DE102009027628A1 - Eierträger - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Eierträger für Kältegeräte, insbesondere Haushaltskältegeräte, aufweisend einen Grundkörper mit mindestens einer muldenförmigen Aufnahme für mindestens ein Ei. Der Eierträger weist zum erleichterten Lösen von im Eierträger hergestellten Eisstücken zumindest teilweise ein flexibles Material auf. Die Erfindung betrifft außerdem die Verwendung eines Eierträgers für Kältegeräte, insbesondere Haushaltskältegeräte als Form zur Herstellung von Eisstücken und die Verwendung einer Form zur Herstellung von Eisstücken, insbesondere in Kältegeräte und/oder Haushaltskältegeräten, als Eierträger.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Eierträger für Kältegeräte, insbesondere Haushaltskältegeräte, aufweisend einen Grundkörper mit mindestens einer muldenförmigen Aufnahme für mindestens ein Ei.
  • Aus der CN 2515621 Y ist ein Eierträger mit einem Grundkörper und muldenförmigen Aufnahmen für Eier bekannt.
  • Aus der JP 2003322441 A ist eine Eiswürfelschale bekannt, die aus Silikon hergestellt ist. Die Eiswürfel können in einfacher Weise dadurch entnommen werden, dass die Formwände flexibel sind, so dass durch Drücken und Deformieren der Formwände die Eiswürfel aus der Eiswürfelschale herausgedrücktwerden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zubehörteil für Kältegeräte, insbesondere Haushaltskältegeräte universeller verwendbar zu machen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Eierträger für Kältegeräte, insbesondere Haushaltskältegeräte, aufweisend einen Grundkörper mit mindestens einer muldenförmigen Aufnahme für mindestens ein Ei, wobei der Eierträger zum erleichterten Lösen von im Eierträger hergestellten Eisstücken, zumindest teilweise ein flexibles Material aufweist. Das flexible Material ist dabei elastisch auch bei Kühl- und Tiefkühltemperatur verformbar.
  • Es existieren bereits Träger für Eier, die in Ablagen einer Tür bspw. eines Kältegeräts, insbesondere Haushaltskältegeräts eingelegt werden können. Behältnisse in die Wasser eingegossen und durch Einfrieren Eisstücke bereitet werden können, existieren ebenfalls. Eine erfindungsgemäße Erkenntnis ist es, dass es sich hierbei zwar um ähnlich geformte Behältnisse handelt, diese aber bisher trotzdem als unterschiedliche Produkte angesehen wurden.
  • Der erfindungsgemäße Träger löst beide Aufgaben – Eierträger und Herstellform für Eisstücke – in einem einzigen Produkt. Ein solches Zubehörteil für Kältegeräte, insbesondere Haushaltskältegeräte, kann aus lebensmittelechtem Kautschuk (Natur- oder Synthesekautschuk), insbesondere zähem Silikon, gefertigt und so ausgeformt sein, dass sowohl Eier, beispielsweise sechs oder acht Eier – je nach Dimensionierung des Zubehörteils auch mehrere oder wenigere – darin Platz finden, als auch Eisstücke darin hergestellt werden können.
  • Die Verwendung eines lebensmittelechten Kautschuks hat durch dessen elastischen und dämpfende Eigenschaften im Falle der Eiablage den Vorteil, dass die darin abgelegten Eier keine Bewegungsgeräusche beim Öffnen der Kühlschranktür verursachen.
  • Das Material Silikon kann zum einen eine gewisse Wertigkeit erzeugen und zum anderen rutschfest sein. Durch die Flexibilität des Zubehörteils kann das Herauslösen von gefrorenen Eisstücken erleichtert werden.
  • Ein Vorteil gegenüber Behältnissen, die ausschließlich zum Halten von Eiern genutzt werden, liegt im Doppelnutzen der erfindungsgemäß neuen Eier-Eisstücke-Ablagen. Durch eine zusätzliche Verwendung der Ablage, auch zur Zubereitung von Eisstücken, kann der Träger immer in Gebrauch sein.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass finanzielle Investitionen für ein separates Zubehörteil entfallen können. Durch die möglichen bspw. doppelt so hohen Stückzahlen bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Zubehörteile wird die Herstellung kostengünstiger.
  • Die Erfindung kann somit einen hohen Nutzwert für den Endverbraucher bieten und durch einen einfachen Aufbau des Trägers sind auch verschiedene Möglichkeiten einer markendifferenzierten Umsetzung möglich.
  • Der Grundkörper des Eierträgers kann unterschiedlich gestaltet sein. Er dient im Wesentlichen dazu, die muldenförmigen Aufnahmen zu verbinden und damit eine Haltestruktur für die muldenförmigen Aufnahmen zu bilden. Der Grundkörper kann bspw. auch Standfüße oder Standleisten aufweisen, um den Eierträger auf einer Ebene abstellen zu können. Die muldenförmigen Aufnahmen können von vertieften Einbuchtungen eines ebenen Wandabschnitts des Trägers bzw. des Grundkörpers gebildet werden. Die Form und Größe der muldenförmigen Aufnahmen kann an die Form und Größe insbesondere durchschnittlicher Eier angepasst sein. Die muldenförmigen Aufnahmen müssen nicht notweniger Weise eine kreisförmige Kontur aufweisen oder eine sphärische Muldenform aufweisen. Insbesondere, wenn davon abweichende Eisstückformen gewünscht sind, können die Aufnahmen andere Gestalt aufweisen. Bei diesen anderen Gestalten ist jedoch darauf zu achten, dass deren Kontur derart gestaltet ist, dass sie als Auflage für ein sicheres Halten von Eiern geeignet sind.
  • In der einfachsten Ausgestaltung kann der Träger zum Halten eines einzigen Eies bzw. zum Herstellen eines einzigen Eisstücks mit einer einzigen muldenförmigen Aufnahme ausgebildet sein. Im Allgemeinen weist der Träger jedoch mehrere muldenförmige Aufnahmen auf, wobei jede muldenförmige Aufnahme zum Halten jeweils eines einzelnen Eies bzw. zum Herstellen jeweils eines einzelnen Eisstücks vorgesehen ist.
  • Ein erleichtertes Lösen von Eisstücken, die in dem erfindungsgemäßen Eierträger hergestellt wurden, wird dadurch erreicht, dass aufgrund einer Materialflexibilität die Eisstücke mit geringem Kraftaufwand ausgeworfen werden können. Die Materialflexibilität kann an unterschiedlichsten Stellen des Eierträgers realisiert werden.
  • So kann mindestens ein Wandabschnitt des Eierträgers, der einen Formwandabschnitt für die Herstellung der Eisstücke bildet, aus einem flexiblem Material bestehen. Beispielsweise kann eine starre muldenförmige Aufnahme mit einer flexiblen Beschichtung oder einer dünnen flexiblen Auflage ausgestattet sein. Dadurch wird ein Festfrieren der hergestellten Eisstücke an der muldenförmige Aufnahme zumindest weitgehend verhindert.
  • In einer Variante des erfindungsgemäßen Eierträgers kann die mindestens eine muldenförmige Aufnahme zum erleichterten Lösen von in der mindestens einen muldenförmigen Aufnahme hergestellten Eisstücken aus einem flexiblem Material bestehen. Mit anderen Worten bedeutet dies, dass die muldenförmigen Aufnahme selbst flexibel sind. So kann durch Drücken bspw. von außen auf die Unterseite der flexiblen muldenförmigen Aufnahme diese vorgestülpt werden, um die Eisstücke aus den muldenförmigen Aufnahme zu lösen. Die flexiblen muldenförmigen Aufnahmen können einstückig mit dem Grundkörper hergestellt oder bspw. im Koextrusionsverfahren, insbesondere als Zweikomponentenwerkstoff angeformt sein.
  • In einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Eierträgers kann der Grundkörper zum erleichterten Lösen von im Eierträger hergestellten Eisstücken aus einem flexiblem Material bestehen. Wenn der Grundkörper aus flexiblem Material hergestellt ist, so kann der komplette Eierträger bspw. verdrillt oder verwunden werden, so dass sich sämtliche hergestellte Eisstücke auf einmal lösen können. Dabei müssen die muldenförmigen Aufnahmen nicht notwendiger Weise auch aus dem flexiblem Material bestehen, sondern können ggf. auch starr ausgebildet sein.
  • In einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Eierträgers kann der Eierträger vollständig aus einem flexiblem Material hergestellt sein. Dabei bestehen sowohl der Grundträger als auch die muldenförmigen Aufnahmen aus dem flexiblem Material. Dies ermöglicht eine einfache und kostengünstige Herstellung des erfindungsgemäßen Eierträgers. So kann der Eierträger bspw. im Kunststoffspritzgußverfahren aus einer einzigen Materialkomponente hergestellt werden.
  • In allen erfindungsgemäßen Ausgestaltungen kann das flexible Material kälteelastisch sein. Von besonderem Vorteil ist es, wenn das flexible Material auch kälteelastisch ist. So können die Eisstücke unmittelbar nach einer Entnahme bspw. aus einem Gefrierfach eines Haushaltskältegeräts leicht aus dem Eierträger entnommen werden. In diesem Zusammenhang bedeutet kälteelastisch, dass das Material auch bei üblichen Temperaturen eines Gefrierfachs von bspw. minus 18 Grad Celsius eine gewisse Flexibilität bewahrt, so dass die Eisstücke leicht entformt werden können.
  • Das flexible Material kann insbesondere ein Silikonwerkstoff sein. Statt eines Silikonwerkstoffs kann in einer anderen Ausgestaltung das flexible Material aus einem Elastomer, wie bspw. Gummi oder ggf. auch aus einem geeigneten Polyvinylchlorid(PVC)-Werkstoff hergestellt sein.
  • Eine erfindungsgemäße Verwendung ist die Verwendung eines Eierträgers für Kältegeräte, insbesondere Haushaltskältegeräte als Form zur Herstellung von Eisstücken. So kann ein einziges Zubehörteil beide Funktionalitäten sowohl des Haltens von Eiern als auch des Herstellens von Eisstücken erfüllen.
  • Eine andere erfindungsgemäße Verwendung ist die Verwendung einer Form zur Herstellung von Eisstücken, insbesondere in Kältegeräte und/oder Haushaltskältegeräten, als Eierträger. So kann ein einziges Zubehörteil beide Funktionalitäten sowohl des Haltens von Eiern als auch des Herstellens von Eisstücken erfüllen.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung ist an Hand der 1 und 2 beschrieben. Aus der detaillierten Beschreibung dieses konkreten Ausführungsbeispiels ergeben sich auch weitere generelle Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Eierträgers in der Verwendung als Eierträger;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Eierträgers in der Verwendung als Form zur Herstellung von Eisstücken.
  • Ein in 1 beispielhaft dargestellter Eierträger 1 weist einen Grundköper 2 auf. Der Grundkörper 2 besteht aus einer ebenen Platte 3 und einem umlaufenden Randsteg 4. In der Platte 3 sind im dargestellten Beispiel acht muldenförmige Aufnahmen 5 eingebracht. Jede muldenförmige Aufnahmen 5 weist einen flüssigkeitsdicht geschlossenen Muldenboden 6 auf. Im gezeigten Beispiel weisen Konturkanten 7 der muldenförmigen Aufnahmen 5 eine kreisförmige Kontur auf. Die muldenförmigen Aufnahmen 5 sind derart gestaltet, dass, wie an einem einzelnen Ei 8 in der muldenförmigen Aufnahme 5a beispielhaft gezeigt, jedes Ei 8 in einer der muldenförmigen Aufnahmen 5 unter flächigem Kontakt gehalten ist.
  • In der 2 ist der Eierträger 1 aus 1 in der Verwendung zur Herstellung von Eisstücken 9 gezeigt. In der Darstellung gemäß 2 befinden sich fünf Eisstücke 9 in den muldenförmigen Aufnahmen 5 und drei Eisstücke 9a sind aus den muldenförmigen Aufnahmen 5a herausgelöst. Der Eierträger 1 bzw. die muldenförmigen Aufnahmen 5 sind aus einem elastischen Material, insbesondere Silikonwerkstoff hergestellt, so dass der Eierträger 1, wie in 2 gezeigt, zu verformen ist.
  • In die muldenförmigen Aufnahmen 5 kann eine zur Herstellung von Eisstücken zu verwendende Flüssigkeit, insbesondere Wasser eingefüllt werden. Die muldenförmigen Aufnahmen 5 weisen einen Wandabschnitt 10 auf, der einen Formwandabschnitt für die Herstellung bspw. des Eisstücks 9a bildet. Der Wandabschnitt 10 kann aus einem flexiblem Material bestehen bzw. die muldenförmigen Aufnahmen 5, 5a selbst können aus einem flexiblem Material bestehen. So bildet der Eierträger 1 eine Form 11 zur Herstellung von Eisstücken 9, 9a.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - CN 2515621 Y [0002]
    • - JP 2003322441 A [0003]

Claims (10)

  1. Eierträger für Kältegeräte, insbesondere Haushaltskältegeräte, aufweisend einen Grundkörper (2) mit mindestens einer muldenförmigen Aufnahme (5, 5a) für mindestens ein Ei (8), dadurch gekennzeichnet, dass der Eierträger (1) zum erleichterten Lösen von im Eierträger (1) hergestellten Eisstücken (9, 9a), zumindest teilweise ein flexibles Material aufweist.
  2. Eierträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Wandabschnitt (10) des Eierträgers (1), der einen Formwandabschnitt für die Herstellung der Eisstücke (9, 9a) bildet, aus einem flexiblem Material besteht.
  3. Eierträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine muldenförmige Aufnahme (5, 5a) zum erleichterten Lösen von in der mindestens einen muldenförmigen Aufnahme (5, 5a) hergestellten Eisstücken (9, 9a) aus einem flexiblem Material besteht.
  4. Eierträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) zum erleichterten Lösen von im Eierträger (1) hergestellten Eisstücken (9, 9a) aus einem flexiblem Material besteht.
  5. Eierträger nach einem der Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Eierträger (1) vollständig aus einem flexiblem Material hergestellt ist.
  6. Eierträger nach einem der Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Material kälteelastisch ist.
  7. Eierträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Material aus einem lebensmittelechten Kautschuk gebildet ist.
  8. Eierträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Material ein Silikonwerkstoff ist.
  9. Verwendung eines Eierträgers (1) für Kältegeräte, insbesondere Haushaltskältegeräte als Form (11) zur Herstellung von Eisstücken (9, 9a).
  10. Verwendung einer Form (11) zur Herstellung von Eisstücken (9, 9a), insbesondere in Kältegeräte und/oder Haushaltskältegeräten, als Eierträger (1).
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