DE1930719U - Amphibienfahrzeug. - Google Patents

Amphibienfahrzeug.

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DE1930719U
DE1930719U DEG26092U DEG0026092U DE1930719U DE 1930719 U DE1930719 U DE 1930719U DE G26092 U DEG26092 U DE G26092U DE G0026092 U DEG0026092 U DE G0026092U DE 1930719 U DE1930719 U DE 1930719U
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    • B60F2301/00Retractable wheels
    • B60F2301/04Retractable wheels pivotally

Description

PATENTANWÄLTE
DIPIi. ING. C. STOEPEIi · DIPL. ING. W. GOLLWITZEB
AM SCHÜTZENHOE1
G 26 092/65a Gbm 20. November 1965 = Dr,
Dipl. -Ing. Dr. rer.pol. Hermann Walter Gehlen,. Kaiserslautern/Pfalz
"Amphibienfahrzeug1
Die Neuerung bezieht sich auf ein Amphibienfahrzeug, vorzugsweise mit gepanzertem Fahrzeugkörper, das mit Radantrieb zur Landfahrt, und zwar mit Laufrädern mit überdimensionierten Luftreifen und Schraubenantrieb zur Wasserfahrt ausgerüstet ist.
Derartige Amphibienfahrzeuge sowohl mit Rad- als auch mit Kettenantrieb sind schon bekannt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die bekannten Fahrzeuge insonderheit im Uferbereich zwischen fliessenden Gewässern und dem festen Land üblicherweise versagen. In diesen Uferbereichen treten, insonderheit wenn es sich um einen Fluß mit starker Strömung handelt und das Ufer steil ist, die größten Schwierigkeiten im Einsatz solcher Fahrzeuge auf. Während die bekannten Fahrzeuge, wenigstens zum größten Teil, durchaus in der Lage sind, sich im Wasser, auch bei Strömung, sicher und einwandfrei zu bewegen (die Fortbewegung auf dem Lande kann, von wenigen Ausnahmen abgesehen, ebenfalls als gelöst angesehen werden), treten Schwierigkeiten bei der Überwindung der Uf er zone auf.
Gepanzerte Amphibienfahrzeuge wurden bisher mit Gleisketten ausgebildet, da man von diesen Fortbewegungsmitteln eine bessere Geländegängigkeit des Fahrzeuges erwartete. Man ging dabei davon aus, daß die Gleisketten so zu dimensionieren seien, daß das Fahrzeuggewicht eine Bodenpressung von 1 kg pro qcm ergibt. Dieser Bodendruck wird in einem unebenen Gelände jedoch wesentlich größer, da jeweils nur ein Teil der Gleiskettenfläche tragend auf dem Untergrund aufliegt. In morastigem Gelände fräst sich die Gleiskette in den Untergrund ein, der Fahrwiderstand wird dadurch vergrößert, was wiederum zur Folge hat, daß die Gleiskette durchrutscht und sich das Fahrzeug noch tiefer in den Boden fräst. Ein Wiederflottmachen ohne fremde Hilfe ist hier nicht mehr möglich.
Bei derartigen Gleiskettenfahrzeugen beansprucht außerdem das Ketten- und mit diesem verbundenen Federungssystem einen erheblichen Anteil des Gesamtgewichtes des Fahrzeuges. Dies bedeutet notwendig leichtere Panzerung und/oder die Möglichkeit nur geringer Zuladung.
Wird das Fahrzeug, wie dies meistens der Fall ist, im Wasser, genauso wie auf dem Lande, nur mit Hilfe der Ketten fortbewegt, erreicht es nur geringe Geschwindigkeiten und kann in stärkeren Strömungen nicht operieren. Dies gilt vor allem für den Augenblick des Landens. Die Ketten des Fahrzeuges sind nicht in der Lage, dasselbe gegen die Strömung quer zum Ufer zu bringen. Das Fahrzeug nimmt dort immer eine Schrägstellung ein, was zu den bekannten gefährlichen Querüberflutungen führen kann.
Des weiteren bedingt die Anwendung der Gleisketten eine kurze Baulänge des Fahrzeuges. Um das nötige Auftriebsvolumen zur Erreichung der Schwimmfähigkeit zu sichern, muß also der Fahrzeugaufbau entsprechend höher gehalten werden, was gerade bei Kampffahrzeugen unerwünscht ist.
Die bekannten Fahrzeuge mit gepanzertem Fahrzeugkörper können also nicht als echte Amphibienfahrzeuge angesprochen werden. Sie stellen vielmehr lediglich eine Abwandung der bekannten geländegängigen Gleiskettenfahrzeuge dar, die zum amphibischen Einsatz kaum geeignet sind und trotzdem wegen der hierzu notwendigen Ausrüstung bzw. anderen Gestaltung des Fahrzeuges nur schwach gepanzert und bewaffnet werden können, also auch von ihren ursprünglich guten Eigenschaften noch einbüßen.
Es wurde demgemäß auch schon versucht, die herkömmlichen bekannten, gepanzerten Fahrzeuge mit einem Luftschnorchel auszurüsten, um auf die Ausrüstung als schwimmfähiges Fahrzeug zu verzichten, Auch dies führte jedoch zu keinem befriedigenden Ergebnis, insbesondere bei schneller oder starker Strömung, außerdem setzte der Einsatz dieser Fahrzeuge immer eine gewisse Herrichtung der Ufer voraus.
Es wurde demgemäß schon der Vorschlag gemacht, Amphibienfahrzeuge mit überdimensionierten Luftreifen auszurüsten, wobei diese jedoch wiederum so groß ausgebildet waren, daß sie allein als Schwimmkörper dienen sollten. Durch eine entsprechende Oberflächengestaltung dieser Luftreifen sollten sie weiterhin als Antriebsmittel dienen. Ein solches Fahrzeug muß auf Grund der Forderung, daß allein die Luftreifen die Schwimmfähigkeit desselben garantieren, eine Gestaltung erfahren, die es für jeden praktischen Einsatz, egal welcher Aufgabenstellung, ungeeignet erscheinen läßt. Für eine Fortbewegung, vorzugsweise in sumpfigem flachen Gelände, wurde auch schon vorgeschlagen, zwei als Halbkugeln ausgebildete Räder vorzusehen, die zugleich auch den Antrieb im Wasser übernehmen und das Heck dieses Fahrzeuges mit kleineren Hilfsrädern unterstützen. Schließlich wurde schon vorgeschlagen, ein mit vier Rädern üblicherweise dimensioniertes und in üblicher Anordnung ausgerüstetes Straßenfahrzeug mit einem zusätzlichen Schraubenantrieb zur Wasserfahrt auszurüsten. Schließlich ist ein wohl nur theoretisch zu wertender, rein schematischer Vorschlag bekannt, bei einem dreiachsigen Fahrzeug Mittel zur wechselweisen Anhebung oder Absenkung der mittleren Achse vorzusehen. Dieses Fahrzeug kann gegebenenfalls senkrechte Stufen im Gelände bis zu einer Höhe^ die etwa dem Durch-
messer der Räder entspricht,, überwinden^ wobei allerdings eine entsprechende veränderliche Lastverteilung während der Überwindung der Stufe notwendig ist.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde., ein Amphibienfahrzeugs vorzugsweise mit gepanzertem Fahrzeugkörper zu schaffen, das in der Lage ist, sich sowohl auf dem Lande als auch im Wasser vollkommen selbständig zu bewegen und das vor allem in der Lage ist, die Uferbereiche zwischen Wasser und Land ohne fremde Hilfe zu überwinden. Diese Überwindung der Uferbereiche stellt nämlich beim Einsatz von Amphibienfahrzeugen das Hauptproblem dar, insbesondere wenn ungünstige Komponenten zusammenkommen, wie starke Strömung und steiles Ufer. Der Schlüssel zur Einsatzfähigkeit eines Amphibienfahrzeuges liegt in der Möglichkeit der möglichst guten Überwindung der Grenzbereiche zwischen Wasser und Land. Dort treten z. B. sumpfige Bereiche auf, die, wie schon eingangs dargelegt, mit Gleiskettenfahrzeugen nicht überwunden werden können. Das gleiche gilt übrigens auch für sandigen Untergrund, auch auf dem Lande., so daß zur Überwindung abgesprochener Sandstrecken schon Spezialfahrzeuge mit Radantrieb gebaut worden sind. Dort sind auch meistens Uferböschungen anzutreffen, die ebenfalls mit Gleiskettenfahrzeugen schwer oder überhaupt nicht zu überwinden sind. Außerdem hat sich gezeigt, daß keines der bekannten Fahrzeuge in der Gestaltung seiner Antriebe für die Bewegung auf dem Lande und die Bewegung im Wasser Rücksicht auf 'die besonders schwierigen Verhältnisse bei der Landung bzw. Wasserung des Fahrzeuges nimmt. Hierauf kommt es aber bei der Ausbildung eines wirklich unbegrenzt einsatzfähigen Amphibienfahrzeuges insonderheit an.
Die Neuerung löst die gestellte Aufgabe durch ein Amphibienfahrzeug, vorzugsweise mit gepanzertem Fahrzeugkörper, mit Radantrieb zur Landfahrt und Schraubenantrieb zur Wasserfahrt, dessen Laufräder mit überdimensionierten, schußsicheren Luftreifen ausgerüstet sind,
der Antrieb der Räder für Landfahrt und/oder der Schraube für Wasserfahrt wahlweise durch ein Antriebsaggregat erfolgt, wobei zum gleichzeitigen Rad- und Schraubenantrieb ein entsprechendes Geländefahrgetriebe vorgesehen ist und zum einen die Reifen der Vorderräder nach vorne über den Fahrzeugbug überstehen und zum anderen der Schraubenantrieb zur Wasserfahrt sowohl um seine senkrechte als auch um die waagerechte Längsachse seines Anlenkpunktes am Fahrzeugkörper schwenkbar ist.
Die Hinterachse des Radantriebes für Landfahrt ist als Pendelachse ausgebildet.
Die Frischluft-Zuführung und Abgas-Auslaß für den Antriebsmotor des Fahrzeuges sind in der Mitte des Fahrzeugkörpers auf dessen Deck angeordnet und können vorzugsweise mit umlegbaren Stutzen auf dem Fahrzeugdeck versehen sein.
Der Fahrzeugkörper selbst ist vorzugsweise, zumindest im Bugbereich, stromlinienförmig ausgebildet.
Die Vorderachse des Fahrzeuges ist als Lenkachse ausgebildet. Zur Ausführung von sehr engen Wendekreisen kann eine zusätzliches auf die Vorderräder, oder Vorder- und Hinterräder, oder die Hinterräder jeweils einer Seite wirkende Lenkbremse vorgesehen sein.
Das Fahrzeug kann gegebenenfalls mit einem Einachsanhänger ausgerüstet sein oder auch mit einem zweiten gleichartigen Fahrzeug zusammengekoppelt werden, was die Einsatzmöglichkeiten noch erweitert und verbessert. Hierzu kann zur wahlweisen beweglichen und biegesteifen Verbindung des Fahrzeuges mit dem Anhänger oder einem gleichartigen zweiten Fahrzeug am Heck des Fahrzeuges - in Höhe seines Deckes ein Verbindungsglied unter Zwischenschaltung eines Hydraulikzylinders vorgesehen sein.
Zur Unterstützung der Vorzugs- bzw. Vorschubkräfte seines Land- und/oder Wasserantriebes kann das Fahrzeug mit einer Winde ausgerüstet sein. Diese Winde kann gleichzeitig mit dem Land- und/oder Wasserantrieb angetrieben werden.
Weitere Merkmale der Neuerung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer in den beigefügten Zeichnungen schematisch und beispielsweise dargestellten Ausführungsform des neuerungsgemäßen Fahrzeuges.
Fig. 1 zeigt das Amphibienfahrzeug in der Seitenansicht, in Fig. 2 ist es in der Rückansicht wiedergegeben, Fig. 3 stellt eine Draufsicht auf das Fahrzeug dar, Fig. 4 läßt insonderheit die Anordnung des Antriebes erkennen.
Der Fahrzeugkörper 1 des neuerungsgemäßen Amphibienfahrzeuges, der vorzugsweise gepanzert ist, ist mit vier Rädern 2 zur Landfahrt und einem Schraubenantrieb 3 zur Wasserfahrt ausgerüstet.
Die Räder 2 sind mit überdimensionierten, schußsicheren Niederdruckluftreifen 4 ausgerüstet. Der Antrieb der Räder 2 und/oder der Schraube 3 erfolgt wahlweise durch ein Antriebsaggregat 5.
Die Wahl eines Radantriebes für die Landfahrt bei dem neuerungsgemäßen Fahrzeug beruht darauf, daß bei Luftreifen der Reifenluftdruck etwa gleich der Bodenpressung anzusetzen ist. Der heutige Stand der Reifentechnik ermöglicht nun die Herstellung von überdimensionierten Luftreifen, die mit sehr geringem Luftdruck gefahren werden können, also die genannten Niederdruckluftreifen. Weiterhin können derartige Reifen auch so ausgebildet werden, daß sie gegen Durchschüsse unempfindlich sind. Es ist
!■> also weiteres möglich, die Reifen so groß zu wählen, daß die Berührungs-
fläche der Reifen mit dem Boden größer wird als bei einem vergleichbaren Gleiskettenfahrzeug. Durchgeführte Versuche haben z. B. ergeben, daß Reifen von der Größe 18. 00 χ 25 bei 2, 5 to Belastung nur noch einen Druck von O5 3 atü erfordern.
Die neuerungsgemäß vorgeschlagene Verwendung solcher überdimensionierter Reifen ergibt von vornherein ein wesentlich geringeres Gewicht des. Antriebsmechanismus für die Landfahrt als bei Gleiskettenfahrzeugen. Außerdem besitzen sie ein erhebliches Auftriebsvolumen, was für das vorgesehene Amphibienfahrzaug von Wichtigkeit ist. Weiterhin erhöhen Sie wesentlich die Schwimmstabilität des Fahrzeuges. Schließlich ersetzen Luftreifen solcher Abmessungen jede Federung, die bei Gleiskettenfahrzeugen unerläßlich ist. Das bedeutet, daß entweder das Fahrzeugeigengewicht wesentlich verringert werden kann, und zwar bei der Gewinnung zusätzlichen Auftriebes, oder die gewonnenen Gewichtseinsparungen wieder an anderer Stelle des Fahrzeuges, entsprechend dessen Aufgaben, zur besonderen. Ausrüstung desselben verwandt werden können, z. B-. zur Verbesserung gegebenenfalls vorgesehener Panzerung. Hinzukommt, daß bei Bewegung des Fahrzeuges auf morastigem Untergrund bei Einsinken der Luftreifen in denselben die Berührungsfläche sofort entsprechend vergrößert wird und damit die Geländegänigkeit gesteigert wird, im Gegensatz zu vergleichbaren Gleiskettenfahrzeugen, die, wie die Erfahrungen gezeigt haben, auf morastigem Untergrund nicht einsatzfähig sind.
Das Fahrzeug ist, wie gesagt, zusätzlich zu seinem Radantrieb : zur Landfahrt mit einem Schraubenantrieb zur Wasserfahrt ausgerüstet. Als Schraubenantrieb wird ein sog. Ruderpropeller verwendet, also ein Antriebsaggregat, das um seine senkrechte Achse schwenkbar ist, so daß der Propeller 6 und die Steuerruderflächen 7 gemeinsam eine Fahrtrichtungsänderung des Fahrzeuges bei Wasserfahrt bei Drehung um die :
senkrechte Achse des Antriebsaggregates bedingen. Der Antrieb des Propellers 6 erfolgt dabei vom. gleichen Antriebsmotor her als der Antrieb der Räder 2 für die Landfahrt. Dabei ist durch ein entsprechendes Getriebe dafür Sorge getragen, daß selbstverständlich der Antriebsmotor wahlweise entweder auf die Räder 2 zur Landfahrt oder auf den Schraubenantrieb 3 zur Wasserfahrt wirken kann. Weiterhin können aber neuerungsgemäß beide Antriebe gleichzeitig betrieben werden. Dies ist zur Überwindungder Uferbereiche notwendig, so daß z. B. beim Erklimmen einer Uferböschung der Wasserantrieb am Heck des Fahrzeuges den Radantrieb noch unterstützen kann, solange sich die Antriebs schraube 3 im Wasser befindet. Hierbei ist jedoch zu beachten, daß Mittel vorgesehen sein müssen, die eine Niedrighaltung der Landfalirge schwindigkeit in diesem Betriebszustand des Fahrzeuges ermöglichen, dergestalt daß die Landfahrgeschwindigkeit unter der Wasserfahrgeschwindigkeit liegt oder diese höchstens erreicht. Hierzu ist ein entsprechendes Geländefahrgetriebe vorgesehen.
Dies ist deshalb wichtige weil die Schubkraft der Schraube 6 mit der zweiten Potenz der Drehzahl.steigt. Eine geringfügige Abnahme der Schraubendrehzahl bedingt also schon eine wesentliche Abnahme der Schubkraft der Sehraube. Wenn nun bei gleichzeitig eingeschaltetem Rad- und Schraubenantrieb die Umfangsgeschwindigkeit der Reifen, also die Landfahrgeschwindigkeit, größer als die Wasserfahrgeschwindigkeit wird, wird beim Herausfahren aus dem Wasser bei der ersten Grundberührung der Reifen die Drehzahl des Motors und damit die Drehzahl der Schraube vermindert. Die Schraube würde damit zur Unterstützung der Vortriebs-, kraft während des Landemanövers ausfallen. Die Räder haben meistens in diesem Zustand noch keinen wesentlichen Anpressdruck am Untergrund. Bei steilen Ufern wäre also das Herausfahren aus dem. Wasser mit eigener Kraft gegebenenfalls nicht mehr möglich. Ist nun durch den vorgesehenen Geländefahrantrieb sichergestellt, daß die Landfahrgeschwindigkeit geringer oder höchstens gleich der Wasserfahrgeschwindigkeit ist, kann die Schraube 6 die Vortriebskraft der Räder tatsächlich wesentlich unterstützen. Ein
zügiges Herausfahren aus dem Wasser und Erklimmen der Uferböschung ist damit gewährleistet. Die gesamte Vortriebskraft verteilt sich dabei je nach Griffigkeit des Untergrundes für die Räder zu entsprechenden Teilen auf die Räder und die Schraube.
Es bedarf wohl eigentlich keiner besonderen Erwähnung, daß derartige Fahrzeuge selbstverständlich, wenn sie wirk&Lich einwandfrei einsatzfähig sein sollen, alle auftretenden Geländeschwierigkeiten allein und ohne Hinzuziehung fremder Hilfe bewältigen können müssen. Die größten Schwierigkeiten treten, wie schon gesagt, üblicherweise im Uferbereich zwischen Wasser und Land, auf. Dementsprechend ist die Ausbildung des Fahrzeuges auch insonderheit darauf ausgerichtet, daß es neben einem vollständigen und einwandfreien Einsatz sowohl auf dem Lande als auch im Wasser gerade diese Uferbereiche einwandfrei überwinden kann. Demgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß der Wasseran- , trieb 3 nicht nur um seine senkrechte Achse geschwenkt werden kann, sondern auch um seine waagerechte Achse in seinem Anlenkpunkt am Fahrzeugkörper 1, und zwar um die in Längsrichtung des Fahrzeugkörpers 1 verlaufende waagerechte Achse.
Diese um die Längsachse mögliche Schwenkbarkeit kann vorzugsweise durch einen Hydraulikzylinder bewerkstelligt werden, die Schraube kann also mit dieser letztgenannten Maßnahme in einfacher Weise in ihrer Höhe verstellt werden, um zu vermeiden, daß sie beim Herausfahren des Fahrzeuges aus dem Wasser Grundberührung erhält. Da die Schraube 6 bei diesem seitlichen Verschwenken um die waagerechte Längsachse des Fahrzeuges aus der Mitte des Fahrzeuges auswandert, wird .' zugleich eine Gegenkraft bei dem quer zur Strömung liegenden Fahrzeug, während des Anlandens erzeugt, die einem Abtreiben des Fahrzeuges entgegenwirkt. Da die Schwenkung um die Antriebsachse erfolgt, ist eine ständige kraftschlüssige Verbindung mit dem Antriebsmotor auch während des seitlichen Einechwenkens der Schraube gegeben.
- 10 -
Das Schraubenaggregat 3 ist in Fig4 2 mit strichpunktierten Linien in 2 aus der Mitte ausgeschwenkten Stellungen 3* und 3" dargestellt. Je nach der Ausbildung des Fahrzeugkörpers 1 kann eine entsprechende Ausnehmung 8 im Fahrzeugkörper vorgesehen sein, die die Schwenkbewegungen des Schraubenantriebes 3 erlaubt, und zwar gegebenenfalls nach beiden Seiten, also nach links wie Fig. 2 und nach rechts.
Um eine gleichmäßige Belastung aller vier Reifen 4 auf dem Untergrund auch bei schwierigen Geländeverhältnissen zu gewährleisten, ist die Hinterachse als Pendelachse ausgebildet.
Wie schon mehrfach herausgestellt, ergeben sich die schwierigsten Betriebsumstände für Amphibienfahrzeuge beim Anlanden oder Wassern. Bei steilen Uferböschungen kann es dabei vorkommen, daß auch das Deck des Fahrzeuges zum Teil überflutet wird. Demgemäß sind die Frischluft-Zuführung 9 und der Abgasauslaß 10 für den Fahrzeugmotor in der Mitte oder zumindest angenähert in der Mitte des Fahrzeugkörpers I1 auf dessen Deck 11 angeordnet, und zwar vorzugsweise als umlegbare Stutzen. Die umgelegte Stellung ist in Fig. 1 strichpunktiert bei'9* und 10* angedeutet.
Durch diese Anordnung des Lufteinlasses und Gasauslasses wird sichergestellt, daß auch unter extremsten Bedingungen kein Wasser in das Fahrzeuginnere, vor allem in bzw. an den Motor gelangen kann. Die Mitte des Fahrzeugdecks wird nämlich in jedem Falle immer zuletzt überspült. Sollte auch dort noch eine Überspülung zu befürchten sein, können die Ein- bzw. Auslaßstützen 9 und 10 aufgerichtet werden.
Amphibienfahrzeuge wurden bisher üblicherweise so ausgebildet, daß der Fahrzeugkörper Pontonform hattea um die Bugwelle nach unten abzuführen. Weiterhin wurden Amphibienfahrzeuge auch schon mit Fahrzeugkörpern, ähnlich den Rümpfen ausgesprochener Wasserfahrzeuge
ausgerüstet, also mit einem spitzen Bug. In jedem Falle trägt die Bugwelle zu einer wesentlichen Steigerung des Fahrwiderstandes im Wasser bei und be4einflußt in starkem Maße die Trimmlage. Demgemäß wird der Fahrzeugkörper des neüJErungsgemäßen Fahrzeuges, zumindest im Bugbereich, rein stromlinienförmig ausgebildet, was zum geringsten Fahrwiderstand im Wasser führt. Dies ist möglich, weil das Deck des Fahrzeuges gegebenenfalls vollkommen überspült werden kann, da es wasserdicht ausgebildet ist. Die Frischluft-Zuführungen und Äbgasauslässe ragen auch dann noch genügend weit aus dem Wasser.
Durch die stromlinienförmige Bugform wird nebenbei erreicht, daß der Fahrzeugkörper, falls das Fahrzeug als Kampffahrzeug eingesetzt werden soll, in verstärktem Maße schußsicher ist.
Schließlich wird durch die stromlinienförmige Ausbildung, zumindest des Buges des Fahrzeugkörpers, eine wesentliche Einsparung an Betriebsleitung, demgemäß auch an Größe und Gewicht des Antriebsmotors erreicht, da erfahrungsgemäß und bekannterweise bei Amphibienfahrzeugen die Motorlei-rstung nach dem Kraftbedarf bei Wasserfahrt zu bemessen ist.
Der besonders guten Überwindung des schwierigen Grenzbereieh.es zwischen Land und Wasser dient auch die Anordnung der Vorderräder, dergestalt, daß die Reifen derselben den Fahrzeugbug 12 nach vorne überstehen. Damit wird erreicht, daß sogar senkrechte Hindernisse bis zu einer gewissen Höhe überfahren werden können, im wesentlichen wirkt sich diese Radanordnung aber günstig bei der Bezwingung steiler Uferböschungen aus.
Die Lenkung des Fahrzeuges erfolgt durch eine in üblicher Weise als Lenkachse ausgebildete Vorderachse, wobei der Einschlagwinkel dieser Lenkvorderachse jedoch auf das zur üblichen Straßenfahrt Notwendige begrenzt ist, um keinen zu großen Auftriebsverlust am Fahrzeugkörper 1 durch mitsprechende große Radkästen zu erreichen. Zur Durchführung
■ ν":
sehr enger Wendekreise, z. B. unter entsprechenden Geländebedingungen, kann eine Lenkbremse vorgesehen sein, die zusätzlich auf ein Rad oder beide Räder jeweils einer Fahrzeugseite wirkt.
Damit das Fahrzeug auch alle schwierigsten Geländeverhältnisse überwinden kann, ist es zusätzlich noch mit einer Seilwinde 17 und mit einem. Seilzug 18 ausgerüstet, womit die Vorzugs- bzw. Vorsehubkräfte des Rad- bzw. des Schraubenantriebes des Fahrzeuges, sofern ein entsprechender fester Verankerungspunkt im Gelände vorhanden ist, unterstützt werden können.
Zur Koordinierung-de s Steuerantriebe s wird auch die Seilwinde 17 bei wahlweiser Zuschaltung vom gleichen Antriebsmotor 5 angetrieben, wie die Räder 2 und die Schraube 6.
Schließlich kann das Fahrzeug, wie dies bei geländegängigen Fahrzeugen bekannt und üblich ist, mit einer Differentialsperre ausgerüstet sein.
Das neuerungsgemäße Fahrzeug kann selbstverständlich neben der für seinen Einsatz als Amphibienfahrzeug nötigen und vorbeschriebenen Ausrüstung entsprechend seinem Verwendungszweck verschieden gestaltet sein. So kann der Fahrzeugkörper 1 mit einer oberen Luke zum Einsatz als Transportfahrzeug versehen sein und mit einer seitlichen Luke als Schützenpanzer. Eskann auch mit entsprechenden Aufbauten als Kranfahrzeug, als Bagger, als Schaufellader, als Gabelstabler, oder z.B. als Grabenschaufler ausgestattet sein.
Neben den bereits aufgezeigten zahlreichen Vorteilen, gerade im Zusammenhang mit der Übeuw'indung steiler Uferstufen u. dgl. soll nicht unerwähnt bleiben, daß hier Radfahrzeuge gegenüber den bisher für die hier in Rede stehenden Aufgaben verwendeten Gleiskettenfahrzeuge noch folgende Vorteile erbringen.
Raupenfahrzeuge behalten beim Auffahren auf z. B. steile Uferböschungen, bei welchen die obere Kante nicht weitgehend abgerundet ist, ihre Neigung solange bei, bis der Schwerpunkt des Fahrzeuges senkrecht über der oberen Kante der Schrägfläche steht. Im nächsten Augenblick nimmt das ganze Fahrzeug sehr plötzlich seine horizontale Lage ein, dabei wird die plötzliche Neigungsänderung umso schneller erfolgen, je härter die Federung der einzelnen Rollen, auf denen die Gleisketten geführt sind, ist. Dies führt zu sehr starken Schlägen und kann bei auch langsamster Fahrgeschwindigkeit nicht vermieden werden. Bei Räderfahrzeugen findet diese Richtungsänderung immer allmählich statt, auch dann, wenn sehr steile Böschungen plötzlich in eine waagerechte Böschungskrone übergehen, ja sogar wenn senkrechte Stufen überwunden werden, und zwar durch die bei Räderfahrzeugen zwischen den Vorder- und Hinterrädern gegebene Bodenfreiheit des Fahrzeugkörpers.
Abschließend soll noch einmalifestgehalten werden, daß erst die neuerungsgemäße Ausbildung eines Amphibienfahrzeuges den Einsatz desselben in jeder denkbaren, auch schwierigsten Geländeformation erlaubt, daß dieses Fahrzeug insonderheit den Übergang vom Wasser zum. Land und umgekehrt, auch bei starker Wasserströmung und steiler Uferböschung, ohne fremde Hilfe und ohne wesentliche Verzögerungen allein bewältigen kann und daß dieses Fahrzeug auf-grund seiner Ausbildung auch im amphibischen Einsatz noch geeignet ist, beliebige-Aufgaben, so z. B. vor allem als gepanzertes Kampffahrzeug, zu erfüllen.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    DIPL. ING. C. STOEPEL · DIPL. ING. W. GOLLWITZER LAKDAÜ/PFALZ · AM SCHÜTZBIfHOF
    G 26 o92/65a Gm 2o. Fovember 1965
    Dipl.-Ing.Dr.rer.pol. _- Sk
    Hermann Walter Gehlen -
    S c h u t ζ a η s ρ r üc h e :■ .
    1. Amphibienfahrzeug,- vorzugsweise, mit;-gepanzertem. Fahrzeugkörper, mit Radantrieb zur Landfahru und Schrauben-*- antrieb zur Wasserfahrt, dessen Lauf räder mit überdimen--. sionierten schußsi®heren Luftstreifen ausgerüstet sind, da- . ■ durch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Räder für Land-fahrt und/oder der Schraube für Wasserfahrt wahlweise durch ein Antriebsaggregat erfolgt, i?obei zum gleichzeitigen Rad- und Schraubenantrieb ein entsprechendes Geländefahrgetriebe vorgesehen ist und zum einen die Reifen der l/Orderräder nach vorne über den Fahrzeugbug überstehen/und.zum anderen der Schraubenantrieb zur Wasserfahrt .sowohl um seine senkrechte:- als auch um die waagerechte Längsachse seines Anlenkpunk.tes am Fahrzeugkörper schwenkbar ist»
    2*· Amphibienfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die. Frischluft-Zuführung und der..Abgas-"■·. auslass für den Antriebsmotor des· "Fahrzeugkörpers auf dessen Deck angeordnet sind*
    3» Amphibienfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, da- ' : '■.-'_ durch gekennzeichnet,/dass die Frischluft-Zuführung und der Abgasauslass für den Antriebsmotor des Fahrzeuges, mit. umlegbaren Stutzen auf dem Fahrzeugdeck versehen sind».
    M-, Amphibienfahrzeug^nach ^Anspruch 1,- J, .dadurch gekennzeichnet, dass /die Torderachse des—Fährzeu^geli als"''['. Lenkachse ausgebildet ist und zur Ausführung von.sehr engen Wendekreisen.- zusätzlich eine auf; ein oder beide Räder geweils. einer Seite wirkende Lenkbremse vorgesehen ist. .
    —2—
    5« Amphibienfahrzeug nach Anspruch 1-4-, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem Einachsanhänger ausgerüstet ist.
    6. Amphibienfahrzeug nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, dass zur wahlweisen beweglichen und biege- -. steifen Verbindung, des-Fahrzeuges mit dem Anhänger oder einem gleichartigen zweiten Fahrzeug am Heck des Fahrzeuges in Hohe seines Deckes ein Verbindungsglied unter Zwischen-, schaltung eines Hydraulikzylinders vorgesehen ist.
    7· Amphibienfahrzeug nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Unterstützung der Vorzugs- bzw* Vorschubkräfte, seines Land- und/oder Wasserantriebes mit einer Seilwinde ausgerüstet ist*
    8.. Amphibienfahrzeug nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet, dass die Seilwinde zum gleichzeitigen Antrieb mit dem Land- und/oder Wasserantrieb ausgelegt ist.
DEG26092U 1962-06-07 1962-06-07 Amphibienfahrzeug. Expired DE1930719U (de)

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