DE2951506C2 - Frachtschiff - Google Patents

Frachtschiff

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DE2951506C2
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upper deck
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containers
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DE2951506A
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DE2951506A1 (de
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Eiji Tokio/Tokyo Aoyama
Takahisa Yokohama Kanagawa Fujita
Kiyoshi Nakagun Kanagawa Sakakibara
Kosaku Tokio/Tokyo Tajima
Nobuhiko Chigasaki Umekawa
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JFE Engineering Corp
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Nippon Kokan Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/02Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods
    • B63B25/08Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods fluid
    • B63B25/12Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods fluid closed

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)
  • Cleaning Or Clearing Of The Surface Of Open Water (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Frachtschiff nach dem Oberbe -griff des Patentanspruches 1.
  • Bei einem bisherigen Frachtschiff zur Beförderung von Chemieprodukten, wie Phosphor, Bleitetraäthyl und Propylenoxid, sind mehrere Behälter zur Aufnahme des Chemieprodukts unter dem Oberdeck durch Längs- und Querteilung des Laderaums mittels mehrerer Trennplatten festgelegt. Diese Tankkonstruktion wird im allgemeinen als Parzellenanordnung bezeichnet, wobei am Boden jedes Behälters eine Tauchpumpe montiert ist, die zum Laden und Löschen des Chemieprodukts benutzt wird.
  • Dieses bisherige Frachtschiff ist jedoch mit folgenden Nachteilen und Mängeln behaftet:
    • 1. Die Tauchpumpen, die in jedem der zahlreichen Behälter im Laderaum montiert sind, sind aufgrund ihres komplizierten Aufbaus sehr teuer, woraus sich höhere Baukosten für das Frachtschiff ergeben.
    • 2. Da die mit der Tauchpumpe verbundene Frachtumschlag-Rohrleitung vom betreffenden Behälter zur Oberseite des Oberdecks führt, bleibt nach dem Auspumpen bzw. Löschen ein Teil des Chemieprodukts in der Rohrleitung zurück. Ein anderer Teil des Chemieprodukts verbleibt auch auf dem Boden des betreffenden Behälters und kann mittels der Pumpe nicht herausgefördert werden. Wenn es sich hierbei um ein teures Chemieprodukt handelt, ergeben sich aus diesem Umstand erhebliche Verluste.
    • 3. Falls es sich um ein gesundheitsschädliches Chemieprodukt handelt, kann der im Behälter verbleibende Teil des Chemieprodukts die Reinigung des Behälters nach dem Löschen behindern.
    • 4. Da die verschiedenen Behälter gleichzeitig Teile der Versteifungskonstruktion des Schiffsrumpfes bilden, muß ihre Festigkeit durch Anbringung einer großen Zahl von Versteifungselementen an den Behältern erhöht werden. Hieraus ergeben sich nicht nur höhere Baukosten für das Schiff, vielmehr führt dies auch zu einem höheren Schiffsgewicht.

  • Aus der britischen Fachzeitschrift "Shiping World and Shipbuilder", Feb. 1973, Seiten 206 bis 208, und zugehöriger Faltplan ist ein Frachtschiff der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die die Behälter auf dem Oberdeck tragenden Querträger durch an beiden Enden hiervon vorgesehene dreieckförmige Längsträger versteift sind.
  • Weiterhin gibt die deutsche Fachzeitschrift "Schiff und Hafen", 1966, Heft 11, Seite 746, ein Frachtschiff an, bei dem im Schiffsrumpf ein Behälter auf vier sattelförmigen Auflagern vorgesehen ist, von denen eines als Festlager ausgeführt ist, um den Behälter gegen Verschiebungen in Schiffslängsrichtung zu sichern. Zur seitlichen Abstützung des Behälters dienen acht Stützlager, die so angeordnet sind, daß auch bei einem Schrumpfen des Behälters bei einer Abkühlung sich dieser nicht von den Stützlagern löst.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes Frachtschiff mit auf dem Oberdeck befindlichen, flüssige Chemikalien enthaltenden Behältern so zu verbessern, daß diese Behälter auch bei starkem Seegang auf einfache Weise sicher und zuverlässig gelagert sind.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Frachtschiff nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem Teil enthaltenden Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in Patentansprüchen 2 und 3 gekennzeichnet.
  • Die Erfindung ermöglicht ein vergleichsweise niedrige Baukosten erforderndes Frachtschiff für den Transport flüssiger Chemikalien in auf dem Oberdeck befindlichen Behältern, die auch bei starkem Seegang eine zuverlässige Lagerung gewährleisten. Die Behälter selbst sind praktisch vollständig entleerbar.
  • Es werden somit folgende Vorteile erreicht:
    • 1. Da sich die Behälter für das Chemieprodukt am Oberdeck befinden, kann das Chemieprodukt über den Boden jedes Behälters ausgetragen werden, so daß ein vollständiges Entleeren der Behälter möglich ist.
    • 2. Im Gegensatz zu den bisherigen Konstruktionen brauchen keine aufwendigen Tauch-Förderpumpen verwendet zu werden, vielmehr sind kostensparende, nicht in den Behälterinhalt eintauchende Förderpumpen verwendbar, wodurch sich die Gesamtkonstruktionskosten verringern.
    • 3. Da die Behälter nur teilweise fest mit dem Oberdeck verbunden sind, werden sie nicht durch die Verformungskräfte beeinflußt, die während der Fahrt aufgrund von Längswölbung und -durchbiegung auf den Schiffsrumpf einwirken. Aus diesem Grund kann die Zahl der für die Behälter erforderlichen Versteifungselemente verringert werden, woraus sich ein geringeres Schiffsgewicht und niedrigere Baukosten für das Schiff ergeben.

  • Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Frachtschiffes gemäß der Erfindung,
  • Fig. 2 eine schematische Aufsicht auf das Frachtschiff nach Fig. 1,
  • Fig. 3 eine schematische Aufsicht auf die Unterseite des Oberdecks des Frachtschiffes gemäß Fig. 1,
  • Fig. 4 einen in stark vergrößertem Maßstab gehaltenen Teilquerschnitt durch den Mittelteil des Frachtschiffes gemäß Fig. 1,
  • Fig. 5 einen schematischen Längsschnitt zur Veranschaulichung einer speziellen Ausführungsform der Tragkonstruktion für einen Behälter beim erfindungsgemäßen Frachtschiff,
  • Fig. 6 eine Fig. 5 ähnelnde Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform der Tragkonstruktion,
  • Fig. 7 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 5,
  • Fig. 8 eine schematische Teilaufsicht zur Veranschaulichung einer Ausführungsform einer Förder-Rohrleitungsanlage und
  • Fig. 9 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 8.
  • Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Frachtschiff umfaßt einen Schiffsrumpf 1, ein Oberdeck 2, eine Beplankung 3 am Schiffsrumpf 1, eine Bodenplatte 4 des Schiffsrumpfes 1 sowie eine Anzahl von unterhalb des Oberdecks 2 angeordneten Flüssigfracht- Behältern 5, von denen jeder aus einer inneren Oberplatte 2&min;, einer inneren Seitenplatte 3&min;, einer inneren Bodenplatte 4&min;, einem Längsschott 7, einem Querschott 8 sowie einer schrägen inneren Oberplatte 6 besteht. Gemäß den Fig. 1 und 3 sind die Behälter in Längsrichtung des Schiffsrumpfs 1 angeordnet.
  • Es sind mehrere Behälter 9 auf dem Oberdeck 2 mit vorbestimmten Abständen 10 über die Länge des Schiffsrumpfes 1 hinweg verteilt angeordnet. Gemäß Fig. 4 besitzt jeder Behälter 9 eine solche Breite, daß er bis nahe an die Seitenbeplankung 3 heranreicht. Jeder Behälter 9 ist durch eine Anzahl von Längsschotts 9 a&min;, 9 b&min;, 9 c&min; . . . 9 e&min; in eine Anzahl von Tankparzellen 9 a, 9 b, 9 c. . . 9 f unterteilt (vgl. Fig. 2). Die Seitenwand jedes Behälters 9 ist gemäß Fig. 4 mit einer Anzahl von Versteifungselementen 13 versehen. In Fig. 4 ist außerdem ein an der Seite des Schiffs angeordneter Ballasttank 14 in Verbindung mit einem bodenseitigen Ballasttank 15 dargestellt.
  • Gemäß Fig. 5 sind die einzelnen Behälter 9 wie folgt am Oberdeck 2 montiert: An einem Endabschnitt ist der Behälter 9 mit seiner Unterseite mit Hilfe mindestens eines Querträgers 16 sowie mehrerer Längsträger 17 am Oberdeck befestigt, während der restliche Teil der Unterseite des Behälters 9 waagerecht und in Längsrichtung des Schiffsrumpfes verschiebbar am Oberdeck gehalten ist, indem mehrere an der Unterseite der Bodenplatte 9&min; des Behälters 9 montierte Stützen 18 auf eine Anzahl von Stützen 19 aufgesetzt sind, die in Positionen entsprechend den Stützen 18 am Oberdeck 2 befestigt sind. Gemäß Fig. 5 ist mindestens einer der beiden gemäß Fig. 5 vorgesehenen Querträger 16 an der Unterseite der Bodenplatte bzw. des Bodens 9&min; an einem Endabschnitt des Behälters 9 quer über den Schiffsrumpf und über die ganze Breite des Behälters 9 verlaufend angeordnet, während gemäß Fig. 7 mehrere Längsträger 17 an der Unterseite der Bodenplatte 9&min; des Behälters 9 unter einem rechten Winkel zu dem bzw. jedem Querträger und mit entsprechenden gegenseitigen Abständen angeordnet sind. Die Stützen 18 und 19 verlaufen in Querrichtung des Schiffsrumpfes 1 über die Gesamtbreite des Behälters 9.
  • Die Behälter 9 können auch auf die in Fig. 6 gezeigte Weise am Oberdeck 2 montiert werden. Bei dieser Abwandlung ist der Mittelteil des Bodens des Behälters 9 am Oberdeck mit Hilfe mindestens eines Querträgers 16 und mehrerer Längsträger 17 befestigt, während die anderen Abschnitte des Behälterbodens waagerecht und in Schiffsrumpf-Längsrichtung verschiebbar montiert sind, indem mehrere Stützen 18, die an der Unterseite der Bodenplatte 9&min; des Behälters 9 befestigt sind, auf eine entsprechenden Zahl von Stützen 19 aufgesetzt sind, die am Oberdeck 2 befestigt und auf die Stützen 18 ausgerichtet sind. Der gemäß Fig. 6 einzige Querträger 16ist im Mittelbereich der Bodenplatte 9&min; des Behälters 9 quer zur Schiffslängsachse und über die Gesamtbreite des Behälters 9 verlaufend angeordnet, während die verschiedenen Längsträger 17 auf die vorher in Verbindung mit Fig. 7 beschriebene Weise mit entsprechenden gegenseitigen Abständen senkrecht zum Querträger 16 an der Unterseite der Bodenplatte 9&min; des Behälters 9 vorgesehen sind. Die Stützen 18 und 19 erstrecken sich quer zur Längsachse des Schiffsrumpfes 1 über die Gesamtbreite des Behälters 9.
  • Die Tragkonstruktion für die einzelnen Behälter 9 am Oberdeck 2 ist jedoch nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, vielmehr kann jede äquivalente Tragkonstruktion angewandt werden, durch welche die Übertragung der während der Fahrt auf den Schiffsrumpf einwirkenden Verformungskräfte auf die Behälter 9 verhindert wird.
  • Da die Behälter 9 zur Aufnahme von flüssigen Chemikalien nur in einem Abschnitt ihrer Bodenfläche fest mit dem Oberdeck 2 verbunden und in Längsrichtung des Schiffsrumpfes 1 mit gegenseitigen Abständen 10 voneinander angeordnet sind, werden Verformungskräfte, die während der Fahrt durch Wölbung und Durchbiegung in Längsrichtung des Schiffsrumpfes 1 hervorgerufen werden, in keinem Fall unmittelbar auf die Behälter 9 übertragen. Infolgedessen kann die Zahl der für die Behälter 9 erforderlichen Versteifungselemente verringert werden, woraus sich nicht nur eine Herabsetzung des Schiffsgewichts, sondern auch eine Verringerung der Baukosten für das Schiff ergibt.
  • Gemäß den Fig. 8 und 9 ist eine nicht in den Behälterinhalt eingetauchte Förderpumpe 20 für jede der Tankparzellen 9 a bis 9 f in den Zwischenräumen 10 zwischen benachbarten Behältern 9 am Oberdeck 2 montiert. Jede Förderpumpe 20 ist dabei mit einer Öffnung 23 in der Bodenplatte 9&min; jeder Tankparzelle 9 a bis 9 f über eine Rohrleitung 21 mit eingeschaltetem Ventil 22verbunden. Jede Öffnung 23 kann sich dabei entweder an der Backbord- oder an der Steuerbordseite der betreffenden Tankparzellen 9 a bis 9 f befinden. Wenn beim Löschen der Ladung der Schiffsrumpf durch Fluten so geneigt wird, daß die Öffnungen 23 tiefer liegen als der restliche Tankparzellenboden, kann somit das in den Behältern 9 enthaltene chemische Produkt mittels der Förderpumpen 20 vollständig aus den Behältern 9 ausgetragen werden. Jede Förderpumpe 20 ist an eine Förder- Rohrleitung 11 angeschlossen, und diese Rohrleitungen 11 sind am Oberdeck 2 zusammengeführt und mit einem Sammler verbunden. Die Rohrleitungen 11 sind dabei durch die Querträger 16 sowie die Stützen 18 und 19 in Querrichtung des Schiffsrumpfs 1 in den Zwischenräumen 12 zwischen den Behältern 9 und dem Oberdeck 2 verlegt. Diese Zwischenräume 12 werden somit wirksam für die Verlegung der Förder-Rohrleitungen 11 ausgenutzt.
  • Da das in den Behältern 9 enthaltene Chemieprodukt über die Öffnungen 23 in den Bodenplatten 9&min; in Abwärtsrichtung ausgetragen wird, kann aufgrund des Staudrucks der Ladung Leistung für den Antrieb der Förderpumpen 20 eingespart werden, während außerdem die gesamte Ladung vollständig aus den Behältern 9 ausgetragen werden kann.
  • In den Ladebehältern 5 unterhalb des Oberdecks 2 können herkömmliche Förderpumpen und Rohrleitungen vorgesehen sein.

Claims (3)

1. Frachtschiff mit
auf dem Oberdeck befindlichen, flüssige Chemikalien enthaltenden Behältern, die in Längsrichtung des Schiffsrumpfes mit bestimmten Zwischenräumen angeordnet sind,
wobei ein Abschnitt des Bodens jedes Behälters am Oberdeck mit Hilfe mindestens eines am Oberdeck und am Abschnitt des Bodens des Behälters angebrachten, in Querrichtung des Schiffsrumpfes verlaufenden Querträgers befestigt ist, und
wobei jeder Behälter in seinem Boden eine Öffnung aufweist, über welche die im Behälter befindlichen flüssigen Chemikalien in Abwärtsrichtung mittels einer Förderpumpe austragbar sind, die auf dem Oberdeck im Zwischenraum zwischen den benachbarten Behältern angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der restliche Abschnitt des Bodens (9&min;) jedes Behälters (9) gegenüber dem Oberdeck (2) waagerecht und in Längsrichtung des Schiffsrumpfes (1) verschiebbar mit Hilfe einer Anzahl von jeweils gegeneinander verschiebbaren Stützenpaaren (18, 19) montiert ist, und
daß am Oberdeck (2) und am Abschnitt des Bodens (9&min;) des jeweiligen Behälters (9) angebrachte Längsträger (17) in einem rechten Winkel zum zugehörigen Querträger (16) in geeigneten seitlichen Abständen voneinander vorgesehen sind.
2. Frachtschiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Chemikalien-Behälter (9) durch eine Anzahl von Längsschotts (9 a&min;-9 e&min;) in eine Anzahl von Tankparzellen (9 a-9 f) unterteilt ist.
3. Frachtschiff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Tankparzelle je eine Förderpumpe (20) vorgesehen ist.
DE2951506A 1978-12-26 1979-12-20 Frachtschiff Expired DE2951506C2 (de)

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JP53159217A JPS5855956B2 (ja) 1978-12-26 1978-12-26 ケミカルタンカ−

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NO150354B (no) 1984-06-25
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