DE19542635C2 - Kugelspindelvorrichtung - Google Patents
KugelspindelvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kugelspindelvorrichtung mit einer
Spindelwelle mit einer ersten Kugellaufrille an ihrem äußeren
Umfang, einer Kugelumlaufmutter mit einem großkalibrigen Ab
schnitt, der an einem Öffnungsende ausgebildet ist, und mit
einer zweiten Kugellaufrille an ihrem inneren Umfang, welche
der esten Kugellaufrille entspricht, einer Mehrzahl von Ku
geln, die in einem, zwischen der ersten und der zweiten Ku
gellaufrille gebildeten, schraubenförmigen Raum rollen, und
einem Dichtungsglied mit einem Ring, welcher in den großkali
brigen Abschnitt eingesetzt ist, und einer Wulst, welche der
ersten Kugellaufrille gegenüberliegt.
Ein Problem bei Kugelspindeln, welche gewöhnlich in Bearbei
tungswerkzeugen verwendet werden, besteht darin, daß dann,
wenn Fremdmaterialien, wie beispielsweise Schneidspäne und
Öl, in eine Mutter eintreten durch Anhaften an einer Spindel
welle während einer Spindeloperation, Kugeln oder die Ober
flächen von Spindelnuten, die als Rollflächen dienen, abnor
mal verschleißen, oder daß die Spindel selbst so schlecht
funktioniert, daß die Lebensdauer der Kugelspindel sich ver
mindert und gelegentliche Schäden verursacht. Eine übliche
Praxis-Verfahrensweise zum Verhindern dieses Problems besteht
darin, staubdichte Dichtungsglieder in Kugelumlaufmuttern an
zubringen.
Typische Beispiele für herkömmliche Dichtungsglie
der sind in der US-PS 2 757 548 und der JP 5-44 810 A dar
gestellt.
Ein weiteres Beispiel ist in den Fig. 24A, 24B und 25 ge
zeigt. Das Dichtungsglied 10 ist allgemein ein Ring zum mon
tieren in einer Kugel(umlauf)spindelvorrichtung, welche eine
Spindelwelle 1 mit einer spiralförmigen Spindelnute oder Ku
gellaufrille 1b an der äußeren Peripherie und eine Kugelum
laufmutter 2 mit einer Kugellaufrille 2b an der inneren Peri
pherie in Übereinstimmung mit der Laufrille 1b umfaßt, wobei
die Spindelwelle 1 und die Mutter 2 in Gewindeeingriff stehen
über eine Mehrzahl von Kugeln 3, die in einem zwischen den
Laufrillen 1b und 2b gebildeten Spiralraum rollen. Das Dich
tungsglied 10 ist auf dem großkalibrigen Abschnitt 5 der Mut
ter 2 aufgesetzt, welcher an jedem Ende ihrer Öffnung gebil
det ist. Die innere Peripherie des Dichtungsgliedes 10 ist
mit einem spiralförmigen Wulst 11 versehen, der der Laufrille
1b auf der Welle 1 gegenüberliegt bzw. in diese eingreift.
Die Umfangsfläche des großkalibrigen Abschnitts 5 der Mutter
2 ist mit einem oder zwei radialen Gewindelöchern 6 versehen,
die an ihrer äußeren Peripherie offen sind. Nachdem das ring
förmige Dichtungsglied 10 an dem großkalibrigen Abschnitt 5
der Mutter 2 angebracht worden ist, werden Stellschrauben 8
in Gewindeeingriff mit den Löchern 6 angezogen, so daß das
Dichtungsglied 10 in der Umfangsrichtung sowie der Axialrich
tung fixiert wird.
Bei dem Anbringen des herkömmlichen Dichtungsgliedes 10 in
der Kugelumlaufmutter 2, welche im voraus über die Kugeln 3
in Gewindeeingriff mit der Spindelwelle 1 eingestellt worden
ist, werden zwei unterschiedliche Montageoperationen verwen
det je nach der Gestalt jedes Endes der Welle 1. Wenn ein
oder beide Endabschnitte 9A der Welle 1 senkrecht zu der Ach
se geschnitten sind, wie in den Fig. 23A und 23B gezeigt,
wird das Dichtungsglied 10 mit dem senkrecht geschnittenen
Endabschnitt 9A in Gewindeeingriff gebracht, indem der Wulst
11 in Kugellaufrille 1b an der Welle 1 eingreift. Dann wird
das Dichtungsglied 10 schraubenförmig gedreht, so daß es zu
der Position der Mutter 2 vorgerückt wird, wo das Dichtungs
glied 10 in den großkalibrigen Abschnitt 5 an einem Ende der
Mutter 2 eingesetzt werden kann. Ferner wird das Dichtungs
glied 10 durch Anziehen der Feststellschrauben 8 fixiert.
Wenn andererseits die Welle 1 einen ansteigenden geschnitte
nen Endabschnitt 9b an einem oder beiden Enden aufweist, wie
in den Fig. 23b und 23C gezeigt, kann der Wulst 11 des Dich
tungsgliedes 10 nicht selbst in Eingriff mit der Kugel
laufrille 1b an der Welle 1 gebracht werden. In diesem Fall
wird ein Schlitz 12 schräg geschnitten an einem Abschnitt des
ringförmigen Dichtungsgliedes 10, wie in den Fig. 24A und 24B
gezeigt. Da das Dichtungsglied 10 elastisch ist, kann sein
Durchmesser vergrößert werden durch Verdrehen bei dem Schlitz
12, um den Wulst 11 in Eingriff mit der Laufrille 1b an der
Welle 1 zu bringen, welche der Mutter 2 am nächsten ist. Dann
wird das Dichtungsglied 10 in dem großkalibrigen Abschnitt 5
der Mutter 2 eingesetzt und durch die Feststellschraube 8 fi
xiert.
Den oben beschriebenen Montagevorgängen des herkömmlichen
Dichtungsgliedes 10 haften Probleme an. In dem Fall, in dem
es zuerst in Eingriff mit dem senkrecht geschnittenen Endab
schnitt 9A der Spindelwelle 1 gebracht wird, ist die Montage
operation ziemlich zeitaufwendig, wenn die Welle lang ist, da
es eine beträchtliche Zeit benötigt, das Dichtungsglied durch
schraubenförmiges Drehen zu der Position der Mutter 2 vorzu
rücken.
Zusätzlich liegt ein Problem in dem Fall des Montierens des
Dichtungsgliedes 10, indem es mit dem ansteigenden Endab
schnitt 9B der Spindelwelle in Eingriff gebracht wird, darin,
daß es zeitaufwendig und teuer ist, einen Schlitz in das
Dichtungsglied zu schneiden. Außerdem erfordert dieser Monta
gevorgang, daß das Dichtungsglied aus einem elastischen Mate
rial besteht, und ist nicht anwendbar, wenn das Dichtungs
glied aus starren Kunststoffen und dergleichen hergestellt
ist.
Eine weitere Kugelspindelvorrichtung der eingangs genannten
Art ist beispielsweise in der europäischen Patentanmeldung
0 376 164 A2 dargestellt. Diese Kugelspindelvorrichtung bein
haltet ein doppeltes Dichtglied (22, 23), welches derart ge
formt ist, daß das erste Dichtsegment (22) mit einem zweiten
Dichtsegment (23) gekoppelt wird. Allerdings ist jedes dieser
Dichtsegmente (22, 23) als geschlossener Ring ausgebildet,
welche nacheinander über die Kugelspindel geschoben und an
schließend hintereinander aneinander gekoppelt werden. Durch
diese geschlossene ringförmige Ausgestaltung erweist es sich
als schwierig, die beiden Dichtsegmente (22, 23) auf die Ku
gelspindel aufzubringen. Auch sind die Enden der Kugelspindel
in ihrer Größe und Ausgestaltung auf den Innenumfang der
Dichtelemente beschränkt. Darüber hinaus ergibt sich bei die
ser zweifachen hintereinandergelegten Anordnung dieser beiden
ringförmigen Dichtsegmente (22, 23) nur eine sehr beschränkte
Materialauswahlmöglichkeit, da die Dichtsegmente jederzeit
flexibel genug sein müssen, um miteinander gekoppelt werden
zu können. Dies wiederum führt zu erhöhtem Verschleiß und in
tensiven Wartungskosten beim erneuten Auswechseln der Dicht
elemente.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Kugelspindelvorrichtung mit einem kostengünstigen Dichtungs
system zur Verwendung in einer Kugelspindelvorrichtung zu
schaffen, welches unabhängig von der Länge der Spindelwelle
und der Gestalt ihrer Endabschnitte in kurzer Zeit montiert
werden kann, ohne daß das Dichtelement für den Montagevorgang
eingeschnitten oder zwangsweise verformt werden muß.
Diese Aufgabe wird bei einer Kugelspindelvorrichtung der ein
gangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Ring durch die Verbindung einer Mehrzahl von Segmenten mit
einander in Umfangsrichtung gebildet wird, wobei die Mehrzahl
von Segmenten aus einem ersten Segment und einem zweiten Seg
ment besteht, und wobei das erste Segment einen Verbindungs
ansatz an einem Ende umfaßt, wobei das zweite Segment eine
Verbindungsaussparung an einem Ende umfaßt, und wobei der
Verbindungsansatz des ersten Segmentes in die Verbindungsaus
sparung des zweiten Segments eingreifbar ausgestaltet ist.
Das Dichtungsglied der Erfindung wird gebildet durch Verbin
den einer Mehrzahl von Umfangssegmenten eines Ringes zu einer
ringförmigen Gestalt. Die Segmente werden einzeln direkt in
die Nähe der Kugelumlaufmutter gebracht in Gewindeeingriff
mit der Spindelwelle. Die einzelnen Segmente werden auf bei
den Seiten der Spindelwelle so plaziert, daß sie diese hal
ten, und der schraubenförmige Wulst an dem inneren Umfang je
des Segmentes wird der Kugellaufrille an der Welle gegenüber
liegend angeordnet, während gleichzeitig der Verbindungsan
satz eines Segmentes in die dazu passende Aussparung eines
benachbarten Segmentes eingesetzt wird und die so verbundenen
Segmente befestigt werden durch die geeignete Rutschsiche
rungseinrichtung, um einen vollständigen Ring zu bilden.
Danach wird das ringförmige Dichtungsglied um die Spindelwel
le herum gedreht um einen kleinen Betrag, bis es in dem groß
kalibrigen Abschnitt der Kugelumlaufmutter an jedem Ende ein
gesetzt ist, wo es an der Mutter befestigt wird. Die Opera
tionseffizienz der Montage des Dichtunsgliedes der Erfindung
wird nicht beeinträchtigt durch die Gestalt beider Enden der
Spindelwelle oder ihrer Länge, und der Montagevorgang kann in
einer sehr kurzen Zeit fertiggestellt werden. Was noch be
deutsamer ist, das Dichtungsglied der Erfindung kann montiert
werden, ohne einen Schlitz in dieses einzuschneiden oder es
aus einem elastischen Material auszubilden, so daß es durch
Verdrehen bei dem Schlitz geöffnet werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand dreier in der Zeichnung
gezeigter Ausführungsbeispiele näher beschrieben, wobei Bau
teile, die denen in dem herkömmlichen Fall verwendeten gleich
sind, durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines von zwei Segmenten eines
Dichtungsgliedes gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht von Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilansicht von Fig. 2, aufgenommen in der
durch den Pfeil III angedeuteten Richtung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Endabschnitts
jeder der in Fig. 1 gezeigten Verbindungsab
schnitte;
Fig. 5 eine Vorderansicht des anderen Segmentes des Dich
tungsgliedes gemäß der ersten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 6 eine Seitenansicht von Fig. 5;
Fig. 7 eine Teilansicht von Fig. 6, aufgenommen in der
durch den Pfeil VII angedeuteten Richtung;
Fig. 8 eine Vorderansicht des zusammengesetzten Dichtungs
gliedes gemäß der ersten Ausführungsform der Erfin
dung;
Fig. 9 eine Draufsicht von Fig. 8;
Fig. 10 einen Schnitt X-X in Fig. 8;
Fig. 11 einen Schnitt XI-XI in Fig. 9;
Fig. 12 eine Vorderansicht eines von zwei Segmenten eines
Dichtungsgliedes gemäß einer zweiten Ausführungs
form der Erfindung;
Fig. 13 eine Seitenansicht von Fig. 12;
Fig. 14 eine Teilansicht von Fig. 13, aufgenommen in der
durch den Pfeil XIV angedeuteten Richtung;
Fig. 15 eine Seitenansicht eines Rutschsicherungsstiftes;
Fig. 16 eine Vorderansicht des anderen Segmentes des Dich
tungsgliedes gemäß der zweiten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 17 eine Seitenansicht von Fig. 16;
Fig. 18 eine Vorderansicht eines von zwei Segmenten eines
Dichtungsgliedes gemäß einer dritten Ausführungs
form der Erfindung;
Fig. 19 eine Seitenansicht von Fig. 18;
Fig. 20 eine Teilansicht von Fig. 19, aufgenommen in der
durch den Pfeil XX angedeuteten Richtung;
Fig. 21 eine Vorderansicht des anderen Segmentes des Dich
tungsgliedes gemäß der dritten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 22 eine Seitenansicht von Fig. 21;
Fig. 23A eine Seitenansicht einer Spindelwelle, bei der
beide Enden senkrecht zu der Achse abgeschnitten
sind;
Fig. 23B eine Seitenansicht einer Spindelwelle mit einem
senkrecht abgeschnittenen Endabschnitt an einem
Ende und einem ansteigenden Endabschnitt an dem an
deren Ende;
Fig. 23C eine Seitenansicht einer Spindelwelle mit
senkrecht abgeschnittenen Endabschnitten an beiden
Enden;
Fig. 24A eine Vorderansicht eines herkömmlichen Dichtungs
gliedes zur Verwendung in einer Kugelspindelvor
richtung;
Fig. 24B eine Seitenansicht von Fig. 24A; und
Fig. 25 einen Schnitt einer Anordnung, bei der das herkömm
liche Dichtungsglied in einer Kugelspindelvorrich
tung montiert ist.
Die Fig. 1 bis 10 zeigen eine erste Ausführungsform eines
Dichtungsgliedes der Erfindung, die Fig. 1 bis 4 zeigen
eines von zwei halbkreisförmigen Segmenten des Dichtungsglie
des, die Fig. 5 bis 7 zeigen das andere halbkreisförmige
Segment, und die Fig. 8 bis 10 zeigen die zwei Segmente
miteinander zu einer Ringform verbunden.
Zunächst wird der Aufbau des Dichtungsgliedes der Erfindung
beschrieben. Das ringförmige Dichtungsglied 20 wird aus zwei
Segmenten 20A und 20B gebildet. Wie in den Fig. 1 und 2
gezeigt, ist das erste Segment 20A halbkreisförmig und umfaßt
die äußere Peripherie 21, welche in den großkalibrigen Ab
schnitt 5 einer Kugelumlaufmutter (ball serew nut) 2 an einem
Ende ihrer Öffnung eingesetzt ist, und die innere Peripherie
22, welche einen Wulst 11 aufweist, der mit der Laufrille 1b
an der Spindelwelle 1 in Eingriff steht.
Beide Endflächen 23A des Segmentes 20A sind so gebildet, daß
sie sich in der Durchmesserrichtung und in Richtungen entge
gengesetzt zueinander neigen (siehe Fig. 3). Der Mittelteil
jeder Endfläche 23A ist mit einem Verbindungsansatz 24 verse
hen, der in der Umfangsrichtung verläuft. Die Verbindungsan
sätze 24 weisen jeweils am Ende eine hakenförmige Rippe 25
auf, die als Rutschsicherungseinrichtung dient, welche in der
Erfindung zu verwenden ist (siehe Fig. 4).
Das zweite Segment 20B des Dichtungsgliedes 20 der Erfindung
weist im wesentlichen die gleiche Gestalt und Größe auf wie
das erste Segment 20A, abgesehen davon, daß beide Endflächen
23B mit einer Verbindungsaussparung 28 in Entsprechung zu den
Verbindungsansätzen 24 versehen sind.
Die Verbindungsaussparung 28 ist als horizontaler Hohlraum
ausgebildet, der sich von der Endfläche 23B in der Umfangs
richtung einwärts erstreckt in eine Tiefe, welche im wesent
lichen die gleiche ist wie die Länge des entsprechenden Ver
bindungsansatzes 24. Die Verbindungsaussparung 28 endet mit
einem vertikalen Hohlraum 30, der auch als die Rutschsiche
rungseinrichtung dient. Der vertikale Hohlraum 30 erstreckt
sich unter einem rechten Winkel auswärts, so daß er in Ver
bindung steht mit einer Öffnung 29 in der äußeren Peripherie
(siehe Fig. 5).
Der an beiden Endflächen 23A des ersten Segmentes 20A vorge
sehene Verbindungsansatz 24 weist die folgenden Abmessungen
auf relativ zu dem an beiden Endflächen 23B des zweiten Seg
mentes 20B vorgesehenen Verbindungsaussparungen 28. Ein maxi
maler Flächenabstand XA, welcher der Abstand zwischen den Au
ßenflächen der Verbindungsansätze 24 ist (siehe Fig. 1), ist
so eingestellt, daß er etwas größer ist als ein maximaler
Flächenabstand XB, welcher der Abstand ist zwischen den Au
ßenflächen der Verbindungsaussparungen 28 (siehe Fig. 6);
also gilt XA < XB. Die Breitenabmessung ZA jedes Verbindungs
ansatzes 24 (siehe Fig. 3) ist so eingestellt, daß sie etwas
größer ist als die Breitenabmessung ZB jeder Verbindungsaus
sparung 28 (siehe Fig. 7); es ist also ZA < ZB. Diese Maßbe
ziehungen sind gewählt, um sicherzustellen, daß kein Rattern
auftritt, nachdem die Verbindungsansätze 24 in die entspre
chenden Aussparungen 28 eingefügt sind.
Andererseits ist ein minimaler Flächenabstand YA, welcher der
Abstand zwischen den Innenflächen der Verbindungsansätze 24
ist (siehe Fig. 1), so eingestellt, daß er etwas größer ist
als ein minimaler Flächenabstand YB, welcher der Abstand ist
zwischen den Innenflächen der Verbindungsaussparungen 28
(siehe Fig. 6); es ist als YA < YB. Diese Maßbeziehung ist
gewählt, um ein Spiel sicherzustellen, um welche der einge
setzte Verbindungsansatz 24 elastisch deformiert wird, so daß
er von der eingefügten Aussparung 28 gelöst werden kann.
Die zwei halbkreisförmigen Segmente 20A und 20B werden zusam
mengefügt durch Verbinden ihrer jeweiligen Endflächen 23A und
23B, so daß ein einziges Dichtungsglied 20 vollständig gebil
det wird, wie in den Fig. 8 bis 10 gezeigt.
Die Arbeitsweise des Dichtungsgliedes der Erfindung wird nun
beschrieben. Die zwei halbkreisförmigen Segmente 20A und 20B
werden in die Nähe einer Kugelumlaufmutter 2 in Gewindeein
griff mit der Spindelwelle 1 gebracht und halten die Spindel
welle 1 so, daß der Wulst 11 an jedem Segment in die Lauf
rille 1b an der Spindelwelle eingreift. Gleichzeitig werden
die Verbindungsabschnitte 24 an beiden Endflächen 23A des er
sten Segmentes 20A in die entsprechenden Aussparungen 28 an
beiden Endflächen 23B des zweiten Segmentes 20B eingefügt,
bis die Endflächen 23A in engen Kontakt mit den passenden
Endflächen 23B kommen, so daß sie zusammengefügt werden. Zum
Einfügen der Verbindungsansätze 24 wird die hakenförmige
Rippe 25 an jedem Ende des Segmentes 20A kräftig in die Aus
sparung 28 in dem zweiten passenden Segment 20B gedrückt mit
einer Schräge 26 (siehe Fig. 4), die in Kontakt mit einer
Innenkante der Aussparung 28 gehalten wird. Aufgrund der Wir
kung der Schräge 26 wird die Rippe 25 in der inneren Radial
richtung komprimiert, woraufhin der Ansatz 24 sich elastisch
verformt, um sich etwas einwärts zu biegen, und die hakenför
mige Rippe 25 wird in die Aussparung 28 hineingeschoben, um
einen vollständigen Eingriff in die Aussparung 28 zu erzie
len. In diesem Zustand greift das Ende der hakenförmigen
Rippe 25 an dem Verbindungsansatz 24, welcher als die erste
Rutschsicherungseinrichtung dient, ein in die zweite Rutsch
sicherungseinrichtung (den vertikalen Hohlraum 30), wie in
Fig. 11 gezeigt, wodurch die zwei Segmente 20A und 20B fest
aneinander befestigt werden, um ein einziges ringförmiges
Dichtungsglied 20 zu vervollständigen.
Danach wird das ringförmige Dichtungsglied 20 um die Spindel
welle 1 herumgedreht, bis es in den großkalibrigen Abschnitt
5 der Kugelumlaufmutter an einem Ende eingesetzt ist.
Schließlich wird das Dichtungsglied 20 an der Mutter 2 durch
Klemmschrauben 8 befestigt.
Gemäß der ersten Ausführungsform kann das Dichtungsglied 20
an der Kugelumlaufmutter 2 in einer sehr kurzen Zeit montiert
werden ohne Rücksicht darauf, ob die Enden der Spindelwelle 1
so geschnitten sind, daß sie einen senkrecht geschnittenen
Endabschnitt 9A bilden, oder so, daß sie einen Endabschnitt
9B mit ansteigendem Schnitt bilden, und unabhängig von der
Länge der Spindelwelle 1. Außerdem besteht weder eine Notwen
digkeit, einen Schlitz in dem Dichtungsglied 20 vorzusehen
wie in dem herkömmlichen Dichtungsglied, noch die Notwendig
keit, den Durchmesser des Dichtungsgliedes durch Verdrehen
bei dem Schlitz mit seiner Elastizität zu vergrößern. Daher
kann das Dichtungsglied der Erfindung zur Verwendung in der
Kugelspindelvorrichtung zu niedrigen Kosten erzeugt werden,
wobei eine Materialwahl aus einem weiten Auswahlbereich ver
wendet wird.
Um das ringförmige Dichtungsglied 20 von der Spindelwelle 1
zu entfernen, kann ein Stab in den vertikalen Hohlraum 30
eingesetzt werden, welcher in der äußeren Peripherie 21 offen
ist, so daß eine Kraft F ausgeübt wird, um die hakenförmige
Rippe 25 nach unten zu drücken (siehe Fig. 11). Folglich
wird der Endabschnitt des ersten Segmentes 20A elastisch ver
formt und biegt sich ein wenig einwärts, woraufhin die haken
förmige Rippe 25 und der vertikale Hohlraum 30, die als die
Rutschsicherungseinrichtung dienen, sich voneinander lösen.
Daher kann der Verbindungsabschnitt 24 leicht aus der einge
fügten Aussparung 28 herausgezogen werden.
Die Fig. 12 bis 17 zeigen eine zweite Ausführungsform der
Erfindung. Das erste halbkreisförmige Segment 20A ist mit
einem Verbindungsansatz 24 an einer Endfläche 23A1 (die obere
Endfläche in Fig. 12) und einer Verbindungsaussparung 28 an
der anderen Endfläche 23A2 (die untere Endfläche in Fig. 12)
versehen. Zwei Stifteinsetzlöcher 32 und 33 dienen als die
erste Rutschsicherungseinrichtung, in welcher das Loch 32 die
seitlichen Seiten des Ansatzes 24 durchdringt und das Loch 33
die Aussparung 28 kreuzt, um in die seitlichen Seiten des
Segmentes 20A einzudringen in Bereichen nahe der anderen End
fläche 23A2; ein Stift 34 (siehe Fig. 15), der als die
zweite Rutschsicherungseinrichtung dient, wird durch die
Löcher 32 und 33 eingesetzt. Der Verbindungsansatz 24 und die
entsprechende Aussparung 28, die in der zweiten Ausführungs
form vorgesehen sind, sind rechteckig und weisen eine Gestalt
und Abmessungen auf, die sich von denen an der ersten Ausfüh
rungsform vorgesehenen ein wenig unterscheiden.
Das zweite halbkreisförmige Segment 20B ist mit dem Verbin
dungsansatz 24, der Verbindungsaussparung 28 und den Stift
einsetzlöchern 32 und 33 in der Weise versehen, daß ihre
Positionen umgekehrt sind gegenüber denen für das erste halb
kreisförmige Segment 20A, wie in den Fig. 16 und 17 ge
zeigt.
Die in den Fig. 12 bis 17 gezeigten Komponenten werden auf
folgende Weise zusammengefügt. Zuerst wird der Verbindungsan
satz 24 an der Endfläche 23A1 des ersten halbkreisförmigen
Segmentes 20A in die entsprechende Aussparung 28 in der End
fläche 23B1 des zweiten halbkreisförmigen Segmentes 20B ein
gesetzt, um einen engen Kontakt zwischen den beiden Endflä
chen 23A1 und 23B1 zu erzielen. Danach wird der Stift 34
durch die Löcher 32 und 33 eingefügt, um sicherzustellen, daß
der Ansatz 24 nicht aus der eingreifenden Aussparung 28 her
ausgleitet. Die andere Endfläche 23A2 des ersten halbkreis
förmigen Segmentes 20A wird auf ähnliche Weise in Kontakt ge
bracht mit der anderen Endfläche 23B2 des zweiten halbkreis
förmigen Segmentes 20B, und ein Stift 34 wird ebenfalls durch
die Löcher 32 und 33 eingefügt, um sicherzustellen, daß der
Ansatz 24 nicht aus der eingreifenden Aussparung 28 heraus
rutscht. Ferner wird eine Festspannübermaß vorgesehen zwi
schen dem Stift 34 und jedem der Stifteinsetzlöcher 32 und 33
als der Rutschsicherungseinrichtung, um sicherzustellen, daß
kein Rattern auftritt, nachdem die beiden Segmente 20A und
20B zusammengefügt worden sind.
Die oben beschriebene zweite Ausführungsform weist den Vor
teil auf, daß jedes der Segmente 20A und 20B aus einem voll
ständig unelastischen Material hergestellt sein kann. Hin
sichtlich der anderen Merkmale ihres Aufbaus, der Betriebs
weise und der vorteilhaften Wirkungen ist die zweite Ausfüh
rungsform im wesentlichen die gleiche wie die erste Ausfüh
rungsform.
Die Fig. 18 bis 22 zeigen eine dritte Ausführungsform der
Erfindung. Die dritte Ausführungsform unterscheidet sich von
der ersten und der zweiten Ausführungsform in den folgenden
zwei Punkten. Erstens sind der Verbindungsansatz 24 und die
entsprechende Aussparung 28 kreisförmig im Querschnitt an
statt winklig. Zweitens sieht die Rutschsicherungseinrichtung
den Verbindungsansatz 24 vor, der solche Abmessungen auf
weist, daß er in die passende Aussparung 28 eingepreßt wird,
um den Eingriff in die dazupassende Aussparung 28 zu erzielen
anstelle des Stiftes und der Stifteinsetzlöcher. Ferner ist
ein Entlüftungsloch 35 an dem Abschlußende der Aussparung 28
vorgesehen, um sicherzustellen, daß der Ansatz 24 glatt in
die Aussparung 28 eingepreßt werden kann. Bezüglich der ande
ren Merkmale dieses Aufbaus, der Arbeitsweise und der vor
teilhaften Wirkungen ist die dritte Ausführungsform im we
sentlichen die gleiche wie die zweite Ausführungsform.
In den oben beschriebenen drei Ausführungsformen wird das
Dichtungsglied gebildet aus zwei Segmenten, welche zu einer
ringförmigen Gestalt zusammengefügt werden; jedoch kann die
Anzahl von Segmenten drei oder mehr betragen, obwohl die Ver
wendung von zwei Segmenten wünschenswert ist unter dem Ge
sichtspunkt der Leichtigkeit, mit der die Segmente zu einem
vollständigen Dichtungsglied zusammengefügt werden können.
Wie oben beschrieben, ist das Dichtungsglied der Erfindung
zur Verwendung in einer Kugelspindelvorrichtung so geartet,
daß eine ringförmige Vorform in Umfangsrichtung unterteilt
ist in eine Mehrzahl von Segmenten, welche zu einem ringför
migen Körper zusammengefügt werden durch lösbares Verbinden
eines Ansatzes an einer Endfläche eines Segmentes mit einer
passenden Aussparung an einer Endfläche eines benachbarten
Segmentes mit der Rutschsicherungseinrichtung. Daher kann das
Dichtungsglied in einer Kugelumlaufmutter in kurzer Zeit mon
tiert werden ohne Rücksicht auf die Länge einer Spindelwelle
und die Gestalt ihrer Endabschnitte, und außerdem besteht
keine Notwendigkeit, eine spezielle Operation anzuwenden wie
beispielsweise das Schlitzen eines ringförmigen Dichtungs
gliedes und Aufschneiden, um seine Montage in der Kugelum
laufmutter zu ermöglichen; hinzu kommt, daß das Dichtungs
glied der Erfindung eine große Freiheit in der Wahl geeigne
ter Materialien aufweist und folglich eine hohe Betriebseffi
zienz aufweist und zu niedrigen Kosten gefertigt werden kann.
In der zweiten oder dritten Ausführungsform der Erfindung ist
der Verbindungsansatz an einem Segment mit der passenden Aus
sparung in einem benachbarten Segment verbunden mit Stiften
oder Preßpassung, die als Rutschsicherungseinrichtung ange
wendet werden; dies eliminiert den Bedarf zum Anwenden von
Elastizität bei dem Verbinden oder Lösen der Segmente eines
ringförmigen Körpers, wodurch der zusätzliche Vorteil geboten
wird, daß das Dichtungsglied aus weniger elastischen Materia
lien gebildet werden kann.
Claims (12)
1. Kugelspindelvorrichtung mit einer Spindelwelle mit einer ersten Kugellaufrille
an ihrem äußeren Umfang,
eine Kugelumlaufmutter mit einem großkalibrigen Abschnitt, der an einem Öffnungs ende ausgebildet ist, und mit einer zweiten Kugellaufrille an ihrem inneren Umfang, welche der ersten Kugellaufrille entspricht,
einer Mehrzahl von Kugeln, die in einem, zwischen der ersten und der zweiten Kugel laufrille gebildeten, schraubenförmigen Raum rollen,
und einem Dichtungsglied mit einem Ring, welcher in den großkalibrigen Abschnitt eingesetzt ist, und einer Wulst, welche der ersten Kugellaufrille gegenüberliegt, da durch gekennzeichnet, daß der Ring durch die Verbindung einer Mehrzahl von Segmenten miteinander in Umfangsrichtung gebildet wird, wobei die Mehrzahl von Segmenten aus einem ersten Segment (20A) und einem zweiten Segment (20B) be steht, und wobei das erste Segment (20A) einen Verbindungsansatz (24) an einem Ende umfaßt, wobei das zweite Segment (20B) eine Verbindungsaussparung (28) an einem Ende umfaßt, und wobei der Verbindungsansatz (24) des ersten Segmentes (20A) in die Verbindungsaussparung (28) des zweiten Segmentes (20B) eingreifbar ausgestaltet ist.
eine Kugelumlaufmutter mit einem großkalibrigen Abschnitt, der an einem Öffnungs ende ausgebildet ist, und mit einer zweiten Kugellaufrille an ihrem inneren Umfang, welche der ersten Kugellaufrille entspricht,
einer Mehrzahl von Kugeln, die in einem, zwischen der ersten und der zweiten Kugel laufrille gebildeten, schraubenförmigen Raum rollen,
und einem Dichtungsglied mit einem Ring, welcher in den großkalibrigen Abschnitt eingesetzt ist, und einer Wulst, welche der ersten Kugellaufrille gegenüberliegt, da durch gekennzeichnet, daß der Ring durch die Verbindung einer Mehrzahl von Segmenten miteinander in Umfangsrichtung gebildet wird, wobei die Mehrzahl von Segmenten aus einem ersten Segment (20A) und einem zweiten Segment (20B) be steht, und wobei das erste Segment (20A) einen Verbindungsansatz (24) an einem Ende umfaßt, wobei das zweite Segment (20B) eine Verbindungsaussparung (28) an einem Ende umfaßt, und wobei der Verbindungsansatz (24) des ersten Segmentes (20A) in die Verbindungsaussparung (28) des zweiten Segmentes (20B) eingreifbar ausgestaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment
(20A, 20B) Endflächen (23A, 23B) umfaßt, welche so ausgebildet sind, daß sie sich in
der Durchmesserrichtung des Ringes und in Richtungen entgegengesetzt zueinander
neigen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbin
dungsansatz (24) sich in der Umfangsrichtung des Ringes erstreckt bei einem zentra
len Teil zwischen den Endflächen (23A), wobei der Verbindungsabschnitt (24) eine
hakenförmige Rippe (25) an seinem Ende umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin
dungsaussparung (28) einen horizontalen Hohlraum (30) umfaßt, der von einem zen
tralen Teil zwischen den Endflächen (23B) einwärts verläuft in der Umfangsrichtung in
eine Tiefe, welche im wesentlichen die gleiche ist wie die Länge des Verbindungsan
satzes (24).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Segment (20B) eine Öffnung in einer äußeren Peripherie nahe der Verbindungsaus
sparung (28) umfaßt und einen vertikalen Hohlraum (30), welcher sich zur Verbindung
mit der Öffnung unter einem rechten Winkel zu dem äußeren Umfang auswärts er
streckt, wobei die Verbindungsaussparung (28) mit dem vertikalen Hohlraum (30) en
det.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Segment (20A) Verbindungsansätze (24) an beiden Enden umfaßt, und das zweite
Segment (20B) Verbindungsaussparungen (28) an beiden Enden umfaßt, wobei der
Ring solche Abmessungen aufweist, daß ein erster Abstand (XA) zwischen Außenflä
chen der Verbindungsansätze (24) etwas größer ist als ein zweiter Abstand (XB) zwi
schen Außenflächen der Verbindungsaussparungen (28).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring sol
che Abmessungen aufweist, daß ein erstes Breitenmaß (ZA) des Verbindungsansat
zes (24) etwas größer ist als ein zweites Breitenmaß (ZB) der Verbindungsaussparung
(28).
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Segment (20A) Verbindungsansätze (24) an beiden Enden umfaßt und das zweite
Segment (20B) Verbindungsaussparungen (28) an beiden Enden umfaßt, wobei der
Ring solche Abmessungen aufweist, daß ein erster Abstand (YA) zwischen Innenflä
chen der Verbindungsansätze (24) etwas größer ist als ein zweiter Abstand (YB) zwi
schen Innenflächen der Verbindungsaussparungen (24).
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbin
dungsansatz (24) des ersten Segmentes (20A) die Verbindungsaussparung (28) des
zweiten Segmentes (20B) löst durch Anwenden einer Kraft auf die hakenförmige Rip
pe (25), die in dem vertikalen Hohlraum (30) in Eingriff steht, von der Öffnung aus.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring einen
Stift (34) zum Befestigen umfaßt, daß der Verbindungsansatz (24) des ersten Seg
mentes (20A) eingreift in die Verbindungsaussparung (28) des zweiten Segmentes
(20B) bei einem zentralen Teil zwischen den jeweiligen Endflächen (23A1, 23A2), wo
bei der Verbindungsansatz (24) ein erstes Stifteinsetzloch (32) umfaßt, welches seitli
che Seiten des Verbindungsansatzes (24) durchdringt, und wobei die Verbindungs
aussparung (28) ein zweites Stifteinsetzloch (33) umfaßt, welches die Verbindungs
aussparung (29) kreuzt, um seitliche Seiten der jeweiligen Segmente (23A1, 23A2) na
he der Verbindungsaussparung (28) zu durchdringen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbin
dungsansatz (24) und die Verbindungsaussparung (28) Rechteckformen umfassen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbin
dungsansatz (24) und die Verbindungsaussparung (28) im Querschnitt Kreisformen
umfassen, wobei der Verbindungsansatz (24) solche Abmessungen aufweist, daß er
bei einem zentralen Teil zwischen den jeweiligen Endflächen (23A1, 23A2) in die Ver
bindungsaussparung (28) einzupressen ist.
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