DE202015006516U1 - Kunststoffverpackung mit Originalitätsverschluss - Google Patents

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Abstract

Kunststoffverpackung, hergestellt durch Tiefziehen einer thermoplastischen Kunststofffolie mittels eines Formwerkzeugs, bestehend aus einem Behälter (1) mit einem einen Hinterschnitt aufweisende Behälterrand (6) und einem Deckel (2) mit einem Absatz (12), der dem Hinterschnitt so angepasst ist, dass beim Schließen der Kunststoffverpackung ein formschlüssiges Verrasten erfolgte und danach kein Ergreifen des Deckelrandes (13) möglich ist, mit einer als Originalitätsverschluss ausgebildeten Verrastung (19), bestehend aus einer am Behälterrand (6) angeordneten Lasche (14) mit einem Durchbruch (15) in Form eines Schlitzes oder eines schmalen Spaltes und einer sich an den Durchbruch (15) in Richtung des Randes der Lasche (14) eingeformten Führungsnase (18), sowie einer am Deckel (2) angeordneten Lasche (20), die so gestaltet ist, dass sie sich beim Auftreffen auf die Führungsnase (18) umlegt, in den Durchbruch (15) eindringt und sich so zurückbiegt, dass danach kein Entrasten erfolgen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kunststoffverpackung, die durch Tiefziehen einer erwärmten Folie aus thermoplastischem Kunststoff mittels eines Thermoformwerkzeugs hergestellt wird. Sie besteht aus einem Behälter und einem Deckel, die beide über einen Scharnierbereich verbunden sein können. Nach dem Füllen des Behälters mit verschiedenen Produkten wie Früchten, Gebäck, Getränken, Gemüse, Nahrungsmitteln verschiedener Art wird der angeformte Deckel mit dem Behälter verrastet. Dabei sind Bereiche des Deckels und des Behälters so ausgebildet, dass ein Originalitätsverschluss entsteht, dessen manuelles Öffnen man visuell erkennen kann. Ein Käufer der Kunststoffverpackung kann also erkennen, ob diese sich noch im Originalzustand wie nach dem Befüllen und Verschließen befindet und kann dann sicher sein, dass niemand etwas entnommen, verändert oder hinzugefügt hat. In der Fachliteratur wird ein solcher Originalitätsverschluss auch als tamper evident bezeichnet.
  • Eine solche Kunststoffverpackung zeigt die CA 2 533 046 A1 . Dabei sind Teile des Scharnierbereichs mit einer Schwächungslinie versehen, sodass zum Öffnen eine Lasche abgezogen werden muss, was leicht zu erkennen ist. Ansonsten weisen die Ränder von Deckel und Behälter eine solche Kontur auf, dass nach dem Ineinanderrasten kein Ergreifen des Deckelrandes möglich ist, das Öffnen also nur nach Entfernen der Lasche vom Scharnierbereich her möglich ist. Nachteilig ist die mögliche Bruchgefahr der Schwächungslinien bereits bei der Handhabung beim Füllen des Behälters sowie beim Umlegen des Deckels zum Verrasten mit dem Behälter. Eine präzise Fertigung ist Voraussetzung und damit störungsanfällig.
  • Aus der US 8 371 468 ist eine Kunststoffverpackung bekannt, bei der nach dem Füllen des Behälters und dem Zuklappen des Deckels ein weiteres separates Verschlussteil angebracht werden muss, um Deckel und Behälter zusammenzuhalten. Dies ist zeitaufwendig und umständlich und erfordert ein eigenes, Kosten verursachendes Bauteil.
  • Aus der US 4 771 934 ist eine Verpackung bekannt, bei der das Verschließen des Deckels mit dem Behälterrand über Bereiche erfolgt, die nach dem Umklappen des Deckels formschlüssig ineinanderrasten. Diese Bereiche werden wie Druckknöpfe ausgeführt. Ziel ist es hier allerdings das mehrmalige Öffnen und Schließen der Verpackung zu ermöglichen, ohne dabei den Verschluss zu beschädigen.
  • Aus der DE 201 18 537 ist eine Verpackung bekannt, bei der am Deckel eine umlegbare Lasche angeformt ist, die zusätzlich zum Deckel umgelegt und mit dem Behälter verrastet werden muss. Die Fertigung einer solchen Verpackung ist recht kompliziert, die Handhabung des Verschließens relativ aufwendig.
  • Aus der DE 201 16 771 ist es bekannt, einen vom Behälter getrennten Deckel über einen Schnappverschluss ringsum am Behälterrand zu verrasten, der sich nur wieder öffnen lassen soll, wenn Laschen an Trennungslinien abgezogen werden, wenn also gewisse Bereiche entfernt wurden. Es ist schwierig, die beiden Teile so zu gestalten, dass sich einerseits der Deckel noch einfach aufschieben lässt, andererseits so festhält, dass er nicht entfernt werden kann. Engste Toleranzen sind hier einzuhalten und dies führt in der Praxis zu hohen Werkzeugkosten und erfordert laufende Kontrollen beider Teile.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kunststoffverpackung so zu gestalten, dass diese einfach zu handhaben ist, eine sichere Erkennung eines Öffnens vorliegt und die Werkzeugkosten gering sind. Nach dem Verschließen sollten keine weiteren Verfahrensschritte wie Versiegeln, Umbiegen oder Anbringen weiterer Verschlussteile erforderlich sein.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird eine Kunststoffverpackung mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf die geöffnete Kunststoffverpackung nach 1.
  • 2 einen Schnitt durch die geöffnete Kunststoffverpackung, Becher und Deckel.
  • 3 einen Schnitt durch die geschlossene Kunststoffverpackung im Bereich der Verrastung (Schnitt A-A).
  • 4 eine andere Gestaltung einer Verrastung.
  • 5 die Gestaltung einer Verrastung nach 4 im Schnitt.
  • Die Kunststoffverpackung, hergestellt durch Tiefziehen einer thermoplastischen Kunststofffolie mittels eines Formwerkzeugs, besteht aus einem Behälter 1 und einem Deckel 2, die getrennt oder über ein Scharnierteil 3 gelenkig miteinander verbunden sein können. Dabei weist der Behälter 1 einen Boden 5 und eine mehr oder weniger konische Seitenwand 4 auf, wobei diese Seitenwand 4 übergeht in einen Behälterrand 6. Der Behälterrand 6 besteht aus einem konischen Bereich 7, der einen Hinterschnitt bildet und setzt sich fort in einem senkrecht zur Mittelachse 8 des Behälters 1 verlaufenden Rand 9.
  • An einer Stelle des umlaufenden Randes 9 des Behälters 1 setzt sich dieser bei einteiliger Gestaltung der Kunststoffverpackung fort in einem flachen Bereich 11, der andererseits mit dem Deckel 2 verbunden ist und der das Scharnierteil 3 bildet. In diesem flachen Bereich 11 kann in bekannter Weise eine Rille 10 oder eine entsprechende Perforierung angebracht sein, um den Deckel 2 daran umlegen und auf den Behälter 1 auflegen zu können.
  • Der flache Deckel 2 weist am Deckelrand 13 einen ringsum verlaufenden Absatz 12 auf, die dem konischen Bereich 7 des Behälters 1 so angepasst ist, dass dieser Absatz 12 im konischen Bereich 7 des Behälters 1 im geschlossenen Zustand der Kunststoffverpackung zu liegen kommt wie aus 3 ersichtlich. Der Deckelrand 13 ist danach so im Bereich 7 des Behälterrandes 6 verschwunden, dass der Deckel 2 nicht daran ergriffen werden kann.
  • Die Erfindung betrifft die Gestaltung des Originalitätsverschlusses in Form einer Verrastung 19 zwischen Behälter 1 und Deckel 2. Diese Verrastung 19 wird dadurch gebildet, dass am Rand 9 des Behälters 1 eine flache Verlängerung in Form einer Lasche 14 gebildet ist, die einen Durchbruch 15 in Form eines Schlitzes oder eines wenige Millimeter breiten Spaltes aufweist. Ferner ist am außenseitigen Rand des Durchbruches 15 eine Führungsnase 18 eingeformt. Zwischen dem Durchbruch 15 und dem Außenrand der Lasche 14 ist eine Perforation oder Schwächungslinie 17 eingeformt.
  • An der entsprechenden gegenüberliegenden Stelle weist der Deckel 2 eine Lasche 20 auf in die gemäß einer ersten Ausführung eine Nase 16 eingeformt ist. Nach dem Auflegen oder Umklappen des Deckels 2 nach dem Befüllen der Kunststoffverpackung trifft die Nase 16 auf die Führungsnase 18, die Lasche 20 legt sich um und die Nase 16 dringt durch den Durchbruch 15 ein und verrastet. Es ergibt sich die Stellung gemäß 3. Ein Öffnen der Kunststoffverpackung ist erst möglich, wenn man die Lasche 14 an der Perforation 17 abreißt. Ein solches Öffnen ist leicht erkennbar. Eine vorteilhafte Ausführung besteht darin, die Lasche 20 mit einer Schwächungslinie 21 zu versehen, um das Umbiegen zu erleichtern.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Lasche 20 (4) wird diese nur flach ausgeführt und mit zwei Schwächungslinien oder Perforationen 22 versehen. Beim Schließen der Kunststoffverpackung trifft der Außenrand der Lasche 20 auf die Führungsnase 18, faltet sich und dringt in den Durchbruch 15 ein. Danach spreizt sich die Lasche 20 wieder auseinander und es bildet eine sich nicht mehr lösbare Verrastung 19, die der Darstellung in 5 entspricht.
  • Prinzipiell ist es möglich, am Umfang der Kunststoffverpackung eine oder mehrere Verrastungen 19 je nach Erfordernis anzubringen. Der Deckel 2 kann auch nicht anhängend produziert werden ohne die Funktion zu beeinträchtigen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Behälter
    2
    Deckel
    3
    Scharnierteil
    4
    Seitenwand
    5
    Boden
    6
    Behälterrand
    7
    Konischer Bereich
    8
    Behälterachse
    9
    Rand
    10
    Rille
    11
    Flacher Bereich
    12
    Absatz
    13
    Deckelrand
    14
    Lasche
    15
    Durchbruch
    16
    Nase
    17
    Perforation
    18
    Führungsnase
    19
    Verrastung
    20
    Lasche
    21
    Schwächungslinie
    22
    Schwächungslinie
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CA 2533046 A1 [0002]
    • US 8371468 [0003]
    • US 4771934 [0004]
    • DE 20118537 [0005]
    • DE 20116771 [0006]

Claims (6)

  1. Kunststoffverpackung, hergestellt durch Tiefziehen einer thermoplastischen Kunststofffolie mittels eines Formwerkzeugs, bestehend aus einem Behälter (1) mit einem einen Hinterschnitt aufweisende Behälterrand (6) und einem Deckel (2) mit einem Absatz (12), der dem Hinterschnitt so angepasst ist, dass beim Schließen der Kunststoffverpackung ein formschlüssiges Verrasten erfolgte und danach kein Ergreifen des Deckelrandes (13) möglich ist, mit einer als Originalitätsverschluss ausgebildeten Verrastung (19), bestehend aus einer am Behälterrand (6) angeordneten Lasche (14) mit einem Durchbruch (15) in Form eines Schlitzes oder eines schmalen Spaltes und einer sich an den Durchbruch (15) in Richtung des Randes der Lasche (14) eingeformten Führungsnase (18), sowie einer am Deckel (2) angeordneten Lasche (20), die so gestaltet ist, dass sie sich beim Auftreffen auf die Führungsnase (18) umlegt, in den Durchbruch (15) eindringt und sich so zurückbiegt, dass danach kein Entrasten erfolgen kann.
  2. Kunststoffverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Lasche (20) eine Nase (16) eingeformt ist.
  3. Kunststoffverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die Lasche (20) eine Schwächungslinie (21) eingeformt ist.
  4. Kunststoffverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (20) eben ausgebildet und mit zwei Schwächungslinien (22) versehen ist.
  5. Kunststoffverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Behälter (1) und Deckel (2) über ein Scharnierteil (3) miteinander verbunden sind.
  6. Kunststoffverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an ihrem Umfang mehrere Verrastungen (19) angeordnet sind.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4771934A (en) 1987-04-06 1988-09-20 Inline Plastics Corp. Food tray with lid locking mechanism
DE20116771U1 (de) 2001-10-12 2001-12-20 Marbach Werkzeugbau Gmbh Behälter mit einem Becher und einem darauf aufgesetzten Deckel sowie Thermoformwerkzeug zur Herstellung des Deckels
DE20118537U1 (de) 2001-10-24 2002-12-19 Sooth Juergen Klappverschluß
CA2533046A1 (en) 2003-07-21 2005-02-03 Inline Plastics Corp. Tamper-resistant container with tamper-evident feature
US8371468B2 (en) 2009-08-17 2013-02-12 Inline Plastics Corp. Tamper evident containers

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