DE1127932B - Einrichtung zum Schwenken eines mit einem zweiten Koerper durch ein Scharniergelenk verbundenen Koerpers, insbesondere von beweglichen Bruecken - Google Patents

Einrichtung zum Schwenken eines mit einem zweiten Koerper durch ein Scharniergelenk verbundenen Koerpers, insbesondere von beweglichen Bruecken

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DE1127932B
DE1127932B DEA32453A DEA0032453A DE1127932B DE 1127932 B DE1127932 B DE 1127932B DE A32453 A DEA32453 A DE A32453A DE A0032453 A DEA0032453 A DE A0032453A DE 1127932 B DE1127932 B DE 1127932B
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Germany
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presses
hydraulic
hinge joint
press
pivoting
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DEA32453A
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Dipl-Ing Hugo Sedlacek
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Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/16Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with two or more servomotors
    • F15B11/20Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with two or more servomotors controlling several interacting or sequentially-operating members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/005Movable bridges in general ; Constructional elements peculiar to movable bridges

Description

  • Einrichtung zum Schwenken eines mit einem zweiten Körper durch ein Scharniergelenk verbundenen Körpers, insbesondere von beweglichen Brücken Soll ein mit einem zweiten Körper durch ein Scharniergelenk verbundener Körper gegenüber dem zweiten Körper geschwenkt werden, so kann die Schwenkbewegung mechanisch mittels Zahnräder, Seilzüge u dgl. durchgeführt werden. Die Abmessungen der Schwenkeinrichtung sind abhängig von der Größe der zum Schwenken notwendigen Kraft, von der Schwenkgeschwindigkeit und dem Schwenkwinkel. Im allgemeinen beanspruchen derartige mechanische Schwenkeinrichtungen, z. B. bei Drehbrücken, Klappbrücken, Verladebrücken, Landebrücken, Fähren usw., viel Raum und Gewicht. Außerdem bedürfen sie der Wartung.
  • Man hat nun versucht, derartige Schwenkbewegungen hydraulisch durchzuführen, um die Vorteile der hydraulischen Vorrichtungen - verhältnismäßig geringer Raumbedarf, geringes Gewicht, stufenlos regelbare Geschwindigkeit - ausnutzen zu können. Beim Schwenken um kleine Winkel werden im allgemeinen hydraulische Pressen, bestehend aus Zylinder und Kolben, derart zwischen die beiden Körper geschaltet, daß sie bei eingefahrenem Kolben die kurze Sehne eines um die Achse des Scharniergelenkes geschlagenen Kreises bilden, während sie bei ausgefahrenem Kolben eine entsprechend lange Sehne dieses Kreises darstellen. Der Unterschied zwischen der kurzen und der langen Sehne ist bestimmend für den erreichten Schwenkwinkel. Die in den hydraulischen Pressen aufzuwendende Kraft ist bei gleichem Gewicht der zu bewegenden Körper umgekehrt proportional dem Abstand der Sehne vom Schwenkpunkt. Dieser Abstand verkleinert sich bei zunehmendem Schwenkhebel.
  • Wird der Abstand gleich Null, so ist ein Schwenken des betreffenden Körpers mit Kraft nicht mehr möglich. Der Abstand der Sehne vom Schwenkmittelpunkt wird beim Schwenken um 180° gleich Null, weil dann die lange Sehne gleich dem Durchmesser des Schwenkkreises ist und demgemäß durch den Schwenkmittelpunkt hindurchgeht. Sonach werden die hydraulischen Pressen um so gleichmäßiger beansprucht, je kleiner der Schwenkwinkel ist.
  • Für große Schwenkwinkel sind daher Spezialkonstruktionen nötig. Zum Beispiel ist hierfür folgende Bauart bekanntgeworden: Man ordnet eine hydraulische Presse so an, daß sie nicht die Sehne eines Drehkreises bildet, sondern daß ihre Achse etwa mit der Achse des Scharniergelenks zusammenfällt. Der Zylinder der Presse wird fest mit dem festgehaltenen Körper verbunden. Der zugehörige Kolben ist gegenüber diesem Körper nur längs verschiebbar, aber nicht schwenkbar. Die Stange des Kolbens ist in einem weiteren Zylinder, der an dem zu schwenkenden Körper angeordnet ist, mittels einer Schraubenführung gelagert. Der Kolben wird durch eine Druckflüssigkeit längs verschoben, und infolge der Schraubenführung werden gleichzeitig der weitere Zylinder und der mit ihm verbundene Körper geschwenkt. Es wird also grundsätzlich eine Kraft, die in der Scharnierachse wirkt, umgeleitet in senkrecht dazu wirkende Drehkräfte. Dieses Umleiten erfordert einen entsprechend großen konstruktiven Aufwand. Außerdem ist eine solche Einrichtung nur schwierig in einzelne einfache Elemente aufzugliedern und erfordert verhältnismäßig große Abmessungen. Darüber hinaus ist die Abdichtung schwierig und fehlerempfindlich.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Einrichtung zum Schwenken eines mit einem zweiten Körper durch ein Scharniergelenk verbundenen Körpers auch für große Schwenkwinkel so zu gestalten, daß die hierfür erforderlichen Bauelemente einfach, serienmäßig herstellbar und demgemäß zur Lagerhaltung geeignet sind sowie leicht und gut überwachbar sind und einen geringen Raumbedarf haben. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß zwischen den beiden Körpern wenigstens zwei hintereinander geschaltete hydraulische Pressen angeordnet sind, die miteinander und mit dem Scharniergelenk oder mit einem zu diesem gleichachsigen Gelenk durch ein Koppelglied gelenkig verbunden sind.
  • Zweckmäßig ist die Länge jeder hydraulischen Presse im eingezogenen Zustand zwischen der Anlenkstelle der Presse an dem betreffenden Körper und ihrer Anlenkstelle an dem Koppelglied erheblich größer als der Abstand, den die Anlenkstelle der Presse an dem Koppelglied von dem Scharniergelenk hat. Vorzugsweise besteht das Koppelglied aus einer Scheibe, die mit einer Anschlagfläche versehen ist, mit der sie an einem der beiden Körper anzuliegen vermag. Die Einrichtung kann auch zwei oder mehr zueinander parallel geschaltete hydraulische Pressen aufweisen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die zueinander parallel geschalteten hydraulischen Pressen und wenigstens eine weitere hydraulische Presse, die bezüglich des Kraftflusses hinter die parallel geschalteten Pressen geschaltet ist, im eingefahrenen Zustand derart ineinander geschachtelt sind, daß die Gesamtheit der betreffenden hydraulischen Pressen keine wesentlich größere Länge hat als eine einzelne dieser Pressen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 bis 3 eine Einrichtung zum Schwenken eines mit einem zweiten Körper durch ein Scharniergelenk verbundenen Körpers in drei verschiedenen Stellungen, Fig. 4 eine andere Ausbildung der Einrichtung nach der Erfindung und Fig. 5 bis 11 verschiedene Anordnungen von ineinandergeschachtelten hydraulischen Pressen.
  • In den Figuren ist der festgehaltene Körper, im folgenden Fixkörper genannt, mit 1 und der gegenüber diesem schwenkbare Körper mit 2 bezeichnet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 wird der Körper 2 gegenüber dem Fixkörper 1 um 180° in einem Scharniergelenk 3 geschwenkt. Gleichachsig zu diesem Gelenk ist als Koppelglied 4 eine Scheibe oder eine Gruppe solcher Scheiben derart gelagert, daß die Scheibe unabhängig von dem Körper 2 gegenüber dem Fixkörper 1 geschwenkt werden kann. An einer Anlenkstelle 5 der Scheibe 4 sind die Zylinder zweier doppelt wirkender hydraulischer Pressen 6 und 7 angeschlossen, deren Kolbenstangen in den Anlenkstellen 8 bzw. 9 an den Körpern 1 bzw. 2 angelenkt sind.
  • Bei der Stellung nach Fig. 1 liegt der Körper 2 oberhalb des Fixkörpers 1 parallel zu diesem. Die Scheibe liegt mit einer Anschlagfläche 10 auf der Oberseite des Fixkörpers 1 auf. Die Kolbenstangen der hydraulischen Pressen 6 und 7 sind soweit wie möglich eingezogen. Die Kolben liegen dabei je an einer Stirnseite der Zylinder an. Die Längen der eingezogenen hydraulischen Pressen zwischen den Anlenkstellen 8 bzw. 9 an den Körpern 1 und 2 und der Anlenkstelle 5 an der Scheibe sind erheblich größer als der Abstand der Anlenkstelle 5 von dem Scharniergelenk 3.
  • Nach Fig. 2 ist die Kolbenstange der hydraulischen ; Presse 7 bei unveränderter Lage der Scheibe und der Presse 6 soweit wie möglich ausgeschoben. Hierdurch ist der Körper 2 gegenüber dem Fixkörper 1 um 90° geschwenkt worden. Der Körper 2, die Scheibe und die hydraulische Presse 7 werden danach als starres ; Ganzes gemäß Fig. 3 um 90° nach unten geschwenkt, indem die Kolbenstange der hydraulischen Presse 6 soweit wie möglich ausgeschoben wird.
  • Naturgemäß kann man zuerst auch die hydraulische Presse 6 und danach die Presse 7 oder auch beide Pressen gleichzeitig betätigen.
  • Durch eine entsprechende Anordnung kann man auch noch größere Schwenkwinkel, z. B. von 360'', erzielen. Die Anlenkstellen, an denen die hydraulischen Pressen an der Scheibe angelenkt sind, brauchen nicht gleichachsig zu sein.
  • Die beschriebene Einrichtung ermöglicht es sonach, durch unmittelbaren Kraftantrieb über zwei hydraulische Pressen und unter Zwischenschaltung einer Scheibe die sonst nur auf umständliche Weise erreichbare Schwenkbewegung um 180° und unter Umständen um noch größere Winkel nach beiden Richtungen vorznehmen. Das Schamiergelenk kann hierbei in üblicher Weise ausgebildet sein. Die starre Scheibe ist ein denkbar einfacher Konstruktionsteil,. und die beiden hydraulischen Pressen sind handelsüblich. Die Einzelteile lassen sich auch gut überwachen und sind auswechselbar. Die Kraftzuleitung zu den Zylindern kann übersichtlich angeordnet werden, und der Raumbedarf der Einrichtung ist gering.
  • Wie Fig. 4 zeigt, ist es auch möglich, daß man mehrere hydraulische Pressen zwischen den beiden Körpern 1 und 2 hintereinanderschaltet. Dabei liegen die Gelenke 11, 12 und 13; in denen die hydraulischen Pressen 14 kettenartig miteinander bzw. mit den Körpern 1 und 2 verbunden sind, auf einem Kreisbogen, dessen Mittelpunkt in der Achse des Scharnieres liegt. Die Gelenke 11 sind mit dem Schamiergelenk 3 durch senkrecht zur Zeichnungsebene angeordnete, die Koppelglieder 15 bildende Scheiben verbunden. Hierdurch wird erreicht, daß die hydraulischen Pressen immer mit dem größtmöglichen Hebelarm in bezug auf das Scharniergelenk 3 wirken. Außerdem verhindern die Scheiben ein Ausweichen der Pressen quer zu ihrer Längsmittelebene. Statt der Scheiben kann man auch Stangen anwenden, wenn man die notwendige Quersteifigkeit durch andere Mittel herstellt.
  • Es ist auch möglich, daß die Abstände zwischen den Gelenken 11, 12 und 13 und dem Scharniergelenk 3, abweichend von der Darstellung in Fig. 4, verschieden lang sind, also nicht auf einem Kreisbogen liegen. Die Scheiben entsprechen den Scheiben nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3.
  • Wie die Fig. 5 bis 11 zeigen, können auch zwei oder mehr hydraulische Pressen 17 bzw. 19 parallel zueinander geschaltet sein. Die hydraulischen Pressen sind im eingefahrenen Zustand so ineinander geschachtelt, daß die gesamte Einrichtung keine wesentlich größere Länge hat als eine einzelne Presse, während sich im ausgefahrenen Zustand die Verschiebewege der Kolbenstangen addieren. Hierdurch wird erreicht, daß das Verhältnis der größten Länge zu der kleinsten Länge der Einrichtung so groß wird, daß man auch bei Hintereinanderschalten von Pressen in der Art, wie sie in Fig. 4 für einzelne Pressen dargestellt ist, einen entsprechend großen Schwenkwinkel, z. B. von 180° und mehr, erreicht.
  • Nach Fig. 5 bis 7 sind die Kolbenstangen zweier parallelgeschalteter hydraulischer Pressen 17 durch ein Joch 18 miteinander verbunden, an dem die parallel zueinander angeordneten Zylinder zweier weiterer Pressen 19 mit ihren oberen Stirnseiten befestigt sind; so daß sie bei eingefahrenen Pressen 17 im wesentlichen in gleicher Höhe liegen wie diese. Die Gesamthöhe der Einrichtung im Zustand nach Fig. 5 ist mit a und die Gesamthöhe im ausgefahrenen Zustand nach Fig. 6 mit A bezeichnet; das Verhältnis zwischen beiden Strecken ist in diesem Fall nahezu 1: 2,5. Die hydraulischen Pressen 17 und 19 sind von oben betrachtet kreuzweise zueinander angeordnet (Fig.1). Sie können aber z. B. auch in einer Reihe nebeneinander angeordnet sein.
  • Nach Fig. 8 bis 10 ist an den Kolbenstangen zweier parallel zueinander angeordneter hydraulischer Pressen 20 ein Joch 21 angeschlossen, an dem die oberen Stirnseiten der nach Fig. 8 zwischen den Pressen 20 angeordneten Zylinder zweier weiterer Pressen 22 liegen. Die Kolbenstangen dieser Pressen sind durch ein Joch 23 miteinander verbunden, an dem außerhalb der Pressen 20 die oberen Stirnseiten der Zylinder zweier weiterer Pressen 24 befestigt sind. Die Kolbenstangen dieser Pressen sind durch ein Joch 25 miteinander verbunden, das im Punkt 26 an dem zu schwenkenden Körper oder einer nachgeschalteten Einrichtung angeschlossen ist. Das Verhältnis zwischen der größten Höhe B der Einrichtung nach Fig. 9 und der kleinsten Höhe b nach Fig. 8 ist fast gleich 1: 3. Die hydraulischen Pressen 20, 22 und 24 können nach Fig.10 in einer Reihe angeordnet sein. Es ist aber auch möglich, daß die Pressen, vor allem, wenn jeweils mehr als zwei Pressen parallel zueinander geschaltet werden, in konzentrischen Ringen angeordnet werden, wofür Fig. 11 ein Beispiel zeigt.
  • Durch eine entsprechende Wahl der Größe des Schwenkkreishalbmessers, der Zahl der nebeneinander geschalteten hydraulischen Pressen und die Bemessung der einzelnen Pressen hat man es in der Hand, beliebige Drehmomente auf den Körper 2 in beiden Richtungen auszuüben.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Schwenken eines mit einem zweiten Körper durch ein Scharniergelenk verbundenen Körpers, insbesondere von beweglichen Brücken, die hydraulische Pressen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Körpern (1 bzw. 2) wenigstens zwei hintereinander geschaltete hydraulische Pressen (6; 7; 14) angeordnet sind, die miteinander und mit dem Scharniergelenk (3) oder mit einem zu diesem gleichachsigen Gelenk durch ein Koppelglied (4; 15) gelenkig verbunden sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge jeder der hydraulischen Pressen (6 bzw. 7) im eingezogenen Zustand zwischen der Anlenkstelle (8 bzw. 9) der Presse an dem betreffenden Körper (1 bzw. 2) und ihrer Anlenkstelle (5) an dem Koppelglied (4) erheblich größer ist als der Abstand, den die Anlenkstelle (5) der Presse (6) an dem Koppelglied von dem Scharniergelenk (3) hat.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied (4) aus einer Scheibe besteht, die mit einer Anschlagfläche (10) versehen ist, mit der sie an einem der beiden Körper (1) anzuliegen vermag.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei oder mehr zueinander parallel geschaltete hydraulische Pressen (17; 19) aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander parallel geschalteten hydraulischen Pressen (17) und wenigstens eine weitere hydraulische Presse (19), die bezüglich des Kraftflusses hinter die parallel geschalteten Pressen (17) geschaltet ist, im eingefahrenen Zustand derart ineinandergeschachtelt sind, daß die Gesamtheit der betreffenden hydraulischen Pressen keine wesentlich größere Länge hat als eine einzelne dieser Pressen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 626 571; deutsche Auslegeschrift Nr. 1035 679; britische Patentschrift Nr. 15 586 aus dem Jahre 1889; USA.-Patentschrift Nr. 843167.
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