DE3200177A1 - Kennzeichnungsvorrichtung fuer eine elektrische leitung - Google Patents

Kennzeichnungsvorrichtung fuer eine elektrische leitung

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/36Insulated conductors or cables characterised by their form with distinguishing or length marks
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Description

  • KENNZEICHNUNGSVORRICHTUNG FÜR EiNE
  • ELEKTRISCHE LEITUNG Die Erfindung bezieht sich auf eine Kennzeichnungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 . Eine derartige Kennzeichnungsvorrichtung ist aus der DE-PS 20 20 383 bekannt.
  • Zum Kennzeichnen bzw. Beschriften von elektrischen Leitungen, insbesondere von Verdrahtungsadern in Schaltanlagen und elektrischen Steuerungssystemen, ist es bekannt (DE-PS 20 20 383), an der betreffenden Leitung eine klammerartige Klemmvorrichtung aus biegeelastischem Material dadurch anzuklemmen, daß das um die Leitung gelegte Klammermaul durch Auseinanderfalten der daran befestigten Klammerarme geschlossen und in die von den Klammerarmen und deren endseitigen Griffleisten gebildete Aufnahme- und Halterungsvorrichtung ein rechteckförmiges Beschriftungsschild eingesetzt wird. Das mit den Griffleisten verrastete Beschriftungsschild hält die Klemmvorrichtung in ihrer Spannstellung und verhindert gleichzeitig das Zurückfedern der Klammerarme in deren zusammengefaltete Ausgangslage.
  • Bei der bekannten Kennzeichnungsvorrichtung ist jedoch das Beschriftungsfeld des Beschriftungsschildes vergleichsweise klein, so daß für umfangreichere Beschriftungen zwei oder mehrere Kennzeichnungsvorrichtungen hintereinander an die betreffende Leitung angeklemmt und anschließend die Beschriftungsschilder einzeln angebracht werden müssen, was nicht nur mühsam und zeitraubend ist, sondern aus Platzgründen, betspielsweise in Verteilungen und dergleichen, häufig undurchführbar ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darln, eine Kennzeichnungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche eine einfachere Anbringung umfangreicherer Beschriftungen, und zwar auch In gedrängten Verdrahtungsumgebungen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Kennzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Kennzeichnungsvorrichtung müssen die Beschriftungszeichen, z.B. Buchstaben, nicht mehr einzeln an der Leitung angebhacht werden, sondern es kann ein kompletter Kennzelchnungsblock vorgefertigt und dann in einem Arbeitsgang an der Leitung angebracht werden. Dabei lassen sich einzelne Telle dieses Kennzeichnungsblockes oder der gesamte Kennzeichnungsblock auch nach erfolgter Montage an Ort und Stelle auswechseln. Da sich dieser Kennzeichnungsblock in Kabel längsrichtung erstreckt, läßt sich die erfindungsgemäße Kennzeichnungsvorrichtung praktisch beliebig lang wählen und rauch in gedrängten Verdrahtungsumgebungen, wie z.B. Verteilern, ungehindert anbringen. Um auch bei unterschiedlich starken Leitungen oder Adern stets den gleichen Grundaufbau der Kennzeichnungsvorrichtung, insbesondere gleich große Beschriftungsschi lder,verwenden zu können, wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der von klammerartigen, federelastischen Schenkeln .der Klemmvorrichtung umschlossene Raum mehr oder weniger (je nach Leitungsdurchmesser) mit biegeelastischen, an den Schenkeln angeformten Leisten teilweise unter Freilassung einer Durchtrittsöffnung für die jeweilige Leitung ausgefüllt.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 und la jeweils eine Seitenansicht einer an einem geraden (Fig. 1) bzw. gebogenen (Fig. la) Leitungsabschnitt montierten erfindungsgemäßen Kennzeichnungsvorri.chtung; Fig. 2 eine Draufsicht auf die montierte Kennzeichnungsvorrichtung nach Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt längs der SchnittlInie III-III In Fig. 2; Fig. 4 eine Stirnansicht eines Beschriftungsschildes, das neben sechs weiteren Beschriftungsschildern bei der Kennzeichnungsvorrichtung nach Fig. 1 vorgesehen ist; Fig. 5 eine Draufsicht auf die Unterseite des Beschriftungsschildes nach Fig. 4; Fig. 6 einen Schnitt längs der Schnittlinie VI-VI in Fig. 4; Fig. 7 ein.e Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Kennzeichnungsvorrichtung im unmontierten Zustand bei abgenomnlenen Beschriftungsschildern; Fig. 8 eine Draufsicht auf die Kennzechnungsvorrichtung nach Fig. 1 im unmontierten Zustand bei abgenommenen Beschriftungsschi ldern; Fig. 9 einen Schnitt längs der Schnittlinie IX-IX in Fig. 8, und Fig.10 einen Schnitt längs der Schnittlinie X-X in Fig. 7.
  • Die in den Figuren mit 1 bezeichnete Kennzeichnungsvorrichtung nach der Erfindung ist an eine elektrische Leitung 2 angeklemmt (Flgn. 1 - 3), welche eine Ader, ein Kabel oder dergleichen sein kann und mit irgendwelchen Zahlen, Schriftzeichen oder Symbolen zu kennzeichnen ist.
  • Die Kennzeichnungsvorrichtung 1 besteht generell aus kettengliederartig miteinander elastisch verbundenen Segmenten(im dargestellten Beispielsfall sieben), wobei jedes Segment aus einem Beschriftungsschild 10, einer Aufnahme- und Halterungsvorrichtung 20 sowie einer Klemmvorrichtung 30 besteht. Jede Aufnahme- und Halterungsvorrichtung 20 dient zum Aufnehmen und Haltern eines beliebigen Beschriftungsschildes 10, welches auf die Vorrichtung 20 aufgesetzt und mit dieser lösbar verrastet werden kann. Wie aus Fign. 1 und 1a ersichtlich ist, sind die erwähnten Segmente der Kennzeichnungsvorrichtung 1 hintereinander in Längsrichtung der Leitung 2 mittels ihrer jeweiligen Klemmvorrichtung 30 auf der Leitung 2 festgeklemmt. Die Vorrichtungen 20 und 30 bestehen vorzugsweise aus einem schwer entflammbaren Kunststoffmaterial, wie beispielsweise Polyamid, und sind aus einem Stück im Spritzgießverfahren hergestellt.
  • Die Beschriftungsschilder 10 bestehen ebenfalls aus einem schwer entflammbaren Material, wie beisplelsweise Delrin zu,und können in irgendeiner Form beschriftbar sein, wozu auch das Aufkleben von beschichteten Klebefolien und dergleichen zählt. Beispielsweise trägt jedes Beschriftungsschiid 10 eine der in Fig. 2 veranschaulichten Ziffern, so daß sich eine mehrstellige Zahl ergibt, die einer Kabel- oder Adernummer, einer Betriebscodenummer oder dergleichen entspricht. In vorteilhafter Weise werden die Beschriftungsschilder 10 vor der Montage der Vorrichtungen 20,30 an der Leitung 2 auf der Aufnahme- und Halterungsvorrichtung 20 verrastet, so daß sich die Möglichkeit einer Vorfertigung der fertig beschrifteten Beschriftungsschilder als Beschriftungsblock ergibt, der auf der Baustelle nur noch endmontlert zu werden braucht, was sauber und zeitsparend ist.
  • Der Aufbau der erfindungsgemäßen Kennzeichnungsvorrichtung 1 ergibt sich im einzelnen wie folgt: Jede Klemmvorrichtung 30 besteht aus einem Paar klammerartiger, federelastischer, kreisförmig gebogener Schenkel 31,32 (Fign. 3, 9 und 10), die mit ihrem einen Ende an den Träger 25 der zugeordneten Aufnahme- und Halterungsvorrichtung 20 einstückig angeformt sind und im Bereich ihrer freienEndabschnitte 33, 34 unter Bildung eines trichterförmigen Spaltes 39 nach außen weggebogen sind. Der tri-chterförmige Spalt 39 stellt den Einführungsbereich für die Leitung 2 dar, die unter Aufweitung des Spaltes 39 in den von den Schenkeln 31,32 umschlossenen Raum gelangt und dort von den zurückfedernden Schenkeln 31, 32 klammerartig erfaßt wird (Fig. 3). Um bei gleichen Schenkelabmessungen Leitungen 2 mit unterschiedlichem Durchmesser klemmen zu können, wird bei der Ausführungsform nach Fig. 10 der von den Schenkeln 31,32 umschlossene Raum mit einer Vielzahl (z.B. vier) blegeelastischer Leisten 35 - 38 teilweise so ausgefüllt, daß eine auf den jeweiligen Leitungsdurchmesser angepaßte Durchtrittsöffnung 40 freibleibt. Im Falle von vier Leisten 35 - 38 ergibt sich eine kreuzförmige Durchtrittsöffnung 40. Die Leisten 35 - 38 sind einstückig an die Innenflächen der Schenkel 31,32 angeformt. Die Schenkel 31,32 verJüngen sich zu ihren Endbereichen 33,34 hin (Flgn. 1,1a), damit die hintereinander auf die Leitung 2 aufgeklammerten Klemmvorrichtungen 30 einer Blegung der Leitung 2 folgen können (Fig. 1a), ohne daß die Schenkel 31,32 benachbarter Klemmvorrichtungen 30 aneinander stoßen.
  • Jede Aufnahme- und Halterungsvorrichtung 20 besteht aus einem prismenförmigen Träger 25, der an seinen axialen Enden über einen dünneren, flexiblen Steg 23 mit den benachbarten Trägern einstückig verbunden ist. Die parallel zur Leitung 2 verlaufenden Stirnseiten jedes Trägers 25 sind mit dachförmigen Anprägungen 21 bzw. 22 versehen (d.h. zugespitzt), deren Schrägflächen unter einem Winkel von 450 bezüglich der Scheitelfläche des Trägers 25 verlaufen.
  • Jeweils die untere Schrägfläche der Anprägungen 21,22 liegt bei aufgesetztem Beschriftungsschild 10 (Fig. 3) gegen eine passende Schrägfläche einer zugeordneten Rastnase 13,14 der Seitenschenkel 11 bzw. 12 des Beschriftungsschildes 10 im Paßsitz an, so daß der Träger 25 mit dem betreffenden Beschriftungsschild 10 verrastet ist.
  • Jedes Beschriftungsschild 10 besitzt einen etwa U-förmigen Querschnitt, wobei die Seitenschenkel 11,12 die Anprägungen 21,22 des zugeordneten Trägers 25 umgreifen und mit ihren endseitigen Rastnasen 13 bzw. 14 in der beschriebenen Weise unter die Anprägungen 21,22 verrasten. Zur lagerichtigen Posiclonierung der Beschriftungsschilder 10 auf der Scheitelfläche der Träger 25 ist auf der Innenfläche des Jochs 14 jedes Beschriftungsschildes 10 eine Erhebung 15 (Fign. 4 - 6) mit beispielsweise Drelcksquerschnitt mittig angebracht, welche in eine entsprechend profilierte Positionierungsnut 24 (Fign. 7 und 8) in der Scheitel fläche des betreffenden Trägers 25 formschlüssig einsetzbar ist.

Claims (6)

  1. ANSPRÜCHE 1. Kennzeichnungsvorrichtung für eine elektrische Leitung, mit einer an der Umfanysfläche der Leitung befestigbaren Klemmvorrichtung und einer mit der Klemmvorrichtung einstückig verbundenen Aufnahme- und Halterungsvorrichtung Für wenigstens ein Beschriftungsschild, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klemmvorrichtung (30) eine Vielzahl von Paaren federelastischersdie Leitung (2) zumindest teilweise umgreifender, klammerartiger Schenkel (31,32) aufweist, deren freie Endabschnitte (33 bzw. 34) unter Bildung eines trichterförmigen Spaltes (39) nach außen weggebogen sind, daß die Aufnahme- und Halterungsvorrichtung (20) eine Vielzahl von segmentförmigen Trägern (25) aufweist, die hintereinander in Längsrichtung der Leitung (2) angeordnet und durch biegeelastische Stege (23) kettengllederartiy miteinander verbunden sind, wobei an Jedem Träger (25) ein zugeordnetes Paar der federelastischen Schenkel (31,32) angeformt ist, und daß jeder Träger (25) an seinen längs der Leitung (2) orientierten Stirnseiten jeweils eine profilierte Anprägung (21 bzw. 22) aufweist, welche mit zugeordneten Rastnasen (13 bzw. 14) der Seitenschenkel (11 bzw. 12) eines jeweils zugeordneten, etwa U-förmigen Beschriftungsschildes (10) verrastbar sind.
  2. 2. Kennzei.chnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Beschriftungsschild (10) an seiner inneren Jochfläche eine profilierte Erhebung (15) aufweist, welche in eine zugeordnete Positionierungsnut (24) in der Scheitel fläche des Trägers (25) formschlüssig einsetzbar ist.
  3. 3. Kennzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Erhebung (15) und jede Positionierungsnut (24) einen etwa dreieckförmigen Querschnitt aufweist.
  4. 4. Kennzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen (13,14) der Seitenschenkel (11,12) jedes Beschriftungsschildes (10) und die Anprägungen (21,22) des Trägers (25) ein dreieckförmiges Querschnittsprofil aufweisen, derart, daß die miteinander in Berührungskontakt gelangepden Profilflächen der Rastnasen und Anprägungen den gleichen Neigungswinkel bezüglich der Jochebene jedes Beschriftungsschildes(10) bzw. der Scheitelfläche des Trägers (25) aufweisen.
  5. 5. Kennzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar federelastischer Schenkel (31,32) mehrere flexible Leisten (35 bis 38) aufweist, welche in den von den beiden Schenkeln (31,32) umschlossenen Raum unter Freilassung einer auf den jeweiligen Leiterdurchmesser angepaßten Durchtrittsöffnung (40) vorstehen.
  6. 6. Kennzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder Seitenschenkel (31,32) zu seinem frelen Ende hin verjüngt.
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DE883005C (de) * 1939-05-20 1953-07-13 Heinrich Bokelmann Bezeichnungshuelse fuer isolierte elektrische Leitungen
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DE2346374A1 (de) * 1972-11-08 1974-05-16 Christoph Morach Emblem fuer kabelfuehrungsrohre

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