DE1405974A1 - Klappsitz - Google Patents

Klappsitz

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DE1405974A1
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Germany
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seat
backrest
folding
lever
folding seat
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Application number
DE19621405974
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English (en)
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Donald Caley
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Ford Werke GmbH
Original Assignee
Ford Werke GmbH
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Publication date
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    • B60N2/3045Cushion movements by rotation only about transversal axis
    • B60N2/305Cushion movements by rotation only about transversal axis the cushion being hinged on the vehicle frame

Description

Die Priorität der Patentanmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika Ser. No. 110 911 vom 18. Mai I961 wird beansprucht.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Klappsitz,vorzugsweise für die Verwendung in Kraftfahrzeugen.
Beim Einbau des erfindungsgemäßen Klappsitzes in Kombi- bzw. Lieferwagen ergeben sieh besonders große Vorteile. Jedoch ist seine Anwendung nicht auf die vorgenannten Beispiele beschränkt. Der Klappsitz kann überall dort eingesetzt werden, wo Personensitze ohne großen Aufwand und schnell in eine glatte Ladefläche umgewandelt werden sollen. Wird der Klappsitz in Kombi- oder Lieferwagen eingebaut, so kann der Sitz leicht so angeordnet werden, daß sich nach dem Umklappen der Fahrgast-Sitze zusammen mit einer schon vorhandenen Ladefläche des Fahrzeugs eine zusammenhängende, ebene Fläche zur Aufnahme der Ladung ergibt.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Klappsitz, bei dem sowohl die Sitzfläche als auch die Rückenlehne geklappt werden. Die Sitzfläche wird dabei um etwa l8o° in die Stellung geschwenkt, in der
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sie die Last aufnimmt. In dieser Stellung bildet die Unterseite des Sitzes eine die Ladung aufnehmende Fläche. Die Rückenlehne schwenkt nach vorwärts um etwa 90°. Die Rückseite der Rückenlehne bildet dann ebenfalls eine' die Ladung aufnehmende Fläche.
Die erfindungsgemäße Sitzanordnung kann mit einem Minimum an Kraftaufwand von einer Stellung in die andere gebracht werden. Sitze, bei denen sowohl der Sitz als auch die Rückenlehne verschwenkt v/erden, sind an sich bekannt. Sie haben jedoch einige Nachteile, die durch die erfindungsgemäße Anordnung vermieden werden. Die üblicherweise verwendeten Klappsitze erfordern einen Verriegelungsmechanismus, der die Sitzanordnung in der aufrechtstehenden Position hält. Zum Umklappen dieses Sitzes sind folgende Handgriffe notwendig:
1. Lösen des Verriegelungsmechanismus,
2. . Drehung der Sitzfläche,
3. Drehung der Rückenlehne.
Die bekannten Klappsitze erfordern eine zusätzliche Unterstützung für die Sitzfläche und die Lehne, wenn diese in die die Last aufnehmende Stellung geklappt sind.
Im Gegensatz dazu erlaubt der erfindungsgemäße Klappsitz die Verwandlung des Sitzes in eine Ladefläche mit einem Handgriff. Der erfindungsgemäße Klappsitz ist im Vergleich mit bekannten Konstruktionen einfacher und stabiler ausgeführt und erfordert keine Verriegelungs- und Unterstützungseinrichtungen für Sitzbank und Lehne.
Die erfindungsgemäße Sitzanordnung besteht aus einer Sitzbank und einer Rückenlehne, wobei jedes dieser Teile getrennt um Gelenkbolzen schwenkbar ist. In der Laststellung bilden die Rückseiten der Sitzbank und der Rückenlehne eine Ladefläche. Ein Hebel verbindet «Teile der Sitzbank und der Rückenlehne miteinander, wodurch die
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Klappbewegung dieser beiden Teile gekoppelt wird. Die Form des Hebels und seine Anlenkung an Teile der Sitzbank und der Rückenlehne erfolgt so, daß Abstützvorrichtungen, die beide Teile in einer der Endstellungen halten, entfallen können. Die Abstützung wird durch einen Teil des Hebels vorweggenommen.
'Die vorliegende Erfindung wird erläutert anhand eines' Ausführungsbeispiels, so wie es in den Figuren dargestellt ist. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Sitzes
gemäß der vorliegenden Erfindung, in der aufrechten Stellung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Sitzes gemäß Fig. 1 in der zusammengeklappten Stellung.
In den Figuren ist mit 11 die gesamte Sitzeinheit bezeichnet. Diese besteht im wesentlichen aus der Sitzbank 12, einer Rückenlehne Γ5 und Elementen, durch die diese beiden Teile, auch während der Klappbewegung, miteinander verbunden sind. Entsprechende Einrichtungen sind auf jeder Seite des Sitzes angebracht, so daß es ausreichend ist, Aufbau und Funktion auf einer Seite darzustellen.
Eine Ansatzplatte lh ist am unteren Rand des Rahmens der Rückenlehne 13 befestigt. Diese Ansatzplatte trägt einen Drehbolzen I5. Dieser Drehbolzen 15 wird gehalten von einer Abstützplatte l6, die in geeigneter Weise an Teilen des Fahrzeugs oder der Einrichtung, in die der Sitz eingebaut ist, befestigt ist. Die Rückenlehne 13 kann demnach um eine Achse geschwenkt werden, die gebildet wird durch die Verbindungslinie der Drehbolzen 15 auf jeder Seite der Rückenlehne IJ.
In der Nähe der vorderen Kante des Rahmens der Sitzbank 12 ist eine, Ansatzplatte 17 befestigt. Diese Ansatzplatte trägt einen Drehbolzen
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Dieser Drehbolzen 18 wird gehalten von einer Absatzplatte 19, die wie die Abstützplatte 16 an Teilen der Einrichtung, in die der Sitz eingebaut wird, befestigt ist. Beim Schwenken des Sitzes von der aufrechten Stellung in die die Last aufnehmende Stellung und umgekehrt dreht sich dabei der Sitz um eine Achse, die gebildet wird durch die Verbindungslinie der Drehbolzen 18 auf jeder Seite des Sitzes.. Ein Hebel 21 ist drehbar verbunden mit der Sitzbank 12 und der Rückenlehne 13· Durch diesen Hebel ist die Bewegung der Rückenlehne mit der des Sitzes gekoppelt. Der Hebel 21 ist drehbar durch einen Anlenkpunkt 22 mit der Rückenlehne 13 verbunden. Die Anlenkung des Hebels 21 an die Sitzbank ist durch den Anlenkpunkt 23 vorgenommen. Der Hebel 21 ist so ausgebildet, daß eine Verlängerung 2k in beiden Endstellungen der Sitzeinheit auf den Boden aufliegt und eich dort abstützt.
In der aufrechten Stellung des Sitzes liegt der Anlenkpunkt 23 unter der Linie, die den Anlenkpunkt 22 mit dem Drehbolzen 18 verbindet. Das hat eine Kniehebel-Wirkung der entsprechenden Teile zur Folge, wobei der Kniehebel, gebildet durch die Verbindungslinie des Drehbolzens l8 mit dem Anlenkpunkt 23 einerseits und die Verbindungslinie der Anlenk-, punkte 22 und 23 andererseits, in der aufrechten Stellung der Sitzeinheit, über den toten Punkt hinausgedrüokt ist. Durch diese Eigenschaft des Sitzes wird die Anbringung von Arretiervorrichtungen, die den Sitz in der aufrechten Stellung halten sollen, überflüssig.
Um den Sitz 11 von der aufrechten Stellung in die Laststellung xu bringen, ist es zunächst notwendig, die rückwärtige Kante der Sitzbank 12 durch Klappen der Lehne naoh hinten etwas anzuheben, und zwar um Boviel, daß der Anlenkpunkt 23 über der Linio, 4ie die Drehbolzen l8 und 22 verbindet, zum Liegen kommt. Wenn diese Stellung erreicht ist« verhindert die vorher beschriebene Kniehebel-Wirkung nicht mehr die weitere Klappbewegung des SltEes. Der Lenkarm 21 koppelt dabei die Drehbewegung beider Teil· des Sitzes. Eine Ausgletchsfeder 25 ist «wischen, Ansatzplatte 17 und Hebel 21 angebracht, um die Paltbewegung BU erleichtern. Diese Feder dreht die Sitzbank beim Zusammenklappen über den toten Punkt hinaus.
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Wie aus der Darstellung In Fig. 2 zu ersehen ist,ist die Rückseite der Polsterung der Sitzbank und der Rückenlehne so ausgebildet, daß. sie eine ebene Fläche zur Aufnahme der Ladung bilden. Wird der Klappsitz in einen Kombi- oder Lieferwagen eingebaut, so ergibt sich dabei mit der schon vorhandenen Ladefläche des Fahrzeugs eine durchgehende Fläche zur Aufnahme der Ladung. In Fig. 2 ist ein Teil einer solchen Ladefläche, mit 26 bezeichnet, dargestellt.
In jeder Stellung des Sitzes, sowohl in der aufrechten als auch in der Last-Stellung, wollen die auf die Sitzeinheit wirkenden Kräfte eine Drehung der Sitzbank und der Rückenlehne um deren Drehpunkte hervorrufen. Die in der aufrechten Stellung des Sitzes auf die Sitzbank 12 sowie die Lehne 13 wirkenden Kräfte wollen eine Drehung in Uhrzeigerriohtung hervorrufen. In der zusammengeklappten Stellung der Sitzeinheit wollen die wirkenden Kräfte eine Drehung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn hervorrufen. Diese Drehung wird dadurch verhindert, daß sieh die einen Abstützfuß bildende Verlängerung 24 des Hebels 21 auf dem Boden abstützt. Die Kräfte, die auf die Sitzeinheit 11 einwirken, werden durch diese Verlängerung 24 aufgenommen. In der aufrechten Stellung liegt der Anlenkpunkt 23 hinter dem Drehbolzen 18. In der Laststellung liegt der Anlenkpunkt 23 oberhalb des Drehbolzens l8» In dieser Stellung liegt vorzugsweise der Anlenkpunkt 22 oberhalb der Verbindungslinie des Drehbolzens 15 und des Anlenkpunktes 23 sowie der Drehbolzen l8 unterhalb der Verbindungslinie der Anlenkpunkte 22 und 23· Wird diese Anordnung eingehalten, so erübrigen sich weitere Elemente zum Abstützen von Sitzuid Lehne in der Laststellung. Die Abstützung erfolgt allein durch die Verlängerung 24 des Hebels 21 und die Abstutzplatten l6 und 19.
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/Patentansprüche
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Klappsitz, bei dem die Rückenlehne und die Sitzbank nach dem Umklappen eine durchgehende Fläche bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegungen von Sitzbank und Rückenlehne um auf Jeder Seite dieser Teile angebrachte ortsfeste Drehbolzen (l8) bzw. (15) durch einen Hebel (21), der an Anlenkpunkten (23) bzw. (22) mit dem Sitz bzw. der Rückenlehne verbunden ist, gekoppelt sind.
2. Klappsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Verlängerung (24) des Hebels (21) in beiden Endstellungen des Klappsitzes auf den Boden abstützt.
3. Klappsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der aufrechten Stellung der Rückenlehne der Anlenkpunkt (23) unterhalb der Verbindungslinie des Anlenkpunktes (22) und des Drehbolzens (l8) liegt.
4. Klappsitz nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß ein Federelement, insbesondere eine Spiralfeder, zur Unterstützung der Klappbewegung der Lehne nach vorn insbesondere zwischen Sitzbank (12) und Hebel (21) angeordnet ist.
5· Klappsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim zusammengeklappten Sitz der Anlenkpunkt (22) oberhalb der Verbindungslinie des Drehbolzens (15) und des Anlenkpunktes (23) und der Drehbolzen (l8) unterhalb der Verbindungslinie der Anlenkpunkte (22) und (23) liegen.
Ek-270 / 25. 4. 1962
$09812/0230
DE19621405974 1961-05-18 1962-05-03 Klappsitz Pending DE1405974A1 (de)

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US110911A US3113801A (en) 1961-05-18 1961-05-18 Folding seat assembly

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DE1405974A1 true DE1405974A1 (de) 1968-12-12

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ID=22335604

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DE19621405974 Pending DE1405974A1 (de) 1961-05-18 1962-05-03 Klappsitz

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DE (1) DE1405974A1 (de)
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