DE60104597T2 - Selbstschwimmende Erdbewegungsmaschine - Google Patents

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine selbstschwimmende, insbesondere amphibische Erdbewegungsmaschine, die mit einem vielseitigen Arbeitsgerät ausgestattet ist, wie zum Beispiel einem Gerät, das insbesondere beim Ausbaggern und/oder Reinigen von Teichen, Kanälen, Flüssen und verschiedenen Wasserflächen verwendet wird. Es versteht sich, dass in der folgenden Offenbarung der Begriff "Erdbewegungsmaschine" verschiedenste Maschinen umfasst, die sich für einen Umbau in eine selbstschwimmende Maschine eignen, wie als nicht beschränkendes Beispiel, ein hydraulischer Löffelbagger, ein Kran, ein Hubwagen mit oder ohne Arbeitskorb, ein Bohrgerät usw.
  • Im Allgemeinen werden die Ausbaggervorgänge von leistungsfähigen Schwimmbaggern aus durchgeführt, die für Flussarbeiten oder Arbeiten auf See entworfen wurden, oder Ausbaggergerät, wie z.B. Anlagen, die mit Reinigungs- und Saugköpfen ausgestattet sind, Erdbewegungsmaschinen, insbesondere hydraulische Löffelbagger mit Baggerlöffeln usw., die auf Motorprahmen oder Pontons angebracht sind. Diese Art von Gerät auf einer Prahme oder einem Ponton ist sehr schwer am Standort aufzustellen und zu bewegen und häufig ist Unterstützung durch geeignete leistungsfähige Vorrichtungen, zum Beispiel Hub- und/oder Abschleppvorrichtungen notwendig.
  • Darüber hinaus sind insbesondere durch das Patent FR-A-2.240.117 Standard-Erdbewegungsmaschinen bekannt, die auf Rädern angebracht sind, normal konfiguriert für die Verwendung an Land, und amphibisch gemacht durch die Hinzufügung von seitlichen Schwimmern, die an den Seiten der Maschine abnehmbar angebracht sind. Die Schwimmer, die direkt an den Seiten der Maschine angebracht sind, können im Stellwinkel, allerdings nur beschränkt, mit Hilfe ausziehbarer Aufhängungen, eingestellt werden. So mit Schwimmern ausgestattet, benötigt die nun schwimmende Maschine keinen Tragponton mehr, und kann sich auf dem Wasser fortbewegen. Es ist jedoch vorteilhaft, wenn bei der Anbringung und der Nutzung der Maschine die Schwimmer vollständig höhenverstellbar bezüglich des Chassis sind.
  • Ebenfalls bekannt ist aus der veröffentlichten Patentanmeldung DE-A-2.411.115 ein Schwimmbagger vom Typ Katamaran, bei dem die seitlichen Schwimmer jeweils mit einer anhebbaren Stütze ausgestattet sind, die sich als Auflager am Grund der Wasseroberfläche eignen. Die Schwimmer sind direkt schwenkbar auf dem/der Chassis/Baggerplattform angebracht, wobei sie eine stabile Verbindung zwischen dem Chassis und den Schwimmern gewährleisten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine selbstschwimmende, gegebenenfalls amphibische Erdbewegungsmaschine vorzuschlagen, eine Maschine, die insbesondere abgeleitet ist von Standard-Erdbewegungsmaschinen, wie einem hydraulischen Löffelbagger, Kran, Hubwagen oder Bohrgerät, die mit Schwimmern ausgestattet ist, und bei der die Verbindung zwischen dem Chassis und den seitlichen Schwimmern eine Bewegung relativ nach oben zwischen dem Chassis und den Schwimmern mit großer Bewegungslänge erlaubt, und dabei gleichzeitig die notwendige Sicherheit für diese Verbindung gewährleistet, insbesondere wenn die Maschine auf dem Wasser ist.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung eine selbstschwimmende Erdbewegungsmaschine vor, die ein Chassis aufweist, das ein Arbeitsgerät trägt, und mit zwei seitlichen Schwimmern versehen ist, wobei die Schwimmer an dem Chassis über Schwenkarm-Hubmittel zwischen einer oberen Stellung und einer unteren Stellung, die der Arbeit auf dem Wasser entspricht, angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Chassis Sicherheitsbefestigungsmittel aufweist, um die Schwimmer bewegungsfest zu machen, wobei die Sicherheitsbefestigungsmittel nur unter der Bedingung, dass die Schwimmer sich in der unteren Stellung befinden, betätigbar sind.
  • Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Maschine ein Chassis, das auf Rädern oder auf Raupen angebracht ist, wobei die Schwenkarm-Hubmittel für jeden Schwimmer vorne und hinten zwei Schwenkarme aufweisen, welche zwischen dem Chassis und dem Schwimmer angebracht sind, und von Hydraulikzylindern betätigt werden.
  • Vorteilhaft ist, dass die Schwimmer an dem Chassis der Maschine in Höhe des äußeren seitlichen Endes der Arme abnehmbar angebracht sind, wobei sich diese im vorderen und hinteren Bereich des Chassis angebrachten Arme als Stabilisatoren der Maschine bei Erdarbeiten eignen.
  • Nach einer bevorzugten Variante dieser ersten Ausführungsform der Erfindung ist jeder Schwimmer der Maschine mit mindestens einer Stabilisierungsstütze ausgestattet, die anhebbar ist, und die im wesentlichen in einer bezüglich des Schwimmers längs verlaufenden vertikalen Ebene, vorzugsweise in einer äußeren seitlichen Stellung bezüglich des Schwimmers, angebracht ist.
  • Wenn die so ausgestattete erfindungsgemäße Erdbewegungsmaschine zu Wasser gelassen wird (die Schwimmer in unterer Stellung), und am von der Bedienperson ausgewählten Ort an der Wasseroberfläche, zum Beispiel einem Ausbaggerbereich positioniert wurde, kann sie Auflager am Grund der Wasserfläche mittels ihrer Stützen nehmen, nachdem diese ebenfalls in der unteren Stellung ausgeschwenkt wurden, wobei die parallele Befestigung Schwimmer/Chassis die notwendige Sicherheit für die Verbindung gewährleistet (bei einem Ausfall der Hubvorrichtungen, zum Beispiel in Folge eines Stoßes). Die dann auf der Wasserfläche verankerte und vertikal stabilisierte Maschine ist einsatzbereit, zum Beispiel kann sie mit dem Löffelbagger sehr effektiv ausbaggern, im wesentlichen zu den gleichen Auflagerbedingungen wie auf festem Boden, wobei die Stützen dann eine doppelte Ankerfunktion für die horizontale Positionierung und die vertikale Stabilisierung erfüllen. Außerdem ist es aufgrund der großen Bewegungslänge der Schwimmer nach oben, die durch das Vorhandensein der Schwenkarme für die Hubmittel erreicht wird, einerseits möglich, wenn die Maschine mit den Schwimmern in der unteren Stellung auf dem Wasser ist, das Chassis der Maschine bezüglich der Wasseroberfläche anzuheben, andererseits, wenn die Maschine auf festem Boden steht, die Schwimmer in die obere Stellung anzuheben mit einer ausreichenden Bodenfreiheit für die Bewegung auf festem Boden und die Rollen für das Zuwasserlassen.
  • Unter den anderen Vorteilen, die sich aus der vorliegenden Erfindung ergeben, ist hervorzuheben, dass der Umbau einer Standard-Landmaschine zu einer erfindungsgemäßen selbstschwimmenden Maschine, sogar amphibischen Maschine, schnell mittels eines einzigen und relativ einfachen Montage-Arbeitsgangs der Schwimmer vorgenommen werden kann, bei dem jede der Schwimmvorrichtungen (der eigentliche Schwimmer) und die Anker- und die Stabilisierungsvorrichtung (die Stütze(n)) in Höhe der Schwenkarme der Hubmittel zusammengefügt werden. Selbstverständlich kann dieser Montage-/Demontage-Arbeitsgang an Ort und Stelle durchgeführt werden, wobei die erfindungsgemäße Maschine so an schwer erreichbaren Standorten (die für Maschinen auf Pontons manchmal praktisch unerreichbar sind) eingesetzt werden kann. Bei einem Löffelbagger, der auf Rädern gelagert ist, ist es sogar möglich, die Montage/Demontage der Maschine ohne externe Hilfe einer Hubvorrichtung durchzuführen, wobei der Ausleger des Baggers, wenn nötig, das Heben der Schwimmer gewährleisten kann.
  • Im Allgemeinen werden die Schwimmer mit integrierten Stützen abnehmbar in Form von Modulgruppen auf dem Chassis der Maschine angebracht. Dies vereinfacht den Montage/Demontage-Arbeitsgang der Schwimmergruppe weiter, so dass die Maschine sich für einen schnellen und reversiblen Umbau zur Land-Konfiguration oder zur selbstschwimmenden Konfiguration, gegebenenfalls zur amphibischen Konfiguration eignet, wodurch sich die Maschine dann auf dem Land und auf dem Wasser bewegen kann.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung trägt jeder Schwimmer zwei Stützen, die gegenüberliegend angebracht, und in eine untere Stellung in Form eines umgedrehten V ausschwenkbar sind. Diese Anordnung ermöglicht es, einen großen Längsachsabstand und gleichzeitig reduzierte Abmessungen für die eingeklappten Stützen zu erhalten, wenn sie ihre obere Stellung einnehmen.
  • Nach einem weiteren optionalen vorteilhaften Merkmal einer ersten besonderen Ausführungsform der Erfindung sind die Stützen auf den Schwimmern in einer äußeren seitlichen Stellung angebracht. Vorteilhaft ist, dass die Stützen, wenn sie angehoben sind, um ihre obere Stellung einzunehmen, insgesamt oder teilweise in die Aufnahmenuten einschwenkbar sind, die in den Schwimmern vorgesehen sind und am Boden jedes Schwimmers verlaufen. Diese äußere seitliche Stellung ermöglicht es, einen ausreichenden Längsachsabstand zu erhalten, ohne die Gesamtlänge der Maschine wesentlich zu erhöhen. Außerdem schützt das Einschwenken der Stützen in die Aufnahmenuten, die im flachen Boden der Schwimmer vorgesehen sind, die Stützen vor Stößen, verbessert das Gleiten der Schwimmer auf dem Schlick, wenn nötig, und erlaubt gegebenenfalls, die Schwimmer als Stabilisatoren an Land zu verwenden ohne einen Schaden für die Stützen zu riskieren.
  • Nach einem anderen optionalen vorteilhaften Merkmal der Erfindung haben die Stützen ein gekrümmtes Ende, das durch eine Endkufe abgeschlossen wird. Vorteilhaft ist, dass das gekrümmte Ende eine seitliche Kufe aufweist, die als Auflager am Grund der Wasserfläche dient, wenn die Stütze teilweise ausgeschwenkt ist.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal weisen die Schwenkarm-Hubmittel für jeden Schwimmer vorne und hinten zwei Schwenkarme auf, welche zwischen dem Chassis und dem Schwimmer angebracht sind, und von Hydraulikzylindern betätigt werden.
  • Vorteilhaft ist, dass die Schwimmer an dem Chassis der Maschine in Höhe des äußeren seitlichen Endes der Arme abnehmbar angebracht sind, wobei sich diese vorne und hinten am Chassis angebrachten Arme als Stabilisatoren der Maschine bei Erdarbeiten eignen.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal weisen die Sicherheitsbefestigungsmittel mindestens einen Ständer auf, der vom Chassis getragen wird, der parallel zu den Hubmitteln angebracht ist, und eine Aufnahmenut hat, sowie ein Befestigungselement, das von dem Schwimmer getragen wird und in die Aufnahmenut einsetzbar ist, wenn sich der Schwimmer in der unteren Stellung befindet, und ein Sperrglied vom Typ Schwenkhaken, das von einem Hydraulikzylinder betätigt wird, um das Befestigungselement zu verriegeln.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der besonderen Ausführungsform der Erfindung umfassen die Befestigungsmittel zwei Träger, die am Chassis befestigt sind, und jeweils an einer Außenstelle eine Aufnahmenut aufweisen, wobei die beiden Aufnahmenuten in Längsrichtung beanstandet sind, und zum Aufnehmen einer Befestigungsstange dienen, die mit dem Schwimmer verbunden ist, wobei das Sperrglied zwischen den beiden Aufnahmenuten angeordnet ist. Vorteilhaft ist, dass die Maschine ein Chassis aufweist, das auf Rädern gelagert ist, welche mindestens auf eine vordere Achse und eine hintere Achse verteilt sind, wobei die Träger zwischen beiden Achsen angeordnet sind.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der besonderen Ausführungsform der Erfindung, werden die Bewegungen der Schwimmer und der Stützen, die von Hydraulikzylindern gesteuert werden, von der Bedienungsperson der Maschine von dessen Bühne (oder einer Kontrollstelle) aus, ausgehend von der Hydraulikversorgungsquelle der Maschine gesteuert. Diese Anordnung erleichtert der Bedienperson das Manövrieren, wobei sie die hydraulische Energie, die ausgehend von der Hydraulikversorgungsquelle der Maschine verfügbar ist, nutzt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weist die Maschine ein Arbeitsgerät auf, das insbesondere für das Ausbaggern und/oder das Ausschlämmen und/oder das Reinigen von Teichen, Kanälen, Flüssen und verschiedenen Wasserflächen und/oder zum Betrieb von Sandgruben und/oder Kiesgruben insbesondere zur Förderung von Sand und / oder von Kies verwendbar ist. Vorteilhaft ist, dass die Maschine ausgehend von einem hydraulischen Löffelbagger, der auf Rädern gelagert ist, welche auf mindestens eine vordere Achse und eine hintere Achse verteilt sind, gebildet ist oder auf Raupen gelagert ist, wobei der hydraulische Löffelbagger ein Arbeitsgerät mit einer drehenden Plattform oder einem Drehgestell aufweist, die bzw. das auf dem Chassis gelagert ist und einen schwenkbaren Ausleger für ein Werkzeug trägt, wobei der Ausleger mit einem Baggerlöffel, einem Baggergreifer, einem anderen Erdbewegungswerkzeug, einem Werkzeug zum Drängrabenbaggern, oder einem anderen Werkzeug vom Typ Cutter-Bagger oder vom Typ Steinbrechhammer versehen ist.
  • Nach noch einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung (nachfolgend nicht ausführlich beschrieben), weist die Maschine ein Hub-Arbeitsgerät von Typ Kran oder Hubwagen mit oder ohne Arbeitskorb auf. Vorteilhaft ist, dass die Maschine gebildet ist, ausgehend von einem Kran oder einem Land-Hubwagen, der auf Rädern gelagert ist, welche auf mindestens eine vordere Achse und hintere Achse verteilt sind, wobei der Kran oder der Wagen ein Arbeitsgerät mit einer drehenden Plattform oder einem Drehgestell aufweist, die bzw. das auf dem Chassis gelagert ist, und einen ausziehbaren schwenkbaren Ausleger für ein Werkzeug trägt, wobei der Ausleger einen Kran-Flaschenzug oder einem Hubwagen mit oder ohne Arbeitskorb aufweist.
  • Nach noch einer weiteren Ausführung der Erfindung (nachfolgend nicht ausführlich beschrieben), ist die Maschine gebildet ausgehend von einem Bohrgerät, das auf Raupen gelagert ist, wobei das Bohrgerät einen Bohrrahmen aufweist, der auf dem Chassis gelagert ist und einen Bohrmast und einen Bohrkopf trägt.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Schwimmergruppe, die einen Schwimmer aufweist, versehen mit mindestens einer Stabilisierungsstütze für die selbstschwimmende Erdbewegungsmaschine, insbesondere eine amphibische Maschine, wie weiter oben in allen Varianten, Ausführungs- und Anwendungsformen dargestellt, wobei die Schwimmergruppe nicht oder mit mindestens einer Hubvorrichtung ausgestattet ist, die auf der Maschine befestigt werden kann. Die Erfindung betrifft ebenfalls die Hub- und Sicherheitsbefestigungsmittel (einschließlich Zylinder) für die Schwimmergruppe und ist ein separater Bausatz.
  • Die Erfindung ist nicht allein beschränkt auf die „selbstschwimmende" und/oder „amphibische" Anpassung von Erdbewegungsmaschinen, sondern betrifft ebenfalls alle ähnlichen Maschinen, wie zum Beispiel und nicht beschränkend, die verschiedenen Erdbewegungsmaschinen, die normalerweise auf festem Boden bewegt werden (insbesondere landwirtschaftliche und/oder forstwirtschaftliche Maschinen), und die sich nach der Anpassung auf dem Wasser bewegen können, und alle schwimmenden Erdbewegungsmaschinen mit zerlegbaren Schwimmern.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung zeigen sich beim Lesen der Beschreibung, die einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung folgt, die als nicht beschränkendes Beispiel, mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, gegeben wird, wobei:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer selbstschwimmenden Maschine nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in einer Konfiguration „außerhalb des Wassers" darstellt, in der der linke Schwimmer in oberer Stellung gestrichelt dargestellt ist;
  • 2 eine schematische Vorder-Teilansicht der Maschine aus 1 ist, in der der rechte und linke Schwimmer in oberer Stellung dargestellt ist;
  • 3 eine schematische Seiten-Teilansicht der Maschine aus 1 ist, in der Konfiguration „auf dem Wasser" mit einem Schnitt entlang der Linie AA der 5, in der die Stabilisierungsstützen des linken Schwimmers jeweils in angehobener oberer Stellung (gestrichelte Linie), in unterer mittlerer Stellung teilweise ausgeschwenkt öder abgesenkt (gestrichelte Linie nur für die hintere Stütze) und in äußerster unterer Stellung als Auflager am Grund der Wasserfläche (durchgezogene Linie) dargestellt sind;
  • 4 eine schematische Vorder-Teilansicht der Maschine aus 3 ist, in der der rechte und linke Schwimmer in unterer Stellung (mit teilweiser Trennung) dargestellt ist;
  • 5 eine schematische Draufsicht der selbstschwimmenden Maschine darstellt, die in 3 und 4 (nach Entfernen des Drehgestells und dessen Ersetzen durch den schematischen Umriss der Gruppe Ausleger-Baggerlöffel, das in verschiedenen Stellwinkeln abgebildet ist) gezeigt wird; und
  • 6 das Prinzipschema der Verriegelung der Sicherheitsbefestigungsmittel, das in 5 abgebildet ist, dargestellt.
  • Die selbstschwimmende Maschine 10 nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, dargestellt in 1 bis 5, wird gebildet ausgehend von einem hydraulischen Standardlöffelbagger (als nicht beschränkendes Beispiel dient ein hydraulischer Löffelbagger der Firma LIEBHERR, Typ A914), der eine drehende Plattform oder ein Drehgestell 12 aufweist, das angebracht ist auf dem Chassis 14, das gehalten ist mit acht Doppelrädern 16, die auf Reifen lagern und welche auf zwei vordere Achsen 18 und hintere Achsen 19 verteilt sind. Vorne und hinten am Chassis 14 sind die Hubmittel 20 und 21 für die seitlichen Schwimmer 22 und 24 vorgesehen. Diese Hubmittel 20 und 21 werden im Rahmen der vorliegenden Erfindung für die Montage auf dem Chassis 14 und die Positionierung nach oben relativ zum Chassis der zwei seitlichen Schwimmer 22 und 24 verwendet (nur der Umriss des Schwimmers 22, der mit seinen Stützen versehen ist, und auf der linken Seite des Chassis 14 angebracht ist, wird in 1 gezeigt). Wenn die Schwimmer 22, 24 angebracht und angehoben sind, kann die erfindungsgemäße Maschine 10, als echte amphibische Maschine, auf dem Boden 38 rollen, insbesondere, um sich zur Zuwasserlassungsstelle zu bewegen. In der Praxis ist eine ausreichende Bodenfreiheit vorgesehen, um das Rollen bei einem Gefälle von maximal 15% zu ermöglichen.
  • Die drehende Plattform oder das Drehgestell 12 sind ausgestattet mit den klassischen Geräten eines Löffelbaggers (hier nicht ausführlich beschrieben), insbesondere dem Wärmekraftmotor der Maschine 26, der Bedienungsbühne 28 für die Bedienperson, einer Hochdruck-Hydraulikversorgungsquelle 30, die vom Motor 26 angetrieben wird, und die verschiedenen Hydraulikkreise der Maschine 10 versorgt, insbesondere die Hydraulikzylinder 31, wobei sie die Bewegungen eines Arbeitswerkzeugs steuert, in diesem Fall eines schwenkbaren Auslegers 32 für einen Schwinghebel 34, an dessen Ende zum Beispiel ein Baggerlöffel 36, der als Baggerwerkzeug dient, angebracht ist. Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, kann der Baggerlöffel 36 durch einen Baggergreifer, durch ein anderes Erdbewegungswerkzeug, ein Werkzeug zum Drängrabenbaggern oder zum Gestrüpp entfernen oder durch ein anderes Baggerwerkzeug, insbesondere vom Typ Cutter-Bagger, die hydraulisch angetrieben werden, oder vom Typ Steinbrechhammer, ersetzt werden.
  • Als nicht beschränkendes Beispiel hat der hydraulische Bagger vom Typ A914, der nach der hier beschriebenen Erfindung in die Maschine 10 eingebaut ist, die folgenden Merkmale:
    • Motorleistung: 110 kW
    • Länge des Auslegers: 5,5 m
    • Länge des Schwinghebels: ungefähr 4 m
    • Kapazität des Baggerlöffels: ungefähr 1 m3
    • Gewicht: ungefähr 22 Tonnen in Standard-Land-Konfiguration
  • Die vorderen und hinteren Hubmittel 20 und 21 bestehen aus vier Schwimmer-Hubvorrichtungen, die identisch aufgebaut sind, mit Schwenkarmen und jeweils paarweise im vorderen und hinteren Bereich des Chassis 14 mit diesem verbunden ` sind, siehe zum Beispiel in 5 die vorderen Hubvorrichtungen 40 und 42 und die hinteren Hubvorrichtungen 41 und 43.
  • Wie in 2 und 3 schematisch dargestellt, (wo die Maschine 10 teilweise von vorne ohne Drehgestell dargestellt ist, wobei die Bezugszeichen 12' den schematischen Umriss des Drehgestells in einer am Chassis ausgerichteten Stellung bezeichnen), werden die vordere linke Hubvorrichtung 40 (in 2 und 3 rechts gezeigt) und die vordere rechte Hubvorrichtung 42 (in 2 und 3 rechts gezeigt), in 2 in angehobener oberer Stellung in der Konfiguration „An Land" und in 3 in abgesenkter unterer Stellung, in der Konfiguration „auf dem Wasser", gezeigt.
  • Wie schematisch in 2, 4 und 5 abgebildet, umfasst jede Hubvorrichtung, zum Beispiel die Vorrichtung 40, – ein Paar flacher Zwillingsschwenkarme 44 (in Form eines gekrümmten Sektors, wie in 2 gezeigt), angebracht auf einer festen Achse 45, die selbst auf einem doppelten Querbalken 46 angebracht ist, die mit dem Chassis 14 verbunden ist. Jeder Arm 44 hat ein verlängertes äußeres Ende, um zwei Befestigungspunkte 47 und 47' zwischen dem Arm 44 und einem Fuß 48 aufzunehmen, die an den inneren Seiten 70 (oder 71) des Schwimmers 22 (oder 24) verbunden ist. – und einen Hubzylinder 52, der in 2 in maximaler Streckung entsprechend der oberen Stellung der Schwimmer 22 und 24 gezeigt wird, und in 4 in maximaler Verkürzung entsprechend der unteren Stellung der Schwimmer 22 und 24 gezeigt wird. Jeder Zylinder 52 ist angebracht zwischen einer festen Achse 49, die ihrerseits auf dem doppelten Querbalken 46 angebracht ist, unter den Achsen 45 und einem Befestigungspunkt 50, der auf dem Arm 44 zwischen den Befestigungspunkten 47 und 47' vorgesehen ist.
  • Die Zylinder 52 werden durch einen verbundenen Hydraulikkreis betätigt, der mit der Hydraulikquelle 30 des Motors 10 verbunden ist. In der Praxis wird der vordere linke Hubzylinder 52 koordiniert und simultan mit dem hinteren linken Zylinder der hinteren linken Hubvorrichtung 41 gesteuert, verbunden mit dem Schwimmer 22. Wenn die Zylinder 52 in Streckung betätigt werden, um den Schwimmer 22 anzuheben, dann nimmt die Hubvorrichtung 40, die in 2 dargestellte Konfiguration ein (die inneren Seiten 70, 71 der Schwimmer 22, 24, welche zwei untere 70',71' und obere 70'', 71'' Kanten aufweisen, um die Hebung der Schwimmer 22, 24 und eine ausreichende Bodenfreiheit zu ermöglichen). Wenn die Zylinder 52 in eingeklappter Stellung betätigt werden, um den Schwimmer 22 abzusenken, nimmt die Hubvorrichtung 40 die in 4 dargestellte Konfiguration ein.
  • Es muss hervorgehoben werden, dass die Schwenkarme 44 so dimensioniert und angepasst sind, dass sie als seitliche Stabilisatoren des hydraulischen Löffelbaggers dienen, wenn dieser noch nicht mit den Schwimmern 22 und 24 versehen ist, und genommen wird, um an Land zu arbeiten, wobei sich die Arme 44 in unterer Stellung auf dem Boden 38 mit Ihren Endstücken abstützen, die nahe dem unteren Befestigungspunkt 47' liegen (diese Konfiguration „ohne Schwimmer" der Maschine 10 ist in den Figuren nicht dargestellt).
  • Um eine direkte Sicherheitsverbindung zwischen den Schwimmern 22, 24 und dem Chassis 14 zu gewährleisten, wenn sich die Maschine 10 in der Konfiguration „auf dem Wasser" befindet, sind identische Sicherheitsbefestigungsmittel 90, 91 auf beiden Seiten des Chassis' 14 zwischen den Achsen 18 und 19 angeordnet. Wie in den 3 und 5 dargestellt, weist jedes Befestigungsmittel 90 und 91 zwei Träger 92, 94 und 93, 95 auf, die am Chassis 14 befestigt sind, (in der Praxis werden die Träger 92 und 93 einerseits, und 94 und 95 andererseits gebildet durch die Enden von Querbalken, die unter dem Chassis 14 angeordnet und befestigt sind). Auf jeder Seite des Chassis' 14 trägt jeder Träger, zum Beispiel die Träger 92 bis 94, eine Raste 96, 98. Die Rasten 96 und 98, in Abständen angeordnet, aber in Längsrichtung ausgerichtet, dienen als Aufnahmenut für eine Befestigungsstange 100, die sich längs der inneren Seite 70 des Schwimmers 22 befindet, und in dessen Mitte stabil befestigt ist. Wenn sich der Schwimmer 22 (oder 24) in der unteren Stellung befindet, die Stange 100 (oder 101) gerade in den Rasten 96 und 98 eingerastet ist, die auf den Trägern 92 und 94 vorgesehen sind, (oder die Raste 97 und 99, die auf den Trägern 93 und 95 vorgesehen sind), dann wird mit einem Schwenkhaken oder Schwenkhebel 102 (103) verriegelt, der durch einen Hydraulikzylinder 104 (105) betätigt wird, und auf dem Chassis 14 zwischen den zwei Trägern 92 und 94 (oder 93 und 95) gelagert ist. 6 zeigt das Schema des Verriegelungsprinzips der Sicherungsbefestigungsmittel des Schwimmers 22 (wobei die Stange 100 in einer von der Raste 98 entfernten Stellung gezeigt wird). Wenn sich die Befestigungsstange (gezeigt unter dem Bezugszeichen 100') in der Raste 98 befindet, wobei der Schwimmer in unterer Stellung ist, wird der Zylinder 104, der eingeklappt abgebildet ist, ganz ausgestreckt, um den Schwenkhebel 102 in 6 nach rechts herunterzuklappen und die Stange 100' in der Raste 98 festzustellen.
  • Wie in 5 gezeigt, haben die Schwimmer 22 und 24 identische Strukturen und sind symmetrisch bezüglich der Längsachse der Maschine 10 angebracht. Jeder Schwimmer, zum Beispiel der Schwimmer 22 (oder 24), ist hauptsächlich gebildet durch einen dichten Caisson (mit mehreren Abteilen) aus Blech 54 (oder 55), der mindestens eine anhebbare Stütze trägt, die ausgehend von einer oberen Stellung, abgebildet in den 1 und 3 (gestrichelt), in eine untere Stellung ausgeklappt werden kann, um als Auflager am Grund 76 der Wasserfläche, abgebildet in den 3 und 4, in Form einer vorderen Stütze 56 (oder 57) und einer hinteren Stütze 58 (oder 59) zu dienen. Wie in den 3 und 4 abgebildet, hat der Caisson 54 (oder 55) einen flachen Boden 60. Außerdem ist jeweils eine abgestumpfte Ecke 62 vorne und hinten an der inneren Seite 70 (71) des Caissons 54 (oder 55) vorgesehen, um die Vergrößerung des horizontalen Ausschlagswinkels vorne DA und hinten DB des Auslegers 32 und des Baggerlöffels 36 der Maschine 10 im Baggermodus (gestrichelt abgebildet in 5) zu ermöglichen, und um so die seitliche Reichweite der effektiven Ausbaggerzone vorne und hinten (mit Wenden des Drehgestells 12 [durch den gestrichelten Kreis 12'' abgebildet], und durch den Ausleger 32) für den Baggerlöffel 36, oder für die anderen Ausbaggerwerkzeuge zu vergrößern, wenn die Maschine 10 fest auf den Stützen aufliegt und erleichtern die Bewegungsmanöver der Maschine 10 auf dem Wasser. 5 zeigt die äußersten Stellungen 36A' und 36A" des Baggerlöffels beim Ausbaggern vorne, und die äußersten Stellungen 36B' und 36B" des Baggerlöffels beim Ausbaggern hinten. Weiterhin als nicht beschränkendes Beispiel, ragen, um eine gute Stabilität der hier ` beschriebenen Maschine 10, die abgeleitet ist von dem Löffelbagger A914, auf dem Wasser zu garantieren, die Caissons 54, 55 ungefähr 2 bis 2,5 m, ausgehend von den Seiten über das Chassis 14 hinaus, und jeder Caisson 54, 55 hat ein schwimmwirksames Volumen von ungefähr 20 m3, wobei das Gesamtgewicht eines Schwimmers 22 (oder 24), versehen mit seinen Stützen, bei etwa 10 Tonnen liegt.
  • Im Allgemeinen kann die erfindungsgemäße Maschine relativ problemlos die Stabilitätsmerkmale des Rundschreibens 503 der Internationalen Seeschifffahrts-Organisation erfüllen, die in Frankreich für den Erhalt des Schiffsausweises „Binnenschifffahrt, 2ter Kategorie" (Binnengewässer einschließlich Seine und Rhône, Rhein ausgenommen) erforderlich ist.
  • Die eigentliche Struktur jedes Schwimmers 22, 24 ist ausreichend starr (und wenn notwendig innen verstärkt) und die Fixierungspunkte sind ausreichend stark, um einerseits die Befestigung der Stützen und ihrer Steuerungszylinder auf dem jeweiligen Caisson 54, 55 zu gewährleisten, und andererseits die Kraftübertragung der Stützen 56,57,58,59 zum Chassis 14 über die Caissons 54 und 55 und die Hubvorrichtungen vorne 40, 42 und hinten 41, 43, und wenn nötig über die vorstehend beschriebenen Sicherheitsbefestigungsmittel 90 und 91, zu gewährleisten.
  • Wie in 3, 4 und 5 abgebildet, sind die bezüglich des Schwimmers 22 (oder 24) anhebbaren Stützen 56 und 58 (57 und 59) gegengleich integriert am Caisson 54 (oder 55) angebracht in einer Aufnahmenut 61, in diesem Fall einer Längsrille, die am Boden 60 jedes Caissons angebracht ist, auf den im wesentlichen der Länge nach mittigen Befestigungspunkten und Schwenkpunkten 63 und 65. Wie in den 1, 3 und 5 abgebildet, hat jede Stütze, zum Beispiel die Stütze 56, gebildet ausgehend von einem Bein 72 aus abgedichtetem Stahlrohr, um die Schwimmfähigkeit der Schwimmer zu verbessern, ein gekrümmtes Ende, das mit einer seitlich Kufe 72' bedeckt ist und mit einer Endkufe 73 in Form einer Trommel (gebildet aus einem ebenfalls abgedichteten Rohrteil mit einem großen Durchmesser) abgeschlossen wird.
  • Die Stützen 56 und 58, die sich in angehobener oberer Stellung befinden, sind im wesentlichen horizontal angeordnet, wobei sie vollständig in der Nut 61 verschwinden, die auf dem Boden 60 des Caissons 54 verläuft. Diese Anordnung der Stützen, die in die Schwimmer integriert sind, erlaubt, neben dem Schutz der Stützen, das Gleiten der Schwimmer auf dem Schlick oder einem anderen losen oder instabilen Untergrund. Daher ist die erfindungsgemäße Maschine 10 auch in der amphibischen Konfiguration in der Lage, gegebenenfalls Erdbewegungen auf losem Untergrund auszuführen, wobei die Schwimmer dank ihrer großen tragenden Oberfläche als Auflager auf instabilen Boden die Funktion von Kufenstabilisatoren des hydraulischen Standardlöffelbaggers erfüllen.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt, sind die Stützen 56, 58 in einer äußeren seitlichen Stellung auf den Schwimmern 22 und 24 angeordnet, um Querstabilität für die Maschine 10 zu gewinnen. Jedoch ragen die Stützen 56, 58 (oder 57, 59), die mit ihren Endkufen 73 versehen sind, nicht über die äußere Seite 74 des Caissons 54 (oder die Seite 75 des Caissons 55) hinaus, wobei der Caisson 54 (oder 55) während des Ausbaggervorgangs als Anlegeponton für die Baggergut-Transportprahmen verwendet wird, wobei jeder Caisson 54, 55 darüber hinaus ganz klassisch mit Vertäuungsvorrichtungen versehen ist.
  • Die Stützen 56 und 58 werden nach unten abgesenkt oder ausgeschwenkt durch Schwenkung auf einer vertikalen in Längsrichtung verlaufenden Ebene bezüglich des Schwimmers 22, infolge der Streckung der Hydraulikschwenkzylinder 67 und 69, die angebracht sind zwischen zwei oberen Befestigungspunkten 85, 86, befestigt an der Struktur des Caissons 54, und zwei Gelenkpunkten 87 und 88, die jeweils auf dem oberen Teil jeder Stütze 56 und 58 vorgesehen sind (die Zylinder der Stützen werden in gestrichelter Linie in eingeklappter Stellung unter den Bezugszeichen 67a und 69a gezeigt). Die Zylinder 67 und 69 zur Betätigung der Stützen sind durch geeignete Verbindungsmittel (nicht dargestellt) mit dem Hydraulikkreis der Maschine 10 verbunden, und werden vorzugsweise von der Bühne 28 aus betätigt. Wenn, wie in 3 abgebildet, die Stützen 56 und 58 abgesenkt sind, und sich als Auflager am Grund der Wasserfläche 76 gegenüberliegend in Form eines umgedrehten V befinden, um eine gute Längsstabilität der Maschine 10 zu gewährleisten, wobei letztere bezüglich der Wasseroberfläche 78 (siehe 3 und 4, wobei die Räder 16 außerhalb des Wasser gehalten werden) leicht entlastet wird. In der Praxis ist, wenn die vier Stützen ausgeschwenkt sind, die relative Stellung der vier Kufen 73 bezüglich des Chassis 14 nahe (oder etwas weiter entfernt) den Tragflächen-Kufen des hydraulischen Standardlöffelbaggers, so dass ein mindestens gleichwertiger Halteeffekt unter dem Gesichtspunkt der Stabilisierung der Maschine erhalten wird. Bei der hier beschriebenen erfindungsgemäßen Maschine 10 ermöglichen die Stützen 56 und 58, deren Endkufen 73 als Auflager am Grund der Wasserfläche 76 dienen, einen Gewinn an Tiefgang oder Stehtiefe von 4 Metern bezüglich des Bodens 60 des Caissons 54 zu erhalten, und eine maximale Tiefe für das Aufstellen der Stützen in der Größenordnung von 5 Metern, von der Wasseroberfläche 78 aus gemessen. So ist die hier beschriebene Maschine 10 in der Lage mit dem Baggerlöffel 36 bis zu einer maximalen Arbeitstiefe des Werkzeugs von ungefähr 6 Metern zu arbeiten, wobei jedoch die volle Ausbaggerleistung an Aushubvolumen bis zu einer Tiefe von ungefähr 4 bis 5 Meter erhalten wird.
  • Jede Stütze 56 (oder 58), die durch den Zylinder 67 (oder 69) betätigt wird, weist eine Endkufe 73, die als Auflager entweder auf dem Grund 76 der Wasseroberfläche im Falle großer Tiefe oder auf dem Grund 76" der Wasserfläche im Falle mittlerer Tiefe dient, und eine seitliche Kufe 72' in Höhe des gekrümmten Endes des Beins 72 der Stütze auf, und die deren Schutz als Auflager auf dem Grund 76' der Wasserfläche im Falle einer geringen Tiefe dient. 3 zeigt als Beispiel vier Stellungen für die Stütze 58, entsprechend dem maximalen Ausschwenken oder Absenken, untere Stellung [58], dem dazwischenlegenden mittleren, Ausschwenken oder Absenken, Stellung [58''], und dem niedrigen, Stellung [58'], und der angehobener Stellung der Stütze, obere Stellung [58a]. In angehobener Stellung verschwindet die Stütze 58a (und 56a), größtenteils geschützt von dem Caisson 54, in der Aufnahmenut 61, vorgesehen im Boden 60 des Caissons 54 des linken Schwimmers 22 der Maschine 10.
  • Die Montage der Maschine 10, die gerade beschrieben wurde, wird folgendermaßen durchgeführt. Nach dem Transport zur Baustelle durch drei Lastwagen, einer vom Typ Tieflader, der den hydraulischen Löffelbagger in Land-Konfiguration trägt (wobei das Chassis 14 mit den Hubvorrichtungen 40 bis 43 ausgestattet ist), die beiden anderen tragen die zwei Schwimmer 22 und 24, kann die Bedienperson die Montage der Schwimmer alleine, ohne eine externes Krantransportmittel vornehmen, indem er sich des schwenkbaren Auslegers des Löffelbaggers für das Heben bedient. Um jedoch den Löffelbagger bei der Montage zu erhöhen, und damit zu ermöglichen, das Drehgestell auszurichten, ohne mit den Schwimmern zu kollidieren, wird der Löffelbagger auf eine Zugangsrampe bewegt, um auf eine Metallstruktur hinaufzufahren, die eine Brücke (nicht dargestellt) bildet, deren Fahrbahn ungefähr einen Meter bezüglich des Boden erhöht ist. Wenn die Schwimmer 22 und 24 von den Lastwagen abgeladen, und zu beiden Seiten des Chassis 14 (und der Struktur, die die Brücke bildet) platziert wurden, werden sie am Chassis 14 durch das Verbinden der vorderen und hinteren Befestigungspunkte 47 und 47' jedes Schwimmers, angebracht. Die obere/untere Stellung (Hebung/Absenkung) der Schwimmer 22 und 24 wird von der Hydraulikversorgungsquelle 30 des Löffelbaggers aus, hydraulisch betätigt, und direkt von der Bedienperson von ihrer Bühne 28 aus gesteuert.
  • Wenn die Maschine 10 selbstschwimmend gemacht wurde, führt sie alleine ihre Zuwasserlassung durch, entweder rollend (siehe 1), oder indem sie sich Schritt für Schritt mit Hilfe des Auslegers, der mit dem Baggerlöffel 36 versehen ist, auf einer Rampe bewegt, die eventuell zuvor vorbereitet wurde. Die in die untere Stellung gebrachten Schwimmer 22 und 24 ermöglichen es der Maschine 10 auf der Wasseroberfläche zu schwimmen, um ihre Bewegung zum Ausbaggerbereich zu gewährleisten, indem sie sich ihrer Geräte als Treidelvorrichtung (der Löffelbagger dient als Auflager auf der Wasserfläche) und eines GPS-Empfängers (satellitengestütztes Gerät zur Ortsbestimmung) bedient, um präzise ihre Position einzunehmen. Die Maschine 10 nimmt das eigentliche Ausbaggern mittels wiederholter „punktueller» Ausbaggervorgänge vor, wobei jedes Mal nach der Stabilisierung auf dem Grund der Wasserfläche mittels Ausschwenken in unterer Stellung der eingeklappten Stützen, die von der Hydraulikversorgungsquelle 30 des Löffelbaggers aus hydraulisch betätigt werden, und von der Bedienperson von ihrer Bühne 28 aus direkt gelenkt werden. Jeder „punktuelle" Ausbaggervorgang erlaubt das Ausbaggern einer effektiven rechteckigen oder trapezförmigen Fläche (im Falle der Maschine 10, deren Schwimmer vorne und hinten abgestumpfte Ecken 62 haben, wie in 5 abgebildet, verdoppelt sich praktisch die Ausbaggerungseinheitsfläche bezüglich einer Maschine mit rechteckigem Caisson).
  • Am Ende jedes „punktuellen" Ausbaggervorgangs werden die Stützen leicht angehoben, um es der Maschine 10 zu erlauben, sich um einen „Baggerschritt" rückwärts oder zur Seite zu bewegen, bevor sie einen neuen „punktuellen" Ausbaggervorgang startet. Nach Abschluss der Baggerarbeiten kann die Maschine 10 schnell abgebaut werden, indem die Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden, die vorstehend beschrieben wurden; erleichtert dadurch, dass die Verbindungen zum Zusammenbau oder zur Anbringung der Schwimmer 22, 24 an dem Chassis 14 abnehmbar sind.
  • Die hier beschriebene bevorzugte Ausführungsform der Erfindung betrifft Schwimmer, bei denen die Stützen vollständig in die Schwimmer integriert sind in speziellen, für diesen Zweck vorgesehenen Aufnahmenuten. Ohne jedoch den Rahmen der Erfindung zu verlassen, verwenden andere Varianten (nicht dargestellt) Schwimmer, bei denen die Stützen außen auf dem Boden der Schwimmer oder an den äußeren Seiten der Schwimmer befestigt sind, wobei die Verbindung des mit diesen Stützen versehenen Schwimmers an dem Chassis der Maschine entweder über den Caisson oder über Befestigungsmittel der Stützen hergestellt wird, um das Konzept der Schwimmergruppe (Schwimmer mit integrierten Stützen), die als Einheit am Chassis der Maschine angebracht ist, und nur die minimal nötige Anzahl der Befestigungspunkte an dem Chassis behält, zu bewahren. In allen Fällen haben die Schwimmer hydraulische Verbindungsmittel für die Zylinder der Stützen, die vorzugsweise von der Bühne oder dem Steuerungsstelle der Maschine betätigt werden. In einigen Varianten ist jedoch vorgesehen, die Steuerung der Hubzylinder (und/oder der Zylinder der Stützen) oder Umlenkhebel auf den Schwimmern anzubringen.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht beschränkt auf selbstschwimmende Baggermaschinen, die ausgehend von einem auf Rädern gelagerten hydraulischen Löffelbagger gebildet sind. Als Variante der Erfindung ist vorgesehen, selbstschwimmende Baggermaschinen, die ausgehend von einem auf Raupen gelagerten Löffelbagger gebildet sind, zu realisieren, wobei die Maschine oft viel stärker, aber auch schwerer ist, und für die das Volumen der Schwimmer erhöht werden muss. In dieser nicht beschriebenen Variante der Erfindung, sind die Sicherheitsbefestigungsmittel für die Schwimmer neben den Hubvorrichtungen vorgesehen.
  • Es wurde oben als nicht beschränkendes Beispiel der vorliegenden Erfindung eine selbstschwimmende Erdbewegungsmaschine vom Typ hydraulischer Löffelbagger beschrieben, ausgestattet mit Schwimmern, die mit Stabilisierungsstützen und Sicherheitsbefestigungsmitteln ausgestattet sind. Als Variante der Erfindung ist es jedoch vorgesehen, andere Erdbewegungsmaschinen oder vergleichbare Maschinen mit verschiedenstem Verwendungszweck damit zu versehen, insbesondere und als nicht beschränkendes Beispiel Kräne, Hubwagen mit oder ohne Arbeitskorb, Bohrgeräte, die durch die Anbringung von erfindungsgemäßen Schwimmern selbstschwimmend gemacht werden können.

Claims (17)

  1. Selbstschwimmende Erdbewegungsmaschine mit einem Chassis (14), das ein Arbeitsgerät (32, 36) trägt und mit zwei seitlichen Schwimmern (22, 24) versehen ist, wobei die Schwimmer (22, 24) an dem Chassis über Schwenkarm-Hubmittel (40, 41, 42, 43) zwischen einer oberen Stellung und einer unteren Stellung entsprechend der Arbeit über dem Wasser angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Chassis (14) Sicherheitsbefestigungsmittel (90, 91) aufweist, um die Schwimmer (22, 24) bewegungsfest zu machen, wobei die Sicherheitsbefestigungsmittel nur unter der Bedingung, dass die Schwimmer (22, 24) sich in der unteren Stellung befinden, betätigbar sind.
  2. Maschine nach Anspruch 1, mit einem Chassis (14), das auf Rädern (16) oder auf Raupen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkarm-Hubmittel (40, 41, 42, 43) für jeden Schwimmer (22, 24) vorne und hinten zwei Schwenkarme (44) aufweisen, welche zwischen dem Chassis und dem Schwimmer angebracht sind und von Hydraulikzylindern (52) betätigt werden.
  3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimmer (22, 24) an dem Chassis (14) der Maschine auf Höhe des äußeren seitlichen Endes (47, 47') der Arme (44) abnehmbar angebracht sind, wobei im vorderen und hinteren Bereich des Chassis angebrachte Arme (44) als Stabilisatoren der Maschine im Fall von Erdarbeiten verwendbar sind.
  4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schwimmer (22, 24) mindestens eine Stabilisierungsstütze (56, 57, 58, 59) trägt, die anhebbar und im wesentlichen in einer bezüglich des Schwimmers längs verlaufenden vertikalen Ebene, vorzugsweise in einer äußeren seitlichen Stellung bezüglich des Schwimmers, angebracht ist.
  5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schwimmer (22, 24) zwei Stützen (56, 57, 58, 59) trägt, die gegenüberliegend angebracht und in eine untere Stellung in Form eines umgedrehten V ausschwenkbar sind.
  6. Maschine nach einem der Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (56, 57, 58, 59), die angehoben sind, um ihre obere Stellung einzunehmen, insgesamt oder teilweise in Aufnahmen (61) einschwenkbar sind, die in den Schwimmern (22, 24) vorgesehen sind und am Boden (60) jedes Schwimmers münden.
  7. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (56, 57, 58, 59) obere und untere Stellungen durch an den Schwimmern angebrachte Hydraulikzylinder (67, 69, 67', 69') verstellbar sind.
  8. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (56, 57, 58, 59) ein gekrümmtes Ende haben, das durch eine Endkufe (73) abgeschlossen wird.
  9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das gekrümmte Ende eine seitliche Kufe (72') aufweist, die als Auflager am Grund (76') der Wasserfläche dient, wenn die Stütze (58) teilweise ausgeschwenkt ist.
  10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsbefestigungsmittel (90, 91) mindestens eine Abstützung (92, 9493, 95) aufweisen, die von dem Chassis (14) getragen wird, parallel zu den Hubmitteln (40, 4241, 43) angebracht ist und eine Aufnahmenut (96, 9897, 99), ein Befestigungselement (100, 101), das von dem Schwimmer (22, 24) getragen wird und in die Aufnahmenut (96, 9897, 99) einsetzbar ist, wenn der Schwimmer sich in der unteren Stellung befindet, sowie ein Sperrglied (102, 103) aufweist, das von einem Hydraulikzylinder (104, 105) betätigt wird, um das Befestigungselement (100, 101) zu verriegeln.
  11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (90, 91) zwei Stützträger (92, 9493, 95) aufweisen, die am Chassis befestigt sind und jeweils an einer Außenstelle eine Aufnahmenut (96, 9897, 99) aufweisen, wobei die beiden Aufnahmenuten in Längsrichtung beabstandet sind und zum Aufnehmen einer Befestigungsstange (100, 101) dienen, die am Schwimmer festgelegt ist, wobei das Sperrglied (102, 103) vom Schwenkhakentyp zwischen den beiden Aufnahmenuten (96, 9897, 99) angeordnet ist.
  12. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Chassis (14) aufweist, das auf Rädern gelagert ist, welche auf mindestens eine vordere Achse (18) und eine hintere Achse (19) verteilt sind; wobeidie Träger (92, 94) zwischen den beiden Achsen angeordnet sind.
  13. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungen der Schwimmer (22, 24) und/oder der Stützen (56, 57, 58, 59) und/oder des Sperrgliedes (102, 103), die von Hydraulikzylindern gesteuert werden, von der Bedienungsperson der Maschine ausgehend von der Hydraulikversorgungsquelle (30) der Maschine gesteuert werden.
  14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausgehend von einem hydraulischen Löffelbagger gebildet ist, der auf Rädern (16) gelagert ist, wobei der hydraulische Löffelbagger ein Arbeitsgerät mit einer drehenden Plattform oder einem Drehgestell (12) aufweist, die bzw. das auf dem Chassis (14) gelagert ist und einen schwenkbaren Ausleger (32, 34) für ein Werkzeug trägt, wobei der Ausleger mit einem Baggerlöffel (36), einem Baggergreifer, einem anderen Erdbewegungswerkzeug, einem Werkzeug zum Drängrabenbaggern oder einem anderen Werkzeug vom Typ Cutter-Bagger oder vom Typ Steinbrechhammer versehen ist.
  15. Verwendung einer Maschine nach Anspruch 14, zum Ausbaggern und/oder Reinigen von Teichen, Kanälen, Flüssen, verschiedenen Wasserflächen und/oder zum Ausheben von Sand und/oder Sandgruben und/oder Kiesgruben.
  16. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Hubarbeitsgerät vom Typ Kran oder Hubwagen mit oder ohne Arbeitskorb aufweist.
  17. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausgehend von einem Bohrgerät gebildet ist, das auf Raupen gelagert ist, wobei das Bohrgerät einen Bohrrahmen aufweist, der auf dem Chassis gelagert ist und einen Bohrmast und einen Bohrkopf trägt.
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