DE20018364U1 - Tierohrmarke mit Transponder - Google Patents
Tierohrmarke mit TransponderInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
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Description
BUSE · MENTZEL"·· LUDEWIG" ·· Patentanwälte
EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Postfach 2014 62 Kleiner Werth 34 Dipl.-Phys. Mentzel
D-42214 Wuppertal D-42275 Wuppertal Dipl.-Ing. Ludewig
Wuppertal,
70
H. Hauptner und Richard Herberholz GmbH & Co. KG Kuller Str. 38-44,
D-42651 Solingen
D-42651 Solingen
Tierohrmarke mit Transponder
Die Erfindung bezieht sich auf eine Erkennungsmarke für Tiere der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art. Derartige Erkennungsmarken finden vielfach Verwendung in der Landwirtschaft, wo einzelne Nutztiere individuell zu kennzeichnen sind. Insbesondere bei Rindern gibt es strenge gesetzliche Kennzeichnungsauflagen, die eine lückenlose Überwachung jedes einzelnen Tieres ermöglichen sollen. Hintergrund dieser Gesetzgebung ist der Seuchenschutz sowie notwendige Maßnahmen gegen Subventionsbetrug. An Erkennungsmarken dieser Art werden vielfältige Anforderungen gestellt. Zum einen müssen sie deutlich sichtbar und dauerhaft an dem zu kennzeichnenden Tier angebracht sein. Weiter sollten einmal angebrachte Marken zur Vorbeugung gegen Betrugsversuche nicht ohne weiteres austauschbar sein. Wegen der Vielzahl der zu kennzeichnenden Tiere darf die Anbringung nicht zu zeit- und arbeitsintensiv sein. Schließlich muß eine wohlfeile Herstellung der Marken möglich sein.
Neuere Vorschriften sind dabei vorrangig auf das erstgenannte Ziel, nämlich die gute Sichtbarkeit ausgerichtet. Sie schreiben daher großflächige, aus farbigem Kunststoff gefertigte Sichtohrmarken vor. Diese Ohrmarken erlauben eine große und auch bei ungünstigen
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VAT-No. DE 121035988
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Lichtverhältnissen, wie z.B. bei nächtlichen Kontrollen, gut ablesbare Beschriftung. Sie werden üblicherweise als zwei plattenartige Sichtflächen ausgestaltet, die beim Anbringen am Tierohr mit Hilfe eines das Ohr durchsetzenden Doms miteinander verbunden werden. Sie haben jedoch den erheblichen Nachteil, dass sie sich aufgrund ihrer Größe leicht an Zäunen, Bäumen, Gattern etc. verfangen und aus dem Tierohr ausreißen. Eine ausgerissene Ohrmarke auf der Weide oder im Stall wiederzufinden ist nahezu unmöglich. Die beabsichtigte Kennzeichnung des Tieres ist damit zerstört. Darüber hinaus ist der Vorgang des Ausreißens für das Tier ausgesprochen schmerzhaft und daher aus Tierschutzgründen nach Möglichkeit zu vermeiden. Ein weiterer Nachteil derartiger Ohrmarken ist ihre Mehrteiligkeit, die nach der Beschriftung stets paarweise Lagerung und Transport verlangt, was sich nachteilig auf die Herstellungskosten auswirkt.
Eine deutlich bessere Haltbarkeit im Tierohr weisen die früher verwendeten Metallohrmarken auf. Diese bestehen aus einem Metallbügel mit zwei flachen, einstückig miteinander verbundenen Schenkeln. Einer der Schenkel weist an seinem freien Ende einen Nietstift auf, der in der Regel einstückig mit ihm verbunden ist, aber auch als gesondertes, unlösbar mit dem Schenkel verbundenes Bauteil ausgeführt sein kann. Der andere Schenkel weist an seinem freien Ende eine Aufnahme für den Nietstift auf. Bei der Anbringung wird der angespitzte oder angeschärfte Nietstift durch das Tierohr gestoßen und mit der Aufnahme im anderen Schenkel vernietet. Beide Schenkel liegen im Anbringungszustand einander jeweils auf einer Seite des Ohres parallel gegenüber und an das Ohr angeschmiegt, sodass ein Verfangen und Ausreißen fast nicht möglich ist. Nachteilig dabei ist jedoch die kleine Beschriftungsfläche, die nur wenige oder kleine Zeichen zur Beschriftung zulässt, wodurch die Ablesbarkeit erschwert ist. Diese Art der Ohrmarken, die früher verbreitete Anwendung fand, ist
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ausgesprochen kostengünstig herzustellen und sehr leicht und schmerzarm am Tier anzubringen.
Aus DE 92 14 541 Ul ist und DE 295 11 183 Ul sind jeweils mehrteilige Sichtohrmarken der weiter oben beschriebenen Art aus Kunststoff bekannt, die als zusätzliche Sicherungsmaßnahme gegen Fälschungen und zur Ermöglichung einer elektronischen Ablesbarkeit einen Transponder aufweisen. Der Transponder wird beim Ablesevorgang durch äußere elektromagnetische Felder angeregt und sendet daraufhin ein charakteristisches Signal aus, das von einem Empfänger registiert und ausgewertet werden kann. Dieser Transponder ist jeweils in ein scheibenförmiges Gehäuse eingebettet, das mit einer Durchgangsöffnung versehen ist. Vor der Anbringung wird die Scheibe mit dieser Öffnung auf den Stift aufgesteckt, der die beiden Teile der Ohrmarke im Anbringungszustand miteinander verbinden soll. Bei dem Gegenstand von DE 92 14 541 Ul ist die Scheibe dabei axial auf dem Stift festgelegt, während sie bei dem Gegenstand von DE 92 14 541 Ul sowohl rotier- als auch axial verschiebar ist. EP 0639 942 Bl offenbart ebenfalls eine mehrteilige Sichtohrmarke aus Kunststoff mit Transponder, wobei jedoch der Transponder direkt in eines der beim Anbringen zu verbindenden Ohrmarkenelemente eingebettet ist. Die Nachteile dieses Standes der Technik sind die gleichen wie die zuvor im Rahmen der Diskussion der herkömmlichen Kunststoffsichtmarken. Der Verlust des Transponders, der mit einem Ausreißen der Marke aus dem Tierohr einhergeht, erhöht zusätzlich den entstehenden Schaden.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Ohrmarke zu Verfügung zu stellen, die bei sicherer und einfacher Anbringung am Tier die Gefahr des Ausreißens gegenüber üblichen Kunststoff-Ohrmarken reduziert und es gleichzeitig ermöglicht, die zur eindeutigen Kennzeichnung des Tieres erforderliche Datenmenge in sicher ablesbarer Form aufzunehmen.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Zwei besonders vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen 2 und 9 genannt. Den erfindungsgemäßen Merkmalen kommt im Einzelnen folgende Bedeutung zu. Dem Erfindungsgegenstand liegt eine Metall-Ohrmarke der bekannten Art zugrunde. Diese Ohrmarke ist mit einem Transponder ausgestattet. Der Transponder ist derart mit der Ohrmarke verbunden, dass im Anbringungszustand der Ohrmarke am Tierohr ein Lösen von Transponder und Ohrmarke nicht ohne Zerstörung der Marke und/oder des Transponders möglich ist.
Dies kann gemäß Anspruch 2 dadurch erfolgen, dass der Transponder fest mit einem der Schenkel des Ohrmarke verbunden ist. Ein Lösen des Transponders führt aufgrund der festen Verbindung zu einer Zerstörung des Schenkels und damit der Ohrmarke oder aber zu einer Zerstörung des Transponders selbst. Um unbeabsichtigten Beschädigungen des empfindlichen Transponders beim bestimmungsgemäßen Gebrauch vorzubeugen, kann es vorteilhaft sein, um den Transponder ein besonderes Schutzgehäuse, z.B. ein Keramik- oder Kunststoffröhrchen bzw. eine entsprechende Kapsel vorzusehen. Andererseits ist es ebenfalls sehr vorteilhaft, den Transponder in ein im Wesentlichen scheibenförmiges Gehäuse mit Durchgangsöffnung einzubetten, das vor dem Anbringen am Tierohr auf den Nietstift der Metall-Ohrmarke aufgesteckt wird. Ein Lösen des Transponders von der Ohrmarke ist in diesem Fall nur möglich, wenn der Nietstift durchtrennt oder das scheibenförmige Gehäuse durchschnitten wird. In jedem Fall ist jedoch gewährleistet, daß die Ohrmarken im Gegensatz zu den üblichen Sichtohrmarken nicht ausreißen und verloren gehen können. Auch ist die elektronische Ablesbarkeit der im Transponder gespeicherten Daten jederzeit gewährleistet. Auf diese Ausführungsform ist insbesondere Anspruch 9 gerichtet.
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Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden, speziellen Beschreibung sowie der Zeichnung, es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Ohrmarke in einer ersten Ausführungsform in offenem Zustand,
Fig. 2 Ohrmarke, wie in Fig. 1, jedoch im Anbringungszustand (ohne Tierohr),
Fig. 3 eine Metallkomponente einer erfindungsgemäßen Ohrmarke in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 4 ein Transponder mit scheibenförmigem Gehäuse,
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Ohrmarke in einer zweiten Ausführungsform im Anbringungszustand (ohne Tierohr).
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ohrmarke 10 in offenem Zustand, d.h. vor Anbringung am Tierohr. Die Ohrmarke 10 besteht aus zwei Schenkeln 11 und 12, die einstückig miteinander verbunden sind. Das freie Ende des ersten Schenkels 11 läuft in dem Nietstift 13 aus, der an seinem vorderen Rand 14 angeschärft ist, um leichter und schmerzloser das Tierohr beim Anbringungsvorgang durchdringen zu können. Das freie Ende des zweiten Schenkels 12 läuft in einer Ausnehmung 15 aus, mit der der Nietstift 14 beim Anbringungsvorgang vernietet wird. Fig. 2 zeigt die Ohrmarke 10 in ihrem Anbringungszustand, jedoch ohne das Tierohr, das vom Nietsift 13 durchsetzt wird und dessen Rand bei ordnungsgemäßem Anbringen in der Krümmung der Ohrmarke 10 am Verbindungspunkt der beiden Schenkel 11, 12 zu liegen kommt. Es ist offensichtlich, dass das Risiko des Hängenbleibens und Ausreißens durch das enge Anliegen der Marke am Ohr und das Fehlen großer, abstehender Teile minimiert wird.
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Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 und 3 weist in ihrem Schenkel 12 eine Ausnehmung 16 auf, in die ein Transponder in einem zylinderförmigen Schutzgehäuse 20 aus Keramik oder Kunststoff unlösbar eingepasst ist. Dabei kommt es im Detail nicht auf die Form oder das Material des Schutzgehäuses 20 an. Handelsübliche Transponder, deren Elektronik in einer Glaskapsel eingefasst ist, können Anwendung finden, wobei die Glaskapsel vorteilhafterweise mit in das Schutzgehäuse 20 eingeschlossen wird. Selbstverständlich kann der Transponder auch in dem anderen Schenkel 11 festgelegt sein. Es ist auch möglich, statt der Ausnehmung 16 eine Vertiefung in einem der Schenkel 11, 12 vorzusehen in der das Schutzgehäuse 20 festgelegt ist. Die Festlegung kann in allen diesen Fällen durch Einpassen und/oder Verkleben erfolgen. Auch eine reine Verklebung des Schutzgehäuses 20 mit einem der Schenkel 11, 12, die weder eine Verformung noch eine Ausnehmung 16 aufweisen, ist erfindungsgemäß möglich. Es ist jedoch für eine möglichst sichere Ablesbarkeit in allen Fällen vorteilhaft, im Bereich des Transponders eine wenigstens kleine Aussparung im Metall des betreffenden Schenkels vorzusehen. So kann der Transponder nämlich an der Innenseite des Schenkels angebracht und somit vor Beschädigungen geschützt werden. Andererseits wirkt das Metall des Schenkels nicht als Abschirmung beim elektronischen Ablesevorgang, sodass schwächere elektromagnetische Felder verwendet werden können. Um zusätzlich auch eine optische Identifikation zu ermöglichen, empfiehlt es sich, in wenigstens einen der Schenkel 11, 12 zusätzliche Zeichen, z.B. eine Identifikationsnummer 17 einzuprägen.
Fig. 3 zeigt eine Metallohrmarke 30 ohne besondere Vorrichtungen zum Einpassen eines Transponders in einem ihrer Schenkel 31, 32. Wie bei der zuvor erläuterten Ausführungsform sind auch hier ein Nietstift 33 mit scharfem Rand 34 und eine Aufnahme 35 zur unlösbaren Verbindung der freien Enden der Schenkel 31 und 32 vorgesehen. Fig. 4 zeigt einen
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Transponder, eingebettet in ein scheibenförmiges Kunststoff-Gehäuse 40 mit einer zentralen Durchgangsöffnung 41. Im Anbringungszustand durchgreift der Nietstift 33 die Öffnung 41 und fixiert so den Transponder unlösbar an der Ohrmarke. Nach bestimmungsgemäßer Anbringung der Ohrmarke am Tierohr lassen sich Transponder und Ohrmarke nur noch unter Zerstörung wenigstens eines dieser Elemente von einander trennen. Um eine zusätzliche Sicherheit zu erzielen, kann auch das scheibenförmige Gehäuse mit einem der Schenkel 31, 32 verklebt werden. Auch hier kann es vorteilhaft sein, in wenigstens einer der Schenkel 31, 32 zusätzliche Zeichen einzuprägen, wie etwa eine Identifikationsnummer 37 und eine Läderkennung 38. Selbstverständlich ist auch bei dieser Ausführungsform die spezielle Form des scheibenförmigen Gehäuses sowie die Lage der Durchgangsöffung von untergeordneter Bedeutung.
Natürlich stellen die in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsformen lediglich vorteilhafte Beispiele dar, die die Erfindung illustrieren, jedoch keinesfalls einschränken sollen.
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BUSE MENTZEC- tUDfcWlG5··88··' Patentanwälte
EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Postfach 201462 Kleiner Werth 34 Dipl.-Phys. Mentzel
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70
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Bezugszeichenliste
10 Ohrmarke 40 scheibenförmiges Gehäuse
11 erster Schenkel von 10 41 Durchgangsöffhung in 40
12 zweiter Schenkel von 10
13 Nietstift
14 scharfer Rand von 13
15 Aufnahme für 13
16 Ausnehmung in 12
17 geprägte Identifikationsnummer
20 zylinderförmiges
Schutzgehäuse
Schutzgehäuse
30 Ohrmarke
31 erster Schenkel von 30
32 zweiter Schenkel von 30
33 Nietstift
34 scharfer Rand von 33
35 Aufnahme für 33
37 geprägte Identifikationsnummer
38 Länderkennung
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Claims (12)
1. Ohrmarke (10; 30) aus Metall zur Kennzeichnung von Tieren, insbesondere von Rindern, bestehend aus einem zweischenkligen Metallstreifen, dessen an ihrem einen Ende einstückig miteinander verbundenen Schenkel (11, 12; 31, 32), die im Anbringungszustand jeweils auf einer Seite des Tierohres zu liegen kommen wobei ein Nietstift (13; 33), der einstückig oder unlösbar mit dem freien Ende eines der Schenkel (11; 31) verbunden ist, im Anbringungszustand das Tierohr durchsetzt und mit einer Aufnahme (15; 35) am freien Ende des anderen Schenkels (12; 32) vernietbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Transponder derart an der Ohrmarke (10; 30) befestigt ist, daß er im Anbringungszustand nicht ohne Zerstörung des Transponders und/oder der Ohrmarke (10; 30) lösbar ist.
2. Ohrmarke (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder fest mit einem der Schenkel (12) der Ohrmarke (10) verbunden ist.
3. Ohrmarke (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder in einem Schutzgehäuse (20) angeordnet ist, das in eine als Ausnehmung (16) in einem der Schenkel (12) ausgeführte Aufnahme eingepaßt ist.
4. Ohrmarke (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder in einem Schutzgehäuse (20) angeordnet ist, das in eine als Vertiefung in einem der Schenkel ausgeführte Aufnahme eingepaßt ist.
5. Ohrmarke (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung eine Ausnehmung aufweist.
6. Ohrmarke (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzgehäuse (20) in seine Aufnahme (16) eingeklebt ist.
7. Ohrmarke (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzgehäuse (20) aus Keramik besteht.
8. Ohrmarke (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzgehäuse (20) aus Kunststoff besteht.
9. Ohrmarke (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder in einem im Wesentlichen scheibenförmigen Gehäuse (40) angeordnet ist, das eine Durchgangsöffnung (41) aufweist, die im Anbringungszustand von dem Nietstift (33) durchsetzt ist.
10. Ohrmarke (30) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das scheibenförmige Gehäuse (40) mit einem der Schenkel (31, 32) verklebt ist.
11. Ohrmarke (30) nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das scheibenförmige Gehäuse (40) aus Kunststoff gefertigt ist.
12. Ohrmarke (10; 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf wenigstens einem ihrer Schenkel (11, 132; 31, 32) Zeichen (17; 37, 38) zur Identifizierung des markierten Tieres eingeprägt sind.
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DE20018364U Expired - Lifetime DE20018364U1 (de) | 2000-10-26 | 2000-10-26 | Tierohrmarke mit Transponder |
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Legal Events
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Effective date: 20010222 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20040501 |