DE2620035B2 - Zustellung eines kalottenförmigen Bodens - Google Patents

Zustellung eines kalottenförmigen Bodens

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    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/0003Linings or walls
    • F27D1/0006Linings or walls formed from bricks or layers with a particular composition or specific characteristics
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
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    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
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Description

Die Erfindung betrifft die Zustellung eines kalottenförmigen Bodens nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Zustellung ist aus der US-PS 33 96 962 bekannt. Bei der Zustellung werden die Reihen einer Bodenlage aus Querwölbern gebildet. Dies führt zwangsläufig dazu, daß wegen der unterschiedlichen Längen der Reihen die Außenflächen der äußersten Bodensteine jeder Reihe eine unterschiedliche Schräge aufweisen. Die sich anschließenden, in mehreren Lagen angeordneten Widerlagersteine müssen daher auf die jeweilige Schräge und Länge aus Rechtecksteinen zugeschnitten oder gehauen werden, was einen hohen Aufwand an Zupaßarbeit erfordert. Das Erfordernis des besonderen Zuschneidens der Widerlagersteine an die jeweilige Widerlagerschräge der äußersten Bodensteine führt zu relativ großen Fugen in diesem besonders beanspruchten Bereich der Auskleidung, durch welche flüssiges Metall hindurchdringen kann.
Aus der US-PS 33 70 840 ist die Zustellung eine kalottenförmigen Bodens für einen Oxygen-Stahlkonverter bekannt, bei welcher als Bodensteine ebenfalls ausschließlich Querwölber verwendet werden, die bei der unterschiedlichen Länge der Reihen zwangsläufig zu unterschiedlichen Endschrägen des in einer Reihe äußersten Bodensteines führen. Im Übergangsbereich zwischen Boden und Wand müssen daher verschiedene Steine durch Zuschneiden oder Behauen eingepaßt werden. In horizontaler Richtung haben die im Querschnitt vermutlich rechteckigen Widerlagersteine bei dieser vorbekannten Zustellung mit den angrenzenden Keilsteinen in der Wandzone nur eine horizontale Ebene gemeinsam. Es existieren jedoch keine Parallelflächen zwischen den rechteckigen Widerlagersteinen und den keilförmigen Schachtsteinen. Die Widerlagersteine können auch nur in einer Richtung parallel verlaufen, nämlich eine Lage zur anderen, während sich die Steine innerhalb der einzelnen Lagen entsprechend
ίο dem Radius der darüber befindlichen Schachtpartie verschieben.
Aufgilbe der Erfindung ist daher die Schaffung der Zustellung eines kalottenförmigen Bodens, welche in zügiger und wirtschaftlicher Weise unter Verwendung von möglichst wenigen standardisierten Steinformen und mit geringer Zupaßarbeit bei problemloser Beseitigung kritischer Fugen zwischen Boden und Seitenwand, insbesondere in dem sehr beanspruchten Bereich zwischen Widerlagersteinen und angrenzenden, standardisierten Bodensteinen, hergestellt werden kann. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst Diese Lösung ermöglicht ein rationelles Zustellen von kalottenförmigen Böden mit wenigen,
d. h. 2—3 standardisierten Steinformaten und einem speziellen Widerlagerstein mit entsprechender Schrägfläche mit lediglich geringer Zupaßbarkeit an den 4 Gehrungsecken. Die Gefahr des Durchfließens von flüssigem Metall an den kritischen Fugen zwischen Widerlagersteinen und angrenzenden Bodensteinen ist beseitigt, weil eine engfugige Verlegung erfolgen kann. Es sind in ihrer Form einheitliche Widerlagersteine mit einer einseitigen Schrägfläche einheitlicher Neigung verwendbar. Die Widerlagersteine müssen an ihrer Schrägfläche nicht zugepaßt werden. Sie werden lediglich durch parallel an die durch entsprechende Mischung von Ganzwölbern untereinander oder zusammen miit Rechtecksteinen gebildete Widerlagerschräge einheitlicher Neigung herangeschoben. Dabei sollen die Widerlagersteine gegenüber dem darauf aufgemauerten Ringmauerwerk nicht nach außen, sondern nach innen verschoben sein. Dadurch werden Ausnehmungen im Übergaegübereich vermieden, welche das Mauerwerk schwächen könnten. Der Bereich zwischen Widerlagerstein-Außenkante und folgender Hintermauerung kann mit Stampfmasse ausgefüllt werden, welche in diesem »Schattunbereich« den Anforderungen an Verschleiß und Standfestigkeit standhält.
Die unter sich einheitlichen Widerlagersteinen können entweder die Form eines schrägen Rechteckprismas oder eines einseitig abgeschrägten Quaders haben.
Bei der Ausbildung als schräges Rechteckprisma können die Widerlagersteine, was aus Gewichtsgründen zum Teil erforderlich sein mag, in formatgleiche Einzelsteine unterteilt sein.
Wenn die Zustellung zwei übereinander angeordnete Bodenlagen aufweist, wobei die Bodensteine jeder Bodenlage in parallelen, gegeneinander geringfügig abgetreppten Reihen liegen, die gruppenweise horizontal im rechten Winkel zueinander verlaufen, so sind die übereinander liegenden Reihen der beiden Reihen vorteilhafterweise um 60° zueinander versetzt.
Die nachfolgende Beschreibung zeigt ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. I einen Schnitt durch den unteren Eckbereich eines Ofens mit einer Bodenzustellung nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt entsprechend A-A nach F i g. 1,
Fig.3 eine perspektivische Detailansicht der erfindungsgemäßen Bodenzustellung,
F i g. 4 eine wei»ere perspektivische Detailansicht der Bodenlage nach Fig. 3, jedoch um 90° verdreht.
Der kartenförmige Boden 1 besteht aus zwei Bodenlagen 14 und 15. In den Bodenlagen 14 und 15 sind Ganzwölber 6 und 7 (vorzugsweise einer geringeren und einer größeren Konizität), und bei größeren öfen zusätzlich mit Recktecksteinen 8, in Reihen 2 derart untereinande- gemischt, daß die jeweiligen äußersten Bodensteine 4 der Reihen 2 eine Widerlagerschräge 9 einheitlicher Neigung bilden. In den meisten Fällen kommt man mit Ganzwölbern 6 einer Konizität aus. Die Reihen 2 verlaufen in vier sektorförmigen Gruppen 3 gruppenweise parallel, wobei die Reihen 2 aneinandergrenzender Gruppen 3 horizontal im rechten Winkel zueinander verlaufen. Die Reihen 2 der einzelnen sekiorförmigen Gruppen 3 treffen dabei im Bereich von vier Gehrungen parkettartig zusammen. Diu in Ofenachse verlaufende Reihe 2 aus Ganzwölbern 6, 7 und (bei größeren Böden) Rechtecksteinen 8 einer Gruppe 3 verläuft radial, die anderen Reihen 2 derselben Gruppe 3 verlaufen parallel zu der achsialen Reihe 2 und geringfügig zueinander abgetreppt (vgl. F i g. 3 und 4).
An die Widerlagerschrägen 9 einheitlicher Neigung schließen sich Widerlagersteine 5 engfugig an, da die Widerlagersteine 5 eine entsprechende Schrägefläche angeformt haben. Die Widerlagersteine 5 sind in dem speziell dargestellten Fall aus Gewichtsgründen in vier formatgleiche Einzelsteine 5' unterteilt. Die Widerlagersteine 5 haben in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Form eine!; schrägen Rechteckprismas. Sie können aber auch beispielsweise die Form eines einseitig entsprechend der einheitlichen Neigung der Widerlagerschräge 9 abgeschrägten Quaders haben. Auf den Widerlagersteinen 5 liegen die Seitenwandsteine 16 auf. Die Widerlagersteine 5 brauchen in den einzelnen Reihen 2 nur so parallel zueinander verschoben werden, daß sie sich engfugig an den jeweils äußersten Bodenstein 4 anlegen. Der Bodenstein 4 kann ein Ganzwölber 6 oder 7 und im Bereich außerhalb der Gehrungsecken auch ein Rechteckstein 8 sein. Ein besonderes Zuschneiden der Widerlagersteine 5 zur Bildung der passenden Schräge ist daher nicht erforderlich. Gleichwohl entsteht eine außerordentlich enge Fuge. Die Verschiebung der Widerlagersteine 5 soll nur geringfügig vor den lichten Ofendurchmesser erfolgen, damit sich keine Aushöhlungen gegenüber der darüber befindlichen Wand ergeben. Der Zwischenraum zwischen Widerlagersteinen 5 und Hintermauerung 10 ist mit einer Stampfmasse U ausgefüllt In den Eckbereichen 12 zwischen den äußersten Bodensleinen 4 und den begrenzenden Widerlagersteinen 5 sind Rechtecksteine: 13 angeordnet Für den Fall, daö Kürzungen an den Rechtecksteinen 13 vorgenommen werden sollen, so werden die Bruchstellen in Richtung der Stampfmasse 11 angeordnet Es kann in Einzelfällen erforderlich sein, daß die Widerlagersteine 5 der unteren Bodemlage 15, am inneren oberen Eck 17 abzuschlagen sind, was keinen großen Aufwand ausmacht. Der Zwischenraum zwischen den beiden Bodenlagen 14 und 15 ist mit Granulat ausgefüllt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche:
1. Zustellung eines kartenförmigen Bodens, insbesondere für Ferrolegierungsöfen und Stahlkonverter, bei welcher Bodensteine gruppenweise in parallelen Reihen angeordnet sind, wobei die Reihen aneinandergrenzender Gruppen horizontal im rechten Winkel zueinander verlaufen und wobei sich an jeweils äußerste Bodensteine der Reihen Widerlagersteine anschließen, auf welche Seitenwandsteine aufsitzen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Reihen (2) Ganzwölber (6,7) untereinander oder zusammen mit Rechtecksteinen (8) derart gemischt sind, daß alle äußersten standardisierten Bodensteine (4) der Reihen (2) eine Widerlagerschräge (9) einheitlicher Neigung aufweisen.
2. Zustellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagersteine (5) die Form eines schrägen Rechteckprismas haben.
3. Zustellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagersteine (5) die Form eines einseitig abgeschrägten Quaders haben.
4. Zustellung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagersteine (5) aus Gewichtsgründen in formatgleiche Einzelsteine (5) unterteilt sind.
5. Zustellung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit zwei übereinander angeordneten Bodenlagen, wobei die Bodensteine jeder Bodenlage in parallelen, geringfügig gegeneinander abgetreppten Reihen liegen, die gruppenweise horizontal im rechten Winkel zueinander verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander liegenden Reihen (2) der beiden Bodenlagen (14, 15) um 60° zueinander versetzt sind.
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