DE3445124C1 - Auskleidung fuer Bohrloecher in Salzstoecken - Google Patents
Auskleidung fuer Bohrloecher in SalzstoeckenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B17/00—Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
- E21B17/02—Couplings; joints
- E21B17/08—Casing joints
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Auskleidung für Bohrlöcher in Salzstöcken zur Lagerung von radioaktiven
Stoffen, bestehend aus übereinandergesetzten Rohrabschnitten.
Radioaktive Abfälle werden nach entsprechender Konditionierung in Endlagerbehälter eingebracht und
in dafür geeigneten geologischen Formationen endgelagert. Die Endlagerbehälter sind so ausgelegt, daß sie das
radioaktive Inventar sicher umschließen, die radioaktive Strahlung abschirmen, dem Gebirgsdruck widerstehen
und während der Langzeitlagerung auch wirksam gegenüber Korrosion geschützt sind. Daher sind solche
Endlagerbehälter sehr aufwendig aus Stahl, teilweise mehrschichtig aufgebaut, gefertigt und mit besonderen
Korrosionsschutzeinrichtungen versehen. Es werden große Stückzahlen solcher teuren und verhältnismäßig
schwer handhabbaren Behältern benötigt, die in Kavernen oder Bohrungen verloren gelagert werden. Diese
Gesichtspunkte gelten auch für Behälter und Gebinde aus keramischen Material, das zudem noch empfindlich
gegenüber dem Gebirgsdruck ist.
Aus der DE-OS 30 34 821 sind oberirdische Zwischenlager für in Behälter befindliches radioaktives Material
bekannt, bei dem die Abschirmbehälter in übereinandergesetzten Rohrabschnitten aus Beton sich befinden.
Ebenfalls bekannt sind mit Beton ausgekleidete Lagerschächte.
In der Zeitschrift »Atom + Strom, 1978, Heft 3, Seite 61 bis 71« werden aufwendige Stahlgußbehälter mit
Sonderausstattung und ein geologisches Tiefenlager beschrieben, das ebenfalls nur mit aufwendigen Behältern
beschickbar ist. Korrosionsschutz- und Abschirmfunktionen kann dieses Tiefenlager für das radioaktive Inventar
nicht übernehmen.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Auskleidung für Bohrlöcher in Salzstökken
zur Lagerung von radioaktiven Stoffen zu schaffen, bestehend aus übereinandergesetzten Rohrabschnitten,
die es ermöglicht, die statische, Abschirm- und Korrosionsschutzfunktion von Endlagerbehältern zu übernehmen,
so daß die in ihr gelagerten Behälter zwar dicht, jedoch einfach und wenig kostenintensiv, dazu leicht
und bequem handhabbar ausgelegt werden können.
Die Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rohrabschnitte aus einem metallischen Werkstoff
bestehen und sich jeweils aus einem Außen- und einem Innenring zusammensetzen, die über einen Zwischenring
aus einem elektrochemisch edleren Material fest miteinander verbunden sind,
daß die Zwischenring der einzelnen Rohrabschnitte miteinander verschweißt sind und die Innenringe zur Ausbildung einer Aussparung im Innern der Auskleidung eine geringe Höhe aufweisen als die Außen- und Zwischenringe,
daß die Zwischenring der einzelnen Rohrabschnitte miteinander verschweißt sind und die Innenringe zur Ausbildung einer Aussparung im Innern der Auskleidung eine geringe Höhe aufweisen als die Außen- und Zwischenringe,
daß die Außenringe am oberen und unteren Rand unmittelbar
am Zwischenring je eine Aussparung aufweisen, wobei jeweils in eine der Aussparungen ein Stützring
mit der zweifachen Höhe der Aussparungstiefe und aus dem gleichen Material wie der Zwischenring eingebracht
und mit dem Zwischenring verschweißt ist, und
daß jeder Stützring in die freie Aussparung des jeweils benachbarten Außenrings eingesteckt ist, wobei der Boden der Aussparung im Außenring tiefer sitzt als der Boden der Aussparung im Innenring. Es ist vorteilhaft, wenn die in die freie Aussparung des benachbarten Außenrings eingesteckte Seite des Stützringes angefast ist und in den Innenringen Manipulieraussparungen angebracht sind.
daß jeder Stützring in die freie Aussparung des jeweils benachbarten Außenrings eingesteckt ist, wobei der Boden der Aussparung im Außenring tiefer sitzt als der Boden der Aussparung im Innenring. Es ist vorteilhaft, wenn die in die freie Aussparung des benachbarten Außenrings eingesteckte Seite des Stützringes angefast ist und in den Innenringen Manipulieraussparungen angebracht sind.
Vorzugsweise bestehen die Innenringe und die Außenringe
aus Kugelgraphitguß.
In der schematischen Abbildung ist die erfindungsgemäße Auskleidung in beispielhafter Ausführungsform näher dargestellt.
In der schematischen Abbildung ist die erfindungsgemäße Auskleidung in beispielhafter Ausführungsform näher dargestellt.
In eine Salzformation (13) ist ein Bohrloch (16) eingebracht Das Bohrloch (16) ist mit aufeinandergesetzten
und zusammengeschweißten Rohrabschnitten (1) sowie mit einem am Bohrlochboden befindlichen entsprechend
aufgebauten Bodenteil (15), der mit dem untersten Rohrabschnitt (1) ebenfalls verschweißt ist, dicht
ausgekleidet.
Jeder Rohrabschnitt (1) besteht aus Stahl und setzt sich aus drei Ringen zusammen, einem Außenring (2), einem Innenring (3) und einem Zwischenring (4). Alle drei Ringe (2, 3, 4) sind untereinander fest verbunden. Der Zwischenring (4) besteht aus einem elektrochemisch edleren Material als das Material (z. B. Kugelgraphitguß) des Außenringes (2) und des Innenringes (3). Bei der Montage der Gesamtauskleidung des Bohrloches (16) werden die Rohrabschnitte (1) durch Verschweißen der Zwischenringe (4) miteinander über die Schweißnaht (11) verbunden. Damit das Verschweißen innenseitig erfolgen kann, besitzen die Innenringe (3) zur Ausbildung einer Aussparung (5) eine geringere Höhe als die Außen- (2) und Zwischenringe (4). Die Aussparung (5) kann sowohl einen rechteckigen als auch einen
Jeder Rohrabschnitt (1) besteht aus Stahl und setzt sich aus drei Ringen zusammen, einem Außenring (2), einem Innenring (3) und einem Zwischenring (4). Alle drei Ringe (2, 3, 4) sind untereinander fest verbunden. Der Zwischenring (4) besteht aus einem elektrochemisch edleren Material als das Material (z. B. Kugelgraphitguß) des Außenringes (2) und des Innenringes (3). Bei der Montage der Gesamtauskleidung des Bohrloches (16) werden die Rohrabschnitte (1) durch Verschweißen der Zwischenringe (4) miteinander über die Schweißnaht (11) verbunden. Damit das Verschweißen innenseitig erfolgen kann, besitzen die Innenringe (3) zur Ausbildung einer Aussparung (5) eine geringere Höhe als die Außen- (2) und Zwischenringe (4). Die Aussparung (5) kann sowohl einen rechteckigen als auch einen
trapezförmigen Querschnitt aufweisen. Gegebenenfalls kann die Aussparung (5) eine dem Schweißgerät und
Prüfgeräten zur Qualitätssicherung der Schweißnaht (11) angepaßte Auflage bzw. einen entsprechend geformten
Absatz (14) enthalten,
Die Außenringe (2) weisen am oberen und unteren Rand unmittelbar am Zwischenring (4) je eine Aussparung
(6) auf. In jeweils eine der Aussparungen (6) ist ein Stützring (7) mit der zweifachen Höhe der Aussparungstiefe
der Aussparung (6) eingebracht. Der Stützring (7) besteht aus dem gleichen Material wie der Zwischenring
(4) und ist mit dem Zwischenring (4) verschweißt. Bei der Montage der Gesamtauskleidung des
Bohrloches (16) wird jeder Stützring (7) in die freie Aussparung (6) des jeweils benachbarten Außenringes eingebracht.
Der Boden (8) der Aussparung (6) im Außenring (2) sitzt dabei tiefer als der Boden (9) der Aussparung
(5) im Innenring (3).
Insgesamt ergeben sich folgende Vorteile:
— Beim Herstellen der Verbindungsschweißnaht (Ϊ1)
ist die Schweißschmelze allseitig von gleichem Material umgeben. Dadurch ist ein homogenes Gefüge
in der Schweißnaht und im Umgebungsbereich gewährleistet und somit eine qualitativ einwandfreie
Schweißverbindung sichergestellt.
— Der Stützring (7) übernimmt eine Statik-Funktion
hinsichtlich des Gebirgsdruckes gegenüber der Aussparung (5) und entlastet zugleich die Schweißnaht
(11).
— Im Verlaufe der Langzeit- bzw. Endlagerung der Endlagerbehälter bzw. Endlagergebinde (12) kann
der unedlere Außenring (2) an- bzw. im Extremfall wegkorrodieren. Der aus edlerem Material bestehende
Stützring (7) stützt in einem solchen Fall die Schachtauskleidung gegenüber der geologischen
Formation ab, schützt im Zusammenwirken mit dem Zwischenring (4) vor weiterer Korrosion und
übernimmt also für die Endlagerbehälter (12) Barrierenfunktion.
— Die Gesamtdicke der Rohrabschnitte (1) kann so gewählt werden, daß zusätzlich auch für die Endlagerbehälter
(12) völlig oder in hohem Maße die Abschirmfunktion gegenüber der radioaktiven Strahlung des radioaktiven Behälterinventars übernommen
wird.
— Dasselbe gilt auch für die statische Funktion gegenüber dem Gebirgsdruck, so daß die Endlagerbehälter
(12) nicht nur hinsichtlich Strahlenschutz, sondern auch hinsichtlich der Stabilität unterdimensioniert
werden können. Die hauptsächliche statische Funktion der Rohrabschnitte (1) übernimmt dabei
der dementsprechend ausgelegte Innenring (3).
Die erfindungsgemäße Auskleidung ist also hervorragend geeignet, wesentliche Behälterfunktionen zu übernehmen,
so daß die Vielzahl endzulagernder Behälter zwar dicht, jedoch einfach, wenig kostenintensiv, leicht
und bequem handhabbar ausgelegt werden können.
Als Montagehilfe für die Rohrabschnitte (1) sowie für den Bodenteil (15) können die in die freien Aussparungen
(6) der benachbarten Außenringe (2) eingesteckten Seiten der Stützringe (7) angefast, sowie in den Innenringen
(3) und an der Innenseite des Bodenteils (15) Manipulieraussparungen (10) eingebracht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
Claims (4)
1. Auskleidung für Bohrlöcher in Salzstöcken zur Lagerung von radioaktiven Stoffen, bestehend aus
übereinandergesetzten Rohrabschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrabschnitte
(1) aus einem metallischen Werkstoff bestehen und sich jeweils aus einem Außen- (2) und einem
Innenring (3) zusammensetzen, die über einen Zwischenring (4) aus einem elektrochemisch edleren
Material fest miteinander verbunden sind, daß die Zwischenringe (4) der einzelnen Rohrabschnitte (1)
miteinander verschweißt sind und die Innenringe (3) zur Ausbildung einer Aussparung (5) im Innern der
Auskleidung eine geringere Höhe aufweisen als die Außen- (2) und Zwischenringe (4), daß die Außenringe
(2) am oberen und unteren Rand unmittelbar am Zwischenring (4) je eine Aussparung (6) aufweisen,
wobei jeweils in eine der Aussparungen (6) ein Stützring (7) mit der zweifachen Höhe der Aussparungstiefe
und aus dem gleichen Material wie der Zwischenring (4) eingebracht und mit dem Zwischenring
(4) verschweißt ist, und daß jeder Stützring (7) in die freie Aussparung (6) des jeweils benachbarten
Außenrings (2) eingesteckt ist, wobei der Boden (8) der Aussparung (6) im Außenring (2) tiefer
sitzt als der Boden (9) der Aussparung (5) im Innenring (3).
2. Auskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die freie Aussparung (6) des
benachbarten Außenrings (2) eingesteckte Seite des Stützrings (7) angefast ist.
3. Auskleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Innenringen (3) Manipulieraussparungen
(10) angebracht sind.
4. Auskleidung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenringe (3) und die Außenringe
(2) aus Kugelgraphitguß bestehen.
Priority Applications (2)
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DE3445124A DE3445124C1 (de) | 1984-12-11 | 1984-12-11 | Auskleidung fuer Bohrloecher in Salzstoecken |
US06/804,516 US4863311A (en) | 1984-12-11 | 1985-12-04 | Lining for bore holes in salt domes |
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DE3445124A DE3445124C1 (de) | 1984-12-11 | 1984-12-11 | Auskleidung fuer Bohrloecher in Salzstoecken |
Publications (1)
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DE3445124C1 true DE3445124C1 (de) | 1986-01-23 |
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