CH657936A5 - Kennzeichnungsvorrichtung fuer eine elektrische leitung. - Google Patents

Kennzeichnungsvorrichtung fuer eine elektrische leitung. Download PDF

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CH657936A5
CH657936A5 CH7154/82A CH715482A CH657936A5 CH 657936 A5 CH657936 A5 CH 657936A5 CH 7154/82 A CH7154/82 A CH 7154/82A CH 715482 A CH715482 A CH 715482A CH 657936 A5 CH657936 A5 CH 657936A5
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Gerhard Hoffmann
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Luetze Friedrich Elektro
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kennzeichnungsvorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Kennzeichnungsvorrichtung ist aus der DE-PS 2 020 383 bekannt.
Zum Kennzeichnen bzw. Beschriften von elektrischen Leitungen, insbesondere von Verdrahtungsadern in Schaltanlagen und elektrischen Steuerungssystemen, ist es bekannt (DE-PS 2 020 383), an der betreffenden Leitung eine klammerartige Klemmvorrichtung aus biegeelastischem Material dadurch anzuklemmen, dass das um die Leitung gelegte Klammermaul durch Auseinanderfalten der daran befestigten Klammerarme geschlossen und in die von den Klammerarmen und deren endseitigen Griffleisten gebildete Aufnahme- und Halterungsvorrichtung ein rechteckförmiges Beschriftungsschild eingesetzt wird. Das mit den Griffleisten verrastete Beschriftungsschild hält die Klemmvorrichtung in ihrer Spannstellung und verhindert gleichzeitig das Zurückfedern der Klammerarme in deren zusammengefaltete Ausgangslage.
Die bekannte Kennzeichnungsvorrichtung ist jedoch wegen der Anpassung der Klammermaulöffnung an den Leitungsdurchmesser jeweils nur für die dazu passende Leitungsstärke geeignet, so dass für Leitungen mit grösseren Durchmesserunterschieden entsprechend viele Typen der bekannten Kennzeichnungsvorrichtung erforderlich sind, was auf Baustellen lästig und arbeitsaufwendig ist. Ferner ist das Beschriftungsfeld des Beschriftungsschildes vergleichsweise klein, so dass für umfangreiche Beschriftungen zwei oder mehrere Kennzeichnungsvorrichtungen hintereinander an die betreffende Leitung angeklemmt werden müssen, was nicht nur aufwendig ist, sondern aus Platzgründen, beispielsweise in Verteilungen und dergleichen häufig undurchführbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, eine Kennzeichnungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche für Leitungen mit sehr grossen Durchmesserunterschieden einheitlich verwendbar ist und auch eine umfangreichere Beschriftung selbst in gedrängten Verdrahtungsumgebungen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Kennzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1 ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Bei der erfindungsgemässen Kennzeichnungsvorrichtung müssen die Beschriftungzeichen, z.B. Buchstaben, nicht mehr einzeln an der Leitung angebracht werden, sondern es kann ein kompletter Kennzeichnungsblock vorgefertigt und dann in einem Arbeitsgang an der Leitung angebracht werden. Dabei lassen sich einzelne Teile dieses Kennzeichnungsblockes oder der gesamte Kennzeichnungsblock auch nach erfolgter Montage an Ort und Stelle auswechseln. Die Klemmvorrichtung der erfindungsgemässen Kennzeichnungsvorrichtung ist praktisch an jeden Leitungsdurchmesser anpassbar, so dass in Verdrahtungsfeldern mit unterschiedlich starken Leitungen oder Adern stets mit der gleichen Kennzeichnungsvorrichtung gearbeitet werden kann, was lästige Suchvorgänge sowie eine Lagerhaltung verschiedener Typen entbehrlich macht.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer an einem Leitungsabschnitt montierten erfindungsgemässen Kennzeichnungsvorrichtung;
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Fig. 2 einen Schnitt längs der Schnittlinie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Schnittlinie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die montierte Kennzeichnungsvorrichtung nach Fig. 1 ;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Kennzeichnungsvorrichtung nach Fig. 1 im unmontierten Zustand bei abgenommenen Beschriftungsschildern;
Fig. 5a eine Seitenansicht eines Teils der in Fig. 5 dargestellten Kennzeichnungsvorrichtung mit abgenommenen Beschriftungsschildern;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Schnittlinie VII-VII in Fig. 5;
Fig. 8 einen Schnitt längs der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 1;
Fig. 9 eine Stirnansicht eines Beschriftungsschildes, das neben sechs weiteren Beschriftungsschildern bei der Kennzeichnungsvorrichtung nach Fig. 1 vorgesehen ist;
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Unterseite des Beschriftungsschildes nach Fig. 9, und
Fig. 11 einen Schnitt längs der Schnittlinie XI-XI in Fig. 10.
Die in den Figuren mit 1 bezeichnete Kennzeichnungsvorrichtung nach der Erfindung ist an einer elektrischen Leitung 2 befestigt (Fig. 1-4 und 8), welche eine Ader, ein Kabel oder dergleichen sein kann und mit irgendwelchen Zahlen, Schriftzeichen oder Symbolen zu kennzeichnen ist.
Die Kennzeichnungsvorrichtung 1 umfasst generell drei Funktionsbaugruppen, nämlich eine Anzahl (im dargestellten Beispielsfall sieben) Beschriftungsschilder 10, eine Aufnahme-und Halterungsvorrichtung 20 sowie eine Klemmvorrichtung 30. Die Aufnahme- und Halterungsvorrichtung 20 dient zum Aufnehmen und Haltern der Beschriftungsschilder 10, die hintereinander in Achsrichtung der Vorrichtung 20 auf letztere aufgesetzt und damit lösbar verrastert werden können. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, verläuft die Längsachse der Aufnahme-und Halterungsvorrichtung 20 etwa parallel zu demjenigen Längenabschnitt der Leitung 2, an welchem die Klemmvorrichtung 30 festgeklemmt ist. Die Vorrichtungen 20 und 30 bestehen vorzugsweise aus einem schwer entflammbaren Kunststoffmaterial, wie beispielsweise Polyamid, und sind aus einem Stück im Spritzgiessverfahren hergestellt. Die Beschriftungsschilder 10 bestehen ebenfalls aus einem schwer entflammbaren Material, wie beispielsweise Delrin® und können in irgendeiner Form beschriftbar sein, wozu auch das Aufkleben von beschichteten Klebefolien und dergleichen zählt. Beispielsweise trägt jedes Beschriftungsschild 10 eine der in Fig. 4 veranschaulichten Ziffern, so dass sich eine mehrstellige Zahl ergibt, die einer Kabeloder Adernummer, einer Betriebscodenummer oder dergleichen entspricht. In vorteilhafter Weise werden die Beschriftungsschilder 10 vor der Montage der Vorrichtungen 20, 30 an der Leitung 2 auf der Aufnahme- und Halterüngsvorrichtung 20 verrastet, so dass sich die Möglichkeit einer Vorfertigung der fertig beschrifteten Beschriftungsschilder als Beschriftungsblock ergibt, der auf der Baustelle nur noch endmontiert zu werden braucht, was sauber und zeitsparend ist. Die Grösse des Beschriftungsfeldes ist lediglich von der axialen Länge der Aufnahme- und Halterungsvorrichtung 20, d.h. von der Anzahl der darauf verrastbaren Beschriftungsschilder 10 abhängig und kann bereits bei einem Basismodell so gross gewählt werden, dass sie für die meisten Beschriftungsfälle ausreichend ist. Da sich der aus den einzelnen Beschriftungsschildern 10 bestehende Block in Achsrichtung der Vorrichtung 20 und damit in Kabellängsrichtung erstreckt, lassen sich Kennzeichnungsvorrichtun-gen 1 selbst in gedrängten Verdrahtungsumgebungen, wie beispielsweise Verteilern, ungehindert anbringen.
Der Aufbau der erfindungsgemässen Kennzeichnungsvorrichtung 1 ergibt sich im einzelnen wie folgt:
Die Klemmvorrichtung 30 besteht aus einem Führungsrahmen 31 (Fig. 4), der mit zwei stirnseitigen Rahmenteilen 31a, 31b, die durch die Traverse 31c verbunden sind, auf der Mantelfläche der elektrischen Leitung 2 aufsitzt. Die Aufsetzfläche 35 jedes Rahmenteils 31a, 31b ist dachförmig ausgebildet (Fig. 2, 3, 6-8), so dass die Klemmvorrichtung 30 auf Leitungen 2 mit grossen Durchmesserunterschieden gleichermassen gut aufsetzbar ist. An der Traverse 31c ist ein flexibles Band 32 starr befestigt, z.B. angegossen, angeschweisst und dergleichen, das sich im unmontierten Zustand der Klemmvorrichtung 30 in Richtung der Aufsetzflächen 35 durch die offene Unterseite des Führungsrahmens 31 hindurch und darüber hinaus erstreckt, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist. Das Band 32 ist quer zu seiner Längsachse mit einer Verzahnung 33 versehen und an seinem freien Ende zugespitzt. Der Zweck dieser Ausbildung des Bandes 32 ist aus Fig. 8 erkennbar, welche einen Schnitt durch die Klemmvorrichtung 30 im montierten Zustand zeigt. Dabei ist das flexible Band 32 um die elektrische Leitung 2 herumgeschlungen und mit seinem freien Ende durch die offene Unterseite des Führungsrahmens 31 in und durch dessen Inneres geführt, so dass das Band 32 an der Oberseite des Führungsrahmens 31 zwischen einer Bandanlagefläche 36 und einer federnden Rastklinke 34 aus dem Führungsrahmen 31 wieder austritt und bei festgehaltenem Führungsrahmen 31 so lange nach oben in Richtung des Pfeils gezogen werden kann, bis die Leitung 2 satt an den Aufsetzflächen 35 anliegt. Dabei kämmt die federnd gelagerte Rastklinke 34 des Führungsrahmens 31 mit der Rastverzahnung 33 des Bandes 32, derart, dass die Rastklinke 34 bei der Bewegung des Bandes 32 in Richtung des Pfeils 37 über die Zähne der Rastverzahnung 33 hinweggleitet (ratscht) und erst in der Spannstellung des Bandes 32 unter einen Zahn der Rastverzahnung 33 einrastet. Dementsprechend sind die Zahnschrägen und -flanken der Rastverzahnung 33 sowie die Schrägflächen der Spitze der Rastklinke 34 ausgebildet. Die Länge des Bandes 32 und die Anzahl der Zähne der Rastverzahnung 33 ist so gewählt, dass Leitungen 2 mit kleinem und sehr grossem Durchmesser gleichermassen an die Klemmvorrichtung 30 angeklemmt werden können. Nach erfolgter Spannung des flexiblen Bandes 32 kann dessen überstehender Teil einfach abgeschnitten werden.
Die Aufnahme- und Halterungsvorrichtung 20 besteht aus einem T-Träger 21, der an seinem einen axialen Ende an dem Rahmenteil 31b des Führungsrahmens starr befestigt, vorzugsweise angegossen, ist und mit seinem anderen axialen Ende mit einer Abschlussplatte 24, vorzugsweise einstückig, verbunden ist. Die Aussenkonturen der Abschlussplatte 24 stimmen im wesentlichen mit den Aussenkonturen des Rahmen teils 31b überein. Die waagrechten Arme 22, 23 des T-Trägers 21 sind an ihren freien Enden zugespitzt (Fig.6), beispielsweise unter einem Winkel von 45° bezüglich der Scheitelfläche der Arme 22, 23, wobei jeweils die untere Schrägfläche an den freien Enden der Arme 22, 23 gegen eine passende Schrägfläche einer zugeordneten Rastnase 15, 16 der Seitenschenkel 11 bzw. 12 jedes Beschriftungsschildes 10 (Fig. 9) im Passsitz anliegt (Fig. 3).
Jedes Beschriftungsschild 10 besitzt einen etwa U-förmigen Querschnitt, wobei die Seitenschenkel 11, 12 die Arme 22, 23 des T-Trägers 21 umgreifen und mit ihren endseitigen Rastnasen 15 bzw. 16 in der beschriebenen Weise unter den freien Enden der Arme 22, 23 verrasten. Zur lagerichtigen Positionierung der Beschriftungsschilder 10 auf der Scheitelfläche der Arme 22, 23 des T-Trägers 21 ist auf der Innenfläche des Jochs 14 jedes Beschriftungsschildes 10 eine Erhebung 13 (Fig. 9-11) mit beispielsweise Dreiecksquerschnitt mittig angebracht, welche in eine entsprechend profilierte Positionierungsnut 25 (Fig. 5 und 5a) in der Scheitelfläche der Arme 22, 23 formschlüssig einsetzbar ist.
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3 Blätter Zeichnungen

Claims (10)

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1. KennzeichnungsVorrichtung für eine elektrische Leitung, mit einer an der Umfangsfläche der Leitung (2) befestigbaren Klemmvorrichtung (30) und einer mit der Klemmvorrichtung einstückig verbundenen Aufnahme- und Halterungsvorrichtung für und mit wenigstens einem Beschriftungsschild, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (30) einen auf die Leitung (2) aufsetzbaren Führungsrahmen (31) sowie ein sich von dem Führungsrahmen (31) nach aussen in Richtung seiner Aufsetzfläche (35) erstreckendes, flexibles Band (32) aufweist, welches an seinem einen Ende an dem Führungsrahmen (31) unlösbar verbunden ist und an seinem anderen Ende nach Umschlingung der Leitung (2) in das Innere des Führungsrahmens (31) rückführbar und dort mit integralen Teilen (34, 36) des Führungsrahmens (31) verrastbar ist, dass die Aufnahme- und Halterungsvorrichtung (20) einen an dem Führungsrahmen (31) mit seiner einen endseitigen Stirnfläche befestigten, länglichen T-Träger (21) aufweist, dessen Längsachse etwa parallel zu wenigstens dem mit dem Führungsrahmen (31) verklemmten Längenabschnitt des Leiters (2) verläuft, und dass das Beschriftungsschild (10) etwa U-förmig ausgebildlet ist, dessen Seitenschenkel (11, 12) mit einwärts gerichteten Rastnasen (15, 16) versehen sind, welche beim Aufsetzen des Beschriftungsschildes (10) auf den T-Träger (21) unter die waagrechten Arme (22, 23) des T-Trägers (21) einrastbar sind.
2. Kennzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von hintereinander in Achsrichtung des T-Trägers (21) einrastbaren Beschriftungsschildern (10).
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PATENTANSPRÜCHE
3. Kennzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Beschriftungsschild (10) an seiner inneren Jochfläche eine profilierte Erhebung (13) aufweist, welche in eine zugeordnete Positionierungsnut (25) in der Aussenfläche der Arme (22, 23) des T-Trägers formschlüssig einsetzbar ist.
4. Kennzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Erhebung (13) und jede Positionierungsnut (25) einen etwa dreieckförmigen Querschnitt aufweist.
5. Kennzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnasen (15, 16) der Seitenschenkel (11, 12) jedes Beschriftungsschildes (10) und die freien Enden der Arme (22, 23) des T-Trägers (21) ein dreieck-förmiges Querschnittsprofil aufweisen, derart, dass die miteinander in Berührungskontakt gelangenden Profilflächen der Rastnasen und Arme den gleichen Neigungswinkel bezüglich der Jochebene jedes Beschriftungsschildes 10 bzw. der Aussenfläche der Arme (22, 23) aufweisen.
6. Kennzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die andere, dem Führungsrahmen (31) abgewandte, endseitige Stirnfläche des T-Trägers (21) mit einer Abschlussplatte (24) einstückig verbunden ist.
7. Kennzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Band (32) des Führungsrahmens (31) auf seiner der Oberfläche des Leiters (2) zugewandten Seite mit einer Rastverzahnung (33) versehen ist und dass die mit dem Band (32) verrastbaren Teile (34, 36) des Führungsrahmens (31) aus einer relativ starren Bandanlagenfläche (36) und einer federnd gelagerten Rastklinke (34) bestehen, welche mit der Rastverzahnung (33) derart verkämmbar ist,
dass beim Rückführen des Bandes (32) durch das Innere des Führungsrahmens (31) hindurch die Rastklinke (34) über die Rastverzahnung (33) hinweggleitet und am Ende der Bandrückführung unter einen Zahn der Rastverzahnung (33) einrastet.
8. Kennzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsetzfläche (35) des Führungsrahmens dachförmig ausgebildet ist.
9. Kennzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Band (32) und der T-Träger (21) einstückig an dem Führungsrahmen (31) angeformt sind.
10. Kennzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich das flexible Band im Bereich seines freien Endes verjüngt.
CH7154/82A 1982-01-07 1982-12-09 Kennzeichnungsvorrichtung fuer eine elektrische leitung. CH657936A5 (de)

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