DE69708666T2 - Dose mit einem eine aufreisslasche aufweisenden deckel - Google Patents
Dose mit einem eine aufreisslasche aufweisenden deckelInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Dose der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
- Eine kreisförmige Dose mit einem Deckel und einem Bodenteil, bei der der Deckel und der Bodenteil mittels eines auch als Verschllussfalz bezeichneten Verschlussflanschs an dem zylindrischen Körper der Dose befestigt ist, ist seit langem bekannt. Die Oberseite des Deckels ist sowohl mit einem auch als Aufreisslasche bezeichneten Zugring, nämlich einer Vorrichtung zum leichten Öffnen, als auch mit nach oben vorstehende Stapelvorsprünge versehen, und der Bodenteil ist mit entsprechenden Stapelvorsprüngen versehen. Wenn zwei identische Dosen übereinander gestapelt sind, ist der Zugring fast vollständig vor Stößen und Schlägen geschützt, da die Stapelvorsprünge den vertikalen Druck zwischen den Dosen übertragen, während sie gleichzeitig einen solchen Abstand zwischen dem Deckel der unteren Dose und der Bodenfläche der oberen Dose beibehalten, dass der Zugring nicht gequetscht wird. Eine solche Dose ist jedoch nicht vollständig zufriedenstellend, da die Vorsprünge die Materialverteilung im Deckel beeinträchtigen, was unerwünschte Spannungen in dem Material und folglich schwache, d. h. undichte Abschnitte an der auch als Aufreisslinie bezeichneten Kerblinie während der Handhabung der Dose verursachen kann. Außerdem hat sich herausgestellt, dass eine sehr große Zahl von übereinander gestapelten Dosen dieses Typs ein Risiko mit sich bringt, dass die untere Dose bereits undicht wird, wenn sie einer vertikalen Last von ungefähr 40 N ausgesetzt ist. Zusätzlich ist die Herstellung einer solchen Dose nicht so leicht wie sie sein sollte, da es nicht einfach ist, Platz für eine Verschlussspannvorrichtung zwischen der Nase des Zugrings und dem Deckelverschlussflansch zu schaffen, wobei die Verschlussspannvorrichtung als ein Gegenwerkzeug für das Falzwerkzeug fungiert, wenn der Deckel auf den Körper der Dose zu falzen ist.
- Die US-A-1650520 offenbart eine stapelbare Dose mit einem Deckel und einem Bodenteil ohne einen Zugring.
- Die US-A-4182460 offenbart eine Dose mit einem Deckel und einem Bodenteil, wobei der Deckel einen mit einer Nase versehenen Zugring umfasst, wobei die Dose beispielsweise zur Verpackung von geformten Waren, wie z. B. geformten Fleischwaren, verwendet werden kann und wobei eine Kerblinie in dem Deckel benachbart einem zwischen dem Deckel und dem Dosenkörper ausgebildeten Umfangsverschlussflansch vorgesehen ist, und wobei - wenn ein Benutzer an dem Griff zieht - der Zugring dafür bestimmt ist, einen Abstand X nach außen auf den Deckflansch zu versetzt zu werden, bevor die Spitze der Nase nach unten in die Kerblinie des Deckelmaterials gedrängt wird und wobei der Zugring zusätzlich zu dem Griffteil und der Nase einen Zwischenabschnitt umfasst, der zwischen den letzteren zwei Teilen angeordnet ist und an dem Deckel, beispielsweise mittels einer Hohlniete, angenietet ist und wobei der Deckel mit einer im Wesentlichen U- oder glockenförmigen Hilfskerblinie versehen ist, wobei die hohle Seite des U's zur Nase hin weist. Der Zugring zeigt keinen Schlitz in seinem Zwischenabschnitt.
- Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dose des obigen Typs bereitzustellen, welche im Vergleich zu bekannten Dosen an der Kerblinie während des Handhabungsvorgangs weniger anfällig ist, die eine vertikale Last von bis zu 600 N aushalten kann, ohne zu lecken und ohne dass der Zugring beschädigt wird, und welche einfach herzustellen ist, da sie besser als die bekannten Dosen Raum für eine Verschlussspannvorrichtung beim Falzen des Deckels ermöglicht. Außerdem muss die Dose einfacher zu öffnen sein als die bekannten Dosen.
- Die Dose gemäß der Erfindung ist durch die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
- Folglich ist es möglich, die bekannten Vorsprünge vollständig zu vermeiden, die das Risiko von Undichtigkeiten erhöhen. Der Bodenflansch der oberen Dose wird auf dem Deckel einer unteren Dose ruhen können. Zusätzlich kann die Breite des Bodenflanschs erhöht werden und dadurch eine große Fläche bereitgestellt werden, die den auf den Deckel der Dose ausgeübten vertikalen Stapeldruck absorbiert, ohne dadurch zu bewirken, dass der Bodenflansch den Zugring der unteren Dose bedeutsam beschädigt. Letzteres wird erreicht, da die Nase des Zugrings in einem Abstand entfernt von dem Deckelverschlussflansch dieser Dose in der gestapelten Position der Dose angeordnet ist. Es ist für die Nase nicht möglich, im falschen Moment nach unten in die Kerblinie durch den Bodenflansch darüber gepresst zu werden, da der Raum zwischen der Nase und dem Deckelflansch erweitert ist. Da der Bodenflansch eine beträchtliche Höhe besitzt, wird zwischen dem Deckel einer Dose und der Bodenfläche der darauf gestapelten Dose ein ausreichender Abstand sichergestellt. Die Dose gemäß der Erfindung ist darüber hinaus einfach herzustellen, da der vergrößerte Raum zwischen der Nase des Zugrings und dem Deckelverschlussflansch ein einfaches Einführen einer Verschlussspannvorrichtung auf den Deckel zu erlaubt, d. h. an dem Ort, wo der Deckelverschlussflansch vorgesehen werden soll. Wenn die Dose geöffnet wird, verschiebt sich die Nase in einer ersten Phase in einer besonders zuverlässigen Weise nach außen auf den Deckelverschlussflansch zu, d. h. auf die Kerblinie zu. Dies geschieht, wenn der Griffteil des Zugrings leicht angehoben wird. In der nächsten Phase der Dosenöffnung wird der Zugring weiter über den Rand des Deckelflanschs geschwenkt, wobei der Zugring als ein Hebel wirkt.
- Darüber hinaus ist gemäß der Erfindung die Hilfskerblinie von der Kerblinie beabstandet, vorzugsweise um einen Abstand von wenigstens 2 mm. Diese Ausführungsform hat sich als besonders zuverlässig erwiesen.
- Bevor der Griffteil des Zugrings durch den Benutzer angehoben wird, kann gemäß der Erfindung die Spitze der Nase von der Innenwand des Deckelflanschs, in der radialen Richtung gesehen, einen Abstand von 2 bis 4 mm, vorzugsweise 2,5 bis 3,5 mm beabstandet sein. Es hat sich herausgestellt, dass eine solche Ausführungsform eine geeignet große Breite des Bodenflanschs erlaubt, wodurch die Bodenfläche des Letzteren auf den Deckel darunter zu vergrößert wird.
- Schließlich kann der Körper der Dose, der Deckelteil und der Bodenteil gemäß der Erfindung aus Metallblech mit einer Dicke von 0,1 bis 1,5 mm hergestellt sein, was sich als eine geeignete Dicke relativ zum Gewicht der üblicherweise in der Dose enthaltenen Waren herausgestellt hat.
- Die Erfindung wird unten detailliert unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen
- Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht von zwei übereinander gestapelte Dosen gemäß der Erfindung ist, wobei eine vergrößerte Ansicht von dem Bereich zwischen der Nase des Zugrings der unteren Dose und dem Deckelverschlussflansch dieser Dose gezeigt ist,
- Fig. 2 eine Draufsicht einer Dose gemäß der Erfindung ist, wo deutlich gezeigt ist, dass die Nase des Zugrings beträchtlich von dem Deckelverschlussflansch beabstandet ist, bevor die Dose geöffnet wird,
- Fig. 3 eine Draufsicht eines Zugrings ist, wo der Schlitz in dem Zwischenabschnitt im Wesentlichen U-förmig ist,
- Fig. 4 ein Draufsicht eines Zugrings ist, wo der Schlitz in dem Zwischenabschnitt im Wesentlichen leierförmig ist,
- Fig. 5 eine Querschnittsansicht einer Dose während des Öffnungsvorgangs ist, wobei der Zugring um 120º geschwenkt wurde und wobei der Deckelverschlussflansch eine Abstützung für den Zugring ausbildet, während der Deckel längs der Kerblinie aufgerissen wird, und
- Fig. 6 einen Abschnitt eines Deckels veranschaulicht, wo die Hilfskerblinie glockenförmig ist.
- Die in Fig. 1 veranschaulichten Dosen 1 und 1' sind identisch und übereinander gestapelt. Die Dose 1 umfasst einen Deckel 2 und einen Bodenteil 3, der an dem Körper 4 einer Dose befestigt ist. Der Deckel 2 ist mit einem Zugring 5 mit einer Nase 5b versehen. Eine Kerblinie 7 ist in dem Deckel 2 benachbart, vorzugsweise innerhalb eines Abstands von 0,5 mm von einem Umfangsdeckelverschlussflansch 8 vorgesehen, der zwischen dem Deckel und dem Körper 4 der Dose ausgebildet ist. Die resultierende Dose ist insbesondere zur Verpackung von geformten Waren, wie z. B. geformten Fleischwaren, geeignet, aber die Dose kann jedoch auch für viele andere Arten von Waren verwendet werden. Der Bodenteil 3 ist an einem von dem Körper 4 der Dose eingezogenen untersten Abschnitt 4a mittels eines Umfangsbodenverschlussflanschs 9 befestigt.
- An der oberen Dose 1' haben alle relevanten Teile dieselben Bezugszahlen wie an der unteren Dose 1, wobei jedoch eine "Markierung" hinzugefügt wurde.
- Die Nase 5b des Zugrings 5 der unteren Dose ist in einem solchen Abstand x von der Kerblinie 7 vorgesehen, dass der Bodenflansch 9' dieser Dose 1' zwischen dem Deckelflansch 8 der unteren Dose und der Nase 56 Platz hat, wenn zwei Dosen übereinander gestapelt sind. Der Bodenflansch 9' der oberen Dose hat eine solche Höhe, dass der Bodenflansch 9' direkt auf dem Deckel 2 der unteren Dose steht, ohne den Zugring 5 zu berühren, wenn die zwei Dosen übereinander gestapelt sind. Darüber hinaus berührt die Bodenfläche 3a des Bodentells 3 nicht den Zugring 5. Der Zugring 5 ist so geformt, dass dann, wenn ein Benutzer an dem Griffteil 5a zieht, der Ring einen Abstand entsprechend dem obigen Abstand x nach außen auf den Deckelflansch 8 zu versetzt wird, bevor die Spitze 5b der Nase nach unten in die Kerblinie 7 des Deckels gedrängt wird.
- Eine solche Dose ist weniger anfällig als die bekannten Dosen, da der Bodenflansch 9' sehr breit gemacht werden kann, seine Breite sogar dem Abstand x entsprechen kann, wodurch die von Dose zu Dose zu übertragenden vertikalen Kräfte über eine relativ große Fläche auf den Dosendeckel verteilt werden. Folglich ist die Kerblinie 7 nicht so anfällig wie sich früher herausgestellt hat. Es hat sich herausgestellt, dass die Dose gemäß der Erfindung einer vertikale Last von bis zu 600 N widerstehen kann, ohne weder an der Kerblinie noch am Deckelverschlussflansch 8 zu lecken und ohne dass der Zugring 5 durch die Fläche 3'a des Bodenteils 3 der oberen Dose beschädigt wird. Da der obige Abstand x ziemlich groß ist, vorzugsweise 1 bis 3 mm, ist mehr Raum als früher während des Falzens/Bördelns des Deckels vorgesehen, wo der Zugring 5 vorher befestigt wurde, wobei der Raum für eine Verschlussspannvorrichtung zwischen dem Verschlussflansch des Deckels und der Nase vorgesehen ist. Die Verschlussspannvorrichtung bildet die Basis für ein zusätzliches Faltwerkzeug.
- Wie in Fig. 2 veranschaulicht, umfasst der Zugring 5 zusätzlich zu dem Griffteil 5a und der Nase 5b einen Zwischenabschnitt 5c, der zwischen den letzteren zwei Teilen angeordnet ist und an den Deckel genietet ist, beispielsweise durch eine Hohlniete 19. Der Zwischenabschnitt umfasst einen beträchtlich gekrümmten Schlitz 12, der sich um die Niete 19 erstreckt, wobei die hohle Seite des Schlitzes von der Nase 5b weg weist. Der Schlitz 12 kann auf viele verschiedene Arten geformt sein, wie z. B. U-förmig, wie in Fig. 3 gezeigt, oder leierförmig, wie in Fig. 4 gezeigt.
- Die Hohlniete 19 des Zugrings 5 besteht aus Material von einem Aufreißsteg 15, der in dem Deckel durch eine nicht durchgängige Hilfskerblinie 14a definiert ist. Der Aufreißsteg ist im Wesentlichen unter dem Zugring 5 angeordnet. Wenn das Griffteil 5a des Zugrings angehoben und um mehr als 90º geschwenkt wird (in Fig. 5 ist der Zugring ungefähr 120º geschwenkt), bildet der Zugring eine Art Hebestange mit dem Deckelflansch 8 als Abstützung. Wenn das Griffteil 5a in eine Richtung des Pfeils A gepresst wird, wird die Kerblinie 7 längs eines Abstands so aufgebrochen, dass der Benutzer den Deckel von dem Körper der Dose abziehen kann.
- Wie in Fig. 6 gezeigt, kann die Hilfskerblinie 14a im Wesentlichen glockenförmig sein, wobei der breiteste Abschnitt der "Glocke" dann zur Nase 5 weist. Ein kurzer Abstand, vorzugsweise wenigstens 2 mm, ist zwischen der "Glocke" und der Kerblinie 7 vorhanden.
- Bevor das Griffteil durch den Benutzer angehoben wird, kann der Abstand a zwischen der Spitze der Nase 5b und der Innenwand des Deckelflanschs 8, in der radialen Richtung betrachtet, ungefähr 2 bis 4 mm, vorzugsweise 2,5 bis 3,5 mm, betragen. Es ist offensichtlich, dass der vorangehend beschriebene Abstand x etwas kürzer als dieser Abstand a ist.
- Der Körper der Dose 4, der Deckelteil 2 und der Bodenteil 3 können aus Metallblech mit einer Dicke von 0,5 bis 1,5 mm hergestellt sein, aber viele andere Wandstärken können natürlich auch ausgewählt werden.
- Die Erfindung kann im Schutzbereich der beigefügten Ansprüche modifiziert sein.
Claims (4)
1. Eine Dose mit einem Deckel (2) und einem Bodenteil (3) und wo der
Deckel eine mit einer Nase (5b) versehenden Aufreisslasche (5) aufweist, wobei die
Dose beispielsweise zur Verpackung von Blockwaren, so wie geformte Fleischwaren
anwendbar ist, und wo in dem Deckel eine Aufreisslinie (7) nahe an einem
umlaufenden Verschlussfalz (8) vorgesehen ist, der zwischen dem Deckel und dem
Rumpf (4) der Dose vorgesehen ist, und wo beim Ziehen an dem Griff (5a), die
Aufreisslasche derart eingerichtet ist, dass sie sich in einem Abstand X nach Aussen
hin zum Deckelfalz (8) verschieben lässt, ehe die Spitze (5bb) der Nase nach unten
in die Aufreisslinie (7) des Deckelmaterials gezwungen wird, und wo die
Aufreisslasche (5) ausser dem Griff (5a) und der Nase (5b) ein zwischen diesen beiden
letzterwähnten Teilen angeordnetes Zwischenstück (5c) aufweist, das an den Deckel
beispielsweise mittels einer Hohlniete (19) genietet ist, und wo der Deckel um diese
Niete (19) herum mit einer hauptsächlich U- oder glockenförmigen Hilfsaufreisslinie
(14, 14a) versehen ist, wobei die Hohlseite des Us zur Nase (5) hin kehrt, dadurch
gekennzeichnet, dass die Nase (5b) und die Aufreisslasche (5) einen solchen Abstand
zum Deckelfalz (8) haben, dass ein entsprechender Bodenfalz (9') einer auf diese
Dose gestapelten Dose in diesen Abstand einpasst, wobei der Bodenfalz (9) eine
solche Höhe (h) aufweist, dass der Boden (3') der oberen Dose nicht die
Aufreisslasche (5) berührt, und dass das Zwischenstück (5c) der Aufreisslasche (5) mit einem
hauptsächlich U- oder leierförmigen Schlitz (12, 12a, 12b) versehen ist, der sich um
die Niete (9) erstreckt, wobei die Hohlseite des U-förmigen Schlitzes zum Griff (5)
hin kehrt, und dass die freien Enden der Hilfsaufreisslinie (14a) in kurzem Abstand
zur Aufreisslinie (7) vorgesehen sind.
2. Eine Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Hilfsaufreisslinie (14, 14a) in einem Abstand von mindestens 2 mm zur Aufreisslinie (7)
angeordnet ist.
3. Eine Dose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Abstand zwischen der Spitze der Nase (5b) und der Innenwand des Deckelfalzes (8)
in radialer Richtung gesehen ungefähr 2 bis 4 mm beträgt, vorzugsweise 2,5 bis 3,5
mm, ehe der Griff der Aufreisslasche angehoben wird.
4. Eine Dose nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der
Rumpf (4) der Dose, der Deckelteil (2) und der Bodenteil (3) aus einer 0.1 bis 1.5
mm dicken Metallplatte hergestellt sind.
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