DE2559567A1 - Spannbandverschluss - Google Patents

Spannbandverschluss

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DE2559567A1
DE2559567A1 DE19752559567 DE2559567A DE2559567A1 DE 2559567 A1 DE2559567 A1 DE 2559567A1 DE 19752559567 DE19752559567 DE 19752559567 DE 2559567 A DE2559567 A DE 2559567A DE 2559567 A1 DE2559567 A1 DE 2559567A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/06Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
    • F16B2/08Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action using bands
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/14Bale and package ties, hose clamps
    • Y10T24/1412Bale and package ties, hose clamps with tighteners
    • Y10T24/1416Winder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

Die Erfindung "betrifft einen Spannbandverschluß mit einem Lagerbock, in welchem eine gegen Rücklauf gesicherte Spannwelle mit einem Bandaufnahmeschlitz drehbar gelagert ist, auf welche das Spannband mit einem Ende aufwickelbar ist, wobei das andere Ende des Spannbandes am Lagerbock befestigt ist.
Ein derartiger Spannbandverschluß ist aus der US-Patentschrift 1 963 436 bekannt.
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ORIGINAL INSPECTED
Weiterhin ist es aus der Deutschen Patentschrift 885 797 bekannt, an einem der Schenkel des Spanngliedkörpers ein von dem Sperrad zu überlaufendes Sperrelement vorzusehen« Aus dieser Druckschrift ist es auch bekannt, ein Sperrad mit einem Steg auszustatten, welcher in dem Schlitz der Spannwelle verdrehfest angeordnet ist.
Derartige Vorrichtungen dienen ganz allgemein dazu, Gegenstände mit Hilfe eines Spannbandes miteinander zu verspannen. Beispielsweise können Vorrichtungen der oben genannten Art dazu verwendet werden, um Stromkabel, Führungsrohre für elektrische Leitungen oder dergleichen gegen einen Mast oder eine Stange zu spannen und auf diese Weise am Mast zu befestigen. Des weiteren kann eine derartige Vorrichtung zur Befestigung von Halterungen für Fernsprecheinrichtungen, Stromversorgungsanlagen, Reklameeinrichtungen, Straßenbeleuchtungen oder dergleichen an einem Mast verwendet werden. Mit der Vorrichtung können die oben genannten Gegenstände wie auch Anzeigetafeln an einem liegenden oder stehenden Mast befestigt werden, und zwar an verschiedensten Orten wie Bahnstationen und dergleichen. Unter den vielen Anwendungsmöglichkeiten sei noch das Zusammenspannen einer Mehrzahl von länglichen Teilen wie bei Bauholz genannt,' oder die zeitweilige Befestigung von Schildern und dergleichen an Baugerüsten sowie das Befestigen von Gerüstteilen miteinander oder die Anbringung von Klemmhülsen an diesen Gerüstteilen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spannbandverschluß der eingangs näher erläuterten Art zu schaffen, welcher bei einem im Hinblick auf eine automatisierte Großserienfertigung besonders einfachen Aufbau möglichst weitgehend aus Blechstanzteilen herstellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Spannwelle ein im wesentlichen quaderförmiges Kopfteil und zwei mit diesem in Form eines T verbundene, in sich gewölbte Schaftteile umfaßt, daß der Schlitz zwischen den Schaftteilen als Eingriffselement zur drehstarren Befestigung eines Sperrades auf der Spannwelle ausgebildet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß die gesamte Spannwelle mit entsprechenden Stanzwerkzeugen aus einem Blech ausgestanzt und anschließend in die erfindungsgemäße Form gebogen werden kann.
Die Zeichnungen erläutern weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines um einen Mast gespannten Spannbandverschlusses in der Richtung der Achse der
Fig. 2 eine Draufsicht auf»die Vorrichtung nach Fig. 1 ■ senkrecht zur Spannwellenachse;
ig. 3 das Spannglied der Vorrichtung in einer Explosionsdarstellung;
Fig. 4 eine Ansicht des Lagerbockes in der Längsrichtung des Spannbandes;
Fig. 5 eine Ansicht gemäß Fig. 2 einer weiteren Ausführung der Vorrichtung;
Fig. 6 eine Ansicht gemäß Fig. 5i welche die Spannwelle in gelockertem Zustand zeigt;
Fig. 7 eine Ansicht des Lagerbockes der Vorrichtung gemäß Fig. 5 in der Längsrichtung des Spannbandes;
Fig. 8 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführung der Vorrichtung,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung der Spannwelle einer zweiten Ausführungsform, und
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines Nockenhebels zur axialen Fixierung der in der Fig. 9 dargestellten Spannwelle.
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Fig. 1 zeigt einen Spannbandverschluß, mit dem ein Kabelrohr M für eine elektrische Leitung an einem Mast P festgeklemmt ist. Die Vorrichtung umfaßt ein flexibles Spannband 1 und einen Lagerbock 2 mit einer Spannwelle 3, einem Kopfteil 4 der Spannwelle 3 und einem Sperrad 5 einer Rücklaufsperre für die Spannwelle 3·
Der Lagerbock 2 umfaßt eine im wesentlichen rechteckige Auflageplatte 2a, welche an der Umfangsflache des Mastes F anliegt, ein Paar von einander gegenüberliegenden Stützwangen 2b^ und 2b~, welche von zwei mit der Auflageplatte 2a zusammenhängenden und unter Bildung eines Kanals zueinander hin umgebogenen Abschnitten gebildet sind, sowie einen mit der Auflageplatte 2a zusammenhängenden und sich von dieser in Richtung des Kanals weg erstreckenden Federbügel 2c, der die Form eines auf den Kopf gestellten V aufweist. Der Lagerbock ist aus einem Stück durch Stanzen und Biegen bzw. Formpressen hergestellt. Der Biegewinkel cc zwischen der Auflageplatte 2a und den Stützwangen 2b^ und 2b~ ist etwa 1 bis 2° größer als 90°.
Der Lagerbock 2 weist Lageröffnungen 6 in den Stützwangen 2b^ und 2bp auf, sowie an geeigneten Stellen der Auflageplatte 2a Einsteckschlitze 7a und ?b zum Einhängen des Spannbandes 1. An einer der Stützwangen 2b^. oder 2b 2 (in der Zeichnung ist die Stützwange 2b,. gewählt worden) ist ein Sperrelement 8 vorgesehen, welches mit einem Sperrad 5 im
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Eingriff steht. Das Sperrelement 8 kann "beispielsweise durch Strangpressen hergestellt werden.
Die Spannwelle 3 zum Aufwickeln des Spannbandes kann durch Biegen aus flachem Material wie Blech hergestellt sein. Bei der in den Fig. 1 bis 4- dargestellten Ausführungsform der Spannwelle weist diese einen im wesentlichen quaderförmigen Kopfteil 4- auf, sowie zwei in sich gekrümmte, einander gegenüberliegende Schaftteile 3a und 3b, welche die eigentliche Welle bilden und mit dem Kopfteil in Form eines T verbunden sind. Ein Schlitz 9 zwischen den beiden Schaftteilen 3a und 3b dient als Schlitz zum Durchstecken des Spanhbandes.
Bei der in den Fig. 5 "bis 10 dargestellten Ausführungsform ist die Spannwelle 31 aus Blech mit U-förmigem Querschnitt gebogen. Die Spannwelle 31 weist in dieser Ausführungsform einen Durchsteckschlitz 10 für das Spannband an dem gebogenen Stegteil des U auf. An einem Ende weist die Spannwelle 31 ein Kopfteil 41 in Form eines Ansatzes an dem U-förmig gebogenen Teil auf. Die mit d bezeichnete Höhe der U-Schenkel ist gleich dem Durchmesser der zur Aufnahme der Spannwelle dienenden Lageröffnungen 6.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 weist das aus Blech gestanzte Sperrad 5 eine zentrale Öffnung 5a mit einem durch den Mittelpunkt der Öffnung 5a verlaufenden Stegteil 3>b auf. Beim Einführen der Schaftteile 3a und 3b
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äer Spannwelle 3 in die zentrale öffnung 5a greift der Stegteil 5t> in den Schlitz 9 zwischen den Schaftteilen 3>a und Jb ein, so daß die Spannwelle 3 und das Sperrad 5 drehfest miteinander verbunden sind. In der gleichen Weise ist bei der Ausführung gemäß den Fig. 5 bis 10 die Durchbrechung 51a in dem Sperrad 51 dem Querschnittsumriß der Spannwelle 31 angepaßt, so daß die Spannwelle 31 drehfest mit dem Sperrad verbunden ist.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 3 wird die Spannwelle 3 nacheinander durch die zentrale öffnung 5a in dem Sperrad 5? durch die Lager öffnungen 6 in den Stützwangen 2b ^, und 2b 2 und durch einen an der Außenseite der Stützwange 2bp anliegenden Haltering 11 gesteckt und durch Umbiegen von an den Enden der Schaftteile 3a und 3"b ausgebildeten Zapfen 12 axial in den Stützwangen 2b- und 2b ^ fixiert.
Bei der Ausführung gemäß den Fig. 5 "bis 10 ist an dem dem Kopfteil 41 gegenüberliegenden Ende der Spannwelle 31 ein Nockenhebel 13 angeordnet, der das Herausgleiten der Spannwelle 31 aus dem Lagerbock verhindert und zum Festklemmen bzw. Lösen der Spannwelle dient. Gemäß der Fig. 10 weist der im wesentlichen U-förmig gebogene Nockenhebel 13 zwei Schenkel mit Nockenkurven 13a sowie einen Betätigungshebel 13b auf. Gemäß der Darstellung in der Fig. 7 ist die Spannwelle 31 arretiert, wenn der Nockenhebel 13 in eine Aufnahmebohrung 14 der Spannwelle 31 eingesetzt ist und der
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Betätigungshebel 13b an dem Haltering 11 anliegt. Durch das Anheben des Betätigungshebels 13b (Fig. 6) wird die Spannwelle 31 freigegeben.
Die Ziffer 15 bezeichnet jeweils einen Vorsprung an der Spannwelle 3 bzw. 31» welche die relative Lage von Spannwelle und Lagerbock zueinander stabilisiert.
Das Spannband 1 ist in seiner Länge so geschnitten, daß es 12 bis 13 cm langer ist als der Umfang des Mastes P. Ein Ende des Spannbandes 1 wird einige Zentimeter weit durch die Schlitze 7a und 7t1 gesteckt und dann in Richtung auf die Umfangsflache des Mastes P nach innen gebogen (Fig. 1), während das andere, freie Ende des Spannbandes 1 um den Mast P geschlungen und in den Einsteckschlitz 9 der Spannwelle 3 geschoben wird. Das Spannband kann je nach Bedarf beliebig oft um den Mast 9 geschlungen werden. Wenn das Spannband 1 auf die Spannwelle 3 durch Drehen derselben mittels eines Werkzeuges wie einer Zange, eines Schraubenziehers und dergleichen aufgewickelt wird, dreht sich das Sperrad 5 ebenfalls, wobei es über einen Sperrzahn des Sperrelementes 8 gleitet und die Sperrzähne des Sperrades 5 mit dem Sperrelement in Eingriff treten, um so eine automatische Rücklaufsperre für die Spannwelle 3 zu bilden·. Beim Überlaufen des Sperrelementes 8 durch das Sperrad 5 wird dabei die Stützwange 2bp jedesmal elastisch nach innen gebogen. Der Eingriff zwischen dem Sperrelement 8 vind dem Sperrad 5 erfolgt diskontinuierlich in jeder Lücke zwischen den Sperrzähnen.
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Um die Rücklaufsperre der arretierten Spannwelle 3 zu lösen, ist es-möglich, das Sperrad 5 und das Sperrelement 8 außer Eingriff zu bringen, indem man die zur Lagerung der Spannwelle 3 dienenden Stützwangen 2b^ und 2b~ mit einem Werkzeug, wie beispielsweise einer Zange, erfaßt und aufeinander zubiegt, wie es in Fig. 4 durch gestrichelte Linien angedeutet ist.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 5 his ΊΟ wird der
Betätigungshebel 1Jb des Nockenhebels 13 in die in der Fig. dargestellte Stellung umgelegt, um das Sperrad 51 mit dem
Sperrelement 8 in Eingriff zu bringen und ein Aufwickeln des Spannbandes 1 durch die Spannwelle 3 zu ermöglichen. Das Lösen des Sperrades 51 von dem Sperrelement 8 kann durch
Drehen des Nockenhebels 13 mit Hilfe des Betätigungshebels 13b erfolgen (Fig. 6), wodurch die Spannwelle 31 ein Spiel in axialer Richtung erhält.
Bei dem erfindungsgemäßen Spannbandverschluß können der Lagerbock, die Spannwelle, das Sperrad und alle anderen Teile
durch Stanzen und Biegen aus Blech oder durch Formpressen aus Kunststoff hergestellt sein. Entsprechend können diese Teile auf einfache Weise in großer Stückzahl aus rostfreiem Material wie rostfreiem Stahl und dergleichen hergestellt werden.
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In der in den Pig. 1 bis 4- dargestellten Ausführung ist der Biegewinkel α zwischen den die Spannwelle 3 tragenden Stützwangen 2b. und 2bp des Lagerbockes etwas größer als 90°, um den Stützwangen 2b,- und 2b~ Elastizität zu verleihen, wodurch einerseits die Eingriffskraft zwischen dem Sperrad und dem Sperrelement groß werden kann und andererseits beim Aufwickeln des Spannbandes der Widerstand zwischen dem das Sperrelement überlaufenden Sperrad und dem Sperrelement reduziert werden kann, wodurch wiederum die beiden Teile leicht außer Eingriff gebracht xverden können.
- Patentansprüche -
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    .) SpanribandverSchluß mit einem Lagerbock, in welchem eine gegen Rücklauf gesicherte Spannwelle mit einem Bandaufnahmeschlitz drehbar gelagert ist, auf welche das Spannband mit einem Ende aufwickelbar ist, wobei das andere Ende des Spannbandes am Lagerbock befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannwelle (3) ein im wesentlichen quaderförmiges Kopfteil (4) und zwei mit diesem in Form eines T verbundene, in sich gewölbte Schaftteile (3a, 3b) umfaßt, daß der Schlitz (9) zwischen den Schaftteilen (3a, 3b) als Eingriffselement zur drehstarren Befestigung eines Sperrades (5) auf der Spannwelle (3) ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannwelle (31) einen U-förmig ausgebildeten Körper aufweist, an dessen einem Ende ein als Kopfteil ausgebildeter Ansatz (41) zur Anlage des Sperrades (51) angeordnet ist und der im Bereich seiner U-Krümmung einen Schlitz (10) zum Einstecken des freien Spannbandendes aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Durchbrechung (14) am anderen Ende der Spannwelle (41) ein U-förmig gebogener Nockenhebel (13) schwenkbar gelagert ist, welcher beim Verschwenken mit einem an
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    der Außenseite eines der U-Schenkel (2b. bzw. 2b~) des Lagerbockes anliegenden Nocken (13a) die Spannwelle (31) gegenüber den U-Schenkeln (2b,,, 2bp) axial fixiert.
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DE2559567A 1974-05-13 1975-05-13 Spannweite für einen SpannbandverschluO Expired DE2559567C3 (de)

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