DE558114C - Fahrgestell fuer Flugzeuge - Google Patents

Fahrgestell fuer Flugzeuge

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DE558114C
DE558114C DEP63200D DEP0063200D DE558114C DE 558114 C DE558114 C DE 558114C DE P63200 D DEP63200 D DE P63200D DE P0063200 D DEP0063200 D DE P0063200D DE 558114 C DE558114 C DE 558114C
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DE
Germany
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aircraft
wheels
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control
wheel
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DEP63200D
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English (en)
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Petters Ltd
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Petters Ltd
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/32Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface 
    • B64C25/34Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface  wheeled type, e.g. multi-wheeled bogies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/32Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface 
    • B64C25/50Steerable undercarriages; Shimmy-damping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/32Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface 
    • B64C25/58Arrangements or adaptations of shock-absorbers or springs
    • B64C25/60Oleo legs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Fahrgestelle für Flugzeuge und betrifft insbesondere ein Fahrgestell, bei welchem in einem um eine Querachse schwingbaren Rahmen zwei Räder hintereinander angeordnet sind, wobei die Schwingachse dieses Rahmens zwischen den beiden Rädern liegt.
Der Zweck der Erfindung ist, eine Einrichtung zu schaffen, durch welche vom Flugzeugführer beim Landen und beim Start das Flugzeug besser ausgeglichen und gesteuert werden kann, als dies bei Flugzeugen oben angegebener.Art zwischen der Bewegung auf dem Boden und dem Abflug oder zwischen dem Flug und dem Aufsetzen auf den Boden möglich war.
Erreicht wird der angestrebte Zweck erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch, daß das vordere Rad des einzigen in der Mitte des Flugzeuges liegenden Paares von Rädern lenkbar in einem Rahmen gelagert ist, der durch eine Dämpfervorrichtung gegen unzulässige Schwingungen um seine Querachse gesichert ist.
Auf den Zeichnungen ist der Erfindungs-· gegenstand beispielsweise dargestellt, und es ist:
Fig. ι eine Ansicht eines Fahrgestelles gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Fahrgestell, Fig. 3 ein Querschnitt nach der Linie 3-3
der Fig. 1, aus welchem die Vorrichtung zur Verbindung des Längsrahmens mit dem Rumpf des Flugzeuges ersichtlich ist,
Fig. ,4 ,eine teilweise nach der' Linie 4-4 der Fig. 1 geschnittene Ansicht, welche die Vorrichtung zur Dämpfung der Schwingbewegung des Längsrahmens erkennen läßt,
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf das Steuergetriebe mit den Verbindungen zur Steuerung des Lenkrades,
Fig. 6 eine Ansicht der Steuervorrichtung und Verbindungen nach Fig. 5,
Fig. 7 eine abgebrochene Ansicht der Fig. i, aus welcher die Vorrichtung zum Lenken des hinteren Rades ersichtlich ist, und ■;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Einrichtung nach Fig. 7.
Bei der Ausführungsform des Fahrgestelles nach den Fig. .1 bis 6 besteht der Längsrahmen aus parallelen Seitenträgern A1,A2, die durch einen gebogenen vorderen Träger A3 miteinander verbunden sind. An diesem Rahmen sind Lager A4 und A5 für die Achse B1 des vorderen Rades B- und die Achse Bs des hinteren Rades B1 vorgesehen. Die nach dem Flugzeugrumpf führende Haupttragstütze ist mit einem Querstück C mit Zapf enC1, C2 versehen, die drehbar in Lagern Ae des Längsrahmens angeordnet sind. Das Querstück ist mit dem unteren ' Teil D1 einer aufwärts sich erstreckenden Strebe verbunden, in welchem der obere Teil D2 teleskopartig verschiebbar angeordnet ist. Der Teil D2 der Strebe ist oben mit einer öse D3 versehen, mit Hilfe welcher sie drehbar· mit dem Flugzeugrumpf verbunden wer-

Claims (8)

  1. den kann. Der untere Teil D1 der Strebe ist gleitbar in einer Führung .E1 mit seitlichen Verlängerungen E2 gelagert, und durch Streben Es undr E4- wird' "die Führung E1 mit den Flügeln und dem Rumpf des Flugzeuges verbunden. Das Führungsorgan E1 weist einen Ansatz Es auf, welcher einen Träger für einen schwingenden Bügel F bildet. Letzterer ist durch Stangen F1, Fz mit der ίο Achse B1 des vorderen Rades B? verbunden. Die Lager J35 der Achse B1 sind mit Verlängerungen J56 versehen, die gleitbar in einem Schlitz AJ der Lager A* des Längsträgers angeordnet sind. Die Lager für das Vorderrad können in dieser Weise nach vorn lind^ hinten bewegt werden, um durch den schwingenden Bügel F und die Stangen F1 und F2 das Vorderrads2 nach rechts und links zu lenken. Der schwingende Bügel F ist durch eine in den Flugzeugrumpf hineinragende Steuersäule Fs : mit einem oberen Bügel Fs_ (Fig. 5 und 6) verbunden, der durch Drähte Fs, i76 mit der Steuerstangei77 des Flugzeuges in Verbindung steht. Das untere Ende der Steuersäule Fs erstreckt sich in eine Aussparung des Ansatzes E5 hinein und bildet einen Drehzapfen, um welchen das schwin-... gende JochF sich drehen kann. Um eine augenblickliche ': Auslösung des -V'orderrades B2 von\ der Steuervorrichtung zu ermöglichen, wenn aus irgendeinem Grunde nach dem Abflug durch das Fahrgestell die , Bedienung des Steuergetriebes behindert werden sollte, so daß während des Fluges die. Bedienung der Steuervorrichtung nicht beeinträchtigt werden kann, ist das obere den -oberen Bügel F1 tragende Endei78 der - Steuersäule· getrennt von dem unteren Teil F5 hergestellt, und eine schnellwirkende Auslösevorrichtung in Form einer in Fig. 6 veranschaulichten Klauenkupplung ist in dieser die Steuersäulei73 mit dem Steuergetriebe '-- verbindenden Vorrichtung vorgesehen. Die Klauenkupplung weist einen an der Steuer- ' säule Fs befestigten Teil F9 und einen gleitbar am oberen Teil F8' vorgesehenen Teil F10. auf, der für gewöhnlich mit dem feststehen-■-. den Teil F9 in Eingriff steht, jedoch durch den Hebel F11 mit dem Handgriff F12 außer Eingriff mit dem feststehenden Teil i7? bewegt werden kann, um die gewünschte Auslösung zu bewirken.
    Das hintere Rad Bi ist, wie in punktierten Linien angedeutet worden ist, mit einer beliebigen Bremseinrichtung versehen, die von dem Flugzeug aus bedient werden kann.
    An dem vorderen Ende des: Längsrahmens ist eine Dämpfereinrichtung vorgesehen,, um übermäßige Schwingungen des Rahmens zu
    vermeiden. Die D'ämpfervorrichtung besteht aus einem Plunger H, dessen unteres Ende
    bei H1 drehbar mit dem Längsrahmen verbunden ist, und der einen verbreiterten Teil i?2 aufweist. Der Plunger arbeitet in « einem Gehäuse !, in welchem federnde Orgäne!1 und P oberhalb und unterhalb des Teiles H2 angeordnet sind. Zwischen der Verbreiterung i?2 des Plungers und den federnden Organen ist ein kleiner Raum gelassen, damit der Rahmen eine kleine Schwingbewegung mitmachen kann, bevor die steuernden Organe zur Wirkung kommen. Das Gehäuse T weist oben seitlich sich erstreckende Ansätze !3 auf und an jedem Ende dieser Ansätze ist bei !4 eine Strebe!5 drehbar angebracht, durch welche das Gehäuse! an zwei seitlich voneinander getrennten Stellen mit dem Flugzeugrumpf verbunden wird.
    An Stelle eines Dampfers kann auch ein starres Verbindungsorgan vorgesehen werden. Wie die Fig. f und 8· zeigen, ' sind die Lager As der Achse S3 des hinteren Rades B* mit Verlängerungen B7 versehen, die gleitbar in einem Schlitz A8 der Lager A5 des Längsrahmens angeordnet sind. In dieser Weise können die Lager des Hinterrades nach vorn und hinten bewegt werden. Der schwingende Bügel!7 ist mit der Achsel?3 des Hinterrades B*' durch Stangen J71* und' F1S verbunden, so daß das Vorder- und Hinterrad gemeinsam zwecks Lenkens des Flugzeuges verstellt werden können.
    Es hat sich herausgestellt, .daß zwei in dieser Weise hintereinander an einem Flugzeug mit Pfeilform der Flügel nach hinten angebrachte Räder genügen, während des ' Abfluges das Flugzeug in ausgeglichener Lage zn halten, doch kann es bei größeren Flugzeugen zweckmäßig, sein, zwei Sätze -von hintereinanderliegenden Rädern zu verwenden, in welchem Falle zwei Längsrahmen nebeneinander in geeignetem Abstand von- -,; einander oder ein einzelner Rahmen mit zwei vorderen Lenkrädern und zwei hinteren Rädern Verwendung finden" können, wobei die Hinterräder gegebenenfalls auch lenkbar sein können. -·.
    Die nachgiebige Verbindung zwischen dem Fahrgestell und dem Flugzeug kann fortgelassen werden, wenn große Räder mit Luftreifen Verwendung finden.
    Patent ANSPRÜCHE;.-."■ ■"■-"■-.
    i. Fahrgestell für Flugzeuge, bei welchem in einem um eine Querachse schwingbaren Rahmen zwei Räder hin- . tereinander angeordnet sind und die Schwingachse des Rahmens, zwischen den 120 beiden Rädern liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Rad (B2) des
    einzigen in der Mitte des Flugzeuges liegenden Paares von Rädern (B2, B4) lenkbar in einem Rahmen gelagert ist, der durch eine Dämpfervorrichtung (/) gegen unzulässige Schwingungen um seine Querachse gesichert ist.
  2. 2. Fahrgestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Rad (B^) durch die Steuervorrichtung
    to (F, jn, F2, F3, F1*, F15) der Lage des vorderen Rades entsprechend einstellbar ist.
  3. 3. Fahrgestell nach Ansp'ruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsrahmen mit dem Flugzeug durch ein Querstück (Q mit Zapfenenden (C1, C2) verbunden ist, an welch letzteren der Längsrahmen (A2) drehbar gelagert ist und das Querstück (Q mit dem Flugzeug durch ein Organ (D1, D2) verbunden ist, welches oben drehbar an dem Flugzeug befestigt ist und als Führung für das Querstück dient, wobei an einer von der drehbaren Lagerung entfernten Stelle Streben (B2, E3, E4) an dem Organ (D1, D2) vorgesehen sind.
  4. 4. Fahrgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan aus zwei teleskopartig inein-
    . anderschiebbaren Teilen (D1, D2) besteht und der obere Teil (D2) drehbar mit dem Flugzeugrumpf verbunden ist, während der untere Teil (D1) an einem Quer-; stück (C) befestigt ist, so daß es mit dem Querstück auf und ab sich bewegt und hierbei in einer von dem Flugzeugrumpf getragenen Führung (B1) gleitet."'
  5. 5. Fahrgestell nach Anspruch | bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (F, F1, F2, F3) zum Steuern des Lenkrades (S2) mit dem Getriebe für das Steuer des Flugzeuges verbunden werden kann und mit einer Auslösevorrichtung (F9, F10, F11, F12) versehen ist, um das Getriebe für das Steuer freizugeben) wenn durch das Fahrgestell die Steuerung des Flugzeuges nach dem Abflug behindert werden sollte.
  6. 6. Fahrgestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das lenkbare Rad "oder die lenkbaren Räder (B2, B4) mit einem schwingenden Bügel (F) verbunden sind, der durch das Steuergetriebe (F7) des Flugzeuges geschwungen wer- · den kann.
  7. 7. Fahrgestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der schwingende Bügel (F) auf einer Steuersäule (F3) angeordnet ist, die in den Flugzeugrumpf hinein sich erstreckt und durch einen oberen Bügel (F4) mit den Steuer- ffo verbindungen (F5, Fe) in Verbindung gebracht werden kann.
  8. 8. Fahrgestell nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Schwingbewegung des Längsrahmens 6g dämpfende Vorrichtung (I) an zwei seitlich voneinander getrennten Stellen (P) mit dem Flugzeug verbunden ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP63200D 1931-06-04 1931-06-04 Fahrgestell fuer Flugzeuge Expired DE558114C (de)

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DE (1) DE558114C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4216787B4 (de) * 1991-08-03 2005-08-25 Grob, Burkhart, Dipl.-Ing. ETH Dr.h.c. Bugradsteuerung für Flugzeuge, insbesondere für Motorsegler

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4216787B4 (de) * 1991-08-03 2005-08-25 Grob, Burkhart, Dipl.-Ing. ETH Dr.h.c. Bugradsteuerung für Flugzeuge, insbesondere für Motorsegler

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