DE1008127B - Strassenfahrzeug mit geringer Rahmenhoehe fuer den Transport von ganzen Flugzeugen - Google Patents

Strassenfahrzeug mit geringer Rahmenhoehe fuer den Transport von ganzen Flugzeugen

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DE1008127B
DE1008127B DER16319A DER0016319A DE1008127B DE 1008127 B DE1008127 B DE 1008127B DE R16319 A DER16319 A DE R16319A DE R0016319 A DER0016319 A DE R0016319A DE 1008127 B DE1008127 B DE 1008127B
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DE
Germany
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vehicle
aircraft
frame
longitudinal
cross
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Pending
Application number
DER16319A
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English (en)
Inventor
Georg Davids
Johannes Thiede
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Ruhrstahl AG
Original Assignee
Ruhrstahl AG
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Publication date
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Publication of DE1008127B publication Critical patent/DE1008127B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/11Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Straßenfahrzeug mit geringer Rahmenhöhe für den Transport von ganzen Flugzeugen Die Erfindung bezieht sich auf ein Straßenfahrzeug mit geringer Rahmenhöhe für den Transport ganzer Flugzeuge mit einem kreuzartigen oder T-förmigen Rahmen, dessen Stamm aus telaskopartig ausziehbaren Hohlträgern besteht, die zur Aufnahme der Flugzeugräder schuhartige Konsolen tragen, deren Abstände zur Anpassung an verschiedene Flugzeugtypen einstellbar sind.
  • Es ist lange Zeit üblich gewesen, Flugzeuge zum Transport so zu verladen, daß Rumpf und Flügel voneinander getrennt wurden. Es sind auch bereits Fahrzeuge mit geringer Bauhöhe bekanntgeworden, die zum Transport ganzer Flugzeuge dienen. So ist ein Fahrzeug nicht mehr neu, das aus einem als Laufschiene ausgebildeten Längsträger besteht, an dessen Ende, rechtwinklig dazu, ein profilierter Querträger angeordnet ist, auf dem Laufradpaare verschiebbar angeordnet sind. Im Querträger gleiten teleskopartig weitere Träger. Bei diesem Fahrzeug wird das Bugrad vom Längsträger mit Hilfe eines verstellbaren Schlittens getragen, während die Laufräder des Flugzeuges von Wippen aufgenommen werden, die auf dem Querträger oder den teleskopartigen Verlängerungen desselben verschiebbar sind.
  • Außerdem ist ein Fahrzeug bekannt, um Wasserfahrzeuge zu Wasser oder aus dem Wasser an Land zu bringen. Dieses Fahrzeug besteht aus einem Längs-und zwei Querträgern, die durch Diagonalstreben zur Erhöhung der Rahmensteifigkeit miteinander verbunden sind. Auf den Querträgern sind Auflagen verschieblich, die wiederum so ausgebildet sind, daß ihre gepolsterte Oberfläche sich jeder bekannten Schwimmerform anpaßt.
  • Während das zunächst beschriebene Fahrzeug durch Einschieben der Verlängerungen des Querträgers mindestens auf eine gewisse Breite reduziert werden kann, ist es bei dem Fahrzeug zum Transport von Wasserflugzeugen nicht möglich, seine Breite zu verändern. Selbst Leerfahrten auf Straßen sind mit diesen bekannten Fahrzeugen unzulässig wegen der auch hei Einziehung der Verlängerungen der Querträger durch den Verwendungszweck bedingten großen Breite, die den Verkehr behindert. Ein wirtschaftliches Arbeiten mit den bekannten Fahrzeugen ist daher schwierig oder nicht möglich, da ihre Einsatzmöglichkeit beschränkt und bei Transporten zwischen voneinander entfernt liegenden Flugplätzen ein Zerlegen des gesamten Fahrzeuges in seine Einzelteile unerläßlich ist.
  • Erfindungsgemäß ist das Transportfahrzeug zur Überwindung dieser Schwierigkeiten so ausgebildet, daß die Querbalkenenden des kreuzartigen oder T-förmigen Rahmens horizontal entweder parallel zur Fahrtrichtung oder weit nach innen zur Verkleinerung der Fahrzeugbreite bei Leerfahrt einschwenkbar sind. Es ist also bei dem Fahrzeug nach der Erfindung jederzeit möglich, auch schmale Straßen ohne Zerlegung des Fahrzeuges zu befahren.
  • Um das Flugzeug mit seinen eigenen Rädern auf das Transportfahrzeug aufrollen zu können, ist die Höhenlage des Rahmens in an sich beispielsweise bei Straßenrollern bekannter Weise veränder- und einstellbar. Die schuhartigen Konsolen, die die Flugzeugräder aufnehmen, sind dabei so ausgebildet und angeordnet, daß beim Verladen des Flugzeuges, wenn der Rahmen des Fährzeuges abgesenkt ist, ihre unteren, auf dem Boden aufliegenden Flächen tiefer liegen als die Unterkanten des Rahmens. Durch diese Maßnahme ist es möglich; das Flugzeug ohne zusätzlichen Kraftaufwand mit den Rädern in die Konsole zu bringen, da kein Höhenunterschied zu überwinden ist, während bei den bisher bekannten Konsolen, Auflauframpen oder Wippen stets ein Höhenunterschied zu überwinden war, so daß nicht unerhebliche Arbeit zu leisten war.
  • Ist das Fahrzeug in bekannter Weise mit einem mittleren Längsträger ausgebildet, so ist die Tragkonsole für das Sporn- bzw. Bugrad des Flugzeuges am Stirnende des Längsträgers angeordnet; sind zwei Längsträger vorhanden, so ist die Tragkonsole für das Sporn- bzw. Bugrad an einer besonderen Quertraverse angebracht, die selbst auf den Längsträgern verschiebbar gelagert ist. Bei zwei Längsträgern wird weiterhin das Fahrzeug so ausgebildet, daß zum Einbringen des Flugzeugrumpfes der zwischen den Längsträgern liegende Querbalkenüeil entfernt werden kann. Dabei kann dieser Querbalkenteil aus zwei Klapperarmen bestehen, von denen der eine an dem einen Längsträger und der andere an dem anderen Längsträger horizontal schwenkbar gelagert ist, und deren zusammenstoßende freie Enden durch eine lösbare Verbindung, z. B. Verschraubung, starr miteinander verbunden sind.
  • Im Zusammenhang mit der Heb- und Senkbarkeit des Fahrzeugrahmens sind die nicht lenkbaren Räder mittels Torsionsfedern und die Lenkräder mittels Federbeinen in bekannter Weise abgefedert. Durch Schwenken der Federbeine um eine horizontale Achse ist der Rahmen des Fahrzeuges herabsenkbar.
  • In den Zeichnungen sind zwei grundsätzliche Ausführungsarten des Transportfahrzeuges nach der Erfindung sowie Einzelheiten der beiden Bauarten dargestellt. Im einzelnen zeigt Abb. 1 die Längsansicht der Ausführung des Fahrzeuges mit zwei Längsträgern, Abb. 2 die Draufsicht zu Abb. 1, Abb. 3 die Ausführung des Fahrzeuges mit einem Längsträger in Draufsicht, Abb. 4 die Klapparme bei der Ausführung mit zwei Längsträgern, Abb.5 und 6 die Anordnung der schwenkbaren Federbeine oder Schwingarme zum Herabsenken des Rahmens.
  • Das Fahrzeug für den Transport von Flugzeugen hat einen grabkreuzartig ausgebildeten Rahmen, dessen Stamm je nach dem zu transportierenden Flugzeugtyp aus einem (Abb. 3) oder mehreren (Abb. 1) Längsträgern 1 besteht. Die Längsträger sind Hohlträger, die durch Auszieheinrichtungen 2 teleskopartig in ihrer Länge verstellbar sind zwecks Anpassung an die verschiedenen Abstände der vorderen und hinteren Flugzeugräder 10 bei verschiedenen Flugzeugtypen. Auf den Längsträgern 1 sind Querträger 3 angeordnet, welche die schuhartigen Tragkonsolen 4 zur Aufnahme der vorderen Flugzeugräder 10 tragen. Die Stellung dieser Tragkonsolen 4 auf den Querträgern 3 ist veränder- und feststellbar. Die Tragkonsole 4' für das Sporn- bzw. Bugrad des Flugzeuges ist bei der Ausbildung des Fahrzeuges mit nur einem Längsträger 1 nach Abb. 3 am Stirnende des Längsträgers vorgesehen. Bei der Ausbildung mit zwei Längsträgern ist eine auf den Längsträgern 1 verschiebbar gelagerte Quertraverse 9 angeordnet, welche die Tragkonsole 4" trägt. Für Straßentransport des Fahrzeuges ohne Last sind die Querträgerenden 3 in der Horizontalebene mindestens parallel zur Fahrtrichtung einschwenkbar, wie in Abb.2 strichpunktiert eingezeichnet. Bei der Ausbildung des Fahrzeuges nach Abb. 3 lassen sich die Querbalkenenden 3 noch weiter einschwenken.
  • Bei Verwendung von zwei Längsträgern ist der zwischen den Längsträgern 1 liegende Querbalkenteil zum Einbringen des Flugzeugrumpfes entfernbar eingerichtet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 ist zu diesem Zweck dieser Mittelteil des Querträgers aus zwei Klapparmen 6 gebildet, von denen der eine an dem einen Längsträger und der andere an dem anderen Längsträger horizontal schwenkbar gelagert ist. Die zusammenstoßenden freien Enden der Klapparme 6 sind mittels einer lösbaren Verbindung 7, beispielsweise Verschraubung, miteinander starr verhindbar. Die Verbindung kann mit dem Handrad 8 gelöst oder geschlossen werden. Sämtliche Räder des Spezialfahrzeuges haben zueinander einen auf Pendelbewegung beruhenden Radausgleich und sind gegen den Fahrzeugrahmen abgefedert. Dabei sind die Lenkräder 5 mittels Federbeinen 11 und die nicht lenkbaren Räder 42 mittels Torsionsfedern 23 abgefedert.
  • Für das Aufbringen des Flugzeuges wird der Fahrzeugrahmen 1 so tief abgesenkt, daß die mit ihren unteren Flächen tiefer als der Rahmen liegenden schuhartigen Tragkonsolen 4, 4' und 4" den Erdboden berühren. In dieser Stellung können dann die Flugzeugräder 10 auf die Tragkonsolen gebracht werden. Bei der Ausführung mit zwei Längsträgern ist zuvor die Verbindung 7 der Klapparme 6 zu lösen und eine horizontale Schwenkung der Arme vorzunehmen. Nach Aufbringen des Flugzeuges ist die Verbindung 7 der Klapparme wieder zu schließen und der Fahrzeugrahmen in seine normale Höhenlage zu bringen. Die Höheneinstellung des Rahmens erfolgt durch Verstellen der Federbeine 11 der Lenkräder 5 und der Schwingarme 24 der nicht lenkbaren Räder 42.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Straßenfahrzeug mit geringer Rahmenhöhe für den Transport von ganzen Flugzeugen mit einem kreuzartigen oder T-förmigen Rahmen, dessen Stamm aus teleskopartig ausziehbaren Hohlträgern besteht, die zur Aufnahme der Flugzeugräder schuhartige Konsolen tragen, deren Abstände zur Anpassung an verschiedene Flugzeugtypen einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbalkenenden (3) des kreuzartigen oder T-förmigen Rahmens horizontal entweder parallel zur Fahrtrichtung oder weit nach innen zur Verkleinerung der Fahrzeugbreite bei Leerfahrt einschwenkbar sind.
  2. 2. Fahrzeug ausschließlich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Höhenlage des Rahmens veränderbar und einstellbar ist.
  3. 3. Fahrzeug ausschließlich nach Anspruch 2 mit einer Radabstützung mittels Federbeinen bzw. Schwingarmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen durch Schwenken der Federbeine bzw. der Schwingarme um eine horizontale Achse herabsenkbar ist.
  4. 4. Fahrzeug ausschließlich nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Flächen der schuhartigen Konsole (4) tiefer liegen als die Unterkanten des Rahmens (1, 3), so daß sie beim Verladen infolge Absenken des Rahmens auf dem Boden aufliegen.
  5. 5. Fahrzeug ausschließlich nach Anspruch 1 bis 4 mit einem mittleren Längsträger, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonsole (4') für das Sporn- bzw. Bugrad des Flugzeuges am Stirnende des Längsträgers (1) angeordnet ist (Abb. 3).
  6. 6. Fahrzeug ausschließlich nach Anspruch 1 bis 5 mit zwei Längsträgern, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einbringen des Flugzeugrumpfes der zwischen den Längsträgern (1) liegende Querbalkenteil (6) entfernbar ist (Abb. 1 und 2).
  7. 7. Fahrzeug ausschließlich nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Längsträgern (1) liegende Querbalkenteil aus zwei Klapparmen (6) besteht, von denen der eine an dem einen Längsträger und der andere an dem anderen Längsträger horizontal schwenkbar gelagert ist, und deren zusammenstoßende freien Enden durch eine lösbare Verbindung, z. B. Verschraubung (7), starr miteinander verbunden sind (Abb. 2 und 4). B. Fahrzeug ausschließlich nach Anspruch 1 und 2 mit zwei Längsträgern und Tragkonsolen für das Sporn- bzw. Bugrad des Flugzeuges auf einer Quertraverse, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertraverse (9) auf den Längsträgern (1) verschiebbar gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 339 546, 429 899, 613 438, 707 112, 823 742, 828 049, 828 702, 841604; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1694 097; französische Patentschriften Nr. 774 510, 783 431, 807173.
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