DE2319617A1 - Einstueckige sicherheitsverschlusskapsel aus kunststoff und verfahren zum verkapseln von flaschen - Google Patents

Einstueckige sicherheitsverschlusskapsel aus kunststoff und verfahren zum verkapseln von flaschen

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DE2319617A1
DE2319617A1 DE2319617A DE2319617A DE2319617A1 DE 2319617 A1 DE2319617 A1 DE 2319617A1 DE 2319617 A DE2319617 A DE 2319617A DE 2319617 A DE2319617 A DE 2319617A DE 2319617 A1 DE2319617 A1 DE 2319617A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Kunststoff und Verfahren zum Verkapseln von Flaschen, '
Die Erfindung betrifft eine einstückige,. unverletzbare Kapsel aus Kunststoff, deren Haltering einen Verstärkungsring aufweist, welcher als Entkapselungsring verwendet werden kann, nachdem die Verbindungsstreben zwischen dem Verstärkungsring und dem Außenmantel der Kapsel eingerissen sind, welche auf der einem Verbindungsgelenk zwischen diesen beiden Elementen gegenüberliegenden Seite angeordnet sind.
Es sind bereits andere unverletzbare Kapseln dieses yp realisiert worden, die der Gegenstand verschiedener französischer Patente und Zusatzpatente "sind und insbesondere
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zum Verschließen von gashaltige Flüssigkeiten enthaltenden. Rezipienten bestimmt sind.
Bei diesen frühren Ausf^.hrungsforiren sind vor allem abgeschwächte Abschnitte im. !"altering der Kanseln und gleichfalls in der Kapsel selbst vorgesehen worden, so dal sich während, des Entkarse.lns erhebliche Risse in cn.r Kapsel bilden, welche erkennbare Anzeichen einer vorangegangenen öffnung bilden, nachdem' der Verst"rkungering vierer · an Ort und Stell·«=! gebracht mirde nach der* .^ieäervfir schließen der nlt dieser ■ Kapseln versehenen. :flaschen oder ^lakons.
Die erf indungsgerr^Re Kapsel weint verschiedene T.T gnn auf, durch die bestlprte Nachteile d^r früheren Ausf-^hnir-'sforT.en vernieten werden k-"n.p°.r. '
Eine der VerbesFerungön besteht darin/ da/! der VerStärkungs ring, dessen radiale Stärke im Bereich oberhalb des Gelenkes und des Halteringes am größten ist, sich unterhalb des Halteringes nach unten erstreckt und an seinen unteren Abschnitt ein außen, k.^gelstuinnffertiges Profil mit nach unten der St-^-rl-r.«=1. aufweist, v/elche ar) der .^rundf!".ch«3 des j-in-ges &τ~· kleinster ist, und da/? dipses kegel" pgs Profil zu einen1, sn^p.i.t verringerten Abstand von. einer "uferen, unterhalb der mit r.^^ Kalter ing su^amr.en wirkenden Hohlkehle vorg^seheren '"'ulst des Flascher'nalses reicht,. da5- es unm.ögl.i.ch ist, durch Apgr°.ifen ar unteren Abschnitt des ^erst^rkungsringe=: auf■■ der F-eite d«=»? Gelenkes eine lintkanselung in der Absicht vorzunehrp.en, ein Einreiben der T7erbirc5üng."^traben zu vermeiden. Diese neuartige Anordnung schaltet also eine bei den früheren Ausf^hrungsformer gegebene 3etrugs3jicglichkeit aus.
Ein anderes ".Jerkraal der erfindungsgeir.'",3en Kansel besteht
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darin, da.p. auf der dem. Gelenk gegenüberliegenden Seite, an der Stelle, an der der ^erstärkungsring zum Einreisen der Verbindungsstreben betätigt werden soll, damit dieser als Entka^selungsring verwendet wird, eine vorzxigsweiss mit ■Rippen versehene Aussparung in der Wandung des Ringes vorgesehen ist, oder eine horizontale radial unterschiedlich vorspringende Rippe, welche' als Rappenschirin oder halbmondförmig ausgebildet ist, um den Schwenkvorgang des Verstärkungsringes zu erleichtern.
Die genannte Aussparung kann vorteilhaft an ihrer oberen Partie einen horizontalen ebenen Abschnitt aufweisen, der sich radial so weit erstreckt, das.er eine wirksame Aufnahmeschale für den Pinger des Benutzers bildet; im Vergleich zur Lösung init der ,erwähnten horizontalen Rippe kann hier Material eingespart werden.
Ein weiteres Merkmal der erfindungsgempSen einstückigen Kapsel betrifft die Anordnung von Schlitzen auf dem unteren Teil des Verstärkungsringes beiderseits vom Gelenk, welche nach einer normalen Entkapseiung verhindern, daß der Ring wieder an Ort und Stelle in seine horizontale Lage gebracht werden kann, und sogar sicherstellen, daS er an der dem Gelenk gegenüberliegenden Seite in schräger Stellung etwas angehoben bleibt/womit er ein leicht erkennbares Anzeichen einer bereits erfolgten öffnung darstellt.
Wegen der vorstehend erwähnten Ausschaltung jeder Betrugsmöglichkeit können die in früheren Ausführungsformen vorgesehenen Risse und insbesondere die Verwendung eines Halteringes mit radial veränderlicher Dicke vermieden werden, wodurch ein besserer Halteeffekt Infolge der kombinierten Wirkung von Kaltering und Verstärkungsring erreicht wird.
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Um eine gute innere Dichtheit des Verschlusses zu. erhalten, ist insbesondere vorgeschlagen worden, eine innere Doppelmanschette mit zwei"Fänden verschiedener Stärke zu verwenden, von denen die äußere, mit der Innenwand des Flaschenhalses zusammenwirkende Wand an ihrem unteren Teil mit ei-.ner eine Dichtung bildenden Rippe versehen ist, und andererseits in Höhe des oberen Abschnittes des Flaschenhalses zwischen dem Außenmantel der Kapsel und der Innenmansjchette eine zusammendrückbare, (plastische) Dichtung, beispielsweise aus Kunststoff einzuschieben, die geeignet ist, die innere Dichtheit zu vergrößern.
Bei einer Ausführungsform gem.?'ß der Erfindung ist eine einfache, einwandige innere Dichtmanschette vorgesehen, welche an ihrem unteren Abschnitt mit einem gewölbten, verformbaren Boden und mit einer normalerweise zur Mitte hin geneigten Lippe versehen ist, welche sich aber in die vertikale Richtung aufrichten kann, so daß sie sich beim Verschließe!?, der Flasche an die Innenwand des Flaschenhals«?-=! anlegt, wobei der Außendurchmesser der inneren Manschette erheblich größer als der Innendurchmesser des Flaschenhalses ist und die Manschette daher in den Hals nur dann eingeführt werden kann, wenn auf den Boden der Manschette eine entsprechend große Kraft ausgeübt wird, so daß gleichzeitig die Wölbung des Bodens, der Außendurchmesser der Manschette und die Richtung der Lippen verändert werden.
Dazu schließt sich der gewölbte Unterteil der Manschette an die Lippe über eine Hohlkehle an, die der Ljpne das Aufrichten zur Vertikalen bis zum Fluchten mit dem oberen Abschnitt der Dichtmanschette erleichtert.
Bei einer anderen Ausfuhrungsform ist der gewölbte Boden fortgelassen und durch einen ebenen Teil mit annähernd kon-
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stanter T'Tandqt^rke ersetzt, welcher die Dichtmanschette- an ihrem oberen Teil abschließt?. dabei ist die Manschette so hoch, daß sie sich rnit ihrem unteren Ende "ber den unteren Teil des den Haltering tragenden Außenmantels erstreckt.
Der Außennantel ist vorzugsweise über den Ealtering hinaus verlängert, so daß einerseits die TTirkung des Verst?vrkungsringes vor dem Schwenkvorgang erhöht ist, der ihn in die Lage versetzt, als Entkapselungsring zu fungieren; andererseits ergibt sich daratis die Möglichkeit, die "laterialstärke an der Stelle des Gelenkes und damit die Festigkeit der Verbindung zwischen dem Entkapselungsring und der eigentlichen Kapsel zu erhöhen, einer· Verbindung, die oberhalb des Halteringes aufhört, so daß der Schwenkvorgang leichter erfolgen kann. -
Die in der vorerwähnten zweiten Ausführungsform vorgesehene innere Dichtmanschette ist im wesentlichen zylindrisch gestaltet mit einem unteren Abschnitt mit geringerer X'Jandstärke zum leichteren Einführen der Manschette in den Flaschenhals und mit einem oberen Abschnitt mit größerer Wandstärke, der nur mit einem Kraftaufwand in den Flaschenhals gedruckt werden kann, so daß die erforderliche Dichtheit gewährleistet ist, aufgrund deren die Kapsel dem'Druck der Gase Widerstand leisten kann, die in den mit dieser Kapsel verschlossenen Flaschen oder Flakons enthalten sind.
Die beiden verschieden starken Abschnitte der inneren Dichtmanschette, deren Innenwand im wesentlichen zylindrisch ist, sind mittels eines außen kegelstumpfförmigen Profils miteinander verbunden, welches vorzugsweise in Höhe des Halteringes angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft in gleicher Ueise ein Verfahren zum Verkapseln von Flaschen mit Hilfe der ersten Ausführungs-
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forro der Kanzel, das sich dadurch kennzeichnet, daß ein Verschließkopf von besonderer Forin verwendet wird, welcher mit seinem Mittelteil auf den gewölbten Boden der Kapsel einwirkt, so daß dieser verformt wird, wobei der Durchmesser der Inneren Dichtmanschette verkleinert wird, um das "erschließen zu ermöglichen, und die Aufrichtung der Lippe zur Vertikallage hervorgerufen wird, wobei der Verschließkopf die gesamte Kapsel hinunterdrückt bis zur Anlage auf den oberen Teil des Flaschenhalses, so daß eine nahezu durchgehende innere Abdichtung vom Haltering bis zur Basis der aufgerichteten Lippe entlang der Außen- und Innenwand des Flaschenhalses geschaffen wird. - /
3ei Verwendung der zweiter. Ausführüngsform der erfindungsgemäßen Kapsel genügt natürlich ein ausreichender Druck auf den ebenen oberen Teil der Kapsel, bis die gesamte Dichtmanschette in das Innere des Flaschenhalses und der Haltering in die äußere Hohlkehle des Halses gleichzeitig eindringen. .
Hicht beschränkende Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden irr. folgenden nöher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 einen diametralen Schnitt durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kapsel vor ihrem Aufsetzen auf den Flaschenhals und ihrer Verformung;
Figur 2 eine Unteransicht der Kapsel nach Figur 1;
Figur 3 einen diametralen Schnitt, der die.Art des Zusammenwirkens des Verschließkopfes und der Kapsel vor dem Aufsetzen
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der Kapsel auf den Flaschenhals zeigt> ■
Figur 4 einen diametralen Schnitt durch die Gesamtheit von Flaschenhals, Kapsel und Verschließkopf nach dem Aufsetzen der Kapsel auf den Flaschenhals;
Figur 5 einen diametralen Schnitt durch die Mitte des Gelenkes und des Betätigungsschirmes einer zweiten Ausführungsform der"erfindungsgemäßen Kapsel.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, weist der Verstärkungsring 1 eine konische Verlängerung la auf, die sich über den-äußeren Haltering 2 üblicher Art und mit konstanter radialer Dicke hinaus um eine bestimmte Strecke nach unten erstreckt, um nicht zuzulassen, daß auf einen Abschnitt'lb_ des Verstärkungsringes 1 auf der einer Aussparung 3 gegenüberliegenden Seite ein wirksamer Druck ausgeübt wird, einer Aussparung, die das Schwenken des Verstärkungsringes 1 um eine ein Gelenk bildende Partie 4 sicherstellen soll, an der der ■ Verstärkungsring mit der eigentlichen Kapsel 5 fest verbunden ist.
Wie im nachstehenden dargestellt wird, kommt nach dem Verschließen der Flasche dieser untere Abschnitt tatsächlich nahe dem sich unterhalb der Hohlkehle des Flaschenhalses befindenden Wulst, und die Einfährung eines Fingers zwischen diesem Wulst und dem Verstärkungsring, ur, diesen anzuheben, wird schwierig, wobei das konische Profil des unteren Teiles dos Ringes außerdem jedes wirksame Ang.relfen am Ring verhindert.
In der Ansicht von unten der Figur 2 ist ebenfalls der schmale Rand Ib des Ringes 1 dargestellt.
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ο —
Wie bereits im vorstehenden gesagt, ist der sich unterhalb des Halteringes 2 befindende untere Teil JLa de«? Ringes 1 von zwei in den Figuren 1 und 2 erkennbaren Schlitzen 6 unterbrochen, die vorzugsweise nahe den 13 nc en 4a_ und 4b des Gelenkes 4 angeordnet sind.
Der Verstclrkungsrincr l, dessen, breitester Abschnitt insbesondere in Figur 2 gezeigt ist, ißt\an sich bekannter itfeise mit denv Außenmantel 7 der Kapsel 5 durch Streben S vereinigt, die in Verbindung nit den Schlitzen C die Unverletzlichkeit der Kapsel sicherstellen.
Die im vorstehenden erw'lhnte Aussparung 3 weist Rippen 3_a auf, die das Abgleiten des Fingers verhindern und das Abheben des Verstärkungsringes 1 durch einen nahe dem Haltering durchgeführten Eingriff in einer Höhe ermöglichen,in der der genannte Wulst diesem Eingriff nicht hinderlich ist, der das Schwenken des Ringes um das Gelenk 4 zur Folge hat.
Der Außendurchmesser der Dichtmanschette 9 ist, wie im vorstehenden erklärt und wie aus Figur 3 erkennbar, beträchtlich größer als der Innendurchmesser des Flaschenhalses, mit dem die Kapsel zusammenarbeiten muß.
Der untere gewölbte Teil 10 dieser Dichtmanschette ist an seinem peripheren Teil an der Anschlußstelle an die vertikale Manschette 9 mit einer konischen Lippe 11 versehen, deren unterer Teil 11a in den Figuren 1 und 2 erkennbar ist.
Der innere, einen kleineren Durchmesseraufweisende Abschnitt des Halteringes 2 ist in den Figuren 1 und 2 mit 2a bezeichnet, an dessen Grundfläche eine ebenfalls in den Figuren 1 und 2 dargestellte Kante 12 ausgebildet ist.
ORIGINAL INSPECTED 409836/02 5 4 OWa^
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Die mit Rillen versehene Aussparung 3 kann an ihrem oberen Teil auch einen horizontalen Kragen bilden, der ir.it einer zylindrischen Wand der die Rippen 3a tragenden Aussparung einen scharfen Winkel bildet? außerdem kann der Durchmesser des Verstärkungsringes 1 im Bereich der Aussparung vergrößert werden, so daß eine Art Schirm einer Kappe gebildet wird, die den Schwenkvorgang des Verstärkungsringes vor seiner Verwendung als Ring zum Entkapsein erleichtert.
An der Anschlußstelle der Manschette 9 an den gewölbten Boden 10 ist eine Hohlkehle 11b ausgebildet, die das Aufrichten der Lippe 11 während" des Verkapseins erleichtert.
In den Figuren 3 und 4 ist dargestellt, wie sich der Verschließkopf 13 an das Profil des oberen Teiles der Kapsel 5 anschließt, wobei der Kopf ständig völlig oberhalb des oberen Abschnittes l£ des Verstärkungsringes 1 zurückbleibt.
In seiner Mitte ist der Kopf 13 mit einer hohlen, konzentrisch angeordneten Warze 13a mit einer zentralen Bohrung 13b versehen, welche durch Anschluß an eine Unterdruckpumpe die Betätigung automatischer Verkapselungsmaschinen erleichtert, da hierdurch das Haften des gewölbten Teiles 10 der Kapsel am Verschließkopf 13 vor dem Aufsetzen der Kapsel auf den Flaschenhals gewährleistet ist.
In Figur 4 ist dargestellt, wie die zentrale Warze 13ja die Verformung des Bodens 10 bis zu der hier gezeigten Stellung besorgt, während gleichzeitig der ebene Teil 13c des Verschließkopfes air Oberteil der Kapsel 5 zur Anlage kommt. Der Durchmesser der Manschette 9 wird also beträchtlich verkleinert, um in den Flaschenhals 14 eindringen zu kennen; die Lippe 11 geht dann in eine vertikale Stellung über, wie es bei lic in Figur 4 dargestellt ist, x-jobei sie an der In-
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nenwand des Flaschenhalses zur Anlaae kommt.
Auf diese Weise wird eine nahezu durchgehende Dichtheit vom Haltering 2 bis zum unteren Rand lla der Lippe verwirklicht, insbesondere in höhe des Oberteiles der Kapsel 5.
Diese Dichtheit wird aufgrund des erwähnten Durchreesseruntarschiedes zwischen der Manschette 9 und der Innenwand des Flaschenhalses erhalten und aufgrund der Notwendigkeit, die Manschette zu verformen und ihre Höhe dadurch zu vergrößern, da3 die Lippe 11 vertikal aufgerichtet und an der Innenwand der Flasche zur Anlage gebracht wird.
Die Wirkung des Halteringes. 2 mit seiner konstanten radialen Stärke und diejenige des Verstärkungsringes 1 verhindern praktisch jede Möglichkeit einer Entkapselung. durch Angreifen am Teil lh> des Ringes 1 auf der der Aussparung 3 gegenüberliegenden Seite, denn die·Form des Wulstes 14a des Flaschenhalses läßt die Ausübung eines ausreichenden und anhaltenden Druckes nach oben durch Angreifen eines Fingers zwischen dem Ifulst und dem Teil Ib des Verstärkungsringes nicht zu, wobei gleichzeitig das konische Profil des unteren Teiles la des Ringes 1 zu berücksichtigen ist.
Dagegen ist das Anheben des Ringes 1 und das Einreißen der Verbindungsstreben 8 sehr leight zu erreichen, wenn beispielsweise der Zeigefinger in der mit Rippen versehenen Aussparung 3 angesetzt wird. .
Figur 5 stellt einen Verstärkungsring ^d dar, dessen Querschnitt im Vergleich rcit dem der Ausführungsfornr nach den Figuren 1, 3 und 4 den Unterschied aufweist, daß das Verbindungsgelenk 4c zwischen diesem Ring und der eigentlichen
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Kapsel 5£ eine größere Höhe aufweist, ebenso die Kapsel 5cj selbst, die sich bis zu einer Ebene 12a unterhalb des Halteringes 2 erstreckt.
Die Aussparung 3 und die Rippen 3ci, die insbesondere in Figur 1 gezeigt sind, sind durch eine Rippe 3b von unterschiedlicher Stärke in Form eines Kappenschirmes ersetzt, welcher auf der dem Gelenk 4£ gegenüberliegenden Seite radial hervorragt.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellten Schlitze 6 sind in Figur 5 nicht gezeigt, obwohl sie in diesem Falle ebenfalls vorgesehen sein könnten.
Selbstverständlich ist der Verstärkungsring -Id mit dem Umfang des Außenmantels 7,a, der etwas höher als der in den Figuren 1, 3 und 4 dargestellte Mantel 7 ist, durch Verbindungsstreben verbunden, welche den bei 8 in Figur 2 dargestellten Streben entsprechen.
Bei beiden Ausführungsformen ist festzustellen, daß der obere Teil des Ringes 1 bzw, ld_ vom Außenmantel 7 bzw, 7j* an der Stelle des Verbindungsgelenkes 4 bzxv. 4c der beiden Elemente durch eine Hohlkehle 7b getrennt ist.
Die innere Dichtmanschette 9a. in Figur 5, die an die Stelle der in den Figuren 1, 3 und 4 dargestellten Manschette 9 mit dem gewölbten Boden 10 tritt, weist keinen Boden auf, der mit dem in den Figuren 1,3 und 4 gezeigten verformbaren Boden 10 vergleichbar wäre, und ebenfall«3 auch nicht mehr die in Figur 1 gezeigte Lippe lla und die Hohlkehle Hb,
Dagegen besitzt der Mantel 9a an seinem unteren Teil einen verjüngten Abschnitt 15, der in einen kegelstumpfförmigen Teil 16 übergeht; dieser schließt sich an einen zyllndri-
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sehen Abschnitt 17 mit größerer Wandstärke an, dessen durchmesser so gro.6 ist, da1? er jede evtl. Abweichung des Innendurchmessers der Flaschenhälse ausgleichen kann, die mit dieser zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kapsel zusammenwirken müssen.
■ Selbstverständlich wird man sich bei der Ausführungsform nach Figur 5 damit begnügen, auf die obere ebene Flä.che der Kapsel einen Druck auszuüben, der ausreicht, um gleichzeitig den oberen Abschnitt 17 mit seiner größeren Dicke in das Innere des Flaschenhalses und den Haltering in die äußere Hohlkehle des Flaschenhalses eindringen zu lassen.
Natürlich können den beschriebenen Ausführungsformen verschiedene Modifikationen, Verbesserungen oder Ergänzungen zugefügt werden, und es können bestimmte Elemente durch gleichwertige ersetzt werden, ohne daß davon die struktur der Erfindung beeinflußt wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche; */i*
    1. Einstückige Kunststoff-Verschlußkapsel mit als Entkapselungsring verwendbarem Verst." rkungsr ing, welcher mit der Kapsel über einen kleinen/ ein Scharnier z\im Schwenken des Entkapselunggringes bildenden Pinkelabschnitt fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verst^rkungsring (1) über den mit einem Haltering (2) versehenen Aueenmantel (7) hinaus nach, unten verlängert ist, daß der Verstsrkimgsring an seinem unteren Abschnitt (la) ein außen kegelstumpfförmiges Profil mit nach unten abnehmendem Radius und eine radiale, ebenfalls nach unten bis auf einen sehr geringen Wert abnehmende Dicke aufweist, und daß die Grundfläche (Ib) des VerstH.rkungsringes mit einem verringerten Abstand von einem Teil mit zunehmender Dicke eines am Flaschenhals (14) vorgesehenen Hulst.es (14a.) unterhalb der zum Zusammenwirken mit dem Haltering vorgesehenen Hohlkehle angeordnet ist.
    2. Einstückige Kunststoff-Verschlußkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine innere, einwandige Dichtmanschette (9) mit einem Außendurchmesser aufweist, welcher wenigstens an ihrem oberen Abschnitt größer als der größte Innendurchmesser der Flaschenhälse (14) ist, welche mit der Kapsel (5) verschlossen werden sollen.
    3. Einstückige Verschlußkapsel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einwandige Dichtmanschette (9) im Mittelteil der Kapsel (5) eine an ihrem oberen Teil offene Schale bildet, deren gewölbter Boden (10) sich mit einer zwischenliegenden, ein Gelenk für den unteren Teil, bildenden Hohlkehle (Hb) und einer kreisförmigen, die Manschette bis unterhalb des gewölbten Bodens verlängernden Lippe (11) an den unteren Teil der Manschette anschließt, welcher ein kegelstumpf formiges Außenprofil und einen nach unten abnehmenden Durchmesser aufweist, wobei die Hohlkehle es der kreisförmi-
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    gen Lippe und dem unteren Teil der Manschette ermöglicht, sich senkrecht in der Verlängerung des oberen Teiles der Dichtmanschette aufzurichten, wenn die Verkanselung mit Hilfe eines Spez.ialkOO.fes durchgeführt wird,welcher geeignet ist, auf den gewölbten Boden einzuwirken, indem er dessen Nölbung verstärkt und den Durchmesser des oberen Teiles der Manschette korrelat verringert, bis diese ins Innere eines Flaschenhalses (14) mit kleinerem Durchmesser eindringen kann.
    4. Einstückige Verschlußkansel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da.ß ihr oberer" Teil (13) ein ebenes Außenprofil· aufweist und den oberen Teil (17) der einw.and.igen Dichtmanschette (9jO mit innen zylindrischen? Profil abdeckt, daß eier Au.ßendurchmesser der Diohtmanscbette im Bereich des oberen Teiles konstant ist, und daß die innere Dichtraanschette anschließend einen außen kegel stumpfförmi gen Abschnitt (16) mit nach unten abnehmender Wandstärke aufweist und in einem verjüngten Abschnitt (15) mit konstanter radialer T-JandstHrke endigt, welcher das Eindringen der inneren Manschette in das Innere der Flaschenhälse (14) erleichtert.
    5. I^instückige Verschlußkapsel nach einem der Ansprüche 1 bie. 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Au.ßenrantel (7) · bis unterhalb des Kalterirges (2) erstreckt, dergestalt, ca" die Dicke des Schwfjnkgelerkes (4) nach unten hin zunimmt, dessen oberen Ranci bi s zu einem ausreichenden Abstand vo?. oberen Rand (IcO .des Verst^rkunrrsringes (1) reicht, so daß zvj.ischen dem Auß^nmantel und dem oberer T^iI des VerstHrkung^ringes eine Hohlkahle (7b) ausgebildet int, walche d?s SchT-Tenkan dieses Rin.gp« bis .in die Lage ermöglicht, di?5 f^"r seine Verwendung als Sntka^selungsring erforderlich ist,
    6. Einstü.ckige Verschlußkapsel nach einem der Ansnrüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (la) des
    409836/0254 ORIGINAL-INSPECTED
    Verst."rkur.o'<5r3nce<? (1) T-Ten:J gsten^ -zwei f. beiderseits ^eP (3Sr "-elenk Mietenden Teiles (Ό argeorfnete ScMitze (6)
    7. Uinst^oJ-.lce Ver^chluSka^sel p?.e:h eineF. e'er bis 6, dadurch gel·<->nnzeichnet, da"; der Verstprkungsring (1) auf der eier·· Gelenk (4) gegenüberliegenden Seite mit Piper Γ..ΐφ.ι'.Ό"βη (3_a) ver^R^pnen, in ßer'rT?.r.rlun^ clos "^.inge^ apgpordneten .^usPaarung (3) versehen 1^t. uncl/orier rJ.t einer . mittleren, horizontalen, balb.^ondicrraigen Rip'nA (3b), welche am "litteltell des Ringes radial vorspringt, "obpi diese Sienente sein Sch^renJcen uncl das Einreispen der SerbindungpFtreben (3) erle.ichtern, welche auf der c?.em Gelenk gegenüberliegenden Seite den Ring mit dem .'VuSenmantel (7) verbinden. . -
    3, verka^selungsverfa.hren durch Verformung einer Kapsel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschließkopf (13) i".it einer T-7arze (13a) an seinem unteren Teil verwendet wird, welche, eine größere. Höh~ als die innere *Tanschette (9) aufvreist und derenunterer Teil sich vor dem Verkapseln an das Profil des gewölbten Bodens (10) anschließen kann, wobei der Verschließkopf einen Abschnitt seiner Oberfläche aufweist, der geeignet ist, sich an das Profil des oberen Teiles der Kapsel (5) anzuschließen, und er, selbst nach Beendigung der Verkapselung, vollständig oberhalb des oberen Landes (l£) des Verstärkungsringes (1) verbleibt, während das Eindringen der Warze während der Verkapselung eine Verkleinerung des Durchmessers der inneren Dichtmanschette und ihr Dichtes Anliegen an der Innenwand des zu verkapselnden Flaschenhalses (14) hervorruft und dadurch eine nahezu ununterbrochene Dichtheit zwischen dem Flaschenhals und der Kapsel vom Haltering (2) der Kapsel bis zum unteren Teil (Ha) der Lippe (11) schafft, welche sich unter der Wirkung des von der Warze auf den gewölbten
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    Boden ausgeübten Druckes vertikal aufrichtet, .
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschließkopf (13) mit einer zentralen T'Tarze (13a.) mit einer Bohrung (13b) verwendet wird, welche, mit einer Vakuumpumpe in Verbindung gebracht werden kann, so daß die Verwendung von automatischen Verschließmaschinen erleichtert wird, wobei der untere Teil der zentralen Narze am gewölbten Boden (10) fest haftet, bevor die innere Manschette zur • Einführung in den Flaschenhals (14) verfor.mt wird.
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