DE1190353B - Amphibienfahrzeug - Google Patents

Amphibienfahrzeug

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DE1190353B
DE1190353B DEG35152A DEG0035152A DE1190353B DE 1190353 B DE1190353 B DE 1190353B DE G35152 A DEG35152 A DE G35152A DE G0035152 A DEG0035152 A DE G0035152A DE 1190353 B DE1190353 B DE 1190353B
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Jean Gillois
Dr Rer Pol Hermann Wa Dipl-Ing
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Original Assignee
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F3/00Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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    • F41H7/00Armoured or armed vehicles

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B 63b
Deutsche Kl.: 65 al - 9
Nummer: 1190 353
Aktenzeichen: G 35152 XI/65 al
Anmeldetag: 7. Juni 1962
Auslegetag: 1. April 1965
Die Erfindung bezieht sich auf ein Amphibienfahrzeug, vorzugsweise mit gepanzertem Fahrzeugkörper, das mit Radantrieb zur Landfahrt, und zwar mit Laufrädern mit überdimensionierten Luftreifen, und Schraubenantrieb zur Wasserfahrt ausgerüstet ist.
Derartige Amphibienfahrzeuge sowohl mit Radais auch mit Kettenantrieb sind schon bekannt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die bekannten Fahrzeuge insonderheit im Uferbereich zwischen fließenden Gewässern und dem festen Land üblicherweise versagen. In diesen Uferbereichen treten, insonderheit, wenn es sich um einen Fluß mit starker Strömung handelt und das Ufer steil ist, die größten Schwierigkeiten im Einsatz solcher Fahrzeuge auf. Während die bekannten Fahrzeuge, wenigstens zum größten Teil, durchaus in der Lage sind, sich im Wasser, auch bei Strömung, sicher und einwandfrei zu bewegen (die Fortbewegung auf dem Lande kann, von wenigen Ausnahmen abgesehen, ebenfalls als gelöst angesehen werden), treten Schwierigkeiten bei der Überwindung der Uferzone auf.
Gepanzerte Amphibienfahrzeuge wurden bisher mit Gleisketten ausgebildet, da man von diesen Fortbewegungsmitteln eine bessere Geländegängigkeit des Fahrzeuges erwartete. Man ging dabei davon aus, daß die Gleisketten so zu dimensionieren seien, daß das Fahrzeuggewicht eine Bodenpressung von 1 kg pro Quadratzentimeter ergibt. Dieser Bodendruck wird in einem unebenen Gelände jedoch wesentlich größer, da jeweils nur ein Teil der Gleiskettenfläche tragend auf dem Untergrund aufliegt. In morastigem Gelände fräst sich die Gleiskette in den Untergrund ein, der Fahrwiderstand wird dadurch vergrößert, was wiederum zur Folge hat, daß die Gleiskette durchrutscht und sich das Fahrzeug noch tiefer in den Boden fräst. Ein Wiederflottmachen ohne fremde Hilfe ist hier nicht mehr möglich.
Bei derartigen Gleiskettenfahrzeugen beansprucht außerdem das Ketten- und mit diesem verbundenen Federungssystem einen erheblichen Anteil des Gesamtgewichtes des Fahrzeuges. Dies bedeutet notwendig leichtere Panzerung und/oder die Möglichkeit nur geringer Zuladung.
Wird das Fahrzeug, wie dies meistens der Fall ist, im Wasser genauso wie auf dem Lande nur mit Hilfe der Ketten fortbewegt, erreicht es nur geringe Geschwindigkeiten und kann in stärkeren Strömungen nicht operieren. Dies gilt vor allem für den Augenblick des Landens. Die Ketten des Fahrzeuges sind nicht in der Lage, dasselbe gegen die Strömung quer zum Ufer zu bringen. Das Fahrzeug nimmt dort Amphibienfahrzeug
Anmelder:
Dipl.-Ing. Dr. rer. pol. Hermann Walter Gehlen,
Kaiserslautern
Als Erfinder benannt:
Jean Gillois, Rastatt;
Dipl.-Ing. Dr. rer. pol. Hermann Walter Gehlen,
Kaiserslautern
immer eine Schrägstellung ein, was zu den bekannten gefährlichen Querüberflutungen führen kann.
Des weiteren bedingt die Anwendung der Gleisketten eine kurze Baulänge des Fahrzeuges. Um das nötige Auftriebsvolumen zur Erreichung der Schwimmfähigkeit zu sichern, muß also der Fahrzeugaufbau entsprechend höher gehalten werden, was gerade bei Kampffahrzeugen unerwünscht ist.
Die bekannten Fahrzeuge mit gepanzertem Fahrzeugkörper können also nicht als echte Amphibienfahrzeuge angesprochen werden. Sie stellen vielmehr lediglich eine Abwandlung der bekannten geländegängigen Gleiskettenfahrzeuge dar, die zum amphibischen Einsatz kaum geeignet sind und trotzdem wegen der hierzu notwendigen Ausrüstung bzw. anderen Gestaltung des Fahrzeuges nur schwach gepanzert und bewaffnet werden können, also auch von ihren ursprünglich guten Eigenschaften noch einbüßen.
Es wurde demgemäß auch schon versucht, die herkömmlichen, bekannten gepanzerten Fahrzeuge mit einem Luftschnorchel auszurüsten, um auf die Ausrüstung als schwimmfähiges Fahrzeug zu verzichten. Auch dies führte jedoch zu keinem befriedigenden Ergebnis, insbesondere bei schneller oder starker Strömung, außerdem setzte der Einsatz dieser Fahrzeuge immer eine gewisse Herrichtung der Ufer voraus.
Es wurde demgemäß schon der Vorschlag gemacht, Amphibienfahrzeuge mit überdimensionierten Luftreifen auszurüsten, wobei diese jedoch wiederum so groß ausgebildet waren, daß sie allein als
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Schwimmkörper dienen sollten. Durch eine entspre- gleichzeitigen Rad- und Schraubenantrieb ein entchende Oberflächengestaltung dieser Luftreifen soll- sprechendes Geländefahrgetriebe vorgesehen ist und ten sie weiterhin als Antriebsmittel dienen. Ein zum einen die Reifen der Vorderräder nach vorn solches Fahrzeug muß auf Grund der Forderung, über den Fahrzeugbug überstehen und zum anderen daß allein die Luftreifen die Schwimmfähigkeit des- 5 der Schraubenantrieb zur Wasserfahrt sowohl um selben garantieren, eine Gestaltung erfahren, die es seine senkrechte als auch um die waagerechte Längsfür jeden praktischen Einsatz, egal welcher Auf- achse seines Anlenkpunktes am Fahrzeugkörper gabenstellung, ungeeignet erscheinen läßt. Für eine schwenkbar sein.
Fortbewegung, vorzugsweise in sumpfigem flachem Zur Unterstützung der Vorzugs- bzw. Vorschub-Gelände, wurde auch schon vorgeschlagen, zwei als 10 kräfte seines Land- und/oder Wasserantriebes kann Halbkugeln ausgebildete Räder vorzusehen, die zu- das Fahrzeug mit einer Winde ausgerüstet sein. Diese gleich auch den Antrieb im Wasser übernehmen und Winde kann gleichzeitig mit dem Land- und/oder das Heck dieses Fahrzeuges mit kleineren Hilfs- Wasserantrieb angetrieben werden.
rädern unterstützen. Schließlich wurde schon vor- Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten geschlagen, ein mit vier Rädern üblicherweise dimen- 15 der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich sioniertes und in üblicher Anordnung ausgerüstetes aus der nachstehenden Beschreibung einer in den Straßenfahrzeug mit einem zusätzlichen Schrauben- Zeichnungen schematisch und beispielsweise darantrieb zur Wasserfahrt auszurüsten. Schließlich ist gestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen ein wohl nur theoretisch zu wertender, rein schema- Fahrzeuges.
tischer Vorschlag bekannt, bei einem dreiachsigen 20 Fig. 1 zeigt das Amphibienfahrzeug in der
Fahrzeug Mittel zur wechselweisen Anhebung oder Seitenansicht, in
Absenkung der mittleren Achse vorzusehen. Dieses F i g. 2 ist es in der Rückansicht wiedergegeben;
Fahrzeug kann gegebenenfalls senkrechte Stufen im F i g. 3 stellt eine Draufsicht auf das Fahrzeug dar;
Gelände bis zu einer Höhe, die etwa dem Durch- F i g. 4 läßt insonderheit die Anordnung des An-
messer der Räder entspricht, überwinden, wobei 25 triebes erkennen.
allerdings eine entsprechende veränderliche Last- Der Fahrzeugkörper 1 des erfindungsgemäßen Am-
verteilung während der Überwindung der Stufe not- phibienfahrzeuges, der vorzugsweise gepanzert ist,
wendig ist. ist mit vier Rädern 2 zur Landfahrt und einem
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zu- Schraubenantrieb 3 zur Wasserfahrt ausgerüstet.
gründe, ein Amphibienfahrzeug, vorzugsweise mit 30 Die Räder 2 sind mit überdimensionierten, schußgepanzertem Fahrzeugkörper, zu schaffen, das in der sicheren Niederdruckluftreifen 4 ausgerüstet. Der Lage ist, sich sowohl auf dem Lande als auch im Antrieb der Räder 2 und/oder der Schraube 3 erfolgt Wasser vollkommen selbständig zu bewegen und das wahlweise durch ein Antriebsaggregat 5.
vor allem in der Lage ist, die Uferbereiche zwischen Die Wahl eines Radantriebes für die Landfahrt bei Wasser und Land ohne fremde Hilfe zu überwinden. 35 dem erfindungsgemäßen Fahrzeug beruht darauf, daß Diese Überwindung der Uferbereiche stellt nämlich bei Luftreifen der Reifenluftdruck etwa gleich der beim Einsatz von Amphibienfahrzeugen das Haupt- Bodenpressung anzusetzen ist. Der heutige Stand der problem dar, insbesondere wenn ungünstige Kompo- Reifentechnik ermöglicht nun die Herstellung von nenten zusammenkommen, wie starke Strömung überdimensionierten Luftreifen, die mit sehr gerin- und steiles Ufer. Der Schlüssel zur Einsatzfähigkeit 40 gem Luftdruck gefahren werden können, also die eines Amphibienfahrzeuges liegt in der Möglichkeit genannten Niederdruckluftreifen. Weiterhin können der möglichst guten Überwindung der Grenzbereiche derartige Reifen auch so ausgebildet werden, daß sie zwischen Wasser und Land. Dort treten z. B. sump- gegen Durchschüsse unempfindlich sind. Es ist also fige Bereiche auf, die, wie schon eingangs dargelegt, ohne weiteres möglich, die Reifen so groß zu wählen, mit Gleiskettenfahrzeugen nicht überwunden werden 45 daß die Berührungsfläche der Reifen mit dem Boden können. Das gleiche gilt übrigens auch für sandigen größer wird als bei einem vergleichbaren Gleisketten-Untergrund, auch auf dem Land, so daß zur Über- fahrzeug. Durchgeführte Versuche haben z. B. erwindung ausgesprochener Sandstrecken schon Spezial- geben, daß Reifen von der Größe 18,00X25 bei fahrzeuge mit Radantrieb gebaut worden sind. Dort 2,51 Belastung nur noch einen Druck von 0,3 atü sind auch meistens Uferböschungen anzutreffen, die 5° erfordern.
ebenfalls mit Gleiskettenfahrzeugen schwer oder Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Verwendung überhaupt nicht zu überwinden sind. Außerdem hat solcher überdimensionierter Reifen ergibt von vornsich gezeigt, daß keines der bekannten Fahrzeuge in herein ein wesentlich geringeres Gewicht des Ander Gestaltung seiner Antriebe für die Bewegung auf triebsmechanismus für die Landfahrt als bei Gleisdem Land und die Bewegung im Wasser Rücksicht 55 kettenfahrzeugen. Außerdem besitzen sie ein erhebauf die besonders schwierigen Verhältnisse bei der liches Auftriebsvolumen, was für das vorgesehene Landung bzw. Wasserung des Fahrzeuges nimmt. Amphibienfahrzeug von Wichtigkeit ist. Weiterhin Hierauf kommt es aber bei der Ausbildung eines erhöhen sie wesentlich die Schwimmstabilität des wirklich unbegrenzt einsatzfähigen Amphibienfahr- Fahrzeuges. Schließlich ersetzen Luftreifen solcher zeuges insonderheit an. 60 Abmessungen jede Federung, die bei Gleisketten-
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch ein fahrzeugen unerläßlich ist. Das bedeutet, daß entAmphibienfahrzeug, vorzugsweise mit gepanzertem weder das Fahrzeugeigengewicht verringert werden Fahrzeugkörper, mit Radantrieb zur Landfahrt und kann, und zwar bei der Gewinnung zusätzlichen Auf-Schraubenantrieb zur Wasserfahrt, dessen Laufräder triebes, oder die gewonnenen Gewichtseinsparungen mit überdimensionierten schußsicheren Luftreifen 65 wieder an anderer Stelle des Fahrzeuges, entspreausgerüstet sind, der Antrieb der Räder für Land- chend dessen Aufgaben, zur besonderen Ausrüstung fahrt und/oder der Schraube für Wasserfahrt wahl- desselben verwendet werden können, z. B. zur Verweise durch ein Antriebsaggregat erfolgt, wobei zum besserung gegebenenfalls vorgesehener Panzerung.
Hinzu kommt, daß bei Bewegung des Fahrzeuges auf morastigem Untergrund bei Einsinken der Luftreifen in denselben die Berührungsfläche sofort entsprechend vergrößert wird und damit die Geländegängigkeit gesteigert wird, im Gegensatz zu vergleichbaren Gleiskettenfahrzeugen, die, wie die Erfahrungen gezeigt haben, auf morastigem Untergrund nicht einsatzfähig sind.
Das Fahrzeug ist, wie gesagt, zusätzlich zu seinem Radantrieb zur Landfahrt mit einem Schraubenantrieb zur Wasserfahrt ausgerüstet. Als Schraubenantrieb wird ein sogenannter Ruderpropeller verwendet, also ein Antriebsaggregat, das um seine senkrechte Achse schwenkbar ist, so daß der Propeller 6 und die Steuerruderflächen 7 gemeinsam eine Fahrtrichtungsänderung des Fahrzeuges bei Wasserfahrt bei Drehung um die senkrechte Achse des Antriebsaggregates bedingen. Der Antrieb des Propellers 6 erfolgt dabei vom gleichen Antriebsmotor her wie der Antrieb der Räder 2 für die Landfahrt. Dabei ist durch ein entsprechendes Getriebe dafür Sorge getragen, daß selbstverständlich der Antriebsmotor wahlweise entweder auf die Räder 2 zur Landfahrt oder auf den Schraubenantrieb 3 zur Wasserfahrt wirken kann. Weiterhin können aber erfindungsgemäß beide Antriebe gleichzeitig betrieben werden. Dies ist zur Überwindung der Uferbereiche notwendig, so daß z. B. beim Erklimmen einer Uferböschung der Wasserantrieb am Heck des Fahrzeuges den Radantrieb noch unterstützen kann, solange sich die Antriebsschraube 3 im Wasser befindet. Hierbei ist jedoch zu beachten, daß Mittel vorgesehen sein müssen, die eine Niedrighaltung der Landfahrgeschwindigkeit in diesem Betriebszustand des Fahrzeuges ermöglichen, dergestalt, daß die Landfahrgeschwindigkeit unter der Wasserfahrgeschwindigkeit liegt oder diese höchstens erreicht. Hierzu ist ein entsprechendes Geländefahrgetriebe vorgesehen.
Dies ist deshalb wichtig, weil die Schubkraft der Schraube 6 mit der zweiten Potenz der Drehzahl steigt. Eine geringfügige Abnahme der Schraubendrehzahl bedingt also schon eine wesentliche Abnahme der Schubkraft der Schraube. Wenn nun bei gleichzeitig eingeschaltetem Rad- und Schraubenantrieb die Umfangsgeschwindigkeit der Reifen, also die Landfahrgeschwindigkeit, größer als die Wasserfahrgeschwindigkeit wird, wird beim Herausfahren aus dem Wasser bei der ersten Grundberührung der Reifen die Drehzahl des Motors und damit die Drehzahl der Schraube vermindert. Die Schraube würde damit zur Unterstützung der Vortriebskraft während des Landemanövers ausfallen. Die Räder haben meistens in diesem Zustand noch keinen wesentlichen Anpreßdruck am Untergrund. Bei steilen Ufern wäre also das Herausfahren aus dem Wasser mit eigener Kraft gegebenenfalls nicht mehr möglich. Ist nun durch den vorgesehenen Geländefahrantrieb sichergestellt, daß die Landfahrgeschwindigkeit geringer oder höchstens gleich der Wasserfahrgeschwindigkeit ist, kann die Schraube 6 die Vortriebskraft der Räder So tatsächlich wesentlich unterstützen. Ein zügiges Herausfahren aus dem Wasser und Erklimmen der Uferböschung ist damit gewährleistet. Die gesamte Vortriebskraft verteilt sich dabei je nach Griffigkeit des Untergrundes für die Räder zu entsprechenden Teilen auf die Räder und die Schraube.
Es bedarf wohl eigentlich keiner besonderen Erwähnung, daß derartige Fahrzeuge selbstverständlich, wenn sie wirklich einwandfrei einsatzfähig sein sollen, alle auftretenden Geländeschwierigkeiten allein und ohne Hinzuziehung fremder Hilfe bewältigen können müssen. Die größten Schwierigkeiten treten, wie schon gesagt, üblicherweise im Uferbereich zwischen Wasser und Land auf. Dementsprechend ist die Ausbildung des Fahrzeuges auch insonderheit darauf ausgerichtet, daß es neben einem vollständigen und einwandfreien Einsatz sowohl auf dem Lande als auch im Wasser gerade diese Uferbereiche einwandfrei überwinden kann. Demgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß der Wasserantrieb 3 nicht nur um seine senkrechte Achse geschwenkt werden kann, sondern auch um seine waagerechte Achse in seinem Anlenkpunkt am Fahrzeugkörper 1, und zwar um die in Längsrichtung des Fahrzeugkörpers 1 verlaufende waagerechte Achse.
Diese um die Längsachse mögliche Schwenkbarkeit kann vorzugsweise durch einen Hydraulikzylinder bewerkstelligt werden, die Schraube kann also mit dieser letztgenannten Maßnahme in einfacher Weise in ihrer Höhe verstellt werden, um zu vermeiden, daß sie beim Herausfahren des Fahrzeuges aus dem Wasser Grundberührung erhält. Da die Schraube 6 bei diesem seitlichen Verschwenken um die waagerechte Längsachse des Fahrzeuges aus der Mitte des Fahrzeuges auswandert, wird zugleich eine Gegenkraft bei dem quer zur Strömung liegenden Fahrzeug während des Anlandens erzeugt, die einem Abtreiben des Fahrzeuges entgegenwirkt. Da die Schwenkung um die Antriebsachse erfolgt, ist eine ständige kraftschlüssige Verbindung mit dem Antriebsmotor auch während des seitlichen Einschwenkens der Schraube gegeben.
Das Schraubenaggregat 3 ist in F i g. 2 mit strichpunktierten Linien in 2 aus der Mitte ausgeschwenkten Stellungen 3' und 3" dargestellt. Je nach der Ausbildung des Fahrzeugkörpers 1 kann eine entsprechende Ausnehmung 8 im Fahrzeugkörper vorgesehen sein, die die Schwenkbewegungen des Schraubenantriebes 3 erlaubt, und zwar gegebenenfalls nach beiden Seiten, also nach links wie in Fig. 2 und nach rechts.
Um eine gleichmäßige Belastung aller vier Reifen 4 auf dem Untergrund auch bei schwierigen Geländeverhältnissen zu gewährleisten, ist die Hinterachse als Pendelachse ausgebildet.
Wie schon mehrfach herausgestellt, ergeben sich die schwierigsten Betriebsumstände für Amphibienfahrzeuge beim Anlanden oder Wassern. Bei steilen Uferböschungen kann es dabei vorkommen, daß auch das Deck des Fahrzeuges zum Teil überflutet wird. Demgemäß sind die Frischluftzuführung 9 und der Abgasauslaß 10 für den Fahrzeugmotor in der Mitte oder zumindest angenähert in der Mitte des Fahrzeugkörpers 1 auf dessen Deck 11 angeordnet, und zwar vorzugsweise als umlegbare Stutzen. Die umgelegte Stellung ist in F i g. 1 strichpunktiert bei 9' und 10' angedeutet.
Durch diese Anordnung des Lufteinlasses und Gasauslasses wird sichergestellt, daß auch unter extremsten Bedingungen kein Wasser in das Fahrzeuginnere, vor allem in bzw. an den Motor gelangen kann. Die Mitte des Fahrzeugdecks wird nämlich in jedem Falle immer zuletzt überspült. Sollte auch dort noch eine Überspülung zu befürchten sein, können die Ein- bzw. Auslaßstutzen 9 und 10 aufgerichtet werden.
Amphibienfahrzeuge wurden bisher üblicherweise so ausgebildet, daß der Fahrzeugkörper Pontonform hatte, um die Bugwelle nach unten abzuführen. Weiterhin wurden Amphibienfahrzeuge auch schon mit Fahrzeugkörpern, ähnlich den Rümpfen ausgesprodiener Wasserfahrzeuge, ausgerüstet, also mit einem spitzen Bug. In jedem Falle trägt die Bugwelle zu einer wesentlichen Steigerung des Fahrwiderstandes im Wasser bei und beeinflußt in starkem Maße die Trimmlage. Demgemäß wird der Fahrzeugkörper des erfindungsgemäßen Fahrzeuges zumindest im Bugbereich rein stromlienienförmig ausgebildet, was zum geringsten Fahrwiderstand im Wasser führt. Dies ist möglich, weil das Deck des Fahrzeuges gegebenenfalls vollkommen überspült werden kann, da es wasserdicht ausgebildet ist. Die Frischluftzuführungen und Abgasauslässe ragen auch dann noch genügend weit aus dem Wasser.
Durch die stromlinienförmige Bugform wird nebenbei erreicht, daß der Fahrzeugkörper, falls das Fahrzeug als Kampffahrzeug eingesetzt werden soll, in verstärktem Maße schußsicher ist.
Schließlich wird durch die stromlinienförmige Ausbildung, zumindest des Buges des Fahrzeugkörpers, eine wesentliche Einsparung an Betriebsleistung, demgemäß auch an Größe und Gewicht des Antriebsmotors erreicht, da erfahrungsgemäß und bekannterweise bei Amphibienfahrzeugen die Motorleistung nach dem Kraftbedarf bei Wasserfahrt zu bemessen ist.
Der besonders guten Überwindung des schwierigen Grenzbereiches zwischen Land und Wasser dient auch die Anordnung der Vorderräder, dergestalt, daß die Reifen derselben den Fahrzeugbug 12 nach vorn überstehen. Damit wird erreicht, daß sogar senkrechte Hindernisse bis zu einer gewissen Höhe überfahren werden können, im wesentlichen wirkt sich diese Radanordnung aber günstig bei der Bezwingung steiler Uferböschungen aus.
Die Lenkung des Fahrzeuges erfolgt durch eine in üblicher Weise als Lenkachse ausgebildete Vorderachse, wobei der Einschlagwinkel dieser Lenkvorderachse jedoch auf das zur üblichen Straßenfahrt Notwendige begrenzt ist, um keinen zu großen Auftriebsverlust am Fahrzeugkörper 1 durch entsprechende große Radkasten zu erreichen. Zur Durchführung sehr enger Wendekreise, z. B. unter entsprechenden Geländebedingungen, kann eine Lenkbremse vorgesehen sein, die zusätzlich auf ein Rad oder beide Räder jeweils einer Fahrzeugseite wirkt.
Damit das Fahrzeug auch alle schwierigsten Geländeverhältnisse überwinden kann, ist es zusätzlich noch mit einer Seilwinde 17 und mit einem Seilzug 18 ausgerüstet, womit die Vorzugs- bzw. Vorschubkräfte des Rad- bzw. des Schraubenantriebes des Fahrzeuges, sofern ein entsprechender fester Verankerungspunkt im Gelände vorhanden ist, unterstützt werden können.
Zur Koordinierung des Steuerantriebes wird auch die Seilwinde 17 bei wahlweiser Zuschaltung vom gleichen Antriebsmotor 5 angetrieben wie die Räder 2 und die Schraube 6.
Schließlich kann das Fahrzeug, wie dies bei geländegängigen Fahrzeugen bekannt und üblich ist, mit einer Differentialsperre ausgerüstet sein.
Das erfindungsgemäße Fahrzeug kann selbstverständlich neben der für seinen Einsatz als Amphibienfahrzeug nötigen und vorbeschriebenen Ausrüstung entsprechend seinem Verwendungszweck verschieden gestaltet sein. So kann der Fahrzeugkörper 1 mit einer oberen Luke zum Einsatz als Transportfahrzeug versehen sein und mit einer seitlichen Luke als Schützenpanzer. Es kann auch mit entsprechenden Aufbauten als Kranfahrzeug, als Bagger, als Schaufellader, als Gabelstabler oder z.B. als Grabenschaufler ausgestattet sein.
Neben den bereits aufgezeigten zahlreichen Vorteilen, gerade im Zusammenhang mit der Überwindung steiler Uferstufen u. dgl., soll nicht unerwähnt bleiben, daß hier Radfahrzeuge gegenüber den bisher für die hier in Rede stehenden Aufgaben verwendeten Gleiskettenfahrzeuge noch folgenden Vorteil erbringen.
Raupenfahrzeuge behalten beim Auffahren auf z. B. steile Uferböschungen, bei welchen die obere Kante nicht weitgehend abgerundet ist, ihre Neigung so lange bei, bis der Schwerpunkt des Fahrzeuges senkrecht über der oberen Kante der Schrägfläche steht. Im nächsten Augenblick nimmt das ganze Fahrzeug sehr plötzlich seine horizontale Lage ein, dabei wird die plötzliche Neigungsänderung um so schneller erfolgen, je härter die Federung der einzelnen Rollen, auf denen die Gleisketten geführt sind, ist. Dies führt zu sehr starken Schlagen und kann bei auch langsamster Fahrgeschwindigkeit nicht vermieden werden. Bei Räderfahrzeugen findet diese Richtungsänderung immer allmählich statt, auch dann, wenn sehr steile Böschungen plötzlich in eine waagerechte Böschungskrone übergehen, ja sogar, wenn senkrechte Stufen überwunden werden, und zwar durch die bei Räderfahrzeugen zwischen den Vorder- und Hinterrädern gegebene Bodenfreiheit des Fahrzeugkörpers.
Abschließend soll noch einmal festgehalten werden, daß erst die erfindungsgemäße Ausbildung eines Amphibienfahrzeuges den Einsatz desselben in jeder denkbaren, auch schwierigsten Geländeformation erlaubt, daß dieses Fahrzeug insonderheit den Übergang vom Wasser zum Land und umgekehrt auch bei starker Wasserströmung und steiler Uferböschung ohne fremde Hilfe und ohne wesentliche Verzögerungen allein bewältigen kann und daß dieses Fahrzeug auf Grund seiner Ausbildung auch im amphibischen Einsatz noch geeignet ist, beliebige Aufgaben, so z. B. vor allem als gepanzertes Kampffahrzeug, zu erfüllen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Amphibienfahrzeug, vorzugsweise mit gepanzertem Fahrzeugkörper, mit Radantrieb zur Landfahrt und Schraubenantrieb zur Wasserfahrt, dessen Lauf räder mit überdimensionierten, schußsicheren Luftreifen ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Räder für Landfahrt und/oder der Schraube für Wasserfahrt wahlweise durch ein Antriebsaggregat erfolgt, wobei zum gleichzeitigen Rad- und Schraubenantrieb ein entsprechendes Geländefahrgetriebe vorgesehen ist und zum einen die Reifen der Vorderräder nach vorn über den Fahrzeugbug überstehen und zum anderen der Schraubenantrieb zur Wasserfahrt sowohl um seine senkrechte als auch um die waagerechte Längsachse seines Anlenkpunktes am Fahrzeugkörper schwenkbar ist.
2. Amphibienfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Seilwinde ausgerüstet ist, die zum gleichzeitigen Antrieb mit dem Land- und/oder Wasserantrieb ausgelegt ist.
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In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 325 728; französische Patentschrift Nr. 874147; »Engineering« vom 12. 8.1960, S. 226; »Motor-Rundschau«, 1954, S. 848.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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