DE10302203A1 - Mobiles Laufwasserkraftwerk - Moderne Schiffsmühle - Google Patents

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Abstract

Für die Rotationsenergie-Gewinnung mit mobilen Laufwasserkraftwerken wird von dem technischen Prinzip der Schiffsmühlen des Mittelalters ausgegangen. Dieses ermöglicht die Entwicklung und den Bau von umweltfreundlichen Kleinkraftwerken zur Ausbeute regenerativer Basisenergie. DOLLAR A Bereits mit stationären Laufwasserkraftwerken kann die kinetische Energie von Flüssen je nach Gefälle mit der Wasserradtechnik oder ober-, mittel und unterschlächtigen Bauart ca. alle 200 m genutzt werden. Mobile Wasserkraftwerke bedürfen keiner industriellen Landverwendung und erfordern auch keine Bauwerke. Sie sind in Werften und Einsatzorten sehr preiswert zu montieren und demontieren sowie vom Baumaterial recyclingbar. Deren Dimensionierung kann von der Flussschiff- bis hinab zur Modellbaugröße reichen. Diese Kraftwerke lassen sich im Ganzen sowie in Bauteilen auf Wasser-, Land- oder Luftwege an die Einsatzorte transportieren und von dort umsetzen. DOLLAR A Sie eignen sich zum direkten oder indirekten Antrieb von allen Arten von Aggregaten zur gewerblichen Nutzung. Primär sind sie als E-Stromerzeugungsanlage einsetzbar.

Description

  • I. Innovationsidee
  • Für die Rotationsenergie-Gewinnung mit mobilen Laufwasserkraftwerken wird von dem technischen Prinzip der Schiffsmühlen des Mittelalters ausgegangen. Neben dem Einsatz der Komponenten des technischen Fortschrittes stellt deren Kombination mit der Anwendung physikalischer und konstruktiver Grundlagen eine Innovation dar. Sie ermöglicht die Entwicklung und den Bau von umweltfreundlichen Kleinkraftwerken zur Ausbeute regenerativer Basisenergie.
  • Das „Schiffs"-Kraftwerk kann die Dimension der größten Flußschiffe aus gleichem Basismaterial z.B. Eisen erreichen und bis hinab zur Modellbaugröße als Kinderspielzeug u.a. in Kunststoffmaterial produziert werden. Entscheidend für die Größenauslegung sind der Verwendungszweck und die Energieleistungskapazität sowie der nachhaltige Flußwasserpegel, die Fließgeschwindigkeit und die Flußbreite.
  • Mit den immobilen bzw. stationären Laufwasserkraftwerken kann die kinetische Energie von Flüssen je nach Gefälle mit der Wasserradtechnik der ober-, mittel und unterschlächtigen Bauart ca. alle 200 m genutzt werden. Dieses Flußnutzungsmaß kann mit mobilen Laufwasserkraftwerken noch unterschritten werden. Sie bedürfen keiner industriellen Landverwendung. Die Kraftwerke erfordern auch keine Bauwerke, wie z.B. fast alle anderen Arten von Wasserkraftwerksarten. Sie weisen ein optimales Investitions-Leistungsverhältnis auf. Zudem sind sie in Werften sehr preiswert zu montieren und demontieren sowie vom Baumaterial her voll resyclingfähig.
  • Diese Kraftwerke sind mit Schleppern im Ganzen sowie auf Transportschiffen am Wasserwege oder Lastwagen am Landwege in montagefähig typisierten Baugruppenelementen an alle geeigneten Flußankerplätze hin zu transportieren. Auf gleichen Wegen lassen sie sich auch von dort an andere Einsatzorte nach Bedarf wieder umzusetzen. Sie können auch mit eigenem Fahrantrieb (z.B. über Dieselmotor oder Akkus) für Kurzstrecken versehen werden. Neben dem Propellerantrieb, z.B. über Außenbordmotoren, kann auch das Wasserrad analog dem Schaufelraddampfer-Prinzip zur Eigenbewegung genutzt werden.
  • Unter Flußbrücken stellt die jahreszeitliche Durchfahrtshöhe und Eintauchtiefe bei minimalem Kielwasser einen Transportengpaß dar. Ist das Gesamtmaß geringer als der Wasserrad-Durchmesser, dann können zur Durchfahrt die oberen Radsegmente demontiert werden.
  • Das mobile unterschlächtige Wasserrad-Kraftwerk kann auch bei Niedrigstwasser genutzt werden, da es sich mittels Ballastwasser auf den Flußgrund setzen läßt.
  • Am Einsatzort können derartige Wasserkraftwerke im Fluß je nach Gegebenheit und technischer Möglichkeit über Stege, Pontonbrücken, Seilfähren, Boote, Seilbahnen oder Dämme erreichbar gemacht werden.
  • In Länder mit entsprechenden Flußläufen und geringer Infrastruktur ist die Mobilität der Kraftwerke von besonderem Vorteil. Die einfachste Anwendung, wie schon mit antiken Schöpfwasserrädern für die Feldbewässerung, kann beispielsweise über eine angeschlossene Pumpenanlage erfolgen. Dieses Wasserkraftwerk eignet sich zum direkten oder indirekten Antrieb bzw. Betrieb von allen Arten von Aggregaten oder Vorrichtungen zur gewerblichen oder sonstigen Nutzung, die sich auf dem Schiff oder an Land befinden können. Primär ist dieses für den Betrieb einer E-Stromerzeugungsanlage mit Schwungradverstärkung gedacht, wie aus der zeichnerischen Darstellung, als eine primäre von möglichen Nutzungsarten, ersichtlich ist. Über E-Stromleitungen können darüber auch alle relativ nahen Standorte zum Fluß mit elektrischer Energie für private, gewerbliche und industrielle Zwecke preiswert versorgt werden. Zwar kann die Kraftausbeute (Erntefaktor) auch bei Wasserrädern mit dem jahreszeitlichen Mengenanfalls von Regen- und Schmelzwasser schwanken, aber ungleich geringer als die von Windstärken mit Windkraftanlagen. Die Drehzahl bei der Kraftachse ist wesentlich gleichmäßiger sowie nachhaltiger und damit die zu erreichende Wechselstrom-Frequenz (50 Hz).
  • II. Konstruktionsaufbau des mobilen Laufwasserkraftwerkes
  • Das mobile Laufwasserkraftwerk als moderne Schiffsmühle besteht aus einem Schiffsrumpf, einer Wasserrad-Kraftanlage und Rotationsenergie-Nutzungsanlagen. Der Schiffsrumpf bzw. -körper, ableitet von Schiffsmühle, kommt eher dem eines katarmaranartigem Prahms (bzw. Plätte) als eines Schiffes gleich. Das Bauprinzip verfolgt ein optimales Verhältnis von geringer Eintauchtiefe zu starkem Auftriebsvermögen. Desweiteren ist wegen des überdimensionierten Wasserradradius als wirkungsvollen Hebelarm eine ebenso optimale Schwerpunktpositionierung damit zu erzielen. Der Rumpf setzt sich aus den drei nachfolgend beschriebenen Bauteilen des Unter-, Mittel- und Oberrumpfes zusammen. Dieser hat folgende mögliche bzw. vorläufige richtwertige Maßrelationen, die nach der praktischen Testphase für eine Optimierung des wirtschaftlichen Kosten-Leistungsverhältnis noch genau zu bestimmen sind.
  • Figure 00020001
  • In den Zeichnungen auf Blatt 01 und Blatt 02 sind die nachfolgend aufgeführten Konstruktionsteile mit ihren Kennnummern der Position (Pos.) in den einzelnen Abbildungen (Figuren) versehen. In Blatt 01 sind die Backbord-Ansicht, die Bug-Ansicht, die Deck-Ansicht sowie der Querschnitt abgebildet. Blatt 02 weist die Skizzen der Grundrisse von Ober-, Mittel- und Unterrumpf aus.
  • A. Schiffsunterrumpf: Pos. 1.0.
  • Der Unterrumpf hat einen umgekehrt katarmaranartigen Aufbau, wobei die beiden Auftriebskörper (Schwimmer) über den mittigen Schiffsboden miteinander verbunden sind. Er besteht aus folgenden Konstruktionsteilen.
  • 1) Triebwasserkanal: Pos. 1.1.0
  • Das Flußwasser wird in der Mitte des Schiffskörpers am flachen Schiffsboden in einer kastenförmigen Rinne als Triebwasser kanalisiert. Zum Bug öffnet sich der Triebwasserkanal trichterförmig. Der Trichter erhöht das Schluckvermögen und in der Verengung die Fließgeschwindigkeit (Bernoulli'sche Gleichung). Der Druckausgleich geht in die Fließrichtung, wodurch eine erhöhte Achsrotation über die Radschaufeln erfolgt.
  • 1.1) Kanal
    • a) Zulauftrichter Bug Pos. 1.1.1.0.
    • b) Wasserradkanal Pos. 1.1.2.0.
    • c) Auslauftrichter Heck Pos. 1.1.3.0.
  • Figure 00030001
  • 2) Auftriebskörper: Pos. 1.2.0.
  • Symmetrisch beidseitig des Triebwasserkanals sind zwei flache lange Auftriebskörper als Art Unterwasser-Schimmer angeordnet. Sie wirken in Kombination mit der Ballastwasseranlage analog dem Schwimmblasen-Prinzip. Die Schwimmer gewährleisten eine minimale Eintauchtiefe entsprechend dem Minimalpegelstand.
  • 2.1) Schwimmkörper
    • a) Backbord Pos. 1.2.1.0.
    • b) Steuerbord Pos. 1.2.2.0.
  • Figure 00030002
  • 3) Fangrechen: Pos. 1.3.0.
  • An der Schlucköffnung am Bug des Unter- und Mittelrumpfes ist ein mittig geteilter Fangrechen zur Abfangung für größeres Treibgut angebracht. Zum Reinigen lassen sich die beiden Rechenflügel back- und steuerbordseits ausschwenken.
  • 4) Quer-Absperrschieber: Pos. 1.4.0.
  • Zur Stillegung der Wasserrad-Rotation läßt sich die Wasserzufuhr am Ende des Einlauf- bzw. Zufuhrtrichters durch einen Schieber absperren.
  • 5) Trichterbodenklappe: Pos. 1.5.0.
  • Der Boden des Einlauftrichters am Bug ist als eine Art Trichterklappe ausgebildet und kann torartig am Bug zum Flußgrund geneigt werden. Dadurch kann die Schlucköffnung bei entsprechendem Pegelstand nochmals vergrößert werden. Senkt sich dieser Teil des Kielflachbodens auf den Flußgrund ab, dann drückt er sich wieder von selbst bei einem Absenken des Schiffes nach oben. Dieser Trichterboden ist auch mechanisch einziehbar.
  • 6) Sandfangrinne: Pos. 1.6.0.
  • Am Kanalboden des Unterrumpfes ist vor dem Bereich der Radachse eine V-förmige Aufkantung zu setzen. Durch diese soll Sand und Kiesel seitlich über Bodenöffnungen am Kanalrand zum Flußgrund transportiert werden.
  • B. Schiffsmittelrumpf: Pos. 2.0.
  • 1) Trichtersystem:
  • Über den Schwimmkörpern des Unterrumpfes befindet sich ein Trichtersystem zur weiteren Zuleitung von seitlichem Flußwasser.
  • Vor der Radachse bugseits führt ein Trichter von der Backbord- und einer von der Steuerbord-Seite zum Triebwasserkanal hin. Der Druckausgleich in Fließrichtung soll über die Auslaßöffnung auf die Fließgeschwindigkeit erhöhend wirken.
    • a) Seitentrichter Pos. 2.1.0. Backbord Pos. 2.1.1.0. Steuerbord Pos. 2.1.2.0.
    • b) Kanaltrichter Pos. 2.2. Bug Pos. 2.2.1.0. Heck Pos. 2.2.2.0
  • 2) Trichterflügel: Pos. 2.3.0
  • Schiffslängsseitig ausfahrbare Trichterflügel vergrößern das Schluckvermögen für die Seitentrichter hin zum Triebwasserkanal
    • a) Trichterflügel Backbord Pos. 2.3.1.0
    • b) Trichterflügel Steuerbord Pos. 2.3.2.0
  • 3) Seitliche Absperrschieber: Pos. 2.4.0.
  • Die Auslauföffnungen der seitlichen Zufuhrtrichter hin zum Triebwasserkanal sind durch Auslaßschieber zur Stillegung oder Reduzierung der Wasserrad-Rotation im Durchlaßquerschnitt zu verändern.
  • 4) Achsschwimmkörper: Pos. 2.5.0.
  • In der Radachsenlinie ist unter den tauchturmartigen Aufbauten je ein Auftriebsteil als Achsschwimmkörper symmetrisch angeordnet, da dort sich die größte Traglast konzentriert.
    • a) Backbord Pos. 2.5.1.0.
    • a) Steuerbord Pos. 2.5.2.0.
  • C. Schiffsoberrumpf: Pos. 30.0
  • 1) Oberrumpf: Pos. 3.1.0.
  • Der Oberrumpf als Schwimmkörper auf dem Wasser besteht aus den Seiten- und Mittelteilen. Der Backbord- sowie der Steuerbord-Oberrumpf-Seitenteile befinden sich über dem Trichtersystem. Die Oberrumpfmittelteile am Bug und Heck decken den Triebwasserkanal stollenartig ab. Der Oberrumpf stellt das eigentliche Schiff dar, das im Mittelteil einen Einbauschacht bis hinab zum Unterrumpfboden für das Wasserrad, den Radschacht, hat.
  • Der Oberrumpfboden des Mittelteiles über dem Triebwasserkanal liegt um das Maß der Eintauchtiefe für den Auftrieb höher als der der Seitenteile. Auf dem Deck befindet sich am Bug die zweite Ankerungsanlage aus Winde, Antrieb, Ketten und Anker.
  • Für die Minderung des Luftzuges durch die Wasserradrotation (analog einer Windmaschine) sind im Radschacht bug- und heckseitig Freiräume als Luftschächte vorgesehen. Desweiteren sind seitliche Luftkanäle (bzw. Wind-) back- und steuerbordseits am Bug-Raschacht angeordnet.
  • An der Back- und Steuerseite in Schiffsmitte ist über Deckausschnitte symmetrisch zur Achslinie in den Oberumpf-Seitenteilen je ein tauchturmartiger rechteckiger Aufbau (analog U-Bootturm) angeordnet. Diese Aufbauten bilden Bauteile der beiden sich gegenüberliegenden Maschinenräume. Die Räume dienen für den Einbau von unterschiedlich anzutreibenden Aggregaten. Sie bemessen sich vom Oberrumpfboden bis knapp über die Wasserradachse und nur an der aufklappbaren Aufbauabdeckung zur Betriebsüberwachung und Montagearbeiten zugänglich. Damit soll ein Eindringen von Flußwasser in diesen Oberrumpfbereich beispielsweise bei Havarie-Situationen vorgebeugt werden.
  • 1.1) Oberrumpfteile
    • a) Oberrumpf-Mittelteil Pos. 3.1.1.0. Wasserradschacht Pos. 3.1.1.1. Luftschacht Pos. 3.1.1.2.
    • b) Oberrumpf-Seitenteile Pos. 3.1.2.0. Backbord Pos. 3.1.2.1.0. Steuerbord Pos. 3.1.2.2.0
    • d) Luftkanal Pos. 3.1.3.0. Backbord Pos. 3.1.3.1.0. Steuerbord Pos. 3.1.3.2.0
    • e) Turmaufbau Pos. 3.1.4.0. Backbord Pos. 3.1.4.1.0. Steuerbord Pos. 3.1.4.2.0.
  • Figure 00050001
  • Genaue Maße bedürfen den entsprechenden physikalischen Berechnungen und einer Ausführungsplanung. Desweiteren sind alle Auflagen für die Zulassung zur Flußschiffahrt beim Bau zu beachten.
  • Das Oberdeck kann Bedarf mit einer Reling, Schiffsbrücke und Dachung versehen werden.
  • 2) E-Stromanlage: Pos 3.2.0
  • In den beiden seitlichen Schiffsteilen des Oberrumpfes kann mittig unter der Radachse die E-Stromanlage als ein mögliches von allen verschiedenen ein- und aufbaubaren Antriebsnutzungsaggregaten angeordnet werden. Die E-Stromanlage besteht aus Getriebeanlagen, Stromgeneratoren, Transformatoren und allen betriebstechnischen Einrichtungen. Getriebe und Generator können unmittelbar zentrisch mit der Radachse verbunden werden. Sie befinden sich dann allerdings gemäß Beispiel axial 3,50 Maßeinheiten über dem Oberdeck und verändern den Schwerpunkt nach oben. Bei minimaler Wasserkraft kann nur ein Generator und bei maximaler alle beide zur Wasserkraftausbeute eingesetzt werden. Der Einbausatz kann nach Bedarf variiert werden und alternativ auch nur ein Generator und ein Schwungrad nach Maschinenräumen getrennt montiert werden. Von der E-Stromanlage wird ein E-Stromkabel über eine Einholwinde am Flußgrund mit Ankergewichten ans Ufer geführt.
    • a) Getriebeanlagen Pos. 3.2.1.0.
    • b) Stromgeneratoren Pos. 3.2.2.0
    • c) Transformatoren Pos. 3.2.3.0
    • d) E-Stromkabelwinde Pos. 3.2.4.0
  • 3) Ballastwassertanks: Pos. 3.3.0.
  • Im Oberrumpf werden Ballastwassertanks eingebaut. Damit kann nach Erfordernis des Höchst- und Niedrigstwasserstandes der Schiffstiefgang und darüber die Tauchtiefe der Radschaufeln gesteuert werden. Mehrere Tanks verhindern eine kentermäßige Wasserschwappung und ermöglichen zudem eine Schiffs-Ausbalanzierung. Die Anordnung der Tanks über dem Wasserpegel ermöglicht neben deren mechanischen auch deren natürliche Entleerung auch bei Schiffstiefgang in den Fluß.
    • a) Bug-Ballasttanks Pos. 3.3.1.0.
    • b) Heck-Ballasttanks Pos. 3.3.2.0.
  • 5) Verankerung : Pos. 3.4.0.
  • Am Bug des Oberecks befindet sich die Ankerwindenanlage zur Sicherung gegen das Abdriften des Schiffes. Neben dieser Anlage am Oberrumpf (Oberdeck) sind am Bug an der Back- und Steuerbordseite je eine Rammenverankerung vorgesehen. In einer schwenkbaren Führung auf Oberrumpf-Bodenhöhe werden etwas schräg in Fließrichtung zwei Rohrpfähle in den Flußgrund gerammt werden. Durch Spannen der Ankerkette lassen sich diese zum Versetzen des Schiffes z.B. mittels einer Zahnradschiene wieder hochziehen. Die Führung läßt eine Wasserstandsanpassung des Schiffes zu. Die Ankerrammpfähle (bzw. Stangen) sind gegen eine Drehung in Abdriftrichtung arretierbar.
    • a) Ankerwindenanlage Pos. 3.4.1.0.
    • b) Rammenverankerung Pos. 3.4.2.0. Bockbord Pos. 3.4.2.1.0. Steuerbord Pos. 3.4.2.2.0.
  • 6) Radschacht-Schwimmdeckel:
  • Der Triebwasserkanal bildet im Bereich der Oberrumpf-Mittelteile einen Art Triebwasserstollen. Dieser kann mit einer schwimmfähigen Deckelklappe im Bug-Radschachtbereich verlängert werden. Die Deckel-Scharniere befinden sich in Oberrumpf-Mittelteilbodenhöhe und die Schwimmleiste am Deckelrand zum Wasserrad hin. Die Deckelklappe begrenzt das Triebwasser in Schaufelblatt-Höhe.
    Deckelklappe Pos. 3.5.0.
  • D. Wasserkraft-Anlage: Pos 4.0.
  • 1) Wasserrad
  • Das Wasserrad der unterschlächtigen Bauart ist zur optimalen Kraftnutzung nach dem Hebelgesetz mit einem optimierten Kraftarm ausgestalten. Dieser bemißt sich über den Radradius mindestens vom Triebwasser-Kanalboden bis über das Oberdeck. Die Radachshöhe über Oberdeck bestimmt sich nach der Schwerpunktsstabilität auf schiffsbautechnischer Grundlage.
  • Die absolute Radbreite richtet sich nach dem Flußeinsatzbereich und soll etwa zwischen 50% und 60% der Schiffsbreite liegen. Für die Backbord- und der Steuerbord-Schiffsrumpfbereiche verbleiben mithin je 25% bzw. 20% vom Schiffsbreiten-Maß. Die Radschaufeln haben eine maximale Tauchtiefe aus den Höhen von Unterrumpfboden bis zum Oberrumpf-Mittelteilboden. Sie haben einen dreieckigen Seitenabschluß und können plan- oder wölbflächig ausgebildet werde. Die Schaufeln sind als optimierte Kraftaufnahmeflächen ausgelegt.
  • Die Wasserradachse befindet sich in der Schiffslängsmitte und ist back- und steuerbordseitig je auf zwei Lagerböcken auf Deck aufgesetzt.
  • 1.1) Wasserradteile
    • a) Radkonstruktion Pos. 4.1.1.0.
    • a) Wasserradachse Pos. 4.1.2.0.
    • b) Auflagerböcke Pos. 4.1.3.0.
  • Figure 00060001
  • 2) Schwungsradanlage: Pos. 4.2.0.
  • Um einen gleichmäßigen Lauf (Drehzahl) über die Energiespeicherung mittels der Fliehkraft von Masse zu gewährleisten, wird unter den Auflagerböcken je ein Schwungrad mit Getriebe montiert. Alternativ kann auf einer Achsseite der Generator und auf der anderen nur eine Schwungradanlage mit eigenem Getriebe montiert werden.
    • a) Schwungrad Pos. 4.2.1.0
    • b) Schwungsrad-Getriebe Pos. 4.2.2.0.
  • E. Leichtbau-Konstruktionsart
  • Um das Eigengewicht bei optimaler statischer Stabilität der Baukonstruktion zu minimieren, wird eine Gitterträger-Kastenbauweise bei den Schwimmkörpern verwendet. Diese bestehen aus einzelnen leicht transportablen und montierbaren Bauteilen, die z.B. mit verschraubbaren Verbindungselementen zusammenfügbar sind. Die Bauteile der einzelnen Rümpfe können über Rohrsteckmuffen paßgenau übereinander gesetzt. Die Muffen lassen sich mittels Stützenrohre in den Rümpfen über die gesamte Schiffshöhe verbinden und mit einer innengeführten Seilverspannung gegen Knickverschiebung stabilisieren. Die Auflagerböcke für das Wasserrad bestehen aus schiffshohen Gittertürmen. Das Wasserrad ist ebenfalls in einer Gitterbaukonstruktion mit Seilverspannungen konzipiert. Der Kanalboden besteht aus einem schwimmfähigen Doppelboden mit dazwischen eingebautem Rohrstangen-Flachgitterwerk gegen Durchbiegung. Um gewichts- und kostenträchtige Schiffskörpergestaltung zu vermeiden, ist der gesamte Schiffsrumpf für die industrielle Nutzart in einer kastenförmigen und planflächigen Konstruktion gehalten.

Claims (7)

  1. Das mobile Laufwasserkraftwerk auf einem ortsfest verankerbaren Schiff prahmartiger Form zur Gewinnung von kinetischer Flußwasserenergie ist dadurch gekennzeichnet, daß es Fließwasser in einem sperrbaren Triebwasserkanal trichterartiger Bauweise längsmittig durch den Schiffsbauch zum Antrieb eines unterschlächtigen Wasserrades in einem schiffsmittigen Radschacht aus dem Fluß zuführt.
  2. Das mobile Laufwasserkraftwerk nach Anspruch 1 ist weiter dadurch gekennzeichnet, daß dieses durch die Nutzung der Naturgesetze des einarmigen Hebelarmprinzips und der Fliehkraft beschleunigter Masse in Zusammenwirkung mit der regenerativen Naturkraft von kanalisiertem Fließwasser mittels relativ großen Kraftaufnahmeflächen des unterschlächtigen Wasserrades in seinen physikalischen Wirkungsverhältnissen für eine optimierte Leistungswirkung konzipiert ist.
  3. Das mobile Laufwasserkraftwerk nach Anspruch 1 ist weiter dadurch gekennzeichnet, daß es sich aus einem Schiffskörper aus Unter-, Mittel- und Oberrumpf für verschiedene Funktionszwecke zusammensetzt, die eine schwimmende Flußwasser-Fließbeschleunigungs- und -Pegelungsanlage durch steuerbaren Schiffsauftrieb über katarmaranartige Schwimmkörper in Verbindung mit einer Ballastwasseranlage für den Wasserradantrieb bilden.
  4. Das mobile Laufwasserkraftwerk nach Anspruch 1 ist weiter dadurch gekennzeichnet, daß für die Übertragung der Wasserradkraft auf Antriebsnutzungsaggregate, wie der E-Stromanlage, abgeschottete tauchturmartige Schiffsmaschinenräume aufweist.
  5. Das mobile Laufwasserkraftwerk nach Anspruch 1 ist weiter dadurch gekennzeichnet, daß es als Schiff im gesamten oder in seinen Montagebau-Elementen auf dem Wasserwege sowie Land- oder Luftwege an jeden potentiellen basisenenergieträchtigen Einsatzort transportiert bzw. bewegt werden kann und zum direkten und indirekten mechanischem Antrieb unterschiedlicher Antriebsnutzungsaggregate zur verschiedenen Zwecksetzung verwendet werden kann.
  6. Das mobile Laufwasserkraftwerk nach Anspruch 1 ist weiter dadurch gekennzeichnet, daß es in unterschiedlichen Produktgrößen und schiffsgemäßen Gestaltungsformen sowie und aus verschiedenen Materialien in einer Leichtkonstruktion aus Gitterträger-Kastenbauweise und Seilverspannungssystem für unterschiedliche Zwecke der Nutzung bzw. des Gebrauches herzustellen ist.
  7. Das mobile Laufwasserkraftwerk nach Anspruch 1 ist weiter dadurch gekennzeichnet, daß es im typenelementierten Baukastensystem seriell produziert und im Werk bzw. in einem Werk oder am Einsatzort montiert und demontiert werden kann.
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