DE10121739A1 - Amphibisches Fahrzeug zur Bergung von Totholz - Google Patents
Amphibisches Fahrzeug zur Bergung von TotholzInfo
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- B60F—VEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B35/00—Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein amphibisches Fahrzeug zur Bergung von Totholz in rutschungsgefährdeten Uferbereichen und insbesondere geeignet, um in der Uferzone von gefluteten Tagebaurestlöchern oder Stauseen durch Rutschung oder Überflutung unter die Wasseroberfläche geratene Bäume, Sträucher, Stämme oder Masten im Folgenden unter Totholz zusammengefasst, zu bergen. DOLLAR A Die Aufgabe der Erfindung, ein Gerät zur Bergung von Totholz zu schaffen, wird gelöst, indem ein amphibisches Fahrzeug aus einem schwimmfähigen Fahrzeuggrundkörper (1), der mit einem Fahrwerk für die Fahrt über Land mit in Form von an beiden Seiten des Fahrzeugrumpfes angeordneten Rädern (2a) oder Gleisketten (2b) und einem bekannten Antrieb (3) für die Wasserfahrt versehen ist, wie sie beispielsweise in der Militärtechnik als Landungsfähren oder Übersetzfähren für Panzer oder andere Militärtechnik allgemein bekannt sind, mit einem Greifarm (4) und mit einem Greifer (41) zum sicheren Erfassen und Bergen von Totholz ausgerüstet wird, der so auf dem Fahrzeuggrundkörper (1) angeordnet ist, dass damit Stämme oder anderes Totholz, die sich unterhalb der Wasseroberfläche in der Nähe des Fahrzeuggrundkörpers (1) befinden, ergriffen werden können.
Description
Die Erfindung betrifft ein amphibisches Fahrzeug zur Bergung von Totholz in
rutschungsgefährdeten Uferbereichen und ist insbesondere geeignet, um in der
Uferzone von gefluteten Tagebaurestlöchern oder Stauseen durch Rutschung
oder Überflutung unter die Wasseroberfläche geratene Bäume, Sträucher
Stämme oder Masten im folgende unter Totholz zusammengefasst, zu bergen.
Unter die Wasseroberfläche geratene Hölzer in öffentlich zugänglichen
Gewässern stellen wegen der geringen Verrottung über längere Zeit eine
Gefahr für Badende oder Wasserfahrzeuge dar, insbesondere wenn Sie in
Uferbereichen kurz unter der Wasseroberfläche enden. Um solche
Gefahrenstellen zu beseitigen sind verantwortliche bemüht, diese Tothölzer zu
bergen. Besonders schwierig gestaltet sich die Bergung von Totholz in den
Uferzonen von Gefluteten Tagebaurestlöchern.
Die Sohle von Ausgekohlten Tagebauen liegt in der Regel weit unter den
natürlichen Grundwasserhorizonten. Um den Abbau der Kohleflöze zu
ermöglichen werden deshalb großräumig Grundwasserabsenkungen
durchgeführt. Wenn nach Auskohlung der Flöze die das Abpumpen des
Grundwassers beendet wird, füllen sich die Restlöcher zum Teil mit
einströmendem Grundwasser sowie mit Niederschlägen zu großflächigen
Seen.
Dabei kommt es in den vom Grundwasser durchströmten Uferbereichen oftmals
zu großflächigen Rutschungen, wodurch auch bewaldete Flächen zum Teil
unter Wasser geraten. Die Beseitigung so entstehender Totholzmassen stellt
sich als besonders schwierig dar, da in den abgerutschten Bereichen ein
weiteres Abrutschen nicht ausgeschlossen werden kann und somit das
Betreten oder Befahren vor einer entgültigen Setzung unmöglich ist. Der
Zugang zur Uferzone von der Wasserseite wird durch das zum Teil auch aus
dem Wasser ragende Holz behindert. Eine Alternative hierzu stellen
sogenannte Amphibienfahrzeuge dar. Da diese sowohl im Wasser
schwimmend arbeiten können, als auch auf dem Land fahren können, sind
derartige Fahrzeuge beim Befahren der Rutschungsbereiche nicht gefährdet,
da diese bei einem weiteren Abrutschen der Böschung nicht unter die
Wasseroberfläche geraten, sondern auf dieser aufschwimmen. Derartige
Amphibienfahrzeuge sind vor allem als Fähren oder Personenkraftwagen
bekannt. So wird in der DE 29 20 786 B1 ein Schwimmfähiges Lastkraftfahrzeug
mit einer in Gestalt einer Schwimmwanne ausgebildeten beschrieben, bei der
die Ladepritsche mit beiderseits angeordneten aufblasbaren elastischen
Seitenschwimmkörpern an Stützblechen und mit diesen Seitenschwimmkörpern
verbundenen, im aufgeblasenen Zustand im wesentlichen waagerecht, im
entleerten Zustand im wesentlichen senkrecht ausgerichteten Abdeckungen,
dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Seitenschwimmkörper samt
Abdeckungen und Stützblech an Schwenkarmen angeordnet sind, welche ein
Plazieren der Seitenschwimmkörper in einer oberen Lage über dem Fahrzeug
und in einer seitlichen Einsatzlage an den beiden Längsseiten des Fahrzeuges
ermöglichen.
Aus der DE 41 34 122 C1 ist bereits ein Amphibisch geländegängiges Fahrzeug
als Nutz- und Arbeitsgerät, mit einem Fahrgestell, an dem wenigstens vier
Räder über Radaufhängungen einander paarweise gegenüberstehend
aufgehängt sind bekannt, bei dem die Räder wenigstens eines der Radpaare
motorisch angetriebene Räder sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder
von einer im wesentlichen vertikalen Stellung in eine im wesentlichen
waagerechte Stellung um eine parallel zur Fahrtrichtung des Fahrgestells
verlaufende Achse angetrieben schwenkbar sind, dass die angetriebenen
Räder auch in allen Stellungen zwischen der vertikalen Stellung und der
waagerechten Stellung antreibbar sind, dass die Radaufhängungen an der
Außenseite der Räder angeordnet sind, so dass die in der vertikalen Stellung
einander zugewandten Innenseiten der Räder in der waagerechten Stellung
nach unten weisen, dass die Räder als Auftriebskörper ausgebildet sind und
an ihrer Innenseite etwa linsenförmig gewölbt sind, so dass die Räder in der
waagerechten Stellung schon bei geringer Eintauchtiefe als einzige
Auftriebskörper das Gesamtgewicht des Fahrzeugs tragen.
Die DE 35 24 616 A1 beschreibt ein Wasserfahrzeug, vorzugsweise in Form
eines Pontons, der an einem Ende mit einem Antrieb für die Wasserfahrt und
vor dem anderen Ende mit einem Bagger 0, dgl. ausgerüstet ist, und das mit
einem Fahrwerk für die Fahrt über Land versehen ist. An beiden Seiten des
Fahrzeugsrumpfes sind Fahrwerke mit je einem annähernd über ihre gesamte
Länge reichenden, durchgehenden Träger angeordnet, an denen Gleisketten-
oder bereifte Räder gelagert sind und die gegenüber dem Fahrzeugrumpf
mittels Hubeinrichtungen in einem großen Bereich in der Höhe verstellbar sind.
Durch diese Gestaltung soll das Fahrzeug in der Uferzone von Gewässern, die
für Schwimmbagger nicht zugänglich sind, für Baggerarbeiten eingesetzt
werden. Dabei dient das absenkbare Fahrgestell insbesondere in der
Uferzone zur Stabilisierung des amphibisch geländegängigen Fahrzeuges
Keines der bisher beschriebenen Geräte ist jedoch geeignet um in der
Uferzone von gefluteten Tagebaurestlöchern oder Stauseen durch Rutschung
oder Überflutung unter die Wasseroberfläche geratene Bäume, Sträucher,
Stämme oder Masten, zu bergen.
Aufgabe der Erfindung ist es somit ein Gerät zur Bergung von Totholz in
rutschungsgefährdeten Uferbereichen zu schaffen, mit dem sowohl in der
unmittelbaren Uferzone als auch im angrenzenden Tiefwasserbereich ohne
Gefährdung des Bedienungspersonals gearbeitet werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein amphibisches Fahrzeug mit
den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst.
Ein erfindungsgemäßes Fahrzeug zur Bergung von Totholz in Form von unter
die Wasseroberfläche geratenen Bäumen, Sträuchern, Stämme oder Masten,
in rutschungsgefährdeten Uferbereichen besteht aus einem schwimmfähigen
Fahrzeuggrundkörper (1), der mit einem Fahrwerk für die Fahrt über Land mit
in Form von an beiden Seiten des Fahrzeugrumpfes angeordneten Rädern (2a)
oder Gleisketten (2b) und einem bekannten Antrieb (3) für die Wasserfahrt
versehen ist, wie sie beispielsweise in der Militärtechnik als Landungsfähren
oder Übersetzfähren für Panzer oder andere Militärtechnik allgemein bekannt
sind.
Ein derartiges Amphibienfahrzeug wird mit einem Greifarm (4), der mit einem
Greifer (41) zum sicheren Erfassen und Bergen von Totholz versehen ist,
ausgerüstet, der so auf dem Fahrzeuggrundkörper (1) angeordnet ist, dass
damit Stämme oder anderes Totholz, die sich unterhalb der Wasseroberfläche
in der Nähe des Fahrzeuggrundkörpers (1) befinden ergriffen werden können.
Wenn das Totholz durch Wurzeln oder indem es zum Teil von Erdreich
überlagert ist mit dem Grund verbunden ist, kann es entweder aus dem Boden
gezogen oder in der Nähe des Greifers mittels einer Trennvorrichtung, wie sie
in der DE 40 02 950 C2 beschrieben wird, die erfindungsgemäß mit dem
Unterwassergreifarm verbunden ist, von dem im Erdreich steckenden Teil
getrennt werden.
Zur Gewährleistung der Kippsicherheit und der für das Herausziehen
notwendigen Auftriebskraft ist es erfindungsgemäß vorgesehen, an beiden
Seiten des Fahrzeuggrundkörpers (1) Schwimmkörper in Form bekannter
Pontons (5) anzuordnen.
Gleichzeitig dienen die Pontons (5) als Ablage für die geborgenen Stämme.
Vorteilhaft ist es, wenn die Pontons (5) mit bekannten Kupplungselementen so
mit dem Fahrzeuggrundkörper (1) verbunden sind, dass sie für die
Überlandfahrten demontierbar sind.
Besonders bei kürzeren Überlandfahrten ist es von Nutzen, wenn die Pontons
(5) mit bekannten Kupplungselementen klappbar so mit dem
Fahrzeuggrundkörper (1) verbunden sind, dass für Überlandfahrten
mindestens ein Ponton (5) mittels bekannter Antriebe in eine Position oberhalb
des Fahrzeuggrundkörpers (1) klappbar ist, da in diesem Falle hierfür kein
gesondertes Transportfahrzeug zur Verfügung gestellt werden muss.
Im Folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnungen Fig. 1 bis 3 als
Ausführungsbeispiel dargestellt werden.
Dabei zeigt
- 1. Ein erfindungsgemäßes Fahrzeug zur Bergung von Totholz ohne Pontons in der Seitenansicht
- 2. Ein erfindungsgemäßes Fahrzeug zur Bergung von Totholz mit seitlich angeordneten Pontons in der Vorderansicht
- 3. Ein erfindungsgemäßes Fahrzeug zur Bergung von Totholz mit seitwärts nach oben geklappten Pontons bei der Überlandfahrt in der Vorderansicht
Ein erfindungsgemäßes Fahrzeug mit dem beim Abrutschen von
Uferböschungen in gefluteten Tagebauen unter die Wasseroberfläche
geratene Bäume, Sträucher, Stämme oder Masten geborgen werden können,
kann beispielsweise unter durch Konversion von militärischen Fähren gebaut
werden. Von derartigen Fähren, die in der Regel aus zwei Halbfähren
bestehen, bei der jeweils ein Amphibienfahrzeug mit einem seitwärts
angelenktem Ponton versehen ist, wird ein Amphibienfahrzeug als
schwimmfähigen Fahrzeuggrundkörper 1 verwendet, von dem die nur
militärisch nutzbaren Zubehörteile entfernt werden. Ein solches
Amphibienfahrzeug ist mit einem Fahrwerk für die Fahrt über Land in Form von
an beiden Seiten des Fahrzeugrumpfes Gleisketten 2b versehen und verfügt
zusätzlich über einen Antrieb 3 für die Wasserfahrt in Form von
Schraubentunneln mit Rudern und Fallklappe.
Von der zweiten Halbfähre wird lediglich der Ponton 5 verwendet, der an Stelle
der zweiten Halbfähre an der anderen Seite des Fahrzeuggrundkörpers 1
angekoppelt wird. Die Pontons 5 stabilisieren den gesamten Verbund beim
Bergen schwererer Lasten und können gleichzeitig als Ablage für die
geborgenen Stämme dienen.
Auf dem Amphibienfahrzeug wird ein Mobilkran mit einem Greifarm 4 installiert,
der mit einem Zangengreifer 41 zum sicheren Erfassen und Bergen von
Totholz ausgerüstet ist.
Wenn das Totholz durch Wurzeln oder indem es zum Teil von Erdreich
überlagert ist mit dem Grund verbunden ist, kann es entweder aus dem Boden
gezogen oder in der Nähe des Greifers mittels einer Trennvorrichtung, wie sie
in der DE 40 02 950 C2 beschrieben wird, die erfindungsgemäß mit dem
Unterwassergreifarm verbunden ist, vom im Erdreich steckenden Teil getrennt
werden.
Besonders bei kürzeren Überlandfahrten ist es von Nutzen, wenn die Pontons
5 mit bekannten Kupplungselementen klappbar so mit dem
Fahrzeuggrundkörper 1 verbunden sind, dass für Überlandfahrten mindestens
ein Ponton 5 mittels bekannter Antriebe in eine Position oberhalb des
Fahrzeuggrundkörpers 1 klappbar ist, da in diesem Falle hierfür kein
gesondertes Transportfahrzeug zur Verfügung gestellt werden muss.
Ein derartiges Fahrzeug kann im Flachwasserbereich sich mittels der
Raupenketten am Grunde abgestützt bewegen. Damit ist es möglich in diesem
Bereich auch größere Stämme und Wurzeln aus dem Boden zu extrahieren.
Wenn es wegen der hierbei auftretenden Kräfte und Bewegungen zum Weitern
Abrutschen der Böschung kommt. Werden weder die Arbeitskräfte noch das
Fahrzeug gefährdet, da dieses mit dem Abgleiten in tieferes Wasser
aufschwimmt.
Bei der Bergung von Totholz aus größeren Tiefen ist das Abtrennen des aus
der Grunde herausragenden Holzes sinnvoll, da die dann im Boden
verbleibenden Teile keine Gefährdung für Schwimmer oder den Bootsverkehr
darstellen.
Claims (4)
1. Amphibisches Fahrzeug zur Bergung von Totholz in Form von unter die
Wasseroberfläche geratenen Bäumen, Sträuchern, Stämme oder
Masten, in rutschungsgefährdeten Uferbereichen aus einem
schwimmfähigen Fahrzeuggrundkörper (1), der mit einem Fahrwerk für
die Fahrt über Land mit in Form von an beiden Seiten des
Fahrzeugrumpfes angeordneten Rädern (2a) oder Gleisketten (2b) und
einem bekannten Antrieb (3) für die Wasserfahrt versehen, sowie mit
einem Greifarm (4) ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an
beiden Seiten des Fahrzeuggrundkörpers (1) Schwimmkörper in Form
bekannter Pontons (5) angeordnet sind, dass der Greifarm (4) mit
einem Greifer (41) zum sicheren Erfassen und Bergen von Totholz
versehen ist, dass der Greifarm (4) so auf dem Fahrzeuggrundkörper (1)
angeordnet ist, dass der Greifer (41) Stämme, die sich unterhalb des
Fahrzeuggrundkörpers (1) befinden ergreifen, und auf die Pontons (5)
oder den Fahrzeuggrundkörper (1) ablegen kann, und dass Greifarm (4)
und Greifer (41) so dimensioniert sind, dass der Stamm aus dem Boden
gezogen werden kann.
2. Amphibisches Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Greifarm (4) mit einem Greifer (41) mit einer Einrichtung (42)
zum Durchtrennen von Totholz ausgerüstet ist mit der dieses vom im
Boden steckendem Anteil abgetrennt werden kann.
3. Amphibisches Fahrzeug nach Anspruch 1 und/oder 2, dass die Pontons
(5) mit bekannten Kupplungselementen so mit dem
Fahrzeuggrundkörper (1) verbunden sind, dass sie für die
Überlandfahrten demontierbar sind.
4. Amphibisches Fahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche 1
bis 3, dass die Pontons (5) mit bekannten Kupplungselementen so mit
dem Fahrzeuggrundkörper (1) verbunden sind, dass für
Überlandfahrten mindestens ein Ponton (5) mittels bekannter Antriebe in
eine Position oberhalb des Fahrzeuggrundkörpers (1) klappbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10121739A DE10121739A1 (de) | 2001-05-04 | 2001-05-04 | Amphibisches Fahrzeug zur Bergung von Totholz |
Applications Claiming Priority (1)
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DE10121739A DE10121739A1 (de) | 2001-05-04 | 2001-05-04 | Amphibisches Fahrzeug zur Bergung von Totholz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10121739A1 true DE10121739A1 (de) | 2002-11-21 |
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ID=7683633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE10121739A Withdrawn DE10121739A1 (de) | 2001-05-04 | 2001-05-04 | Amphibisches Fahrzeug zur Bergung von Totholz |
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