblen Bandes 32 kann dessen übet— stehender Teil einfach abgeschnitten werden.
Die Aufnahme- und Halterungsvorrichtung 20 besteht aus
einem T-Träger 21, der an seinem einen axialen Ende an dem Rahmenteil 31b des Führungsrahmens starr befestigt,
vorzugsweise angegossen, ist und mit seinem andere axialen Ende mit einer Abschlußplatte 24, vorzugsweise einstückig,
verbunden ist. Die Außenkonturen der Abschlußplatte 24 stimmen im wesentlichen mit den Außenkonturen
des Rahmenteils 31b überein. Die waagrechten Arme 22, 23 des T-Trägers 21 sind an ihren freien Enden
zugespitzt (Fig. 6), beispielsweise unter einem Winkel von
45° bezüglich der Seheitelf1äche der Arme 22, 23, wobei
jeweils die untere Schrägfläche an den freien Enden der
Arme 22, 23 gegen eine passende Schrägf1äche.einer zugeordneten
Rastnase 15, 16 der Seitenschenkel 11 bzw. 12 jedes
Beschriftungsschildes 10 (Fig. 9) im Paßsitz anliegt
(Fig. 3).
-12-
- 12 -
Jedes Beschriftungsschild 10 besitzt einen etwa U-förmigen
Querschnitt, wobei die Seitenschenkel 11, 12 die Arme
22, 23 des T-Trägers 21 umgreifen und mit ihren endseitigen Rastnasen 15 bzw. 16 in der beschriebenen Welse unter
den freien Enden der Arme 22, 23 verrasten. Zur lagerichtigen Positionierung der Beschr i f t.ungssch i 1 der 10 auf der
Seheite 1f1äche der Arme 22, 23 des T-Trägers 21 ist auf der
Innenfläche des Jochs 14 jedes Beschriftungsschildes 10
eine Erhebung 13 (Fign. 9 - 11) mit beispielsweise Dreiecksquerschnitt mittig angebracht, welche in eine entsprechend
profilierte Positionierungsnut 25 CFign. 5 und 5a)
in der Seheite 1f1äche der Arme 22, 23 formschlüssig· einsetzbar
ist.
Claims (11)
- ANSPRÜCHE(1.1Kennzeichnungsvorrichtung für eine elektrische Leitung, mit einer an der Umfangsf1äche der Leitung (2) befestigbaren Klemmvorrichtung (30) und einer mit der Klemmvorrichtung einstückig vei— bundenen Aufnahme- und Halterungsvorrichtung für wenigstens ein Beschriftungsschild) dadurch gekennze Ichnet, daß die Klemmvoi— richtung (30) einen auf die Leitung (2) aufsetzbaren Führungsrahmen (31) sowie ein sich von dem Führungsrahmen (31) nach außen in Richtung seiner Aufsetzfläche (35) erstreckendes, flexibles. Band (32) aufweist, welches an seinem einen Ende an dem Führungsrahmen (31) unlösbar verbunden ist und an seinem anderen Ende (nach Umschlingung der Leitung 2) in das Innere des Führungsrahmens (31) rückführbar und dort mit integralen Teilen (3^,36) des Führungsrahmens (31) verrastbar ist, daß die Aufnahme- und Halterungsvorrichtung (20) einen an dem Führungsrahmen (31) mit seiner einen endseitigen Stirnfläche befestigten, länglichen T-Träger (21) aufweist, dessen Längsachse- 2 i j : ί : I !!.etwa parallel zu wenigstens dem mit dem Führungsrahmen OO verklemmten Längenabschnitt des Leiters (2) verläuft, und daß das Beschriftungsschild (10) etwa U-fÖrmig ausgebildet ist, dessen Seitenschenkel (11, 12) mit einwärts gerichteten Rastnasen (15, 16) versehen sind, welche beim Aufsetzen des Bes'chr i f tungssch i 1 des (10) auf den T-Träger (21) unter die waagrechten Arme (22, 23) des T-Trägers (21) einrastbar sind.
- 2. Kennzeichnungsvorriehtung gekennzeichnet durch eine Vielzahl von hintereinander in Achsrichtung des T-Trägers (21) einrastbaren Beschriftungsschildern (10).
- 3. Kennzeichnungsvorriehtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Beschriftungsschild (10) an seiner inneren Jochfläche eine profilierte Erhebung (13) aufweist, welche in eine zugeordnete Positionierungsnut (25) in der Außenfläche der Arme (22,23) des T-Trägers (21) formschlüssig .einsetzbar ist.
- 4. Kennzeichnungsvorriehtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Erhebung (13) und jede Position Ierungsnut (25) einen etwa dreieckförmigen Querschni.tt aufweist.
- 5. Kennzeichnungsvorriehtung nach einem der Ansprüche 1 bis ^, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen (15, 16) der Seitenschenkel (11, 12) jedes Beschriftungsschildes (10) und die freien Enden der Arme (22, 23) des T-Trägers (21) ein dreieckförmiges Querschnittsprofil aufweisen, derart, daß die miteinander in Berührungskontakt gelangenden Profi1f1ächen der Rastnasen und Arme den gleichen Neigungswinkel bezüglich der Jochebene jedes Beschriftungsschildes 10 bzw. der Außenfläche der Arme (22, 23) aufweisen._ 7
- 6. Kennzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die andere, dem Führungsrahmen OO abgewandte, endseitige Stirnfläche des T-Trägers (21) mit einer Abschlußplatte (24) einstückig verbunden ist.
- 7. Kennzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, das flexible Band (32) des Führungsrahmens (31) auf seiner der Oberfläche des Leiters (2) zugewandten Seite mit einer Rastverzahnung (33) versehen ist und daß die mit dem Band (32) verrastbaren Teile (34, 36) des Führungsrahmens (31) aus einer relativ starren Bandanlagenfläche (36) und einer federnd gelagerten Rastklinke (34) bestehen, welche mit der Rastverzahnung (33) derart verkämmbar ist, daß beim Rückführen des Bandes (32) durch das Innere des Führungsrahmen.s (31) hindurch die Rastklinke (34) über die Rastverzahnung (33) hinweggeleitet und am Ende der Bandrückführung unter einen Zahn der Rastverzahnung (33) einrastet.
- 8. Kennzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsetzfläche (35) des Führungsrahmens dachförmig ausgebildet ist.
- 9. Kennzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Band (32) und der T-Träger (21) einstückig an dem Führungsrahmeri (31) angeformt sind.
- 10. Kennzeichnungsvorrichtung nach 'einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des flexiblen Bandes (32) und die Anzahl der Zähne derRastverzahnung (33) ausreichend groß für eine Verwendung bei Leitern (2) mit sehr großen Durchmesserunterschieden gewählt ist.
- 11. Kennzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich das flexible Band im Bereich seines freien Endes verjüngt.
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