DE2617834A1 - Strassenfahrzeug mit schwimmantrieb - Google Patents

Strassenfahrzeug mit schwimmantrieb

Info

Publication number
DE2617834A1
DE2617834A1 DE19762617834 DE2617834A DE2617834A1 DE 2617834 A1 DE2617834 A1 DE 2617834A1 DE 19762617834 DE19762617834 DE 19762617834 DE 2617834 A DE2617834 A DE 2617834A DE 2617834 A1 DE2617834 A1 DE 2617834A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle according
roller
vehicle
push
push roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762617834
Other languages
English (en)
Other versions
DE2617834B2 (de
DE2617834C3 (de
Inventor
Hans Schaeff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hohenloher H F M GmbH
Original Assignee
Hohenloher H F M GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hohenloher H F M GmbH filed Critical Hohenloher H F M GmbH
Priority to DE2617834A priority Critical patent/DE2617834C3/de
Priority to FR7711385A priority patent/FR2348830A1/fr
Priority to IT22614/77A priority patent/IT1080352B/it
Priority to GB16424/77A priority patent/GB1576346A/en
Publication of DE2617834A1 publication Critical patent/DE2617834A1/de
Priority to US05/913,237 priority patent/US4176726A/en
Publication of DE2617834B2 publication Critical patent/DE2617834B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2617834C3 publication Critical patent/DE2617834C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D61/00Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern
    • B62D61/12Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with variable number of ground engaging wheels, e.g. with some wheels arranged higher than others, or with retractable wheels
    • B62D61/125Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with variable number of ground engaging wheels, e.g. with some wheels arranged higher than others, or with retractable wheels the retractable wheel being a part of a set of tandem wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F3/00Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F3/00Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
    • B60F3/0007Arrangement of propulsion or steering means on amphibious vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/0621Tractors adapted for multi-purpose use comprising traction increasing arrangements, e.g. all-wheel traction devices, multiple-axle traction arrangements, auxiliary traction increasing devices
    • B62D49/0635Tractors adapted for multi-purpose use comprising traction increasing arrangements, e.g. all-wheel traction devices, multiple-axle traction arrangements, auxiliary traction increasing devices using additional ground engaging means, e.g. endless tracks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F2301/00Retractable wheels
    • B60F2301/04Retractable wheels pivotally

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

DiPL.-Ing Wilfrid RAECK
PATENTANWALT
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 . TELEFON (0711) 244003
- Sch 532 -
Karl SCHAEFF KG Maschinenfabrik, 7183 Langenburg
Straßenfahrzeug, mit Schwimmantrieb
Die Erfindung betrifft ein Straßenfahrzeug mit Schwimmantrieb, bestehend aus einem Fahrgestell mit einer abgedichteten Bodenwanne und mindestens einem, vorzugsweise angetriebenen, vorderen und einem rückwärtigen Paar von Bodenrädern, einem auf dem Fahrgestell angeordneten Fahrgast- und/oder Ladeaufbau und einer beim Schwimmbetrieb wirksamen Vortriebseinrichtung.
Bei bekannten Amphibienfahrzeugen dieser Art ist eine vom Motor bis zum Fahrzeugheck geführte, gegebenenfalls durch die Bodenwanne abgedichtet hindurchgeführte Antriebswelle vorgesehen, auf der ein Propeller nach Art einer Schiffsschraube sitzt, der bei Wasserfahrt vom Motor aus angetrieben werden kann. Dieser Propellervortrieb ist
9098U/0403
Sch 532 y
allerdings nur im Wasser wirkungsvoHund wird schnell unbrauchbar, sobald er mit Schlingpflanzen, Schilf oder anderem Material in Berührung kommt, das sich um die Antriebswelle herumwickelt, wobei solche Pflanzen häufig an Gewässerrändern wachsen und die Uferböschungen bei Geländefahrten grundsätzlich durchquert werden müssen. Als Vortrieb im Schlamm oder Morast sind solche Propeller vollständig ungeeignet.
Darüber hinaus ist bei bekannten Amphibienfahrzeugen die Geländegängigkeit im Bereich der Uferböschungen von Flüssen und Seen meistens nicht gewährleistet, weil das Fahrzeugheck noch schwimmt, wenn die Vorderräder schon mit dem Boden in Eingriff kommen. Bei stark nachgiebigem morastigem Boden ist ein Vorderradantrieb des Amphibienfahrzeuges nicht in der LAge, das Fahrzeug an das Ufer heranzubewegen, wenn einerseits wegen des Schwimmzustandes der rückwärtigen Fahrzeughälfte der notwendige Bodenauflagedruck an den Vorderrädern noch nicht gegeben ist und andererseits aus dem gleichen Grund die Vorderräder noch keinen Halt finden können bzw. den Böschungsboden wegmahlen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Straßenfahrzeug mit Schwimmantrieb der eingangs angegebenen allgemeinen Bauart dahingehend zu verbessern, daß während des Schwimmbetriebes ein wirksamer Vortrieb zur Verfügung steht und stark abfallende oder unregelmäßige Uferböschungen ohne Schwierigkeiten überwunden werden können. Ferner sollen der Grenzbereich zwischen festem Grund und Wasser, nämlich Schlamm oder Morast, durchfahren werden können.
$09844/0403
Sch 532 Ϋ
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vortrzebseinrichtung eine um eine waagerechte Achse drehbar angetriebene, Längsrippen tragende Schubwalze aufweist, die mit Hilfe von Schwenkarmen an der Fahrzeugrückseite zwischen einer unteren, gegen den Boden vorgespannten Stellung und einer oberen teilweise in das Wasser eintauchenden Stellung höhenverstellbar ist.
Eine mit Längsrippen profilierte Schubwalze arbeitet bei Wasserfahrten in hochgeschwenktem Zustand als Antrieb im Sinne eines Schaufelrades, wobei eine kraftvolle optimale Vortriebswirkung durch die einstellbare Eintauchtiefe gewährleistet ist, bei der nur der untere Teil der Schubwalze das Wasser/regdrückt, und zwar im wesentlichen über die gesamte Breite des Fahrzeuges, etwa in der Art eines Raddampfers mit Heckantrieb. Die Geländegängigkeit beim Durchqueren von Morast und/oder Uferböschungen wird mit dieser Konstruktion dadurch erreicht, daß die Schubwalze bei Annäherung an das Ufer mit Hilfe ihrer Schwenkarme nach unten gegen den Boden gedrückt wird, so daß je nach Größe des Böschungswinkels die Schubwalze gegebenenfalls zuerst oder auch gleichzeitig mit den Vorderrädern des Fahrzeuges mit dem Boden in Eingriff kommt und in jedem Fall eine günstige Abstützung und Verteilung des Bodenauflagedruckes des Fahrzeuges gewährleistet ist. Bei Fahrten im Schlamm ist die vorzugsweise über die Breite des Fahrzeugs wirksame Schubwalze gleichzeitig Abstütz- und Vortriebseinrichtung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die sich im wesentlichen über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckende Schubwalze längsgeteilt und jede Walzenhälfte bezüglich iher Drehzahl und Drehrichtung unabhängig
$09844/0403
Sch 532 JL
steuerbar sein. Die geteilte Anordnung der Schubwalze vereinfacht Montage und Wartung und unterstützt das Wenden und Kurvenfahren im Wasser. Ansonsten kann durch Lenken der Vorderräder das Wenden im Wasser erzielt werden.
Wenn die Walzenhälften an voneinander unabhängigen Schwenkarmen gelagert sind bzw. wenn je zwei Teilwalzen auf einer gemeinsamen Querachse gelagert sind, die jeweils an einem Schwenkarm befestigt sind, läßt sich mit dem Fahrzeug leicht eine Anpasung an Bodenunebenheiten erreichen, z.B. bei Schrägfahrten entlang der Uferböschung, so daß das Fahrzeug in jedem Augenblick durch unabhängig voneinander gegen den Boden vorgespannte Schwenkarme mit den Teilwalzen abgestützt ist. Die voneinander unabhängigen Radarme und Schubwalzenhälften gewährleisten außerdem eine größere Manövrierfähigkeit im Schwiinmbetrieb.
Außeryäem Einsatzzweck für die Abstützung eines Fahrzeuges beim Befahren von Uferböschungen bzw. beim Schräglagenausgleich bietet sich die vorbeschriebene Bauweise auch grundsätzlich für Kraftwagen an, die anstelle eines Kettenoder Raupenantriebs mit HiiZi der. Schubwalzenanordnung geländegängig im Gebirge bei Schnee und Eis eingesetzt werden oder bei Morastboden während eines schwimmähnlichen Zustandes einen Vortrieb erzielen, wobei der Umfang des Einsatzes der gegebenenfalls geteilten Schubwalze nach Wunsch und nach Erfordernis geregelt werden kann.
Zweckmäßigerweise sind die Schwenkarme im rückwärtigen Bereich des Fahrgestells mit am Fahrgestell abgestützten Hydrozylindern bezüglich ihrer Höhenlage einstellbar. Der Anpreßdruck der Schubwalze gegen den Boden kann mit Hilfe
»09844/0403
von auf die Schwenkarme wirkenden mechanischen oder
pneumatischen Federeinrichtungen einstellbar sein. In
diesem Sinne kann beim Geländebetrieb des Fahrzeuges
im Fall eines Durchrutschens oder Durchdrehens der Vorderräder der Schubwalzenantrieb mit eingeschaltet werden, so daß dann ein besonderer Allradantrieb zur Verfügung steht.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung können die Schubwalze oder Schubwalzenhälften wie auch das oder
die treibende(n) Radpaar(e) am Fahrgestell jeweils mit hydrostatischen Antrieben ausgestattet sein. Auf diese Weise entfallen mit Verschleiß behaftete abgedichtete
Durchführungen für drehende Bauteile durch den als
Schwimmwanne ausgebildeten Fahrzeugkörper. Ferner kann bei Verwendung von hydrostatischen Antrieben der Motor an der für den Fahr- und Schwimmbetrieb günstigsten
Stelle angebracht werden, z.B. als Frontmotor, Mittelmotor oder.Heckmotor, je nachdem, welche Aufbauten und welche Einsatzzwecke für das Fahrzeug überwiegend infrage kommen.
In spezieller Ausgestaltung der Erfindung können auf der Schubwalze oder auf den Schubwalzenhälften zusätzlich
zu den Längsrippen quergerichtete ümfangsrippen angeordnet sein, die wenigstens im Schwimmbetrieb die Vortriebswirkung der Längsrippen wesentlich erhöhen. Dabei besteht der Walzenkörper vorzugsweise als Hohlkörper aus Stahl oder Kunststoff.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Schubwalze in mehrere einzeln lösbar montierte Teilwalzen aufgegliedert, die vorzugsweise als Gummi-oder Plastikreifen
I098A4/ÖA03 "I"
Sch 532
mit einem stark ausgeprägten Rippenprofil, insbesondere Pfeilrippenprofil ausgebildet sind. In der hochgeschwenkten Ruhestellung können diese Teilwalzen über das rückwärtige Fahrzeugende vorstehen, wodurch sie als Auffahrdämpfer wirken.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Fahrzeuges nach der Erfindung
im Zustand der Straßenfahrt,
Fig. 2 das Fahrzeug im Schwimmbetrieb, Fig. 3 das Fahrzeug beim Hochfahren auf eine Uferböschung, Fig. 4 das Fahrzeug im Geländebetrieb, Fig. 5 eine Rückansicht des Fahrzeuges aus Fig. 1 und Fig. 6 eine vergrößerte schematische Darstellung der an der Fahrzeugrückseite angelenkten Schwenkarme
mit Teilschubwalzen.
Entsprechend den Zeichnungen umfaßt ein für schnelle Straßenfahrt ausgelegtes geländegängiges und schwimmfähiges Kraftfahrzeug nach der Erfindung ein Fahrgestell bzw. Fahrrahmen mit Bodenrädern an einer abgedichteten Bodenwanne. An der Bodenwanne 10 sind über eine nicht gezeigte Federung, beispielsweise mit Hilfe von Lenkern 11 (Fig. 6) an beiden Seiten jeweils vordere Bodenräder 12 und rückwärtige Bodenräder 13 angebracht, wobei vorzugsweise das vordere Rad- paar 12 angetrieben ist. Der an beliebiger Stelle innerhalb des abgedichteten Fahrzeugrahmens 10 angeordnete Antriebsmotor wirkt auf die Vorderräder zweckmäßig über nicht gezeigte hydrostatische Antriebe, so daß keine bew-eglichen Durchführungen, sondern nur Durchführungen für Hydraulikleitungen vorgesehen zu werden brauchen.
S09844/0403
Sch 532 Jf
Am Heck des Fahrzeuges ist eine sich beispielsweise über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckende Schubwalze 15 angeordnet, die beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 in vier Teilwalzen 16 aufgegliedert ist, wobei die Teilwalzen z.B. aus aufblasbaren Gummireifen bestehen, die ein stark ausgeprägtes Rippenprofil 17, vorzugsweise im Pfeilrippenmuster aufweisen. Die Profilhöhe der Rippen 17 ist entsprechend Fig. 6 bewußt groß gehalten, damit die Schubwalzen im Schwimmbetrieb oder im Schnee oder Morast einen wirksamen Vortrieb erzeugen können. Weiterhin können gemäß einer Seitenansicht der Schubwalze gemäß Fig. 6 die Längsrippen leicht nach vorn geneigt sein, oder die Vorderseite der Rippen verläuft im wesentlichen in Radialrichtung oder in einer dazu parallelen Ebene.
Anstelle der einzelnen aufblasbaren Reifen aus Kautschuk oder Weichplastik kann die Erfindung auch mit anderen Arten von Schubwalzen realisiert werden, z.B. mit Hilfe von Hohlzylindern aus Stahl oder Kunststoff und darauf befestigten Rippen, die im Schwimmbetrieb wie auch bei Geländefahrt vergleichbar gute Ergebnisse liefern. Der Vortrieb bei Wasserfahrt wird verbessert, wenn die Wirkung der in Längsrichtung verlaufenden Rippen in bestimmte Längsabschnitte unterteilt ist, und wenn zu diesem Zweck auf einer durchgehenden Schubwalze oder auf Schubwalzenabschnitten ümfangsrippen oder sogenannte Radialkämme vorgesehen sind.
Die Schubwalze 15 ist vorzugsweise zwischen ihren Enden mit Hilfe von Schwenkarmen 18 gelagert, die am Fahrgestell mittels Querzapfen 19 gelenkig gehaltert sind. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind gemäß Fig. 5 und 6 zwei Schwenkarme 18 voneinander unabhängig am Fahrzeugrahmen 10 angelenkt, wobei jeder Schwenkarm eine Querachse 20 trägt, auf der jeweils zwei Teilschubwalzen 16 drehbar gelagert sind.
109844/0403
Sch 532 Χ
An jedem Schwenkarm 18 greift mittels eines Gelenkzapfens die Kolbenstange 22 eines Hydrozylinders 23 an, dessen Lagerauge über einen Schwenkzapfen 24 am Fahrgestell 10 schwenkbar befestigt ist. Fig. 6 zeigt, daß der Schwenkarm 18 mit der darauf gelagerten Schubwalze bei eingefahrenem Hydraulikzylinder 22, 23 in der oberen Endstellung steht, die auch der Ruhestellung nach Fig. 1 entspricht. Außerdem ist in Fig. 6 der zweite Schwenkarm 18 in einer unteren abgesenkten Stellung gezeigt, die mit ausgefahrenem Hydraulikzylinder 22, 23 erreicht wird und etwa dem Betriebszustand nach Fig. 3 entspricht.
Zweckmäßigerweise sind auf jeder Querachse 20 zwei Teilschubwalzen 16 gelagert, wobei das Walzenpaar 16a von dem Walzenpaar 16b {Fig. 5) über nicht gezeigte hydrostatische Antriebe unabhängig angetrieben wird, die bei der Geländefahrt entsprechend dem Zustand in Fig. 3 mit dem Vorderradantrieb unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Raddurchmesser synchron laufen.
Im Schwimmbetrieb gemäß Fig. 2 werden die Schwenkarme 18 in eine geeignete Stellung nach oben geschwenkt, in der ein optimaler Vortrieb entsteht. Di^ günstigste Stellung für den Vortrieb ergibt sich unter Berücksichtigung der Eintauchtiefe des Fahrzeuges und auch in Beachtung der Drehzahl bzw. Umfangsgeschwindigkeit des mit dem Rippenprafil 17 versehenen SchubwalzenanteLebes. Die maximal erreichbare obere Endstellung ist so bemessen, daß auch bei verhältnismäßig großer Eintauchtiefe des schwimmenden Fahrzeuges noch die Eintauchtiefe der Schubwalzen 16 individuell geregelt werden kann. Im Schwimmbetrieb erfolgt eine Unterstützung der Lenkung des Fahrzeuges durch unterschiedliche Eintauchtiefen der an den Radarmen 18a oder 18b gelagerten Schubwalzen 16a bzw. 16b und/oder durch unterschiedliche Drehzahl und/oder Drehrichtung.
I098U/0403 ■"/-
Sch 532 -J-
Mit dem Gegenstand dieser Erfindung wird somit ein zur Beförderung von Gegenständen (Lasten) oder Personen anwendbares Amphibienfahrzeug geschaffen, das sich nicht nur für schnelle Straßenfahrt und bestimmungsgemäß für den Schwimmbetrieb eignet, sondern mit Vorteil auch im Übergangsbereich zwischen festem und flüssigem Untergrund wirkungsvoll eingesetzt werden kann, nämlich auf sumpfigen oder morastigen Böden oder bei Uferböschungen und dergleichen. Darüber hinaus bietet die erfindungsgemäße Schubwalzenanordnung vorteilhafte zusätzliche Einsatzmöglichkeiten, z.B. für Spezialfahrzeuge in Eis oder Schnee und bei Hangfahrten aller Art.
Besonders kennzeichnend für den Schubwalzenantrieb ist die in vertikaler Richtung verschwenkbare angetriebene Walze mit einer stark ausgebildeten Verrippung. Die Schubwalze kann einteilig oder mehrteilig ausgeführt sein, wobei die Walzen auf einer gemeinsamen Achse getrennt angetrieben werden können oder jede Walzenhälfte für sich betätigt, d.h. angetrieben und auch verschwenkt wird. Die Walze oder das Walzenpaar kann mit Hilfe von mechanischen oder hydraulischen Einrichtungen gehoben und gesenkt werden. Dabei ist das Anheben des Fahrzeuges durch die Schubwalzenanordnung am Heck möglich. Andererseits kann die Schubwalze auch gefedert an den Untergrund so angepreßt werden, daß eine optimale Abstützung und ein wirkungsvoller Vortrieb gewährleistet ist.
Der Antrieb der Schubwalze(n) erfolgt mechanisch oder hydrostatisch in Verbindung und synchron mit dem Frontantrieb. Bei Schwimmfahrten kann der Antrieb der Schubwalzen von dem Frontantrieb unabhängig gemacht werden.
Im einzelnen dient während der Straßenfahrt die hochgeschwenkte Schubwalze aus Weichgummi oder Wächplastik in Form von Luft-
109844/0403 ~/-
reifen als Auffahrdämpfer. Bei der Straßenfahrt genügt der Antrieb der Vorderräder, gegebenenfalls in Form eines hydrostatischen Einzelradantriebes, um Durchbrüche durch den als Schwimmwanne ausgebildeten Fahrzeugkörper zu vermeiden.
Bei Fahrten im Gelände wird der Schubwalzenantrieb in Verbindung mit dem Frontantrieb nach Art eines Allradantriebes benutzt, was insbesondere beim Hochfahren an Uferböschungen und sumpfigen Hängen infrage kommt. Die Schubwalzenanordnung wird mittels Hydraulikzylinder gegen den Boden gedrückt, über eine mechanische oder pneumatische Feder wird der Anpreßdruck reguliert und werden Bodenunebenheiten aufgefangen. Zum Vorschub im Wasser wird die Schubwalzenanordnung wie bei der Straßenfahrt in ihre höchste Stellung geschwenkt und mit einer höheren Drehzahl angetrieben, wobei die Verrippung den Vortrieb nach dem Prinzip eines Schaufelrades bewirkt. Bei Verwendung eines hydrostatischen Antriebes für die Vorderräder und die Schubwalzenanordnung kann der Antriebsmotor an der für den Fahr- und Schwimmbetrieb günstigsten Stele angebracht werden und somit als Front- oder Mittel- oder Heckmotor ausgebildet sein. Die Erfindung ist nicht auf die gezeichneten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
109844/0401

Claims (15)

  1. DiPL.-Ing Wilfrid RAECK
    PATENTANWALT
    7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
    Karl Schaeff KG
    Maschinenfabrik, Langenburg - Sch 532 -
    Ansprüche
    Straßenfahrzeug mit Schwimmantrieb, bestehend aus einem Fahrgestell mit einer abgedichteten Bodenwanne und mindestens einem, vorzugsweise angetriebenen, vorderen und einem rückwärtigen Paar von Bodenrädern, einem auf dem Fahrgestell angeordneten Fahrgast- und/oder Ladeaufbau und einer beim Schwimmbetrieb wirksamen Vortriebseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortriebseinrichtung eine um eine waagerechte Achse drehbar angetriebene Längsrippen (17) tragende Schubwabe (15) aufweist, die mit Hilfe von Schwenkarmen (18) an der Fahrzeugrückseite zwischen einer unteren gegen den Boden vorgespannten Stellung und einer oberen teilweise in das Wasser eintauchenden Stellung höhenverstellbar ist.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich im wesentlichen über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckende Schubwalze längsgeteilt und jede Walzenhälfte (16a, 16b) bezüglich ihrer Drehzahl und Drehrichtung unabhängig steuerbar ist.
    709844/0403
    INSPECTED
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenhälften an voneinander unabhängigen Schwenkarmen (18) gelagert sind.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenhälften jeweils aus mehreren _Teilwalzen bestehen.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Teilwalzen auf einer gemeinsamen Querachse gelagert sind, die jeweils an einem Schwenkarm befestigt ist.
  6. 6. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme durch am Fahrgestell angelenkte Hydrozylinder bezüglich ihrer Höhenlage einstellbar sind.
  7. 7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck der Schubwalze gegen den Boden mit Hilfe von auf die Schwenkarme wirkenden mechanischen oder pneumatischen Federeinrichtungen einstellbar ist.
  8. 8. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Schubwalze ■ oder Schubwalzenhälften mit dem angetriebenen Bodenradpaar synchronisiert und im Schwimmbetrieb vom Bodenrad- : antrieb unabhängig steuerbar ist. -
  9. 9. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubwalze oder Schubwalzenhälften mit einem hydrostatischen Antrieb ausgestattet sind.
    ?0 9 8^A '-/.'QA 03s
    Sch 532 1
  10. 10. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schubwalze oder Schubwalzenhälften zusätzlich zu den Längsrippen quergerichtete Umfangsrippen angeordnet sind.
  11. 11. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubwalze oder Schubwalzenhälften Hohlwalzen aus Stahl oder Kunststoff sind.
  12. 12. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilwalzen als Gummireifen mit einem stark ausgeprägten Rippenprofil, vorzugsweise Pfeilrippenprofil ausgebildet sind.
  13. 13. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubwalze in der oberen Stellung der Schwenkarme ihre Ruhestellung hat.
  14. 14. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Weichplastik bestehenden oder als Luftreifen ausgebildete Schubwalzen in der hochgeschwenkten Ruhestellung über das rückwärtige Fahrzeugende vorstehen und als Auffahrdämpfer (Stoßstange) wirken.
  15. 15. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Radpaare hydrostatisch angetrieben sind und Anschlüsse aufweisen, die durch den als Schwimmwanne (1OJ ausgebildeten Fahrrahmen hindurchgeführt sind.
DE2617834A 1976-04-23 1976-04-23 Straßenfahrzeug Expired DE2617834C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2617834A DE2617834C3 (de) 1976-04-23 1976-04-23 Straßenfahrzeug
FR7711385A FR2348830A1 (fr) 1976-04-23 1977-04-15 Vehicule amphibie
IT22614/77A IT1080352B (it) 1976-04-23 1977-04-19 Veicolo stradale con apparato motore in condizioni di galleggiamento
GB16424/77A GB1576346A (en) 1976-04-23 1977-04-20 Wheeled vehicle
US05/913,237 US4176726A (en) 1976-04-23 1978-06-06 Amphibious vehicle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2617834A DE2617834C3 (de) 1976-04-23 1976-04-23 Straßenfahrzeug

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2617834A1 true DE2617834A1 (de) 1977-11-03
DE2617834B2 DE2617834B2 (de) 1978-12-21
DE2617834C3 DE2617834C3 (de) 1979-08-23

Family

ID=5976048

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2617834A Expired DE2617834C3 (de) 1976-04-23 1976-04-23 Straßenfahrzeug

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4176726A (de)
DE (1) DE2617834C3 (de)
FR (1) FR2348830A1 (de)
GB (1) GB1576346A (de)
IT (1) IT1080352B (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2500793A1 (fr) * 1981-02-27 1982-09-03 Hildebrand Georges Vehicule automobile tout-terrain et amphibie
EP0060209B1 (de) * 1981-02-27 1986-05-07 Georges Hildebrand Gelände- und Amphibienmotorfahrzeug
GB8810479D0 (en) * 1988-05-04 1988-06-08 Royle D A C Amphibious craft
US5979567A (en) * 1994-05-02 1999-11-09 Green; Manvel Front mounted mechanical row crop guidance system
US5904214A (en) * 1997-07-11 1999-05-18 Lin; David Jung-Ching Power assist anti-tip wheel system for invalid carriage
US8839891B2 (en) 2003-02-21 2014-09-23 Lockheed Martin Corporation Multi-mode skid steering
US7464775B2 (en) 2003-02-21 2008-12-16 Lockheed Martin Corporation Payload module for mobility assist
US7261176B2 (en) * 2003-02-21 2007-08-28 Lockheed Martin Corporation Articulated vehicle suspension system shoulder joint
US20050023052A1 (en) * 2003-02-21 2005-02-03 Beck Michael S. Vehicle having an articulated suspension and method of using same
US7150340B2 (en) 2003-02-21 2006-12-19 Lockheed Martin Corporation Hub drive and method of using same
US20040163869A1 (en) * 2003-02-21 2004-08-26 Chun Wendell H. Articulated vehicle suspension system shoulder joint
US20040231904A1 (en) * 2003-02-21 2004-11-25 Beck Michael S. System and method for actively controlling traction in an articulated vehicle
GB2452087A (en) * 2007-08-24 2009-02-25 Gibbs Tech Ltd Amphibious vehicle with retractable suspension assembly
US20090156069A1 (en) * 2007-12-18 2009-06-18 Hewitt Stanley C Amphibious vehicle
US7950973B2 (en) * 2007-12-18 2011-05-31 Hewitt Stanley C Amphibious vehicle
RU2446976C1 (ru) * 2010-08-09 2012-04-10 Открытое акционерное общество "Амкодор" Устройство для самовытаскивания транспортного средства
RU2447999C1 (ru) * 2010-10-15 2012-04-20 Федеральное государственное образовательное учреждение высшего профессионального образования Дальневосточный государственный аграрный университет Вспомогательное устройство для повышения проходимости полноприводного колесного трактора
RU2510762C1 (ru) * 2012-10-02 2014-04-10 Федеральное Государственное Бюджетное Образовательное Учреждение Высшего Профессионального Образования Дальневосточный Государственный Аграрный Университет Устройство-гидро-прижимной механизм для перераспределения сцепного веса между мостами колесного трактора полурамного типа
PH22014000086U1 (en) * 2014-03-05 2015-01-21 H2O Technologies Phils Inc Amphibious wheeled vehicle
US10118138B2 (en) 2014-06-20 2018-11-06 James Timothy Tews Floating manure agitator with multidirectional agitator nozzles
RU2563306C1 (ru) * 2014-08-01 2015-09-20 Федеральное Государственное Бюджетное Образовательное Учреждение Высшего Профессионального Образования Дальневосточный Государственный Аграрный Университет Корректор сцепного веса колёсного трактора полурамного типа
RU2563303C1 (ru) * 2014-08-12 2015-09-20 Федеральное Государственное Бюджетное Образовательное Учреждение Высшего Профессионального Образования Дальневосточный Государственный Аграрный Университет Корректор качельного типа колёсного трактора с изменяемой точкой передачи весовой нагрузки
WO2016094960A1 (en) * 2014-12-18 2016-06-23 Bionic Beaver Pty Ltd Vehicle
US10286778B1 (en) * 2016-12-07 2019-05-14 Briggs & Stratton Corporation Wheel assemblies and outdoor power equipment having same
CA196025S (en) * 2019-09-12 2021-04-13 Dayn Amade Invent Ltd Amphibian vehicle

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1480408A (fr) * 1965-04-05 1967-05-12 Dispositif de roulement au sol
US3306250A (en) * 1965-10-13 1967-02-28 Arthur H Pitchford Amphibious vehicle
US3698499A (en) * 1970-05-13 1972-10-17 Robert V Albertson All terrain vehicle stabilizing wheels

Also Published As

Publication number Publication date
DE2617834B2 (de) 1978-12-21
DE2617834C3 (de) 1979-08-23
FR2348830A1 (fr) 1977-11-18
IT1080352B (it) 1985-05-16
US4176726A (en) 1979-12-04
GB1576346A (en) 1980-10-08
FR2348830B1 (de) 1983-05-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2617834A1 (de) Strassenfahrzeug mit schwimmantrieb
DE1580295C3 (de) Untergestell für ein geländegängiges Fahrzeug
DE60308540T2 (de) Doppelachsenschwingdrehgestellräder
DE4322985C2 (de) Flugzeugschlepper ohne Schleppstange
DE1944214A1 (de) Drehkran-Fahrgestell
DE2527100A1 (de) Gelaendegaengiges fahrzeug
DE3323023A1 (de) Gleiskettenfahrzeug
DE3524616A1 (de) Wasserfahrzeug
DE2156282A1 (de) Maschine zum schicht weisen Abtragen, insbesondere verschlissener Straßendecken
DE731906C (de) Kraftfahrzeug mit Raeder- und Gleiskettenantrieb
DE7612708U1 (de) Strassenfahrzeug mit schwimmantrieb
DE2222942A1 (de) Fahrbares Schuerfgeraet zum seitlichen Ausheben und Erneuern von Strassengraeben
DE19752958A1 (de) Bodenschonendes, der seitwärtigen Arbeitsweise zugängliches landwirtschaftliches Fahrzeug
DE202006001558U1 (de) Raupenfahrzeug
EP0286576B1 (de) Transportfahrzeug
DE2438155C3 (de) Amphibienfahrzeug für Baggerarbeiten
DE669001C (de) Schwimmkoerper zur Befoerderung von Landkraftfahrzeugen auf dem Wasser
DE2120127C3 (de) Gleiskettenfahrgestell zum Transport von Landfahrzeugen auf dem Land und auf dem Wasser
DE60203046T2 (de) Gelenkiges Raupenlaufwerk
DE1019339B (de) Fahrbares, mit eigenem Antrieb versehenes Brueckenelement
DE2606399A1 (de) Kraftfahrzeug, insbesondere gelaendefahrzeug
DE1810048A1 (de) Turmkrananordnung
DE2829124C2 (de)
DE2705148C2 (de) Geländefahrzeug mit Wasserantrieb
WO1993008037A1 (de) Amphibisch geländegängiges fahrzeug als nutz- und arbeitsgerät

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee