DE2042790A1 - Bandspulenkasette bzw Raudspulen schutzhülle - Google Patents

Bandspulenkasette bzw Raudspulen schutzhülle

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DE2042790A1 DE19702042790 DE2042790A DE2042790A1 DE 2042790 A1 DE2042790 A1 DE 2042790A1 DE 19702042790 DE19702042790 DE 19702042790 DE 2042790 A DE2042790 A DE 2042790A DE 2042790 A1 DE2042790 A1 DE 2042790A1
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

V ATB ΪΤΑ.Κ1ΤAiii
ing. K. HOLZEB
R» AUGSBURG
-WKLSKIt-STHAiM 14
ILSVONi »1974
8o
Augsburg, den 27. August 1970
International Business Machines Corporation, Armonk, N.Y. I0504, Vereinigte Staaten von Amerika
Bandspulenkasette bzw. Bandspulenschutzhülle
Die Erfindung betrifft Bandspulenkasetten für drehbar auf ein Banddeck oder dergl. aufsetzbare Spulen mit in gegenseitigem Abstand befindlichen Spulenflanschen.
Ferner beinhaltet die Erfindung Bandspulenschut2-hUllen mit einem kreisförmigen, aufgeschnittenen Ver-
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schlußring, welcher den Außenumfang der betreffenden Spule umgibt und zwei an der Schnittstelle einen Radialschlitz begrenzende Endteile aufweist, so daß der Verschlußring in beschränktem Maße aufspreizbar ist.
Es ist allgemein üblich, für Magnetbänder Spulenschutzhüllen zu verwenden, welche den Außenumfang der Bandspulen in Umfangsrichtung umgeben und in sich einschließen, um hierdurch das Eindringen von Staub oder anderen Fremdkörpern zu verhindern, wenn die Bänder aufbewahrt werden. Die Schutzhüllen können jeweils auf den Bandspulen gelassen werden, wenn die Spulen an einem Banddeck oder dergl. angebracht werden, was auf einfache Weise durch Erweitern des Umfanges der betreffenden Schutzhülle und entsprechendes Herausnehmen des Bandanfanges geschieht. So ist z. B. in der US-PS J5 JjTl eine SpulenschutzhUlle beschrieben, welche während der W Spulenbenutzung auf der Spule belassen werden kann und eine kniegelenkartige Scharnieranordnung zur Verriegelung der Spulenschutzhülle in einer geschlossenen, abdichtenden Stellung an der Spule aufweist, welche zwecks Erweiterung der Schutzhülle wahlweise geöffnet werden kann.
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Dut-eh'ale Erfind\xng: soll die Aufgabe gelöst werden, derartige SpülenschutzhüTlen stark zu vereinfachen und ein zweckmäßigeres Öffnen und Schließen der Spulenhülle entweder von Hand oder durch eine entsprechende Vorrichtung zu erzielen. Ferner soll die Hülle aus einer kleinstmöglichen Anzahl von Teilen bestehen und zu seiner Handhabung bzw. Montage nur eine kleinstmögliche Anzahl von Schritten bzw. besonderen Vorgängen erforderlich sein. · ■
Ausgehend von einer Bahdspulenkasette für drehbar auf ein Banddeck oder dergl. aufsetzbare· Bandspulen mit in gegenseitigem Abstand befindlichen Spulenflanschen wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schutzhülle für die 3andspule der Kasette einen äußeren aufspreizbaren Ring mit durch zwei Endteile begrenztem Radialsehlitz aufweist, der die Umfangsränder der Bandspulenflanschen umgibt und diese Flanschen übergreift, daß ferner dieser äußere, aufspreizbare Ring einen Durchlaß für das auf der Spule befindliche Band aufweist, daß weiter ein an die Innenfläche dieses Außenringes anschnappbarer, zusammen-mit dem Außenring eine ringförmige Luftkammer bildender Innenring vorgesehen ist, welcher zueinander in Abstand befindliche Luftaus-
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trittsöffnungen aufweist, die einen geregelten Luftaustritt aus dieser Luftkammer gestatten und daß fernerhin eine Scharnieranordnung vorgesehen ist, welche ein für sich eine Einheit darstellendes, gelenkig an die genannten Endteile des Außenringes angeschlossenes und den Radialspalt überbrückendes Scharnierteil aufweist, welches zwischen einer Schließstellung, in welcher die genannten Endteile aneinander anliegend gehalten werden und die Schutzhülle in einer die Bandspule eng umgreifenden Stellung gehalten wird, und einer Oflenstellung bewegbar ist, in welch letzterer das Scharnierteil auf die genannten Endteile eine dieselben auseinanderhaltende Spreizwirkung ausübt, so daß die Schutzhülle eine begrenzte Erweiterung auf eine Stellung erfährt, in welcher sie die Bandspule nur lose umgibt.
Durch die Erfindung ergibt sich also insbesondere eine neuartige, verbesserte, aufspreizbare Bandspulenschutzhülle, welche ein auf die betreffende Spule gewickeltes Band in Umfangsriehtung umschließt und welche insbesondere das Band schützt, wenn dieses auf eine Bandvorratsspule aufgewickelt ist und aufbewahrt wird, wobei die Spule an einem entsprechenden Gerät angebracht werden kann, ohne daß die Schutzhülle entfernt zu werden braucht.
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Außerdem unterstützt die erfindungsgemäße Schutzhülle das Abnehmen und Einfädeln des betreffenden Bandes von seiner Spule und es.ermöglicht außerdem das leichte Wegnehmen und Anbringen der betreffenden Bandspule an einem entsprechenden Gerät, ohne daß hierfür die Schutzhülle weggenommen zu werden braucht.
Ferner ist durch die Erfindung eine Bandspulenschutzhülle gegeben, welche einen selbstdichtenden j Verschluß aufweist, indem zwischen Schnappverschlußinnen- und -außenringteilen, die den genannten selbstdichtenden Verschluß bilden, eine Luftkammer gebildet ist. Der Innenringteil dient außerdem zum Verschließen eines Bandentnahmedurchlasses, wenn die Schutzhülle eine Schließstellung einnimmt, wobei sich der Bandentnahmedurchlaß selbsttätig öffnet, wenn die Schutzhülle an einem entsprechenden Gerät angebracht und umfangsmäßig erweitert wird.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung weist die Bandspulenschutzhülle eine Scharnieranordnung mit einem für sich eine Einheit bildenden, vorzugsweise einstückigen Scharnierteil auf, welches wahlweise so bewegbar ist, daß die Schutzhülle je nach Bewegungsrichtung zwischen einer Schließstellung und einer von zwei möglichen
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Offenstellungen bewegt wird, was gemäß der Erfindung auf einfache, zuverlässige und doch äußerst wirksame Weise geschieht.
In besonderer Anwendung umschließt die Schutzhülle nach der Erfindung bei einer Bandspulenkasette dichtend die Außenumfangsränder der mit Abstand zueinander liegenden Spulenflanschen. Zu diesem Zwecke weist die Schutzhülle gemäß der Erfindung innere und äußere, jeweils mit je ainem Radialschlitz versehene Verschlußringteile auf, welche mit einer Schnappvorrichtung derart miteinander verbunden sind, daß sie zwischen sich eine Luftkammer bilden* Der Innenring wirkt außerdem in der Weise mit dem Außenring zusammen, daß federnd elastische Elemente an der Innenfläche des Verschlußringes in Anlage gehalten werden, so daß sie nachgiebig an den Außenumfangsrandern der Spulenflansche anliegen, wobei der Innenringteil zwischen den Spulenflanschen liegt. Eine in drei verschiedene Stellungen bringbare, eine Kniehebelwirkung aufweisende Scharnieranordnung ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sie ein für sich eine Einheit bildendes, vorzugsweise einstückiges Scharnierteil aufweist, welches die Schutzhülle in den drei besonderen Stellungen jeweils formschlüssig verriegelt, und zwar" in einer Schließstellung,
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in welcher die betreffende Spule zwecks Aufbewahrung in der Schutzhülle In einer festen Lage gehalten wird, ferner einer Betriebsoffenstellung, in welcher das Band und die Bandspule sich drehen oder in anderer V/eise gehandhabt werden kann, während sie sich innerhalb der Schutzhülle befindet, und einer Vollständig-Offenstellung, in welch letzterer das Band unabhängig von der Schutzhülle leicht weggenommen oder ersetzt werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich dem Fachmann anhand der folgenden, auf die Zeichnungen bezogenen Beschreibung einer bevorzugten, lediglich als Beispiel dienenden Ausführungsform der Erfindung. In den Zeichnungen stellen dar:
Pig. 1 eine schematische Vorderansicht
einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bandspulenhülle mit Bandspule, welch letztere an einem Banddeck angebracht ist, wobei die erfindungsgemäße Bandspulenhülle in einer Sehließstellung dargestellt ist,
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Fig. 2 eine schematische Schnittansicht
der in Fig. 1 dargestellten Schutzhülle in einer Betriebsoffenstellung,
Fig. 3 eine schematische, teilweise
im Schnitt dargestellte Ansicht der Schutzhülle nach Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 4 einen schematischen Schnitt längs
der Ebene 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 einen schematischen Schnitt längs
der Ebene 5-5 in Fig. 3*
Fig. 6 eine schematische, perspektivische,
abgebrochene Ansicht eines Teiles der erfindungsgemäßen Bandspulenschutzhülle mit einer Scharnieranordnung in der genannten Betriebsoffenstellung,
Fig. 7 eine schematische Teil-Seitenansicht der genannten Scharnier-
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anordnung,
Fig. 8 einen schematischen Teilschnitt
der Bandspulenhülle, welcher die Scharnieranordnung in der Schließstellung zeigt,
Fig. 9 einen schematischen, abgebrochenen
Teilschnitt ähnlich Fig. 8, welcher die Scharnieranordnung in der Betriebsoffenstellung zeigt, und
Fig. 10 eine den Fig. 8 und 9 entsprechende
Darstellung, welche die Scharnieranordnung in der Vollständig-Offenstellung zeigt»
Im folgenden wird im einzelnen auf die Zeichnungen Bezug genommen, in welchen in den Fig. 1 bis 3 eine bevorzugte Ausführungsform einer Spulenschutzhülle 10 nach der Erfindung für eine Magnetbandspule 12 dargestellt ist, welche in üblicher Weise einen mittigen Nabenaufnahmeteil 12 und mit Abstand zueinander angeordnete ringförmige Seitenteile bzw. Flansche 14 aufweist und auf welche das
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Magnetband spiralförmig aufgewickelt ist. Die Spulenschutzhülle 10 besteht im wesentlichen aus einem rinnenförmigen bzw. U-förmigen Außenring 15, der aufgeschnitten ist und hierdurch entsprechende Schnitt-Endteile 16 und aufweist, und einem Innenring 18, welcher über eine Schnappvorrichtung an der Innenfläche des Außenringes 15 befestigt ist, mit Ausnahme einer Verlängerung 19 des Innenringes 18, welche die Endteile 16 und 17 überbrückt ^ und längs der Innenfläche des Außenringes 15 entlanggleitbar ist. Eine, eine Einheit für sich darstellende Schamieranordnung 20 ist an der Außenfläche des Außenringes 15 derart angelenkt, daß sie sich über die Endteile l6 und 17 hinwegerstreckt und eine bestimmte Bewegung der Ringe zwischen einer zusammengezogenen bzw. Schließstellung, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist, und einer von zwei möglichen Offenstellungen gestattet, welch letztere in den Fig. 9 und IO dargestellt sind.
" Bei der genaueren Betrachtung der Schutzhülle bzw.
der Verschlußringe ist ersichtlich, daß der Außenring 15 im wesentlichen kanalförmig ist bzw. einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wie dies in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellt ist, und eine Außenwand 24, eine vordere Seitenwand 25 bestimmter Länge und eine hintere Seitenwand 26
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aufweist, welche letztere beiden sich jeweils von der Außenwand 24 aus radial nach innen erstrecken. Die hintere Seitenwand 26 ist an in Umfangsrichtung mit Abstand voneinander gelegenen Stellen mit nach innen gerichteten Fingern 27 versehen und die Außenwand 24 ist mit querverlaufenden Orientierungsrippen 28 und einem Auslaßfenster bzw. Durchlaß 29 versehen, welch letzterer zum Abnehmen des Anfangsbandendes von der Spule in einer nachstehend noch beschriebenen Weise dient. Abgesehen von demjenigen Teil des Außenringes, welcher sich von dem Endteil 16 bis zum Durchlaß 29 erstreckt, ist die Innenfläche der Außenwand 24 mit Paaren nach innen ragender, sich in Umfangsrichtung erstreckender Rippen 30 und 31 versehen, welche symmetrisch zur Mitte der Außenwand angeordnet sind und von welchen jedes Rippenpaar zwischen sich eine Urafangsnut J52 bildet, so daß die Anordnung den einen Schnappteil für die Schnappverbindung mit dem Innenring 18 darstellt. Die verhältnismäßig dünnen Innenrippen haben jeweils einen gleichförmigen Querschnitt, während die verhältnismäßig dicken Außenrippen 31 an ihren Enden bzw. Rändern 31 \ verjüngt sind und an ihren Außenseiten jeweils mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Rille versehen sind. Außerdem sind die Außenrippen 31 von äußeren Rippen 34 flankiert, welch letztere an mit Abstand voneinander gelegenen Stellen durch Ausnehmungen 35 unter-
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At
brochen sind, in welche federnd elastische Elemente J>6 eingesetzt sind, die zur nachgiebigen Anlage an den Außenumfangsrändern der Spulenflansche dienen.
Der Innenring 18 weist einen Schnappteil zur Schnappbefestigung an der Innenfläche der Außenwand 24 des Außenringes I5 auf. Zu diesem Zwecke ist der Innenring 18 mit einem verhältnismäßig breiten, flachen Wandteil 38 versehen, von welchem sich an voneinander abge- ^ wandten Seiten in der in Fig. 5 dargestellten Weise in Umfangsrichtung verlaufende Rippen 4o und 41 nach außen erstrecken, von welchen zwei innere Rippen 40 radial verlaufen und in die Nuten 32 eingreifen, während zwei jeweils äußere Rippen 3I unter einem bestimmten Winkel nach außen verlaufen, welcher der Verjüngung der Ränder 3I' der Flansche J>\ entspricht, wobei die Rippen 4l im wesentlichen radial nach außen verlaufende Endteile 42 aufweisen, von welchen seitliche Ansätze 4j5 in die an den Außenseiten der Rippen 31 gebildeten Rillen 33 hineinragen. Die längs der Innenflächen der Endteile 42 verlaufenden Ansätze 43 sind derart angeordnet, daß ihre Mittellinien mit Bezug auf die Mittellinien der Rillen 33 versetzt sind, wenn die Rippen 41 an der Innenfläche der Außenwand 24 anliegen, so daß die Ansätze 43 nur teilweise in
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den Rillen sitzen und jeweils fest an den radial innen gelegenen Seiten der Rillen anliegen, wodurch ein "unstabiler" Zustand gegeben ist, d.h. die Ansätze 43 befinden sich nie vollständig innerhalb der Rillen 33, was eigentlich die Stellung wäre, die von dem in bestimmtem Maße federnd nachgiebigen Material angestrebt wird. Hierdurch wird gemäß der Erfindung ein festerer Sitz und eine bessere.Abdichtung erzielt, und zwar unabhängig von kleinen Abmessungsabweichungen bzw. Abmessungsveränderungen oder von unerwünschten Teilchen zwischen dem Innen- und Außenring z.B. infolge von Reibung. Selbstverständlich wird durch die gemäß der Erfindung satte Schnappverbindung zwischen den Ansätzen und den Rillen 33 auch weitgehend einer Materialermüdung sowie einem Kriechen des Materials entgegengewirkt. Ferner ist das innere Rippenpaar 40 so dimensioniert, daß die-Innenflächen zwischen den Rippen 40 und 30 jeweils Preßsitze bilden, welche in Verbindung mit der Schnappverbindung zwischen den miteinander verbundenen Außenrippen und den kleinen Zwischenräumen 44 zwischen den Rippen 40, 41 und den Rippen 31 zwischen den beiden Schnappteilen eine Luftdichtung in Form einer zentralen Luftkammer 45 bilden. Es ist ersichtlich, daß die beiden Passungsteile entweder kontinuierlich oder aber intermittierend über die miteinander zu verbindenden Flächen hinweg verlaufen können, d.h. längs jenes Teiles
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des Verschlußringes zwischen dem Endteil 17 und dem mit Bezug auf Fig. 2 im Uhrzeigersinn näherliegenden Rand des Durchlasses 29·
Während die federnd nachgiebigen Elemente 36 mit Preßsitz in die Ausnehmungen 35 eingesetzt oder in diese eingeklebt sein können, ist es außerdem von Vorteil, Nasen in Form von seitlichen Ansätzen an den radial äußeren Enden der Rippen 41 des Innenringes vorzusehen, welche jeweils über voneinander abgewandte Enden der Elemente 36 hinwegragen und letztere hierdurch in die Vertiefungen 35 drücken und in diesen halten, wie dies am deutlichsten aus den Fig. 3 und 8 ersichtlich ist. Hierbei üben die Nasen 47 auf die Elemente 36 eine letztere innerhalb der Ausnehmungen 35 leicht zusammendrückende Wirkung aus, wobei die mittleren Abschnitte der Elemente 36 jeweils freiliegen und sich ein wenig ausdehnen könne, so daß sie über die Innenflächen der Elemente hinausragen und sich an den Umfangsrändern ψ der Spulenflansche anlegen können.
Wie aus den Fig. 2, 3 und 4 ersichtlich ist, ist außerdem der Innenring I5 mit einer Verlängerung 19 versehen, welche von dem freien Endteil I7 des Außenringes 15 aus bis zu demjenigen Rand des Auslaßkanals 29 verläuft, welcher dem Endteil 16 am nächsten liegt. Diese Ver-
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längerung oder Nase des Innenringes bildet das Abschlußende der Luftkammer, welches "selbsttragend" ist und mit Bezug auf die Innenfläche des Außenringes zwischen dem Durchlaß 29 und dem freien Endteil l6 frei verschiebbar 1st. Wie aus der in Fig. 4 dargestellten Querschnittsansicht ersichtlich ist, weist die Verlängerung 19 eine äußere, verhältnismäßig dünne, flache Platte 50 auf, welche mit der Innenfläche des Außenringes an dem Endteil 17 verbunden ist und sich mittig'längs der Innenfläche der Wand 24 des Außenringes zusammen mit einem inneren, verhältnismäßig dicken, dreiseitigen Teil 51 erstreckt. Der Teil 51 besteht aus zwei Seitenwänden 52, die über eine zentrale Wand 53 miteinander verbunden sind, wobei die Wände 52 jeweils an der Innenfläche der Platte, anliegen und zwischen Lippen 50' aufeinander ausgerichtet sind, welch letztere an den voneinander abgewandten Seiten der Platten 50 längsverlaufen. Die flachen Abschlußenden der Wände 52 sind mit der Innenfläche der Platte 50 verbunden, so daß zwischen ihnen eine zentrale Luftkammer 45' gebildet ist, welche eine Fortsetzung der zwischen dem Innen- und Außenring gebildeten Luftkammer ist. Zusätzlich hierzu ist die Verlängerung 19 des Innenringes mit einem Luftabhalteelement 54 versehen, welches quer zur zentralen Luftkammer verläuft und mit
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Abstand vor dem Abschlußende 55 der Verlängarung angeordnet ist.
Von der Außenfläche des Innenringes 18 ragt ein Stift 56 mit einem knopfförmigen Kopf 57 weg, so daß bei der Montage der Kopf 57 durch eine im Querschnitt kreisförmige öffnung 58 am Ende eines Schlitzes 59 in der Wand des Außenringes hindurchgeführt und der Stift 56 in den Schlitz 59 eingesetzt werden kann, so daß der Stift längs ψ dieses Schlitzes verschiebbar ist und die Verlängerung des Innenringes mittig in der Nähe des Außenringes gehalten wird. Die Scharnieranordnung 23 begrenzt in einer nachstehend noch beschriebenen Weise, wenn die Einrichtung zusammengesetzt ist, die Gleitbewegung des Stiftes 56 mit Bezug auf den Schlitz 59, so daß ein Aufbiegen bzw. Spreizen des Ringes so stark, daß der Kopf 57 durch die Öffnung 58 hindurchschlüpfen kann, verhindert wird.
^ Der Endteil 55 der Verlängerung ist schräg ausgebildet bzw. verjüngt, um als Führung für das Hindurchfädeln des Bandes durch den Durchlaß 29 zu dienen. Das Ende der Luftkammer, welches an demjenigen Rand des Durchlasses liegt, welcher dem Endteil 55 der Verlängerung gegenüberliegt, ist in ähnlicher Weise schräg ausgebildet oder verjüngt, wie dies allgemein bei 6O angedeutet ist,
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wobei die Schräge dieses Endes 6o so verläuft, daß es zusammen mit dem Endteil 55 einen nach außen konvergierenden Kanal bildet, durch welchen das Band von der Spule her zum Zwecke eines Ein- oder Auslesens bzw. eines Zurückspielens durch die Hülle hindurchgeführt werden kann. Durch die Wand 2.4 des Außenringes führen zweckmäßigerweise Lufteinlaßöffnungen 6l hindurch, über welche mittels geeigneter, nicht dargestellter Mittel in die zwischen dem Innen- und Außenring gebildete Luftkammer 45 Luft eingebracht werden kann. Ferner sind mit Abstand voneinander längs der Innenwand ^8 des Innenringes Auslaßdüsen 62 vorgesehen, welche insbesondere längs der Verlängerung 19 angeordnet sind. Die Düsen 62 verlaufen in von dem Durchlaß 29 wegführender Richtung schräg bzw. geneigt, so daß die Außenfläche des Bandes geglättet bzw. niedergedrückt wird. Eine Ausnahme hiervon macht eine unmittelbar angrenzend an den Endteil 55 der Verlängerung angeordnete Düse 6j5, welche in entgegengesetzter Richtung von dem Durchlaß 29 weggerichtet ist, um gegen das Anfangsende des Bandes Luft zu blasen, so daß dieses Anfangsende vom Bandwickel abgehoben und aus dem zwischen den Endteilen 55 und 60 gelegenen Durchlaß 29 herausgeführt wird. Die bevorzugte Ausführungsform der Scharnieranordnung 20 nach der Erfindung, wie sie in den Fig. 2 und 6 bis 10 dargestellt ist, weist einen aufrechten Lagerbock 80 auf,
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welcher von der Außenfläche des Außenringes am freien Endteil 16 nach außen ragt. Ein weiterer Lagerbock 81, welcher zu dem erstgenannten Lagerbock 8O hin geneigt ist, ragt von der Außenfläche des Außenringes nach außen und ist mit Abstand von dem Endteil 17 angeordnet. Zwischen den Lagerböcken 80 und 81 verläuft ein für sich eine Einheit darstellendes Gelenkelement 82, welches an den beiden Lagerböcken jeweils angelenkt ist. Das Scharnierteil weist einen an dem Lagerbock 8o angelenkten Hebel 8j5, eine an dem Lagerbock 8l angelenkte Schwinge 84 und eine Koppel 85 auf, welch letztere mit ihren Enden einerseits an dem Hebel 83 und andererseits an der Schwinge angelenkt ist, so daß das ganze eine Kniehebelanordnung bzw. eine Kurbelschwinge mit hin- und herschwingbarer Kurbel in Form des Hebels 83 ist. Der Hebel 83 hat eine im wesentlichen offene, rechtwinkelige Gestalt und weist eine verhältnismäßig breite Platte 85, eine Wand 87 und einander gegenüberliegende Seitenwände 88 auf, welch letztere über dasjenige Ende der Platte 86 hinausragen, welches einer Stirnwand 87 abgewandt ist. Die Seitenwände 88 sind mit öffnungen zur Aufnahme von Lagerstiften 89 versehen, welche von dem Lagerbock 80 an voneinander abgewandten Seiten seitlich wegragen. Von den Seitenwände 88 ragen mit ihnen aus einem Stück bestehende Flügel 90 weg, von welchen jeder eine flache Oberfläche 91 und eine gekrümmte
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Endfläche 92 aufweist, wie dies aus der in Fig. 8 dargestellten Schließstellung ersichtlich ist. Die Oberflächen erstrecken sich mit Abstand unterhalb der oberen Fläche der Platte 86 nach vorne über die Gelenkstelle an den vorderen Enden der Seitenwände 88 hinaus.
In ähnlicher Weise ist auch die Schwinge 84, welche etwas kurzer als der Hebel 8j5 ausgebildet ist, von offener, im wesentlichen rechtwinkeliger Gestalt mit einer oberen Plattenfläche 93, einer Stirnwand 94 und einander gegenüberliegenden Seitenwänden 95* in welch letzteren Öffnungen zur Aufnahme von Lagerstiften 96 gebildet sind, die von dem Lagerbock 81 in entgegengesetzten Richtungen wegragen. Es ist ersichtlich, daß die Platte 93 bei 98 eine Ausnehmung aufweist, welche zur Bildung eines ausreichenden Zwischenraumes für das obere Ende des Lagerbockes 8l dient. Die einander zugewandten Seitenwände 95 konvergieren nach vorne hin, so daß sie in einem verhältnismäßig stupsnasenformigen Endteil 99 enden, der an die Koppel 85 angelenkt ist. Die Koppel 85 ist verhältnismäßig' dünn und flach ausgebildet und weist einen Plattenteil und Seitenwände 101 auf, welch letztere in Richtung zum Hebel 83 hin über die Platte 100 hinausragen, so daß ein verhältnismäßig breiter, ausgenommener Bereich 102 zur Aufnahme des führendes Endes der Platte 86 an dem Hebel
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gebildet ist. Die Seitenwände 101 ruhen auf den oberen Rändern 91 der Flügel 90, wenn die Anordnung die in Fig. dargestellte Schließstellung einnimmt. Die Seioenwände sind außerdem nach vorne hin zu dünnen Teilen 104 verjüngt, welche eine Gelenkverbindung mit dem Hebel 83 bzw. eine Biegelinie an einer Stelle zwischen der Lagerstelle und der Stirnwand 87 dieses Hebels bilden. In ähnlicher Weise konvergieren die Platte 100 und die Seitenwände 101 an ihren abgewandten Enden zur Schwinge 84 hin und enden in einem dünnen Gelenkteil 105, der mit dem führenden Ende der Schwinge 84 verbunden ist. Obwohl die Teile 83, 84 und 85 aus einzelnen Teilen bestehen können, die in entsprechender V/eise aneinander angelenkt sind, ist die Scharnöß ranordnung gut dazu geeignet, vollständig aus einem einstückigen Kunststoffmaterial, z. B. Polypropylen, hergestellt zu werden, wobei die dünnen Teile und 105, welche jeweils die Koppel 85 mit dem Hebel 83 und der Schwinge 84 verbinden, als "lebende" Gelenke bzw. Biegelinien ausgebildet sind. Das für sich eine Einheit darstellende bzw. aus einem Stück bestehende Scharnierteil 83, 85, 84 wird dadurch an die Lagerböcke 80 und 8l angelenkt, daß die öffliungen in den Seitenwänden des Hebels 83 und der Schwinge 84 auf die entsprechenden öffnungen an den oberen Enden der Lagerböcke 80 und 81
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ausgerichtet werden, so daß sie die Lagerstifte 89 bzw. aufnehmen.
Im folgenden wird auf die Pig. 8, 9 und 10 Bezug genommen. Hierbei ist in Fig. 8 die Scharnieranordnung in der Schließstellung dargestellt, bei welcher der Hebel 8,5 und die Schwinge 84- im wesentlichen auf den Außenflächen des Außenringes ruhen und mit diesen koplanar verlaufen. Hierbei erstreckt sich die Koppel 85 längs der oberen Ränder 91 der Flügel 90 und ist im wesentlichen eben mit der oberen Plattenfläche des Hebels 83. In den Seitenwänden des Hebels 83 sind Hocker 108 gebildet, die in entsprechend flache Einpressungen in den Seitenwänden der Koppel 85 eingefügt werden können, um hierdurch die Scharnieranordnung normalerweise in ihrer Schließstellung zu halten. Von den Einpressungen I09 ist nur eine in Fig. dargestellt. Die Hülle kann dadurch in eine gespreizte bzw. erweiterte, in Fig. 9 dargestellte Stellunggebracht werden, daß der Hebel 83 angehoben und in Richtung zu der Schwinge 84 in eine umgekehrte Lage geschwenkt wird, worauf das führende, angelenkte Ende der Schwinge 84 von— dem Hebel 85 weg in Richtung zu ihrem Lagerbock 8l geschwenkt wird. Tatsächlich wird der Hebel 8j5 in eine umgekehrte Lage geschwenkt, wobei gleichzeitig das angelenkte Ende der Schwinge 84 gegen die schräge Fläche seines Lagerbockes 81 bewegt wird, um hierdurch eine weitere
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Bewegung der Scharnieranordnung in Öffnungsrichtung zu verhindern. Gleichzeitig wird das Abschlußende 55 der Verlängerung 19 zurückgezogen und hierdurch der Durchlaß geöffnet, so daß das Band herausgeführt werden kann.
Eine weitergehende Öffnungsbewegung der Scharnieranordnung kann dadurch ausgeführt werden, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist, daß der Hebel 83 in seiner umgekehrten Lage weg von seinem Lagerbock 80 gehalten wird und die Schwinge 84 in Richtung zu ihrer Ausgangsstellung hin positiv geschwenkt wird, so daß die freien Endteile und 17 weiter auseinandergedrückt und damit die Hülle weiter aufgebogen wird.
Während die genannten Vorgänge in der beschriebenen Weise von Hand ausgeführt werden können, können diese auch durch eine geeignete, an einem Banddeck oder dergl. angebrachte Verriegelungs-Öffnungsvorrichtung vorgenommen werden, wie dies schematisch in Fig. 1 angedeutet ist. Die in Fig. 1 dargestellte Hüllenanordnung, welche eine Bandspule 12 beherbergt und in bekannter Weise auf einem Banddeck angebracht ist, weist eine Spulennabe 110 auf. Ein äußeres, in Umfangsrichtung verlaufendes Ausrichtelement 111 ist mit einer Ausnehmung 112 zur Aufnahme einer der Orientierungsrippen 28 des Gehäuses versehen. In
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gleicher Weise ist ein Ausriehtelement 115 mit einer Ausnehmung 114 zur Aufnahme einer anderen der nach außen ragenden Orientierungsrippen 28 des Gehäuses versehen. Die mit Ausnehmungen versehenen Halteelemente 111 und Ilj5 und die Bandführung dienen zur richtigen Ausrichtung der Bandspulenkasette mit Bezug auf das betreffende Gerät in der Weise, daß das Anfangsende des Magnetbandes über den Durchlaß 29 herausgeführt und durch einen Kanal hindurchgefädelt werden kann, welcher zwischen einer Bandführung 113 und einem geeigneten Lager 115' eines nochmals weiteren Ausrichtelementes 115 gebildet ist. Außerdem ist eine Verriegelungs-Öffnungsvorrichtung 1.16' auf die Scharnieranordnung 20 ausgerichtet und mit dieser verbunden sowie mit einem Stift 118 versehen, welcher in einen Schlitz 120 in einer der Seitenwände 88 des Hebels des einstückigen Scharnierteiles eingreift. Der Stift ist in kreisförmiger Richtung durch die Verriegelungs-Öffnungsvorrichtung bewegbar, um hierdurch eine nach außen verlaufende Schwenkbewegung des Hebels 83 aus der in Fig. 8 dargestellten Schließstellung heraus zu der in Fig. 9 dargestellten Betriebsoffenstellung zu bewirken •und den Hebel 83 in dieser Stellung festzuhalten. Es kann erwünscht sein, die Scharnieranordnung weiter in ihre in Fig. 10 dargestellte Vollständig-Offensteilung zu
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bewegen, was normalerweise dann der Fall ist, wenn die Kasette von dem betreffenden Gerät wegzunehmen ist. Zu diesem Zwecke wird die Stirnwand 94 der Schwinge 84 etwas niedergedrückt, um hierdurch die Handhabung durch die Bedienungsperson zu erleichtern, so daß letztere die Schwinge nunmehr lediglich durch Niederdrücken an der Stirnwand 94 in die Vollständig-Offensteilung bringen kann.
Für den Gebrauch wird die Bandspulen-Schutzhüllen- ^ anordnung einschließlich der Bandspule auf die Spulennabe 10 aufgesetzt, wobei die Orientierungsrippen 28 in der beschriebenen Weise in die Ausnehmungen der Ausrichtelemente und der Bandführung eingefügt werden und der Stift der Verriegelungs-Öffnungsvorrichtung in die öffnung 120 eingefügt wird, welche in dem Hebel 83 der Scharnieranordnung gebildet ist. Auf diese Weise ist das Magnetband vollständig abgeschlossen und gegen Eindringen von Staub oder anderen Fremdkörpern auch dann geschützt, wenn es an dem betreffenden Gerät angebracht ist. Der Verriegelungs-Öffnungs- W mechanismus 116 wird dann so betätigt, daß der Hebel 83 in die in Fig. 9 dargestellte Betriebsoffenstellung gebracht und damit die Schutzhülle aufgebogen bzw. erweitert und die Spule so freigegeben wird, daß sie sich innerhalb der Schutzhülle drehen kann, wobei jedoch gleichzeitig
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diese Hülle die Außenumfangsrander der Spule lose umgibt. Während sich die Spule dreht, wird von einer nicht dargestellten Luftquelle her über die Einlaßöffnungen 6l in die zwischen dem Innenring und dem Außenring gebildete Luftkammer Luft eingebracht, welche das Band niederdrückt, mit Ausnahme an seinem Bandanfang, welcher durch die Luftdüse 6j5 abgehoben und durch den Durchlaß 29 nach außen in den Führungskanal geleitet wird, welch letzterer zwischen der Bandführung 113 und dem Lager II5 gebildet ist.
In dem Fall, daß es erforderlich oder erwünscht ist, die Bandspule zu entfernen, oder auszutauschen, ohne daß zu diesem Zwecke auch die Schutzhülle weggenommen wird, und das betreffende Gerät noch eine zusätzliche Bewegung der Bandspulenkasette aufnehmen kann, wird die Scharnieranordnung mittels der Schwinge 84 in die in Fig. 10 dargestellte Vollständig-Offenstellung bewegt, so daß der Außenring ausreichend weit gespreizt wird, um die Spule unabhängig von der Schutzhülle von der Spulennabe 110. nehmen zu können. Hierauf kann eine andere Bandspule auf die Spulennabe aufgesetzt und die Hüllenanordnung entweder in die Betriebsoffenstellung für fortlaufenden Betrieb oder in die Schließstellung zurückgestellt werden.
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Aus obigen Darlegungen ist ersichtlich, daß die eine Schnappverbindung und eine Selbstabdichtung aufweisende Anordnung zwischen dem Innenring und dem Außenring die Notwendigkeit von mehreren Bedienungsvorgängen aufhebt, einen geringeren Materialbedarf sowie eine zeitsparendere Montage mit weniger Montage- und Bedienungsschritten mit sich bringt. Die Verwendung von federnd elastischen Elemanten 36, welche mit gegenseitigem Abstand voneinander in längs der Innenfläche des Außen-
P ringes vorgesehenen Vertiefungen positiv festgehalten werden, hat sich als weit vorteilhafter erwiesen, als die Verwendung von fortlaufenden Bändern, welche viel empfindlicher sind gegen Kriechen und Nichtfluchtungen. Außerdem eliminiert die drei verschiedenen Stellungen und eine Kniehebelwirkung aufweisende, im wesentlichen einstückige Scharnieranordnung eine zeitraubende Montage und zeitraubende Verbindungsschritte, während sie entweder automatisch oder von Hand eine positive Bewegung in
| jeweils eine bestimmte der drei stabilen Stellungen ermöglicht, wie dies oben beschrieben wurde. Demgemäß ist die erfindungsgemäße Schutzhülle geeignet, die Bandvorratsspule sowohl während der Aufbewahrung als auch während des Gerätebetriebes zu beherbergen. Außerdem bewirkt sie das selbsttätige Herausführen des Anfangs-
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endes des Bandes von der Kasette und ermöglicht sie ein leichtes Wegnehmen einer Bandspule für den Betrieb des betreffenden Gerätes ohne die Kasette selbst, oder um die Kasette auszutauschen. Selbstverständlich können sowohl die erfindungsgemäße Scharnieranordnung als auch die besondere* erfindungsgemäße Schnappverbindung zwischen den beiden Schnappteilen jeweils unabhängig voneinander in der gleichen oder in verschiedenen Konstruktionen Anwendung finden. Die Bandspulenschutzhülle besteht vorzugsweise aus einem hoch schlagfesten Kunststoff bzw. thermoplastischen Material mit begrenzter Flexibilität, welcher bzw. welches eine Erweiterung unter der Spreizkraft der Scharnieranordnung gestattet. Wie bereits erwähnt, besteht die Scharnieranordnung und insbesondere das für sich eine Einheit darstellende Scharnierteil 82 vorzugsweise aus einem Polypropylen, aus welchem das Scharnierteil in der oben beschriebenen Weise unter Ausbildung der einzelnen Teile einstückig hergestellt werden kann und welches auch einem vielfachen Biegen standhält. Gewünschtenfalls können die Gelenkabschnitte gemäß der Erfindung in eine bestimmte Richtung vorgespannt werden. So kann z. B. der Gelenkteil 104 normalerweise so vorgespannt sein, daß der Hebel 83 in die Betriebsoffenstellung gedrängt wird, sobald er einen
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bestimmten Mittelpunkt überschreitet. Ferner kann der Schwingen-Gelenkteil 105 in eine Richtung vorgespannt sein, in welcher die Schwinge 84 normalerweise in die Betriebsoffenstellung gedrängt wird. In ähnlicher Weise kann der Schwingen-Gelenkteil 105 so vorgespannt sein, daß die Schwinge 84 normalerweise in die in Fig. 9 dargestellte Betriebsoffenstellung gedrängt wird. Selbstverständlich sind dem Fachmann auch andere Ausführungsformen und Änderungen möglich, welche alle im Rahmen der Erfindung liegen.
Während die Erfindung vorstehend insbesondere mit Bezug auf die Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform und einiger möglicher Abwandlungen derselben beschrieben wurde, ist zu verstehen, daß durch die Beschreibung, die Ansprüche und die Zeichnungen dem Fachmann weitere Änderungen hinsichtlich der Form und der Einzelteilgestaltung gegeben sind, welche alle im Rahmen der Erfindung liegen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    AyBandspulenkasette für drehbar auf ein Banddeck oder dergl. aufsetzbare Bandspulen mit in gegenseitigem Abstand befindlichen Spulenflanschen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle für die Bandspule (12) der Kasette einen äußeren aufspreizbaren Ring (15) mit durch zwei Endteile (16, 17) begrenztem Radialschlitz aufweist, der die Umfangsränder der Bandspulenflanschen (l4) umgibt und diese Planschen übergreift,'daß ferner dieser äußere, aufspreizbare Ring einen Durchlaß (29) für das auf der Spule befindliche Band aufweist, daß weiter ein an die Innenfläche dieses Außenringes anschnappbarer (33, 4j5)j» zusammen mit dem Außenring eine ringförmige Luftkammer (45) bildender Innenring (18) vorgesehen ist, welcher zueinander in Abstand befindliche Luftaustrittsöffnungen (62, 6j5) aufweist, die einen geregelten Luftaustritt aus dieser Luftkammer gestatten, und daß fernerhin eine Scharnieranordnung vorgesehen ist, welche ein für sich eine Einheit darstellendes, gelenkig an die genannten Endteile des Außenringes angeschlossenes und den Radialspalt überbrückendes Scharnierteil (83, 84, 85) aufweist, welches zwischen
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    einer Schließstellung (Fig. 8), in welcher die genannten Endteile aneinander anliegend gehalten werden und die Schutzhülle in einer die Bandspule eng umgreifenden Stellung gehalten wird, und einer Offenstellung (Fig. 9, 10) bewegbar ist, in welch letzterer das Scharnierteil auf die genannten Endteile eine dieselben auseinanderhaltende Spreizwirkung ausübt, so daß die Schutzhülle fc eine begrenzte Erweiterung auf eine Stellung erfährt, in welcher sie die Bandspule nur lose umgibt.
    2. Bandspulenkasette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (18) eine in Umfangsrichtung verlaufende Fortsetzung (451) der zwischen diesem Innenring und dem Außenring (15) gebildeten Luftkammer (45) aufweist, wobei diese Luftkammerfortsetzung des Innenringes an den genannten Endteilen (16, 17) des Außenringes vorbeigeführt ist und sich jeweils längs eines Teiles der Innenfläche dieses Außenringes entlangbewegt, wenn der Außenring zwischen den Schließ- und Offenstellungen bewegt wird.
    Ji. Bandspulenkasette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring.(15) im Querschnitt im wesentlichen Kanal- bzw. U-förmig ist und im wesent-
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    lichen radial nach innen verlaufende, die Spulenflansche (I2O an ihren Außenseiten überlappende Seitenwände aufweist, daß ferner der Innenring (18) so ausgebildet und an der Innenfläche des Außenringes befestigt ist, daß er zu den Außenringseitenwänden jeweils einen bestimmten Abstand hat und in der Schließstellung der Schutzhülle in den Zwischenraum zwischen den Spülenflanschen hineinragt, und daß federnd nachgiebige Elemente 06) in Vertiefungen bzw. Ausnehmungen (35)
    eingesetzt sind, welche jeweils mit Umfangsabstand von- . " einander an der Innenfläche des Außenringes seitlich zwischen den Außenringseitenwänden und dem Innenring vorgesehen sind, wobei die federnd nachgiebigen Elemente so ausgebildet sind, daß sie sich jeweils dann an die TAußenumfangsrändern der Spule anlegen, wenn die Schutzhülle ihre Schließstellung einnimmt.
    4. Bandspulenkasette nach Anspruch 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Innenring (18) seitlich weg- j
    ragende Nasen (47) aufweist, welche die federnd nachgiebigen Elemente (356) jeweils an ihren Enden übergreifen und sie hierdurch in ihren Ausnehmungen (35) halten.
    Bandspulenkasette nach einem der Ansprüche 1 bis
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    4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen- und Außenringe (15* 18) komplementäre, sich in Umfangsrichtung erstreckende Schnappteile aufweisen, welche im zusammengefügten Zustand zwischen sich eine Luftkammer (32, 45) bilden.
    6. Bandspulenkasette nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schnappteil an jeder Seite der genannten Luftkammer (32, 45) mindestens je eine Rippe (3I) mit einer seitlich in dieser gebildeten Rille (33) aufweist und daß der andere Schnappteil an jeder Seite der Luftkammer mindestens je eine Rippe (41, 42) mit je einem seitlich wegragenden Ansatz (43) aufweist, welch letztere jeweils so angeordnet sind, daß ihre Mittellinien beim Einrasten in die genannten Rillen jeweils versetzt zu den Mittellinien dieser Rillen liegen.
    fc 7· Bandspulenkasette nach Anspruch 5* dadurch
    gekennzeichnet, daß der eine Schnappteil an voneinander abgewandten Seiten der Luftkammer (32, 45) je zwei in Umfangsrichtung verlaufende Rippen (30, 31) aufweist, von welchen je Rippenpaar je eine Rippe mit einer seitlichen Rille (33) versehen ist, und daß der andere
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    Schnappteil an voneinander abgewandten Seiten der Luftkammer je zwei Rippen (4o, 4l, 42) aufweist, von welchen die beiden inneren Rippen (4o) jeweils in die Zwischenräume (32) zwischen den inneren und den äußeren Rippen des einen Schnappteiles hineingreifen, während die beiden äußeren Rippen (31) des letztgenannten Schnappteiles jeweils in die zwischen den inneren Rippen und den äußeren Rippen des anderen Schnappteiles gebildeten Zwischenräume (44) hineinragen, und daß von jedem Rippenpaar dieses anderen Schnappteiles jeweils eine Rippe (41, 42) einen seitlichen Ansatz aufweist, welcher jeweils in die entsprechende seitliche Rille an den betreffenden Rippen des einen Schnappteiles eingerastet ist.
    8. Bandspulenkasette nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rippenpaar (4O) des anderen Schnappteiles mit Bezug auf das innere Rippenpaar (30) des einen Schnappteiles so versetzt angeordnet ist, daß diese beiden Rippenpaare miteinander einen Preßsitz bilden und daß der bzw. die seitlichen Ansätze (43) und die seitliche Rille bzw. seitlichen Rillen (33) jeweils längs der Grenzflächen zwischen den äußeren Rippenpaaren (41, 42; 31) der beiden Schnappteile gebildet sind.
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    9. Bandspulenkasette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (31) des äußeren Rippenpaares des einen Schnappteiles verjüngte bzw. abgeschrägte Endteile, d.h. Ränder aufweisen, wobei zwischen dem äußeren Rippenpaar dieses einen Schnappteiles und den inneren und äußeren Rippenpaaren (40, 41, 42) des anderen Schnappteiles jeweils besonders abgeschlossene Lufträume (32) gebildet sind.
    10. Bandspulenschutzhülle mit einem kreisförmigen, aufgeschnittenen Verschlußring, welcher den Außenumfang der betreffenden Spule umgibt und zwei an der Schnittstelle einen Radialschlitz begrenzende Endteile aufweist, so daß der Verschlußring in beschränktem Maße auspreizbar ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9# dadurch gekennzeichnet, daß eine Scharnieranordnung mit jeweils an den genannten Endteilen (16, 17) des Verschlußringes angeordneten, aufeinander ausgerichteten, einander zugewandten
    w Lagerungen (80, 89 und8l, 96) und mit einem für sich eine Einheit darstellenden Scharnierteil vorgesehen ist, welch letzteres nach Art einer Kurbelschwinge aus einem an einer der beiden Lagerungen (8o, 89) angelenkten Hebel (83)* ferner einer an der betreffenden anderen Lagerung (8l, 96) angelenkten Schwinge (84) und einer Koppel (85) besteht,
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    3fr
    welch letztere mit ihren Enden einerseits mit dem Hebel und andererseits mit der Schwinge vorzugsweise jeweils einstückig gelenkig verbunden ist, wobei die Schutzhülle jeweils durch Sohwenkbewegungen des Hebels in beschränktem Maße erweiterbar bzw. zusammenziehbar ist.
    11. Bandspulenschutzhülle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungen (8o, 89 und 81, 96) jeweils in Form von kleinen Lagerböcken an der Außenfläche des Verschlußringes angebracht sind und daß der genannte Hebel (83) mit seinem einen Ende an einen d?r Lagerböcke angelenkt ist und aus einer Stellung heraus, aus welcher er sich längs der Außenfläche des Verschlußringes erstreckt und die Koppel über den größten Teil ihrer Länge hinweg auf dem Hebel aufliegt, in eine im wesentlichen umgekehrte Stellung schwenkbar ist, in welcher er über der Koppel liegt, wobei bei dieser Schwenkbewegung die Schutzhülle aus einer Schließstellung bzw. einer zusammengezogenen Stellung heraus in eine Offenstellung bzw. eine erweiterte Stellung gebracht wird.
    12. Bandspulenschutzhülle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (84) einen Gelenkteil (I05) aufweist, welcher zu dem genannten
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    anderen Lagerbock (8l, 96) einen bestimmten Abstand hat, daß ferner die Schwinge normalerweise längs der Außenfläche des Verschlußringes liegt und sich ihr Gelenkteil zwischen den beiden Lagerböcken (81, 96 und 80, 89) befindet, wenn der genannte Hebel (85) seine Schließstellung einnimmt, und daß der Gelenkteil der Schlinge um den genannten anderen Lagerbock herum in einer von dem betreffenden einen Lagerbock wegführenden Richtung geschwenkt wird, wenn der Hebel in die Offenstellung bewegt wird.
    15. Bandspulenschutzhülle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (84) unabhängig von dem genannten Hebel (83) derart bis in ihre Ausgangsstellung weiterverschwenkbar ist, wenn der Hebel in der Offenstellung gehalten wird, daß hierdurch der Verschlußring weiter aufgespreizt wird.
    14. Bandspulenschutzhülle nach einem der Ansprüche bis Ij5i dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (83) eine im wesentlichen offene, rechtwinkelige Gestalt hat und mit seinem einen Ende an dem genannten einen Lagerbock (80, 89) angelenkte Seitenwände (88) und seitliche Flügel (90) aufweist, welch letztere seitliche, sich nach vorne er-
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    streckende Verlängerungen der Seitenwände sind, welche jeweils dann unter den Seitenwänden (101) der Koppel (85) liegen und diese stützen, wenn der Hebel seine Schließstellung einnimmt.
    15. Bandspulenschutzhülle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zwischen der Koppel (85) und dem Hebel (83) gebildete Gelenkteil (104) an der von dem genannten anderen Lagerbock (81, 96) abgewandten Seite des genannten einen Lagerbockes (80, 89) befindet, wenn der Hebel sein Schließstellung einnimmt.
    16. Bandspulenschutzhülle nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkteil (I05) der Schwinge (84) um eine Achse verschwenkbar ist, die auf einem kürzeren Radius liegt als die Achse des Gelenkteils (104) des Hebels (83).
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