DE60308331T2 - Fahrgastsitz mit an der rückseite der rückenlehne angebrachtem klappsitz - Google Patents

Fahrgastsitz mit an der rückseite der rückenlehne angebrachtem klappsitz Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrgastsitz für eine Beförderungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der US-A-3 951 450 ist ein Fahrgastsitz des vorstehend erwähnten Typs bekannt. Der Klappsitz dieses Fahrgastsitzes muß jedoch ergriffen und manuell zwischen der hochgeklappten und der heruntergeklappten Position geschwenkt werden, wobei die Rückenlehne hierbei in einer Position verbleibt, in der sie jeweils, in Bezug auf die Höhen- und Längsposition eines Sitzes des Fahrgastsitzes betrachtet, nach oben und hinten ragt.
  • Aus diesem Grund muß auch eine separate zweite Rückenlehne für die auf dem Klappsitz sitzende Person bereitgestellt werden. Die separate Rückenlehne ist an der Rückenlehne des Fahrgastsitzes angelenkt und muß ergriffen und geschwenkt werden, um sich in Bezug auf den Klappsitz nach oben und nach vorn zu erstrecken. Dieser Fahrgastsitz ist daher mühsam zu bedienen und erfordert zu seiner Bedienung zwei Hände.
  • Überdies ist es beispielsweise aus der EP-A-770 516 bekannt, daß eine Rückenlehne eines Fahrgastsitzes relativ zu einem Sitz des Fahrgastsitzes gekippt werden kann.
  • Wenn in einem Fahrzeug mehrere Fahrgastsitze in einer Reihe hintereinander angeordnet sind, wie beispielsweise in einem Bus, kann eine Person auf einem zweiten Fahrgastsitz unmittelbar hinter dem Fahrgastsitz, der den Klappsitz aufweist, nicht nahe bei der Person sitzen, die auf dem Klappsitz sitzt, selbst wenn es sich bei letzterer um ein kleines Kind handelt, da zwischen den beiden Fahrgastsitzen so wenig Platz ist.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Fahrgastsitz zu schaffen, der eine einfache Konstruktion aufweist und nicht mit den vorstehend erwähnten Nachteilen behaftet ist.
  • Die Merkmale des erfindungsgemäßen Fahrgastsitzes gehen aus den im Anspruch 1 aufgeführten kennzeichnenden Merkmalen hervor. Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen genauer beschrieben, die zwei Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Fahrgastsitzes schematisch darstellen.
  • 1 ist eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des Fahrgastsitzes, wobei seine Rückenlehne in einer hinteren Position angeordnet ist und Komponenten des Fahrgastsitzes entfernt worden sind.
  • 2 ist eine Seitenansicht des in 1 dargestellten Fahrgastsitzes, wobei die Rückenlehne in einer Position angeordnet ist, in der sie aus der hinteren Position leicht nach vorn geklappt worden ist.
  • 3 ist eine Seitenansicht des in 1 dargestellten Fahrgastsitzes, wobei die Rückenlehne jedoch weiter nach vorn in eine vordere Position geklappt ist.
  • 4 bis 6 sind Ansichten, die jeweils den in den 1, 2 und 3 gezeigten ähneln, aber eine zweite Ausführungsform des Fahrgastsitzes zeigen.
  • 7 zeigt eine Ansicht eines Klappsitzes in der Richtung des Pfeils A in der Anordnung gemäß 6.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die Vorwärtsrichtung relativ zum Fahrgastsitz, d.h. die Vorwärtsrichtung relativ zu einer darauf sitzenden Person, durch die Pfeile F dargestellt ist, wobei diese Richtung auch die Längsrichtung des Fahrgastsitzes angibt. Es sollte auch angemerkt werden, daß die Richtung „nach oben" bei der Bezugnahme auf die Figuren der Richtung zu der vom Betrachter abgewandten Seitenkante entspricht.
  • Wie in 1 dargestellt, umfaßt ein erfindungsgemäßer Fahrgastsitz einen Rahmen 2, der an einem Boden 3 einer Fahrgastbeförderungseinrichtung 20 eines beliebigen Typs, wie eines PKW, eines Busses, eines Zugs, eines Flugzeugs oder dergleichen befestigt ist. Der Fahrgastsitz weist eine mit dem Rahmen 2 verbundene Rückenlehne 5 auf, so daß ein Schwenken der Rückenlehne 5 um eine zweite Drehachse 6 zwischen der in 1 dargestellten hinteren Position und der in 3 dargestellten vorderen Position ermöglicht wird.
  • An der Rückseite der Rückenlehne 4 ist ein Klappsitz bzw. ein hochklappbarer Sitz 7 montiert, der mit der Rückenlehne 5 verbunden ist, so daß der Klappsitz um eine erste Drehachse 8 geschwenkt werden kann.
  • Der Klappsitz 7 ist im Prinzip als zweiarmiger Hebel mit einem Sitzbereich 10 und einem relativ zum Sitzbereich 10 auf jeder Seite der ersten Drehachse 8 angeordneten ersten exzentrischen Bereich 11 ausgelegt.
  • Vor der zweiten Drehachse 6 weist der Rahmen 2 einen zweiten exzentrischen Bereich 12 auf.
  • Eine Stange 15 erstreckt sich im wesentlichen entlang der Rückenlehne 5 und weist einen ersten Endbereich 16 auf, über den die Stange mit dem ersten exzentrischen Bereich 11 des Klappsitzes 7 verbunden ist, so daß die Stange 15 um eine dritte Drehachse 17 geschwenkt werden kann. Überdies weist die Stange l5 einen zweiten Endbereich 18 auf, der mit dem zweiten exzentrischen Bereich 12 des Rahmens 2 verbunden ist, so daß die Stange 15 um eine vierte Drehachse 19 gedreht werden kann.
  • In der in 1 dargestellten Position des Fahrgastsitzes ist der Klappsitz hochgeklappt, und der Sitzbereich 10 des Klappsitzes erstreckt sich im wesentlichen parallel zur Rückseite der Rückenlehne 5 von der ersten Drehachse 8 nach oben.
  • In der in 2 dargestellten Position des Fahrgastsitzes ist die Rückenlehne aus der in 1 dargestellten Position leicht im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt worden. Aufgrund der exzentrischen Verbindung der Stange 15 mit dem Rahmen 2 an der zweiten Drehachse 6 und des Klappsitzes 7 an der ersten Drehachse 8 wird der Klappsitz 7 hierbei gemäß 1 zwangsweise im Uhrzeigersinn um die erste Drehachse 8 geschwenkt, d.h. aus der in 1 dargestellten Position leicht nach unten geklappt.
  • Wenn die Rückenlehne 5 in die vordere Position geschwenkt worden ist, wie in 3 gezeigt, dann ist der Klappsitz 7 in seine untere Position geschwenkt worden, in der beispielsweise ein Kind auf dem Sitzbereich 10 des Klappsitzes sitzen kann, wobei der Rücken des Kindes von der Rückseite 4 der Rückenlehne 5 gestützt wird.
  • Bei vielen Beförderungseinrichtungen kann ein (nicht dargestellter) zweiter Fahrgastsitz hinter und nahe an einem ersten Fahrgastsitz angeordnet sein, und zwischen den Fahrgastsitzen ist nur Raum für eine Person. Ist der erste Fahrgastsitz so wie der erfindungsgemäße Fahrgastsitz konstruiert, so kann die Rückenlehne 5 des ersten Fahrgastsitzes 1 vom zweiten Fahrgastsitz weg geschwenkt werden, so daß der Raum zwischen den beiden Fahrgastsitzen vergrößert wird. Der Klappsitz wird gleichzeitig heruntergeklappt, so daß sich ein Erwachsener auf den zweiten Fahrgastsitz setzen und dadurch das Kind auf dem Klappsitz genauer im Auge behalten kann.
  • Die 4 bis 6 sind Seitenansichten einer zweiten Ausführungsform des Fahrgastsitzes. In diesen Figuren sind die den in den 1 bis 3 gezeigten Bauteilen und Abschnitten des Fahrgastsitzes gemäß der ersten Ausführungsform entsprechenden Bauteile und Abschnitte mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, an die ein Apostroph (') angehängt worden ist. Hinsichtlich der in den 4 bis 6 mit Bezugszeichen bezeichneten Bauteile, die nachstehend jedoch nicht aufgeführt sind, kann auf die vorstehende Beschreibung in Verbindung mit den 1 bis 3 und die entsprechenden Bezugszeichen ohne Apostroph Bezug genommen werden.
  • Bei der zweiten Ausführungsform des Fahrgastsitzes 1' weist der Klappsitz 7' die Form eines einarmigen Hebels auf. Hierbei sind der erste exzentrische Bereich 11', die dritte Drehachse 17' und der Sitzbereich 10' daher auf der gleichen Seite der ersten Drehachse 8' und hinter dieser angeordnet. Überdies sind der zweite exzentrische Bereich 12' und die vierte Drehachse 19' hinter der zweiten Drehachse 6' angeordnet.
  • Die Funktionsweise und die Bedienung der zweiten Ausführungsform des Fahrgastsitzes entsprechen der Funktionsweise und der Bedienung der ersten Ausführungsform.
  • 7 zeigt den Klappsitz 7' in der Richtung des Pfeils A in 6 betrachtet. Der Klappsitz 7' umfaßt vorzugsweise zwei seitliche Elemente 21, 22, die sich in einer zu den Drehachsen 8', 17' senkrechten Ebene auf den jeweiligen Seiten der Rückenlehne 5' erstrecken. Zwischen den seitlichen Elementen kann beispielsweise ein gepolsterter Sitz 23 auf dem Sitzbereich 10' vorgesehen sein. In ähnlicher Weise können Stangen 15' an jedem der seitlichen Elemente 21, 22 angelenkt sein. Der Klappsitz 7 gemäß der ersten Ausführungsform kann ähnlich konstruiert sein.
  • Der Fahrgastsitz 1, 1' weist vorzugsweise einen an sich bekannten Verriegelungsmechanismus auf, mit dem die Rückenlehne 5, 5' am Rahmen 2, 2' verriegelt werden kann, wenn sich die Rückenlehne 5, 5' in der hinteren bzw. der vorderen Position befindet, aber entriegelt wird, wenn die Rückenlehne aus der vorderen Position in die hintere Position geschwenkt werden muß und umgekehrt.
  • Ein Verriegelungsmechanismus dieser Art kann vorzugsweise im oberen Bereich der Rückenlehne vorgesehen sein, so daß es beispielsweise einem Erwachsenen, der ein kleines Kind in einem Arm hält, ermöglicht wird, die Rückenlehne 5, 5' mit der Hand des anderen Arms zu entriegeln und die Rückenlehne 5, 5' beispielsweise aus der hinteren Position in die vordere Position zu schwenken, bevor die Rückenlehne in dieser Position verriegelt wird.

Claims (5)

  1. Fahrgastsitz für eine Beförderungseinrichtung, wobei der Fahrzeugsitz (1, 1') folgendes aufweist: – einen Rahmen (2, 2'), der an einem Boden (3, 3') der Beförderungseinrichtung (20) befestigt ist, – eine Rückenlehne (5, 5'), die mit dem Rahmen (2, 2') verbunden ist, – einen zusammenlegbaren Sitz oder Klappsitz (7, 7'), der einen Sitzbereich (10, 10') aufweist und der an der Rückseite der Rückenlehne (5, 5') montiert ist, – wobei der Klappsitz an der Rückenlehne (5, 5') so montiert ist, daß er es ermöglicht, daß der Klappsitz (7, 7') um eine erste Drehachse (8, 8') zwischen einer nach oben geklappten Position und einer nach unten geklappten Position geschwenkt werden kann, wobei der Sitzbereich (10, 10') nach hinten, von der Rückseite der Rückenlehen (5, 5') weg vorsteht, – wobei die Rückenlehne (5, 5') an dem Rahmen (2, 2') in der Weise montiert ist, daß die Rückenlehne (5, 5') um eine zweite Drehachse (6, 6') zwischen einer hinteren Position und einer vorderen Position geschwenkt werden kann, und zwar in Längsrichtung des Fahrzeugsitzes (1, 1') betrachtet, – wobei der Klappsitz (7, 7') einen ersten exzentrischen Bereich (11, 11') besitzt, der relativ zu der ersten Drehachse (8, 8') exzentrisch ist, und – wobei der Rahmen (2, 2') einen zweiten exzentrischen Bereich (12, 12') besitzt, der relativ zu der zweiten Drehachse (6, 6') exzentrisch ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugsitz (1, 1') eine Stange (15, 15') aufweist, deren Endbereiche (16, 18; 16', 18') mit dem ersten exzentrischen Bereich (11, 11') bzw. dem zweiten exzentrischen Bereich (12, 12') jeweils in einer solchen Weise verbunden sind, daß die Stange (15, 15') um eine dritte bzw. eine vierte Drehachse (17, 17' bzw. 19, 19') gedreht werden kann, und zwar bezüglich der ersten und zweiten exzentrischen Bereiche (11, 12; 11', 12'), und daß der Klappsitz (7, 7') aus der nach oben geklappten Position in die nach unten geklappte Position bewegt werden kann, wenn die Rückenlehne (5, 5') aus der hinteren Position in die vordere Position bewegt wird, und umgekehrt.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappsitz (7) in der Form eines zweiarmigen Hebels ausgebildet ist und daß der erste exzentrische Bereich (11) und der Sitzbereich (10) an jeder Seite der ersten Drehachse (8) angeordnet sind.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite exzentrische Bereich (12) vor der zweiten Drehachse (6) angeordnet ist.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappsitz (7') in der Form eines einarmigen Hebels ausgebildet ist und daß der erste exzentrische Bereich (11') und der Sitzbereich (10') an der gleichen Seite der ersten Drehachse (8') angeordnet sind.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite exzentrische Bereich (12') hinter der zweiten Drehachse (6') angeordnet ist.
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