DE3045302A1 - Einkaufswagen mit bremsvorrichtung - Google Patents
Einkaufswagen mit bremsvorrichtungInfo
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- B62B5/04—Braking mechanisms; Locking devices against movement
- B62B5/0404—Braking mechanisms; Locking devices against movement automatic
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Description
Die Erfindung betrifft einen Einkaufswagen mit Bremsvorrichtung,
bei dem ein die Ware aufnehmender Korb in einem Abstand zum Fahrgestell angeordnet ist, wobei sich am oberen rückwärtigen Korbende
ein Handgriff befindet, der beidseitig mit einem durGh Hebelkraft wirkenden, gelenkig ausgebildeten Bremsgestänge verbunden
ist, welches über Federelemente bei Nichtgebrauch des Einkaufswagens
selbsttätig eine Bremsung der hinteren Fahrrollen
bewirkt, während bei Gebrauch des Einkaufswagens durch Verschwenken des Handgriffes die Bremsen gelöst sind.
bewirkt, während bei Gebrauch des Einkaufswagens durch Verschwenken des Handgriffes die Bremsen gelöst sind.
Einkaufswagen dieser Art werden dann verwendet, wenn vermieden
werden soll, daß sie sich besonders außerhalb von Selbstbedienungsgeschäften auf Gefällstrecken selbstständig bewegen.
Bekannte Einkaufswagen weisen Bremsvorrichtungen auf, deren
Hebelanordnungen im oberen rückwärtigen Bereich des Korbes angeordnet und mit dem Handgriff und dem beidseitig am Korb
nach unten führenden Bremsgestänge verbunden sind. Die Hebelanordnung besteht dabei meist aus zwei mit dem Handgriff verbundenen Hebelarmen, die auf einem gemeinsamen, das Hebelauflager bildenden Drehpunkt gelagert und mit dem Bremsgestänge verbunden sind, wobei im Bereich der Fahrrollen Federelemente angeordnet sind, die bei Loslassen des Handgriffes und damit des Einkaufswagens selbsttätig eine Bremsung bewirken.
Als nachteilig bei diesen Bremsvorrichtungen an den erwähnten
Einkaufswagen zeigt sich jedoch, daß durch die nahe Plazierung der Hebelanordnung an den Gitterdrähten des Korbes eine erhebliche Gefahr besteht, daß man sich beim Bewegen des Handgriffes die Finger zwischen Hebelanordnung und Gitterdrähten einklemmen kann.
Hebelanordnungen im oberen rückwärtigen Bereich des Korbes angeordnet und mit dem Handgriff und dem beidseitig am Korb
nach unten führenden Bremsgestänge verbunden sind. Die Hebelanordnung besteht dabei meist aus zwei mit dem Handgriff verbundenen Hebelarmen, die auf einem gemeinsamen, das Hebelauflager bildenden Drehpunkt gelagert und mit dem Bremsgestänge verbunden sind, wobei im Bereich der Fahrrollen Federelemente angeordnet sind, die bei Loslassen des Handgriffes und damit des Einkaufswagens selbsttätig eine Bremsung bewirken.
Als nachteilig bei diesen Bremsvorrichtungen an den erwähnten
Einkaufswagen zeigt sich jedoch, daß durch die nahe Plazierung der Hebelanordnung an den Gitterdrähten des Korbes eine erhebliche Gefahr besteht, daß man sich beim Bewegen des Handgriffes die Finger zwischen Hebelanordnung und Gitterdrähten einklemmen kann.
— 5 —
I NACHCrXREICHT
Ferner hat es sich als nicht unbedingt zweckmäßig erwiesen, wenn sich die Federelemente im Bereich der Fahrrollen befinden.
In der Nähe des Fußbodens angeordnete Federelemente sind ausgezeichnete Schmutzfänger, wobei sich besonders Fäden, Papier
und ähnliche leichte Gegenstände zwischen und in den Federelementen absetzen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, bei einem Einkaufswagen
der eingangs genannten Art die Bremsvorrichtung so wexterzuentwickeln, daß Unfälle durch Quetschen der Finger vermieden
und die Federelemente nicht als Schmutzfänger wirken können. Dabei soll die Bremsvorrichtung leicht und einfach am
Einkaufswagen montierbar sein.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der überwiegende
Teil der wenigstens aus einem Hebelarm und wenigstens aus einem Schubteil bestehenden Hebelanordnung des Bremsgestänges
in je einem beidseitig am oberen rückwärtigen Ende des Korbes angeordneten Gehäuse geführt und gelagert ist und dabei jedes Gehäuse
einen weiteren Raum aufweist, in welchem jeweils ein am Korb befindlicher Anschlag eingefügt ist und daß jedes Federelement
unterhalb des der jeweiligen Hebelanordnung angehörenden Gelenkes im jeweiligen Gehäuse gelagert ist.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die gelenkig
bewegbaren Teile der Bremsvorrichtung, also die Hebelanordnung, in einer nach außen hin geschützten Weise in je einem Gehäuse
untergebracht ist, so daß Quetschungen der Finger vermieden werden, daß die Federelemente in den Gehäusen vorgesehen sind und so-
30A5302
c 6 "
mit keiner, vom Fußboden ausgehenden Verschmutzung, ausgesetzt
sind und daß die komplette Hebelanordnung auf am Korb angeordnete Anschläge aufsetzbar ist.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben,
wobei in Schnittdarstellung nur ein Gehäuse mit dazugehöriger
Hebelanordnung gezeigt sind.
Die Hebelanordnung 3 der Bremsvorrichtung 2 ist durch einen mit
dem Handgriff 6 in Eingriff stehenden Hebelarm 7 und einem mit dem Hebelarm 7 gelenkig verbundenen, nach unten weisenden und
mit dem nach unten führenden Bremsgestänge 5 in Eingriff stehenden
Schubteil 8 gebildet. Hebelarm 7 und Schubteil 8 sind mit
dem überwiegenden Teil ihres Volumens in einem Gehäuse 11 angeordnet, wobei das Hebelauflager k durch einen quer durch das
Gehäuse 11, in waagrechter Anordnung verlaufenden Bolzen 18 gebildet und auf dem der Hebelarm 7 verschwenkbar gelagert ist.
Der dem Hebelarm 7 zugeordnete erste Gehäuseabschnitt 12 verläuft in annähernd waagrechter oder leicht geneigter Weise. An
den Gehäuseabschnitt 12 schließt sich ein weiterer, bevorzugt schräg nach unten weisender zweiter Gehäuseabschnitt 12' an,
in. wp.lchem das Schubteil 0, obonfalls mit dom üborwiegondon
Teil seines Volumens, in annähernd vertikaler Richtung beweglich geführt ist. Hebelarm 7 und Schubteil 8 sind mit ihren
einander zugeordneten Enden mittels eines quer verlaufenden Stiftes 17 zu einem Gelenk 19 verbunden. Hebelarm 7 und Schubteil
8 sind bevorzugt als flache, beispielsweise aus Blech oder Flachstahl gefertigte Teile gebildet, wobei das Schubteil 8 mittig
eine nach unten verlaufende Nut 9 aufweist, in welche ein
Federelement l6, in Form einer Druckfeder, unter Vorspannung
eingesetzt ist und sich mit seinen Enden sowohl an der unteren Begrenzung 10 der Nut 9>
als auch an zwei seitlich im Gehäuseabschnitt
12' angeformten und entgegengesetzt zur unteren Begrenzung 10 der Nut 9 angeordneten, innerhalb des Höhenbereiches
der Nut 9 befindlichen kreissegmentartigen Ansätzen abstützt und so eine Druckkraft auf das Schubteil 8 in nach
unten wirkender Weise ausübt, so daß in Ruhestellung des Handgriffes 6 die durch das Federelement 16 gebildete und durch
das Bremsgestänge 5 auf die Bremse wirkende Kraft eine Fahrrolle des Einkaufswagens 1 bremst. Der Querschnitt des oberen
Gehäuseabschnittes 12 ist so bemessen, daß beim Bewegen des Hebelarmes 7 nur geringe Spalten 27 entstehen, die so klein
ausgebildet sind, daß man sich die Finger zwischen Hebelarm und Gehäusewandung nicht einklemmen oder quetschen kann.
An die Gehäuseabschnitte 12, 12' schließt sich zur Fahrtrichtung des Einkaufswagens 1 weisend ein Raum 13 an, der durch
eine Wand 14 vom Gehäuseabschnitt 12' getrennt ist. Dieser
Raum 13 verläuft bevorzugt in nach oben spitz zulaufender Weise, so daß ein am Korb 24 angeordneter, entsprechend ähnlich
wie der Raum I3 geformter Anschlag 20 einfügbar, bzw. das Gehäuse
11 mit eingesetzter Hebelanordnung 3 fingerhutartig auf den Anschlag 20 aufsetzbar ist. Damit das Gehäuse 11 vom Anschlag
20 nicht abgehoben werden kann, ist es allgemein möglich, durch bekannte Sicherungsmittel wie Schrauben, Niete
o.a.· das Gehäuse 11 mit dem Anschlag 20 zu verbinden. Die in der Zeichnung gezeigte zweckmäßige Lösung besteht dabei aus einem
keilförmigen Einsatzstück 23, das zwischen die beiden Schenkel 21, 21' des als spitzwinklige Drahtschlaufe ausgebildeten Anschlags
NACHGHREiCHT I Q
i— — I - O -
eingefügt ist. Durch wenigstens einen Niet, der das Einsatzstück 23 mit dem Gehäuse 11 in bekannter Weise verbindet und
zwischen beiden Schenkeln 21, 21' angeordnet ist, wird das Gehäuse 11 am Lösen vom Anschlag 20 gehindert. Es ist zweckmäßig,
den Anschlag 20 als Drahtschlaufe auszubilden, deren einer Schenkel 21 vom Korb 24 wegstrebt, und anschließend als
zweiter Schenkel 21' wieder zum Korb 2k zurückkehrt und mit
diesem ebenfalls verbunden ist. Der Anschlag ist im Beispiel durch das obere Ende des üblicherweise seitlich am Korb 2k
angebrachten Versteifungsdrahtes 22 gebildet. Dieser Versteifungsdraht
22 verläuft gewöhnlich etwas schräg von unten, die Breite der Korbseitenwand 25 durchmessend, nach oben und ist
dann, wie eben beschrieben, an seinem oberen Ende als Anschlag 20 ausgebildet. Natürlich kann der Anschlag 20 beispielsweise
durch einen Flachstahl oder in anderer Weise gestaltet, jedoch vom .Korb 2k abstehend, an diesem befestigt sein.
Die Montage der Hebelanordnung 3 erfolgt derart, daß das Federelement l6 in das Schubteil 8 eingefügt und letzteres mit einem,
mit dem Gehäuse 11 verbundenen Stift 17 zu einem Gelenk gebildet werden. Anschließend wird das Hebelauflager k durch Einfügen
des Bolzens l8 von einer Seite des Gehäuses 11 aus geschaffen. Der Hebelarm 7 ist in einer nicht näher beschriebenen Weise
mit dem Handgriff 6 verbunden. Nachdem zu beiden Seiten der Handgriff 6 mit den beiden erforderlichen Hebelanordnungen 3
und den beiden Gehäusen 11 verbunden ist, wird nach Einfügen je eines Einsatzstückes 23 an jedem Anschlag 20, die komplette
Hebelanordnung 3 mit Handgriff 6 auf die beiden Anschläge 20 aufgesetzt und durch Vernieten mit den Einsatzstücken 23 verbunden.
Das Gehäuse 11 ist als einstückiges Bauteil aus schlag-
festem Kunststoff gestaltet. Es besteht jedoch die Möglichkeit, das Gehäuse 11 entlang einer vertikalen Achse zu teilen und beide
Hälften durch Niete, Stift 17 und Bolzen 18 zusammenzuhalten. Um ein mögliches Verkanten beider Hebelanordnungen 3 zu vermeiden,
ist es zweckmäßig, beide Hebelarme 7 durch eine Strebe miteinander zu verbinden. Die Verbindung des Bremsgestänges 5
mit je einem Schubteil 8 erfolgt zvreckmaßigerweise durch Verstiften.
Das Schubteil 8 kann auch als Gabelbolzen mit rundem Querschnitt ausgebildet sein, wobei sich das Federelement 16
beispielsweise an einem am Gabelbolzen vorgesehenen ringförmigen Ansatz abstützen könnte.
Leerseite
Claims (1)
- • *Rudolf Wanzl KG Q Γ) Λ C *3 f) *fc." .:.. .!.,:*. * !Leiplieim, 1. 12. I98O Leipheim Akte: P 02-4-80 EbEinkaufswagen mit BremsvorrichtungPATENTANSPRÜCHE1/ Einkaufswagen mit Bremsvorrichtung, bei dem ein die Ware aufnehmender Korb in einem Abstand zum Fahrgestell angeordnet ist, wobei sich am oberen rückwärtigen Korbende ein Handgriff befindet, der beidseitig mit einem durch Hebelkraft wirkenden und gelenkig ausgebildeten Bremsgestänge verbunden ist, welches über Federelemente bei Nichtgebrauch des Einkaufswagens selbsttätig eine Bremsung der hinteren Fahrrollen bewirkt, während bei Gebrauch des Einkaufswagens durch Verschwenken des Handgriffes die Bremsen gelöst sind, dadurch gekennzeichnet , daß der überwiegende Teil der wenigstens aus einem Hebelarm (7) und wenigstens aus einem Schubteil (8) bestehenden Hebelanordnung (3) des Bremsgestänges (5) in je einem beidseitig am oberen rückwärtigen Ende des Korbes (24) angeordneten Gehäuse (11) geführt und gelagert ist und dabei jedes Gehäuse (ll) einen weiteren Raum (13) aufweist, in welchem jeweils ein am Korb (24) befindlicher Anschlag (20) eingefügt ist und daß jedes Federelement (l6) unterhalb des der jeweiligen Hebelanordnung (3) angehörenden Gelenkes (I9) im jeweiligen Gehäuse (ll) gelagert ist.2. Einkaufswagen mit Bremsvorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Federelement (l6) ineine im Schubteil (8) befindliche Nut (9) eingesetzt oder auf einem Schubteil (8) mit rundem Querschnitt aufgesetzt ist.3- Einkaufswagen, mit Bremsvorrichtung, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Federelement (l6) an zwei im Gehäuseabschnitt (12') angeordnete Ansätze (15) abstützt.k. Einkaufswagen mit Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet , daß sich der Raum (13) nach oben hin in konischer Weise verjüngt.5. Einkaufswagen mit Bremsvorrichtung, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß ein Einsatzstück (23) zwischen beiden Schenkeln (21, 21') eingefügt und mit dem Gehäuse (ll) verbunden ist.6. Einkaufswagen mit Bremsvorrichtung, nach einem der Ansprüche 1 bis 5 j dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlag (20) als eine nach oben spitzwinklig verlaufende Drahtschlaufe ausgebildet ist.7. Einkaufswagen mit Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlag (20) durch das obere Ende des seitlich am Korb in bekannter Weise von unten nach oben verlaufenden Versteifungsdrahtes gebildet ist.8. Einkaufswagen mit Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 j dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (11) aus schlagfestem Kunststoff besteht und ein- oder zweistückig ausgebildet ist.9- Einkaufswagen mit Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Hebelarme (7) durch eine Strebe (26) miteinander verbunden sind.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803045302 DE3045302A1 (de) | 1980-12-02 | 1980-12-02 | Einkaufswagen mit bremsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3045302A1 true DE3045302A1 (de) | 1982-07-01 |
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ID=6118047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3045302A1 (de) |
FR (1) | FR2495086A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3336678A1 (de) * | 1983-10-08 | 1985-04-25 | Rudolf Wanzl Kg, 8874 Leipheim | Stapelbarer einkaufswagen mit bremsvorrichtung |
WO1989004787A1 (en) * | 1987-11-27 | 1989-06-01 | Doughty Robert E | Grocery cart |
DE19806644A1 (de) * | 1998-02-18 | 1999-08-19 | Wanzl Metallwarenfabrik Kg | Stapelbarer Einkaufswagen |
US6123343A (en) * | 1997-12-09 | 2000-09-26 | Nolting, Jr.; Herman F. | Cart braking mechanism |
US6481540B1 (en) | 2001-07-12 | 2002-11-19 | Herman F. Nolting, Jr. | Cart brake release handle |
DE102008030673A1 (de) * | 2008-07-01 | 2010-01-07 | Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh | Transportwagen |
-
1980
- 1980-12-02 DE DE19803045302 patent/DE3045302A1/de not_active Withdrawn
-
1981
- 1981-11-30 FR FR8122360A patent/FR2495086A1/fr active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3336678A1 (de) * | 1983-10-08 | 1985-04-25 | Rudolf Wanzl Kg, 8874 Leipheim | Stapelbarer einkaufswagen mit bremsvorrichtung |
WO1989004787A1 (en) * | 1987-11-27 | 1989-06-01 | Doughty Robert E | Grocery cart |
US4840388A (en) * | 1987-11-27 | 1989-06-20 | Doughty Robert E | Grocery cart |
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DE19806644A1 (de) * | 1998-02-18 | 1999-08-19 | Wanzl Metallwarenfabrik Kg | Stapelbarer Einkaufswagen |
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Also Published As
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FR2495086B3 (de) | 1984-09-07 |
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Legal Events
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