DE19806644A1 - Stapelbarer Einkaufswagen - Google Patents

Stapelbarer Einkaufswagen

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DE19806644A1
DE19806644A1 DE1998106644 DE19806644A DE19806644A1 DE 19806644 A1 DE19806644 A1 DE 19806644A1 DE 1998106644 DE1998106644 DE 1998106644 DE 19806644 A DE19806644 A DE 19806644A DE 19806644 A1 DE19806644 A1 DE 19806644A1
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DE1998106644
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Rudolf Wanzl
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Wanzl GmbH and Co Holding KG
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Wanzl Metallwarenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/04Braking mechanisms; Locking devices against movement
    • B62B5/0404Braking mechanisms; Locking devices against movement automatic
    • B62B5/0419Braking mechanisms; Locking devices against movement automatic braking when nested
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1404Means for facilitating stowing or transporting of the trolleys; Antitheft arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
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    • B62B5/067Stowable or retractable handle bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen stapelbaren, insbesondere zum Befördern auf einem Fahrsteig geeigneten Einkaufswagen, dessen Fahrgestell einen nach vorne sich ver­ jüngenden, durch einen Boden, zwei Seitenwände, eine Stirnwand und eine schwenk­ bare Rückwand gebildeten Korb trägt und nahe der Rückwand eine Schiebeeinrichtung vorgesehen ist, die in Lagern um eine horizontale Achse begrenzt verschwenkbar gela­ gert ist und die einen querverlaufenden, auf Höhe der Rückwand gelegenen Griffholm aufweist, der in Gebrauchslage der Schiebeeinrichtung tiefer liegt als die horizontale Achse.
Zum erwähnenswerten Stand der Technik zählen Einkaufswagen und Gepäcktrans­ portwagen, die in den deutschen Offenlegungsschriften DE 30 45 302 A1, DE 33 36 678 A1 und DE 36 28 732 A1 näher beschrieben sind. Bei sämtlichen dieser Wagen ist die verschwenkbare Schiebeeinrichtung mit einer auf die hinteren Räder wirkenden Bremseinrichtung verbunden, die sich, je nach Lage der Schiebeeinrichtung, in Funkti­ on befindet oder nicht.
Wagen dieser Art, ob mit oder ohne Bremseinrichtung, sind auch für den Einsatz auf Fahrsteigen entsprechend der Norm EN 115 vorgesehen. Dabei ist zu beobachten, daß insbesondere Einkaufswagen, die sehr hoch gebaut sind und deren Schiebeeinrichtung deshalb ebenfalls hoch angeordnet ist, beim Verlassen des Fahrsteiges Schwierigkeiten bereiten. Die Wagen kommen, trotz des laufenden Fahrsteiges, oft mit den Vorderrä­ dern nicht über den am Ende des Fahrsteiges befindlichen Kamm, so daß nachfolgende Personen und Wagen vom Fahrsteig gegen das entstandene Hindernis befördert werden. Als Ursache für diese Mißlichkeiten können falsche Beladung oder relativ hoher Schwerpunkt des Wagens ebenso genannt werden, wie am Fahrsteig schlecht eingerastete Rollen, sowie falsches Verhalten der Wagenbenützer, das sich dann als fatal erweist, wenn beim Anstoßen der Vorderräder an den Kamm, der Wagen auch noch hinten angehoben wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen gallungsgemäßen Einkaufswagen so abzuändern und weiterzuentwickeln, daß die geschilderten Nachteile zumindest redu­ ziert, bevorzugt jedoch vermieden werden können.
Die Lösung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Kor­ bes zum Tragen der Lager vorgesehen sind, daß der obere Rand der Seitenwände beim Stapelvorgang zweier Einkaufswagen zum Anheben des Griffholmes des vorausbe­ findlichen Einkaufswagens bestimmt ist und daß die Schiebeeinrichtung in den Lagern so gelagert ist, daß diese wahlweise funktionslos verschwenkbar ist.
Die vorgeschlagenen Maßnahmen erweisen sich insbesondere dann als vorteilhaft, wenn ein erfindungsgemäßer Einkaufswagen am Ende eines Fahrsteiges über den Kamm befördert werden soll. Durch den tiefer gelegenen Handgriff oder Griffholm der Schiebeeinrichtung verläuft die Resultierende einer von einer Person aufgebrachten, nach vorne gerichteten Schiebekraft eher schräg nach unten, so daß der Einkaufswagen beim Anstoßen an den Kamm hinten nicht unwillkürlich angehoben wird. Die schräg nach unten gerichtete Schiebekraft unterstützt das Übersetzen der Vorderräder über den Kamm. Ein Anheben des Einkaufswagens ist erst dann möglich, wenn der an sich funktionslos verschwenkbare Griff ganz nach oben geschwenkt wird und am Anschlag anstößt. Während dieses Vorganges werden jedoch erfahrungsgemäß schlecht einge­ rastete hintere Rollen des Einkaufswagens durch das laufende Band des Fahrsteiges automatisch in eine solche stabile und schubkrafterzeugende Lage gebracht, daß der Einkaufswagen mit den Vorderrädern von selbst über den Kamm findet. Das restliche Herausschieben des Einkaufswagens aus dem Fahrsteig bereitet dann keine Schwierig­ keiten mehr, ganz gleich, welche Lage die Schiebeeinrichtung einnimmt. Das techni­ sche Merkmal der Erfindung, wonach die Schiebeeinrichtung in den Lagern so gelagert ist, daß sie wahlweise funktionslos verschwenkbar ist, erhält somit wesentliche Bedeu­ tung, wenn falsches Verhalten einer Person, die sich mit dem Einkaufswagen dem Kamm des Fahrsteiges nähert, zu erwarten ist. Die Möglichkeit des funktionslosen Verschwenkens der Schiebeeinrichtung ist ferner dann erforderlich, wenn es gilt, meh­ rere Einkaufswagen platzsparend ineinander zu schieben. Dann nämlich hebt der obere Rand der Seitenwände des Korbes eines rückwärtigen Einkaufswagens den Griffholm und damit die Schiebeeinrichtung des vorausbefindlichen Einkaufswagens an, so daß in gewohnter und bekannter Weise die Einkaufswagen platzsparend so in­ einandergeschoben werden können, daß deren Körbe in ebenfalls bekannter Weise in­ einandergeschachtelt sind. Das dadurch bedingte Anheben der Rückwand des jeweils vorausbefindlichen Einkaufswagens kann wiederum ein weiteres Anheben der Schie­ beeinrichtungen bewirken. Dieser Effekt zeigt sich beispielsweise so, daß bei drei in­ einandergeschobenen, also gestapelten Einkaufswagen der Griffholm des ersten vor­ ausbefindlichen Einkaufswagens zuerst vom Korb des zweiten, also mittleren Ein­ kaufswagens angehoben wird und anschließend durch das Einschieben des dritten Ein­ kaufswagens in den zweiten Einkaufswagen die Rückwand des zweiten, mittleren Ein­ kaufswagens vom dritten Einkaufswagen angehoben wird und diese Rückwand den Griffholm des ersten vorausbefindlichen Einkaufswagens noch ein weiteres Stuck an­ hebt. Wird ein vierter Einkaufswagen eingeschoben, so wird der Griffholm des zweiten Einkaufswagens von der Rückwand des dritten Einkaufswagens angehoben usw. Die eben beschriebenen Merkmale lassen sich auch bei Einkaufswagen verwirklichen, die nicht für die Beförderung auf Fahrsteigen gedacht sind und/oder deren Körbe sehr hoch angeordnet sind. Durch den tiefer angeordneten Griffholm können jetzt klein­ wüchsige Personen ebenfalls einen Einkaufswagen mit hoch angeordnetem Korb be­ quem schieben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Einkaufswagen;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Schiebeeinrichtung sowie
Fig. 3 den Stapelvorgang zweier Einkaufswagen.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte stapelbare, insbesondere zum Befördern auf ei­ nem Fahrsteig geeignete Einkaufswagen 1 weist ein mit Rollen 3 ausgestattetes Fahr­ gestell 2 auf, das einen nach vorne sich verjüngenden, durch einen Boden 5, zwei Sei­ tenwände 8, eine Stirnwand 6 und eine schwenkbare Rückwand 7 gebildeten Korb 4 trägt. Die schwenkbare Rückwand 7 weicht in bekannter Weise in das Innere des Kor­ bes 4 aus, wenn ein weiterer Einkaufswagen 1' platzsparend in den eben beschriebenen Einkaufswagen 1 eingeschoben, also gestapelt wird. Nahe der Rückwand 7 ist eine Schiebeeinrichtung 14 vorgesehen, die in Lagern 20 um eine quer zur Schieberichtung des Einkaufswagens 1 sich erstreckende horizontale Achse 21 begrenzt schwenkbar gelagert ist. Die Schiebeeinrichtung 14 weist einen querverlaufenden, auf Höhe der Rückwand 7 gelegenen Griffholm 15 auf, der in zwei nach unten gekrümmte Schwenkarme 16 mündet. "Auf Höhe der Rückwand 7" bedeutet, daß von hinten in Schieberichtung betrachtet sich der Griffholm 15 in der Ebene der Rückwand 7 befin­ det oder diese Ebene schneidet. Der Griffholm 15 ist in Gebrauchslage der Schiebe­ einrichtung 14 tiefer angeordnet als die horizontale Achse 21. An den Seitenwänden 8 des Korbes 4 sind die Lager 20 vorgesehen, welche die Schiebeeinrichtung 14 tragen. Die begrenzte Verschwenkbarkeit der Schiebeeinrichtung 14 ist durch zwei Anschläge 19 festgelegt, an welche vorbestimmte Abschnitte 18 der Schiebeeinrichtung 14 dann anstoßen, wenn sich die Schiebeeinrichtung 14 in nach unten oder nach oben ge­ schwenkter Lage befindet. Beide Lager 20 erlauben ein sicheres Schieben des Ein­ kaufswagens 1. Beim Ziehen des Einkaufswagens 1 wird die Schiebevorrichtung 14 gewöhnlich nur ein Stück weit nach oben verschwenkt. Außer den beiden paarweise angeordneten Abschnitten 18 weist die Schiebeeinrichtung 14 keinerlei weiteren Merkinale auf, die irgendeine Funktion auf den Rest des Einkaufswagens 1 ausüben könnten. Im Stillstand des Einkaufswagens 1 läßt sich daher die Schiebeeinrichtung 14 funktionslos verschwenken. Außer der Bewegung der Schiebeeinrichtung 14 passiert nichts. Aufgrund ihres Eigengewichtes nimmt die Schiebeeinrichtung 14 die nach un­ ten geschwenkte Lage ein. Hebt man die Schiebeeinrichtung 14 an und läßt sie an­ schließend los, fällt diese automatisch nach unten.
In einer Seitenansicht zeigt Fig. 2 den hinteren oberen Bereich 13 einer Seitenwand 8 des Korbes 4. Die Seitenwand 8 weist im Beispiel ein Verstärkungselement 10 auf, das oben einen Bogen 11 um etwa 180° bildet. Am Bogen 11 ist eine Scheibe 12 ange­ schweißt. Die Scheibe 12 und der Bogen 11 bilden das Lager 20 für die Schiebeein­ richtung 14. An jeder Seitenwand 8 befindet sich ein Lager 20. An den Enden der Schwenkarme 16 befindet sich je ein Zapfen 17, der in einem Lager 20 gelagert ist. Am Verstärkungselement 10 sind zwei auf Abstand gehaltene Anschläge 19 vorgese­ hen. Die Schwenkarme 16 der Schiebeeinrichtung 14 schlagen mit ihren Abschnitten 18 jeweils an einen der beiden Anschläge 19 an. Die Anschläge 19 bestimmen den Be­ reich, wie weit die Schiebeeinrichtung 14 ausschwenkbar ist. Das Maß der Ver­ schwenkbarkeit ist durch die gestrichelt gezeichnete zweite Position des Schwenkar­ mes 16 ersichtlich. Die Verstärkungselemente 10 dienen der Verstärkung der Seiten­ wände 8. Sie können ferner als Befestigungselemente für das Befestigen des Korbes 4 auf dem Fahrgestell 2 dienen.
Fig. 3 zeigt zwei Einkaufswagen 1, 1', wobei der rückwärtige Einkaufswagen 1' in den vorausbefindlichen Einkaufswagen 1 eingeschoben wird. Die bekannte konische Ge­ staltung von Fahrgestell 2 und Korb 4 läßt ein platzsparendes Ineinanderschieben von Einkaufswagen 1, 1' zu. Während die Stirnwand 6 des einzuschiebenden Einkaufswa­ gens 1' gerade die Rückwand 7 des vorausbefindlichen Einkaufswagens 1 nach oben verschwenkt, haben die oberen Ränder 13 der Seitenwände 8 des Korbes 4 des rück­ wärtigen Einkaufswagens 1' bereits den Griffholm 15 der Schiebeeinrichtung 14 des vorausbefindlichen Einkaufswagens 1 unterfahren und ein Stück weit nach oben ver­ schwenkt. Beim Ineinanderschieben von Einkaufswagen 1, 1' weicht also die jeweils vorausbefindliche Schiebeeinrichtung 14 dem jeweils rückwärtig einzuschiebenden Einkaufswagen 1' aus, so daß Schiebeeinrichtungen 14 den Stapelvorgang von Ein­ kaufswagen 1, 1' nicht behindern. Bei diesem Vorgang ist es möglich, daß die Rück­ wände 7, wie eingangs bereits beschrieben, die Schiebeeinrichtungen 14 noch ein weiteres kleines Stück nach oben anheben. Zieht man einen eingeschobenen Ein­ kaufswagen 1' zum Zwecke des Entstapelns wieder aus einem vorausbefindlichen Ein­ kaufswagen 1 heraus, fällt dessen Schiebeeinrichtung 14 durch das Eigengewicht wie­ der nach unten in die Ausgangslage, ohne irgendeine Funktion auf den Einkaufswagen 1 auszuüben.

Claims (6)

1. Stapelbarer, insbesondere zum Befördern auf einem Fahrsteig geeigneter Einkaufs­ wagen (1), dessen Fahrgestell (2) einen nach vorne sich verjüngenden, durch einen Boden (5), zwei Seitenwände (8), eine Stirnwand (6) und eine schwenkbare Rück­ wand (7) gebildeten Korb (4) trägt und nahe der Rückwand (7) eine Schiebeeinrich­ tung (14) vorgesehen ist, die in Lagern (20) um eine horizontale Achse (21) be­ grenzt verschwenkbar gelagert ist und die einen querverlaufenden, auf Höhe der Rückwand (7) gelegenen Griffholm (15) aufweist, der in Gebrauchslage der Schie­ beeinrichtung (14) tiefer liegt als die horizontale Achse (21), dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenwände (8) des Korbes (4) zum Tragen der Lager (20) vor­ gesehen sind, daß der obere Rand (13) der Seitenwände (8) beim Stapelvorgang zweier Einkaufswagen (1, 1') zum Anheben des Griffholmes (15) des vorausbefind­ lichen Einkaufswagens (1) bestimmt ist und daß die Schiebeeinrichtung (14) in den Lagern (20) so gelagert ist, daß sie wahlweise funktionslos verschwenkbar ist.
2. Stapelbarer Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeeinrichtung (14) aufgrund ihres Eigengewichtes von selbst ihre nach unten geschwenkte Lage einnimmt.
3. Stapelbarer Einkaufswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seitenwand (8) ein Verstärkungselement (10) angeordnet ist und daß die beiden Lager (20) an den Verstärkungselementen (10) vorgesehen sind.
4. Stapelbarer Einkaufswagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verstärkungselementen (10) Anschläge (19) vorgesehen sind, welche die Ver­ schwenkbarkeit der Schiebeeinrichtung (14) bestimmen.
5. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schiebeeinrichtung (14) zwei Schwenkarme (16) aufweist, die den Griffholm (15) tragen und daß die Schwenkarme (16) in den Lagern (20) gela­ gert sind.
6. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beim Ineinanderschieben mehrerer Einkaufswagen (1, 1') teilweise auch die Rückwände (7) zum weiteren Anheben der Schiebeeinrichtungen (14) be­ stimmt sind.
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