DE4124461C2 - - Google Patents
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- DE4124461C2 DE4124461C2 DE4124461A DE4124461A DE4124461C2 DE 4124461 C2 DE4124461 C2 DE 4124461C2 DE 4124461 A DE4124461 A DE 4124461A DE 4124461 A DE4124461 A DE 4124461A DE 4124461 C2 DE4124461 C2 DE 4124461C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/627—Devices to connect beams or arms to tractors or similar self-propelled machines, e.g. drives therefor
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
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- E02F9/166—Cabins, platforms, or the like, for drivers movable, tiltable or pivoting, e.g. movable seats, dampening arrangements of cabins
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/96—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements
- E02F3/963—Arrangements on backhoes for alternate use of different tools
- E02F3/964—Arrangements on backhoes for alternate use of different tools of several tools mounted on one machine
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Description
Die Erfindung betrifft einen Baggerlader mit einem auf Rädern
abgestützten Fahrwerkrahmen, der am vorderen Ende ein Laderge
stell mit Ladeschwinge und Ladeschaufel und am anderen Ende ei
nen um 360° drehbaren Oberwagen aufweist, auf dessen einer Sei
te eine Fahrerkabine und auf dessen anderer Seite neben der
Fahrerkabine die Antriebsaggregate und ein um eine senkrechte
Achse schwenkbarer Anbauhalter für die waagerechte Schwenkachse
eines Baggerauslegers angeordnet sind, der in angehobenem Zu
stand mit angefaltetem Löffelstiel und Arbeitswerkzeug eine für
Straßenfahrten nach vorn eingestellte Ruhestellung oberhalb des
Fahrwerkrahmens außerhalb des Sichtfeldes der Fahrerkabine auf
weist, wobei ein vor dem Anbauhalter angeordneter vorderer Kot
flügel als Ablage für das Arbeitswerkzeug ausgebildet ist.
Bei einem aus der DE-OS 39 32 555 bekannten, in Kompaktbauweise
ausgeführten Baggerlader der vorbezeichneten Art ist der mit
tels eines Drehkranzes am rückwärtigen Ende des Fahrwerkrahmens
angeordnete Oberwagen eines Mobilbaggers mit einem auf dem vor
deren Ende des Fahrwerkrahmens angeordneten konventionellen La
dergerät kombiniert. Für den Baggerbetrieb wird der Oberwagen
mit der Auslegerbaugruppe nach hinten verschwenkt, wobei je
nach Einstellung des Oberwagen-Drehwinkels in Verlängerung der
Längsmittelachse des Fahrwerkrahmens oder dazu seitlich ver
setzt verlaufende Gräben gezogen werden können. Darüber hinaus
sind auch seitlich bzw. quer zum Fahrwerkrahmen verlaufende
Grabarbeiten möglich. Beim Ladereinsatz und bei Straßenfahrten
wird der Oberwagen zusammen mit dem seitlich neben der Fahrer
kabine gelagerten Ausleger in die Ruhestellung nach vorn ver
schwenkt, so daß von der Fahrerkabine aus sämtliche Bewegungen
der Ladeschaufel verfolgt werden können. Der nach vorn einge
stellte angehobene Ausleger und der nach unten angefaltete Löf
felstiel sind dabei seitlich aus dem Sichtfeld der Fahrerkabine
weggeschwenkt, und das angefaltete Arbeitswerkzeug findet auf
dem der Fahrerkabine bezüglich der Längsmittelachse des Fahr
werkrahmens gegenüberliegenden als Ablage ausgebildeten Kotflü
gel Platz.
In der beschriebenen schräg nach vorn verschwenkten Ruhestel
lung der Auslegerbaugruppe läßt sich aufgrund der vorgegebenen
Abmessungen der Fahrzeugbreite und der zusammengefalteten Aus
legerbaugruppe nicht vermeiden, daß das Arbeitswerkzeug über
die seitlichen Fahrzeugbegrenzungen hinausragt, sobald es sich
nicht mehr um einen besonders schmalen Grablöffel handelt. Da
bei Straßenfahrten aus Sicherheitsgründen kein Bauteil über die
seitlichen Fahrzeugbegrenzungen hinausragen darf, müssen brei
tere Arbeitswerkzeuge vom Löffelstiel abgebaut und gesondert,
beispielsweise innerhalb der Ladeschaufel, befördert werden.
Dieser notwendige An- und Abbau des Arbeitswerkzeuges ist,
selbst wenn er mit Hilfe einer Schnellkupplung oder einer
selbsttätigen Anschlußvorrichtung durchgeführt werden kann, um
ständlich und zeitaufwendig und beschränkt die für die Einsatz
stelle verfügbare Arbeitszeit. Außerdem ist das seitliche Ver
schwenken der Auslegerbaugruppe in die außerhalb des Sichtfel
des der Fahrerkabine befindliche Ruhestellung nicht einfach und
erfordert die besondere Aufmerksamkeit des Fahrers, um mit der
Auslegerbaugruppe beim Verschwenken nicht an das Ladergestell
anzustoßen und Beschädigungen zu vermeiden und um innerhalb der
seitlichen Fahrzeugbegrenzung zu verbleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Baggerlader der
vorbezeichneten Art dahingehend zu verbessern und weiterzubil
den, daß ein zügiges Umstellen des Oberwagens mit der Ausleger
baugruppe von Baggerarbeiten für Ladearbeiten oder für Straßen
fahrt, ohne Abbau oder Umstecken eines Bagger- oder Laderteils,
nur durch einfache ohne besondere Aufmerksamkeit erfordernde
Steuerbetätigungen gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist durch folgende
Merkmale gekennzeichnet:
- a) das Ladergestell ist bezüglich der Fahrwerkrahmen-Längsmit telachse asymmetrisch überwiegend auf der Kabinenseite des Fahrwerkrahmens angeordnet;
- b) die Ablage für das Arbeitswerkzeug auf dem vorderen Kotflü gel ist einwärts in Richtung zur Mitte des Fahrwerkrahmens ver breitert;
- c) die Ablage ist an der dem Ladergestell benachbarten Seite durch eine senkrechte Schutzwand begrenzt, die insbesondere ei nen Teil des Ladergestells bildet.
Mit der vorgeschlagenen Bauform wird gegenüber dem vorbeschrie
benen Stand der Technik dem Fahrzeugführer zu jedem beliebigen
Zeitpunkt ein schneller und unproblematischer Übergang von Bag
gerarbeiten zu Ladearbeiten bzw. zur Straßenfahrt ermöglicht,
ohne daß ein normalbreiter Baggerlöffel zunächst abgebaut wer
den müßte oder die Sicht auf den Schaufellader behindert wird.
Der aus Oberwagen und Auslegerbaugruppe bestehende Mobilbagger
teil des Arbeitsfahrzeugs ist mit der für Grabarbeiten wichti
gen Auslegerknickeinrichtung versehen, wobei die Auslegerbau
gruppe im Ruhezustand für Ladearbeiten oder Straßenfahrt den
noch auf dem Fahrzeugrahmen ausreichend weit zurückgezogen
bleibt, um die freie Sicht auf die gesamte Breite der Lade
schaufel bzw. die davor befindliche Straße nicht zu beeinträch
tigen.
Die Ruhestellung der Auslegerbaugruppe kann vom Fahrer in sehr
einfacher Weise dadurch aufgesucht werden, daß er die Längsmit
telachse des Oberwagens mit derjenigen des Fahrwerkrahmens bzw.
die Richtung der Fahrerkabine mit der des Fahrzeugrahmens zur
Flucht bringt und die zusammengefaltete Auslegerbaugruppe bei
nach oben eingestelltem Ausleger um die senkrechte Achse des
Anbauhalters soweit verschwenkt, bis sich das Arbeitswerkzeug
an die seitlich am Lagergestell vorgesehene senkrechte Schutz
wand anlegt. Eine Beschädigung des Ladergestells durch das Ver
schwenken des Arbeitswerkzeuges wird mit Hilfe der senkrechten
Schutzwand wirksam vermieden. Ein Verschwenken der Auslegerbau
gruppe um die Achse des Anbauhalters ist nicht notwendig, wenn
der Ausleger von den zuvor durchgeführten Grabarbeiten in
Längsrichtung des Oberwagens eingestellt bleibt. In diesem Fall
oder bei leichter Schrägstellung des Auslegers ist die auf dem
Kotflügel vorgesehene Ablage groß genug, um die meisten der üb
lichen Grabwerkzeuge aufnehmen zu können, ohne daß diese in der
Ruhestellung über die seitliche Fahrzeugbegrenzung hinausragen.
Der erfindungsgemäße Baggerlader ist durch die Merkmale der
Unteransprüche zweckmäßig und vorteilhaft weitergebildet. Die
Merkmale des Anspruches 2 führen zu einer Bauform, bei der die
gemeinsame Schwenkebene der Auslegerbaugruppe sich in der Ruhe
stellung ungefähr parallel zur Längsmittelachse des Fahrwerk
rahmens befindet. Da der Ausleger in der normalen Bagger-Grab
stellung parallel zur Längsachse des Oberwagens verläuft,
braucht nach Verdrehung des Oberwagens zum Aufsuchen der Ruhe
stellung dann der Ausleger bzw. dessen Anbauhalter nicht mehr
geschwenkt zu werden. Außerdem ist durch den seitlichen Versatz
der senkrechten Schwenkachse des Anbauhalters dafür gesorgt,
daß das Arbeitswerkzeug in jedem Fall auf der verbreiterten Ab
lage, auch bei leichten Schrägstellungen des Auslegers ausrei
chend Platz findet.
Der Gegenstand des Anspruches 3 hat zum Ziel, daß ein bezüglich
der Längsmittelachse des Fahrwerkrahmens versetzter Hubrahmen
des Laders zwecks günstiger Kräfteverteilung und -weiterleitung
symmetrisch an die Ladeschaufel angeschlossen werden kann und
der Schwingenhubzylinder sowie der Schaufelkippzylinder ihre
Abstützkräfte mittig in den Fahrzeugrahmen einleiten.
Der Gegenstand des Anspruches 4 bezieht sich auf die Ausgestal
tung der gekröpften Rahmenseite der als Hubrahmen ausgeführten
Ladeschwinge. Mit Hilfe der aus einfachen Bauteilen bestehenden
Abkröpfung ist ein symmetrischer Anschluß des Hubrahmens an der
Ladeschaufel möglich.
Bei der abgeänderten Ausführungsform gemäß Anspruch 5 kann das
Ladergestell vollständig seitlich neben der Längsmittelachse
des Fahrwerkrahmens angeordnet sein, wobei die Ladeschwinge aus
zwei unter seitlichem Abstand zueinander im Ladergestell gela
gerten Rohrträgern oder Holmen besteht, die am vorderen Ende
mit einem querverlaufenden, an die Ladeschaufel symmetrisch an
geschlossenen Rohrträger verbunden sind. Dies konsequent auf
die Kabinenseite versetzte Ladergestell ermöglicht eine beson
ders breite Ablage für das Arbeitswerkzeug, erfordert jedoch
eine besonders versteifte Konstruktion der Ladeschwinge. -
Gemäß der Variante nach Anspruch 6 sind bei einem seitlich ver
setzten Ladergestell die vorgenannten Rohrträger oder Holme
durch eine Monoschwinge ersetzt, deren vorderes Ende zwecks
symmetrischem Anschluß an die Ladeschaufel nach einer Seite
verbreitert ist.
Eine gemäß Anspruch 7 in Richtung auf das Ladergestell und be
züglich der senkrechten Schwenkachse des Anbauhalters vorgezo
gene Fahrerkabine bezweckt ein günstiges Kleinhalten des vorge
schriebenen Abstandes zwischen dem Lenkrad der Fahrerkabine und
der Schaufelvorderkante und eine optimale Übersicht während La
dearbeiten oder Straßenfahrt. Der relative Rückversatz des An
bauhalters bezüglich der Kabinenfrontseite ermöglicht die Un
terbringung der zusammengefalteten Auslegerbaugruppe in der Ru
hestellung, ohne die Sicht auf die Ladeschaufel zu beeinträch
tigen.
Mit der querverlaufenden Schwelle an der Vorderseite der Ablage
gemäß Anspruch 8 wird erreicht, daß im Fahrbetrieb das
Arbeitswerkzeug auf der Ablage nicht geklemmt oder festgezurrt
werden muß, um unbeabsichtigte Bewegungen zu vermeiden, wenn
die Hydraulikzylinder bei längerer Fahrt durch innere Leckage
nachgeben sollten.
Der Baggerlader nach der Erfindung
wird in der nachfolgenden Beschreibung von Aus
führungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Baggerladers nach der Erfin
dung im Fahrbetrieb mit in Fahrtrichtung eingestell
tem Oberwagen und in Ruhestellung befindlicher Ausle
gerbaugruppe, deren Arbeitswerkzeug auf einer Ablage
ruht,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Baggerladers nach Fig. 1, je
doch im Baggerbetrieb,
Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 1 und
Fig. 4 eine Draufsicht einer abgeänderten Ausführungsform
des Baggerladers ähnlich Fig. 3.
In den gezeigten Beispielen ist ein Baggerlader auf einem Fahr
werkrahmen 10 über die Bodenräder 16 einer Vorderachse 12 und
einer Hinterachse 14 abgestützt.
Vorn am Fahrwerkrahmen 10 ist ein aus senkrechten Stützteilen
24 bestehendes Ladergestell angeordnet, zwischen denen das rückwärtige
Ende einer Ladeschwinge 26 um eine waagerechte Achse
27 schwenkbar gelagert ist. Zwischen dem Ladergestell und der
Ladeschwinge 26 ist ein in Fig. 1 und 2 durch seine Achse ange
deuteter Schwingenhubzylinder 46 angeschlossen. Am vorderen En
de der Ladeschwinge 26 ist eine Ladeschaufel 38 um eine waage
rechte Achse 48 drehbar, die in bekannter Weise mittels eines
bei 41 am Ladergestell und an eine Kippschwinge 40 angelenkten
Kippzylinders 42 sowie mittels einer sich zwischen Kippschwinge
40 und Ladeschaufel 38 erstreckenden Stange 43 zwischen nach
vorn bzw. unten offenen Entladestellungen, einer Schürfstellung
gemäß Fig. 2 und einer nach oben offenen Transportstellung
gemäß Fig. 1 gekippt wird.
Am Ende des Fahrwerkrahmens 10 ist ein beispielsweise mittels
eines Drehkranzes 52 um eine senkrechte Achse 53 drehbarer
Oberwagen 54 gelagert, auf dessen Plattform 55 außer einer
seitlichen Fahrerkabine 56 ein Gegengewicht 58, eine Antriebs
und Hydraulikeinheit 59 sowie eine Auslegerbaugruppe angeordnet
sind.
Der Baggerausleger 62 besitzt eine waagerechte Schwenkachse 80
an einem Anbauhalter 64, der mittels Anschlußlaschen 66 an vom
Oberwagen ausgehenden Ansätzen 68 um eine senkrechte Achse 70
schwenkbar ist. Der Anbauhalter 64 läßt sich um seine Achse
entsprechend Fig. 3 und 4 nach beiden Seiten innerhalb eines
Gesamtbereiches von ungefähr 120° oder mehr verschwenken. Zu
diesem Zweck trägt der Anbauhalter 64 einen seitlichen Ansatz
72 als Anschluß für einen anderenends am Oberwagen angelenkten
Schwenkzylinder 74. Der mit unterbrochenen Linien angedeutete
Schwenkbereich des Anbauhalters kann bei Anwendung eines ande
ren Schwenkantriebes auch erweitert sein.
Die Abmessungen von Oberwagen, Fahrwerkrahmen und Ladeschaufel
sind so getroffen, daß mit ihren Seitenbegrenzungen die für
Straßenfahrten vorgeschriebenen Werte ausgenutzt bzw. nicht
überschritten werden. Im Fahr- und Laderbetrieb ist der Oberwa
gen mit der Kabinenfrontseite nach vorn eingestellt, so daß die
Längsmittelachse von Oberwagen und Fahrwerkrahmen übereinstim
men. Innerhalb des durch die Abmessungen des Gegengewichtes 58
bestimmten Hüllkreises H des um 360° drehbaren Oberwagens 54
ist die neben der Längsmittelachse angeordnete Fahrerkabine 56
weit vorgezogen, so daß der Fahrer eine unbehinderte Sicht auf
die Ladeschaufel und die davor befindliche Straße erhält. Seit
lich neben der Fahrerkabine 56 ist die Länge der Plattform 55
des Oberwagens reduziert. Dementsprechend befindet sich die vor
diesem Bereich der Plattform angeordnete Schwenkachse 70 des
Anbauhalters 64 seitlich hinter der Kabinenfrontwand 60, so daß
vor dem Anbauhalter auf dem Fahrwerkrahmen 10 hinreichend Platz
verbleibt, um bei angehobenem Ausleger 62 mit nach unten
angefaltetem Löffelstiel 76 das angefaltete Arbeitswerkzeug 78
in der in Fig. 1, 3 und 4 eingezeichneten Ruhestellung seitlich
außerhalb der freien Sicht von Fahrerkabine zur Ladeschaufel 38
ablegen zu können.
Auf dem Fahrwerkrahmen 10 sind in Fahrtrichtung vordere linke
und rechte Kotflügel 18 bzw. 20 befestigt. Die Oberseite des
Kotflügels 20 ist gemäß Fig. 3 und 4 mit einer in Richtung zur
Längsmittelachse des Fahrwerkrahmens verbreiterten Ablage 22
versehen, die aus einer versteiften bzw. abgestützen Platte
oder einer anderen geeigneten stabilen Auflage bestehen kann.
Die Ablage 22 erstreckt sich bis zu der in Fahrtrichtung rech
ten Stütze 24 des Ladergestells, die an ihrer Außenseite durch
eine in Fig. 2 schraffiert dargestellte senkrechte Schutzwand
50 abgedeckt ist oder mit dieser eine bauliche Einheit bildet
und das Ladergestell vor Beschädigungen schützt, wenn der Ober
wagen 54 mit der Auslegerbaugruppe oder diese allein in eine in
Fig. 3 und 4 eingezeichnete Ruhestellung verschwenkt werden, in
der das Arbeitswerkzeug auf die Ablage 22 abgelegt wird. An der
Frontseite der Ablage 22 ist eine erhöhte Schwelle 86 vorgese
hen, die das Arbeitswerkzeug 78 während des Fahrbetriebes si
chert, damit es bei Nachlassen der Verriegelungswirkung der Hy
draulikzylinder der Auslegerbaugruppe durch Leckage nicht unbe
absichtigt von der Ablage nach vorn weggleitet. Die Schwelle
kann zusätzlich auch an der Außenseite der Ablage vorgesehen
sein.
Die Ablage 22 ist gemäß Fig. 3 bis etwa zur Längsmittelachse
des Fahrwerkrahmens verbreitert, d. h. bis zu der dort angeord
neten senkrechten Schutzwand 50, die mit der senkrechten Stütz
platte 24 des Ladergestells eine Einheit bilden kann. Die bei
den Stützplatten 24 des asymmetrisch auf der Seite der Fahrer
kabine angeordneten schmalen Ladergestells sind durch eine
Rückwand 25 verbunden bzw. gegeneinander versteift. Die im La
dergestell gelagerte Ladeschwinge 26 besteht aus Rohr- oder Ka
stenholmen 28a, 30a, deren vordere Enden mit einem Querträger
32a verbunden sind. Der einseitig über die Verbindungen verlän
gerte Querträger 32a ist symmetrisch zur Längsmittelachse an
die Ladeschaufel 38 angeschlossen. Der Kippzylinder 52 und der
Schwingenhubzylinder 46 befinden sich entsprechend der Drauf
sicht von Fig. 3 zwischen bzw. oberhalb der Holme 28a, 30a der
Schwinge.
Im Hinblick auf die verhältnismäßig breite Ablage 22 gemäß Fig.
3 fällt es dem Fahrer leicht, beim Umstellen von Baggerbetrieb
auf Fahr- oder Laderbetrieb für die Auslegerbaugruppe eine Ru
hestellung oberhalb des Fahrwerkrahmens aufzusuchen, in der das
Arbeitswerkzeug nicht über die seitlichen Fahrzeugbegrenzungen
hervorsteht. Das heißt, daß der Ausleger nicht unbedingt, wie
gezeigt, parallel zur Längsmittelachse des Fahrwerkrahmens ein
gestellt zu werden braucht, sondern auch in leichten Schräg
stellungen nach der einen oder anderen Seite mit dem Grablöffel
auf der Ablage 22 verbleiben kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist das Ladergestell 24
zwar ebenfalls in Richtung der Kabinenseite des Fahrwerkrahmens
versetzt, jedoch befindet sich die in Fahrtrichtung rechte
Stütze 24 und die z. B. mit ihr eine Einheit bildende Schutz
platte 50 bezüglich der Längsmittelachse auf der Seite der Ab
lage 22. Bei dieser Variante sind der Kippzylinder 42 und der
Schwingenhubzylinder 46 in der Mitte des Fahrwerkrahmens 10 ab
gestützt, und demzufolge die Betätigungs- und Abstützkräfte
beim Betrieb der Ladeschaufel symmetrisch aufgenommen bzw. ver
teilt.
Die als Hubrahmen ausgebildete Ladeschwinge 26 besteht aus ei
ner linken Rahmenseite 28 und aus einer rechten Rahmenseite 30,
die durch Querversteifungen 32 miteinander verbunden sind. Die
Rahmenseite 30 besitzt eine Abkröpfung, so daß der Hubrahmen am
vorderen Ende zur Schaufelbreite symmetrisch erweitert und sym
metrisch an die Ladeschaufel 38 angeschlossen ist. Ein kürzeres
vorderes Rahmenteil 34 überlappt sich in Richtung der Schwinge
mit der längeren rückwärtigen Rahmenseite 30 und ist mit dieser
über ein oder mehrere Knotenbleche 36 fest verbunden. Zusätz
lich bestehen Verbindungen mit der vorderen Querversteifung 32.
Bei dieser Anordnung des Ladergestells kann sich die Schwenk
achse 70 des Anbauhalters 64 in einem etwas größeren seitlichen
Abstand von der Längsmittelachse des Oberwagens als in Fig. 3
befinden, damit in der nach vorn weisenden zusammengefalteten
Ruhestellung der Auslegerbaugruppe auch noch breite Grablöffel
auf der Ablage abgelegt werden können, ohne über die seitliche
Fahrzeugbegrenzung vorzustehen.
Obwohl die seitliche Verschwenkbarkeit des Auslegers bzw. eines
schwenkbaren Anbauhalters die Einsatzmöglichkeiten des Mobil
baggers beispielsweise zum Ziehen von seitlich versetzt verlau
fenden Gräben vergrößert, lassen sich die aus der erfindungsge
mäß verbreiterten Ablage ergebenden Vorteile auch bei Baggerty
pen ohne das Merkmal der seitlichen Auslegerverschwenkung er
reichen. Die zweigeteilte Form des Baggerarms kann durch andere
Formen der Auslegerbaugruppe ersetzt sein.
Claims (8)
1. Baggerlader mit einem auf Rädern abgestützten Fahrwerkrahmen
(10), der am vorderen Ende ein Ladergestell (24) mit Ladeschwinge
und Ladeschaufel (38) und am anderen Ende einen um
360° drehbaren Oberwagen (54) aufweist, auf dessen einer Seite
eine Fahrerkabine (56) und auf dessen anderer Seite neben der
Fahrerkabine die Antriebsaggregate und ein um eine senkrechte
Achse schwenkbarer Anbauhalter (64) für die waagerechte
Schwenkachse (80) eines Baggerauslegers (62) angeordnet sind,
der in angehobenem Zustand mit angefaltetem Löffelstiel und Arbeitswerkzeug
(78) eine für Straßenfahrten nach vorn eingestellte
Ruhestellung oberhalb des Fahrwerkrahmens außerhalb des
Sichtfeldes der Fahrerkabine aufweist, wobei ein vor dem Anbauhalter
angeordneter vorderer Kotflügel (20) als Ablage für das
Arbeitswerkzeug (78) ausgebildet ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) das Ladergestell (24) ist bezüglich der Fahrwerkrahmen- Längsmittelachse asymmetrisch überwiegend auf der Kabinenseite des Fahrwerkrahmens (10) angeordnet;
- b) die Ablage (22) für das Arbeitswerkzeug (78) auf dem vorderen Kotflügel (20) ist einwärts in Richtung zur Mitte des Fahrwerkrahmens (10) verbreitert;
- c) die Ablage (22) ist an der dem Ladergestell (24) benachbarten Seite durch eine senkrechte Schutzwand (50) begrenzt, die einen Teil des Ladergestells bildet.
2. Baggerlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
senkrechte Schwenkachse (70) des Anbauhalters (64) bezüglich
der Längsmittelachse des Oberwagens (54) soweit seitlich versetzt
angeordnet ist, daß in der Ruhestellung der Auslegerbaugruppe
sich deren gemeinsame Schwenkebene parallel
zur Längsmittelachse von Oberwagen und Fahrwerkrahmen erstreckt
und das Arbeitswerkzeug (78) auf der Ablage (22) abgestützt
ist.
3. Baggerlader nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladeschwinge (26) aus einem Hubrahmen mit gegeneinander
versteiften Rahmenseiten (28, 30) besteht, wobei die der Ablage
benachbarte Rahmenseite (30) gekröpft und somit der Hubrahmen
zur Ladeschaufel (38) hin verbreitert und an dieser symmetrisch
angeschlossen ist, und daß der Schwingenhubzylinder (46) und
der Schaufelkippzylinder (42) bezüglich der Breite der Ladeschaufel
und des Fahrwerkrahmens mittig angeordnet sind.
4. Baggerlader nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
abgekröpfte Rahmenseite aus einem vorderen kürzeren Rahmenteil
(34) und einem längeren rückwärtigen Rahmenteil (30) besteht,
die sich in Längsrichtung seitlich überlappen und durch wenigstens
ein Knotenblech (36) miteinander verbunden sind.
5. Baggerlader nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ladergestell (24) seitlich neben der Längsmittelachse
des Fahrwerkrahmens (10) angeordnet ist, daß die Ladeschwinge
aus zwei unter seitlichem Abstand zueinander im Ladergestell
gelagerten Holmen oder Rohrträgern (28a, 30a) besteht, die am
vorderen Ende mit einem querverlaufenden, an die Ladeschaufel
(38) symmetrisch angeschlossenen Rahmenteil (32a) verbunden
sind, und daß der Schaufelkippzylinder (42) im Draufsicht mittig
zwischen den beiden Rohrträgern (28a, 30a) angeordnet ist.
6. Baggerlader nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladeschwinge (26) als Monoschwinge ausgebildet und mit
ihrem rückwärtigen Ende in einem seitlich neben der Längsmittelachse
des Fahrwerkrahmens angeordneten Ladergestell (24) gelagert
ist, wobei das vordere Ende der Monoschwinge zur Herbeiführung
eines symmetrischen Anschlusses an der Ladeschaufel
(38) nach einer Seite verbreitert ist.
7. Baggerlader nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fahrerkabine (56) innerhalb des Oberwagen-
Hüllkreises in Richtung auf das Ladergestell (24) und bezüglich
der senkrechten Schwenkachse (70) des Anbauhalters (64)
vorgezogen ist.
8. Baggerlader nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorderseite der auf dem Kotflügel
(20) angeordnete Ablage (22) mit einer querverlaufenden
Schwelle (86) versehen ist.
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