DE102008030673A1 - Transportwagen - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B5/00—Accessories or details specially adapted for hand carts
- B62B5/04—Braking mechanisms; Locking devices against movement
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/14—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B5/00—Accessories or details specially adapted for hand carts
- B62B5/06—Hand moving equipment, e.g. handle bars
Abstract
Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Transportwagen mit einer Schiebeeinrichtung und einer Ladeplattform, die auf einem Untergestell mit Rollen angeordnet ist, oder mit einem Korb, der von einem Untergestell mit Rollen getragen wird, wobei die Schiebeeinrichtung an Holme angeordnet ist und wobei weiterhin in jedem Holm ein Bremsgestänge vorgesehen ist, wobei das Bremsgestänge (7) durch Betätigung der Schiebeeinrichtung in Wirkverbindung mit den Rollen des Transportwagens steht, und wobei das obere Ende (8) des Bremsgestänges (7) in den beiden Wandteilen (2, 3, 5) einer Griffkappe (1) angeordnet ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass ein erstes Wandteil (3) eine große Öffnung (4) aufweist, die zur Aufnahme eines Bolzens (9) vorgesehen ist und dass der Bolzen (9) das Bremsgestänge (7) zwischen beiden Wandteilen (2, 3, 5) der Griffkappe (1) hält.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Transportwagen mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
- Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl von Transportwagen mit den Merkmalen des Oberbegriffs bekannt. Zum Beispiel zeigt die deutsche Patentanmeldung
DE 103 55 059 A1 einen solchen Wagen. - Die europäische Patentschrift
EP 1 299 277 B1 beschreibt ein gelenkiges Bremsgestänge für einen solchen Transportwagen. - Auch in der europäischen Patentschrift
EP 1 590 224 B1 ist ein solcher Transportwagen beschrieben. - Bei allen Wagen wird durch Herunterdrücken der Schiebeeinrichtung eine Bremse gelöst und der Wagen kann bewegt werden.
- In der deutschen Patentanmeldung
DE 10 2007 048 202.9-21 , die bisher noch nicht veröffentlicht ist, wird eine Griffkappe beschrieben. Diese Griffkappe weist eine durchgehende Bohrung auf. Die Bohrung dient als Aufnahme für eine Schraube, an der das Bremsgestänge angeordnet wird. Die Schraube ist mittels einer Mutter gesichert. Diese Mutter steht jedoch an der Außenseite der Griffkappe ab. Es ist vorgekommen, dass sich Personen an dieser Mutter verletzen. Auch löste sich die Mutter des Öfteren. Auch mutwilliger Zerstörung ist diese Mutter ausgesetzt, was zur Folge haben kann, dass der Wagen derart beschädigt ist, dass eine normgerechte Nutzung eines solchen Wagens nicht mehr möglich ist. - Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen verbesserten Wagen mit einer Griffkappe aufzuzeigen.
- Die Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs gelöst.
- Die Verletzungsgefahr kann durch die veränderte Konstruktion unterbunden werden.
- Der Bolzen wird während des Fertigungsprozesses eingeschlagen. Somit entfallen das aufwendige Anordnen einer Schraube und dann das Anbringen einer Mutter.
- Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
-
1 eine Griffkappe mit einem Bremsgestänge und einem Bolzen als Schnittdarstellung; -
2 den Bolzen in Seitenansicht. - Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Transportwagen mit einer Schiebeeinrichtung und einer Ladeplattform. Die Ladeplattform ist auf einem Untergestell mit Rollen angeordnet; oder es ist ein Korb vorgesehen, der von einem Untergestell mit Rollen getragen wird. Die Schiebeeinrichtung ist an Holmen angeordnet. Weiterhin ist in jedem Holm ein Bremsgestänge
7 vorgesehen. Das Bremsgestänge7 steht durch Betätigung der Schiebeeinrichtung in Wirkverbindung mit den Rollen des Transportwagens. Das obere Ende8 des Bremsgestänges7 ist in den Wandteilen2 der Griffkappe1 angeordnet.1 zeigt eine solche Griffkappe1 . - Die Griffkappe
1 ist aus einem ersten und einem zweiten Wandteil3 ,5 vorgesehen. Lediglich das erste Wandteil3 weist eine große Öffnung4 auf. Diese Öffnung4 ist zur Aufnahme eines Bolzens9 vorgesehen. Die Größe der Öffnung4 ist abhängig vom Durchmesser des Bolzens9 und insbesondere vom Durchmesser des Kopfes des Bolzens9 . Der Bolzen9 wird in die Öffnung4 gepresst. Der Bolzen9 kann mittels eines Hammers oder eines Presswerkzeuges, das einen Anschlag aufweist, in die Öffnung4 eingepresst werden. - Der Bolzen
9 hält das Bremsgestänge7 zwischen beiden Wandteilen2 ,3 ,5 . Weiterhin ist am zweiten Wandteil5 eine kleine Öffnung6 vorgesehen. Mittels dieser kann ein Stift bis zum Bolzen9 eingeführt werden und mit einer Krafteinwirkung kann der Bolzen9 entfernt werden. Der Durchmesser der kleinen Öffnung6 ist entsprechend des zu verwendeten Stiftes gebildet und bleibt dem Fachmann überlassen. Die kleine Öffnung6 kann zum Schutz mit einem Deckel verschlossen, der eingesteckt werden kann. - Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, dass der Bolzen
9 aus vier Bereichen10 ,11 ,12 und13 gebildet ist. Ein Bolzen9 ist als2 dargestellt. - Der erste Bereich
10 weist eine Rändelung auf, wobei die Rändelung parallel zur Längsachse des Bolzens9 angeordnet ist. Ferner weist der erste Bereich10 einen Durchmesser D1 auf. Die Rändelung hält den Bolzen9 dauerhaft in der großen Öffnung4 . - Der zweite Bereich
11 weist ebenfalls eine Rändelung auf, wobei die Rändelung quer zur Längsachse des Bolzens9 angeordnet ist. Der zweite Bereich11 weist einen Durchmesser D2 auf. Die Rändelung des zweiten Bereichs11 fixiert den Bolzen in dem zweiten Wandteil5 . Es hat sich als sinnvoll erwiesen, eine zylindrische Bohrung als Führung für den Bolzen9 vorzusehen. Diese Bohrung ist entsprechend der Breite des zweiten Bereichs vorzusehen, es bleibt jedoch ein Teil des Wandteiles5 zwischen Bohrung und Außenseite des Wandteiles5 bestehen. - Der dritte Bereich
12 bildet den Kopf des Bolzens9 und weist einen Durchmesser D3 auf. - Die Breite der Bereiche
10 und12 ist angepasst an die Stärke der Wandung des ersten Wandteiles3 . Vorzugsweise ist die Breite beider Bereiche nicht breiter als die Stärke der Wandung des Wandteiles3 . - Der vierte Bereich
13 ist mit einer glatten Oberfläche ausgebildet und weist einen Durchmesser D4 auf. Die Breite des vierten Bereiches13 entspricht dem inneren Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Wandteil3 ,5 . - Der Durchmesser D3 ist der größte Durchmesser. Der Durchmesser D1 ist kleiner als der Durchmesser D3. Der Durchmesser D4 ist kleiner als Durchmesser D1 und Durchmesser D2 ist kleiner als Durchmesser D4.
-
- 1
- Griffkappe
- 2
- Wandteile
- 3
- erstes Wandteil
- 4
- große Öffnung
- 5
- zweites Wandteil
- 6
- kleine Öffnung
- 7
- Bremsgestänge
- 8
- oberes Ende (Bremsgestänge)
- 9
- Bolzen
- 10
- erster Bereich (Bolzen) D1
- 11
- zweiter Bereich (Bolzen) D2
- 12
- dritter Bereich (Bolzen) Kopf, D3
- 13
- vierter Bereich (Bolzen) D4
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10355059 A1 [0002]
- - EP 1299277 B1 [0003]
- - EP 1590224 B1 [0004]
- - DE 102007048202 [0006]
Claims (6)
- Stapelbarer Transportwagen mit einer Schiebeeinrichtung und einer Ladeplattform, die auf einem Untergestell mit Rollen angeordnet ist, oder mit einem Korb, der von einem Untergestell mit Rollen getragen wird, wobei die Schiebeeinrichtung an Holmen angeordnet ist und wobei weiterhin in jedem Holm ein Bremsgestänge vorgesehen ist, wobei das Bremsgestänge (
7 ) durch Betätigung der Schiebeeinrichtung in Wirkverbindung mit den Rollen des Transportwagens steht, und wobei das obere Ende (8 ) des Bremsgestänges (7 ) in den Wandteilen (2 ) der Griffkappe (1 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich ein erstes Wandteil (3 ) eine große Öffnung (4 ) aufweist, die zur Aufnahme eines Bolzens (9 ) vorgesehen ist und dass der Bolzen (9 ) das Bremsgestänge (7 ) zwischen beiden Wandteilen (2 ,3 ,5 ) der Griffkappe (1 ) hält. - Stapelbarer Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Wandteil (
5 ) eine kleine Öffnung (6 ) aufweist, die zum Entfernen des Bolzens (9 ) vorgesehen ist. - Stapelbarer Transportwagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (
9 ) einen ersten Bereich (10 ) mit einer Rändelung aufweist, wobei die Rändelung parallel zur Längsachse des Bolzens (9 ) angeordnet ist und wobei ferner der erste Bereich (10 ) einen Durchmesser D1 aufweist. - Stapelbarer Transportwagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (
9 ) einen zweiten Bereich (11 ) mit einer Rändelung aufweist, wobei die Rändelung quer zur Längsachse des Bolzens (9 ) angeordnet ist und wobei ferner der zweite Bereich (11 ) einen Durchmesser D2 aufweist. - Stapelbarer Transportwagen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (
9 ) einen dritten Bereich (12 ) aufweist, der den Kopf des Bolzens (9 ) bildet und einen Durchmesser D3 aufweist. - Stapelbarer Transportwagen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (
9 ) einen vierten Bereich (13 ) aufweist, der mit einer glatten Oberfläche ausgebildet ist und einen Durchmesser D4 aufweist.
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