AT411774B - Flächiges bauelement - Google Patents

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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A20/00Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use

Description


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   Die Erfindung betrifft flächige, untereinander im wesentlichen gleich ausgebildete Bau- Elemente, die an ihren Enden miteinander verbindbar sind. 



   Solche Bau-Elemente sind beispielsweise aus der DE 21 23 523 A bekannt. Dort sind sie als untereinander identische Puzzlesteine ausgebildet und werden im wesentlichen innerhalb einer gemeinsamen Ebene flächenfüllend angeordnet, beispielsweise um Uferböschungen zu befesti- gen. Zusätzlich zur schwalbenschwanzförmigen Ausbildung innerhalb ihrer Hauptebene sind Zapfen und Vertiefungen vorgesehen, mit denen ein Verschwenken aus dieser Ebene in eine zweite Ebene möglich ist, wobei aber die einzelnen Elemente auch in dieser Ebene auf dem Un- tergrund aufliegen. 



   Bau-Elemente der eingangs genannten Art werden zu den unterschiedlichsten Zwecken ge- braucht und weisen die verschiedensten Ausbildungen auf. So gibt es brettförmige Elemente mit Einschnitten, durch die beim Aufeinanderstellen über einem zumeist quadratischen Grundriss Rottekästen od. dgl. aufgebaut werden können, es gibt sehr schmal, aber extrem hoch aufgebaute, aus Metall bestehende Platten, die mit ihren vertikal verlaufenden, profilierten, Längsseiten inein- ander schiebbar sind, Stück für Stück in den Erdboden gerammt werden und so Spundwände bilden, es gibt einfache, pfostenförmige, Bohlen mit rundem oder rechteckigem Querschnitt und Ausnehmungen im Eckbereich, die nach Art der Bohlen eines Blockhauses zusammengefügt werden können und als Brunnenschacht oder zur Auskleidung einer grubenartigen Vertiefung verwendet werden können u.dgl. mehr. 



   Diese verschiedenen bekannten Ausbildungsformen weisen im allgemeinen relativ komplizierte Formen auf oder aber die verwendeten Profile, Hinterschneidungen, Einschnitte, durch die das Ineinanderstecken erreicht wird, bewirken eine merkliche lokale Schwächung des Querschnittes und so auch eine Schwächung des mechanischen Widerstandes, beispielsweise gegen anstehen- des Erdreich, aufgestautes Wasser u.dgl., des fertigen Gebildes. 



   Darüber hinaus weisen zahlreiche der vorbekannten Elemente den Nachteil auf, beim Zusam- menbau auseinander zu fallen, soferne nicht bereits ein gewisser Druck von aussen dies verhindert. 



  Da beispielsweise bei der Herstellung von Schächten, insbesondere Kanalschächten, aber auch Schächten für die Durchführung von unterschiedlichen Leitungen, der Schacht grösser als die vorgesehene Auskleidung gegraben wird, besteht hier bis zum Verfüllen des Schachtes die Gefahr des Auseinanderfallens, was insbesondere dann nicht nur unangenehm, sondern auch für die Arbeiter in einem solchen noch nicht fertigen Schacht gefährlich ist, wenn mehrere Reihen von solchen Elementen bereits übereinander gesetzt sind. 



   Die Erfindung bezweckt hier Abhilfe zu schaffen und ein Bau-Element anzugeben, bei dem be- reits nach dem Aneinanderfügen zweier Elemente das Umstürzen jedes dieser beiden Elemente zuverlässig verhindert ist. 



   Erfindungsgemäss werden diese Ziele dadurch erreicht, dass jedes Element im wesentlichen Brettform mit Haupt-Kanten aufweist, dass seine Stirnfläche aus zwei im wesentlichen zu den Haupt-Kanten normalen, zueinander parallelen Flächen besteht, die in Richtung der Haupt-Kanten gesehen, zueinander versetzt sind, und dass zwischen ihnen eine Verbindungsfläche vorgesehen ist, die zu den Haupt-Kanten windschief verläuft. 



   Diese Ausbildung der Schmal- bzw. Stirnseite entspricht einem halben Schwalbenschwanz. 



  Durch diese Massnahme ist ein Umstürzen der Elemente nach innen durch das Anlehnen an das Nachbarelement nicht möglich, ein Umkippen nach aussen durch das Anliegen an der als Schwal- benschwanz wirkenden Verbindungsfläche verhindert. 



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines einfachen Ausführungsbeispieles näher darge- stellt. Dabei zeigen die Fig. 1 bis 3 ein erfindungsgemässes Bau-Element in Seitenansicht, Längsansicht und Drauf- sicht, die Fig. 4 zeigt das erfindungsgemäss ausgebildete Ende eines solchen Elementes im Schrägriss, die Fig. 5 zeigt, rein schematisch und in einer Art durchsichtigem Modell, eine erfindungsgemässe Eckverbindung und die Fig. 6 bis 10 zeigen den Aufbau eines erfindungsgemässen Rahmens. 



   Die Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemässes Bau-Element, gesehen in Richtung des Pfeiles I der Fig. 2. Man erkennt eine innere Stirnfläche 2 und eine äussere Stirnfläche 3, die zueinander in Längsrichtung des Bau-Elementes 1 gesehen, um die Breite des in seiner Gesamtheit mit 4 be- 

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 zeichneten Schwalbenschwanzes verschoben sind. Die Verbindungsfläche 5 zwischen den beiden Stirnflächen 2,3 verläuft nicht parallel zur Deckfläche 6 bzw. Grundfläche 7 des Bau-Elementes 1, sondern schräg dazu und zwar windschief zu den vier Haupt-Kanten 9, die zwischen der Deckflä- che 6, den Seitenflächen 8 und der Grundfläche 7 parallel zueinander verlaufen. 



   Die erfindungsgemässe Ausgestaltung der Enden der Bau-Elemente 1 geht aus Fig. 4, die ein derartiges Ende im Schrägriss zeigt, genauer hervor. Die zu den Haupt-Kanten 9 und damit auch zu den Ebenen 6 und 7 windschiefe Lage der Verbindungsfläche 5 ist klar ersichtlich. In dieser Dar- stellung ist auch die Lage der Haupt-Kanten 9 besser als in den Fig. 1 bis 3 zu erkennen, und auch, dass das Bau-Element 1 dazu tendiert, um diese Haupt-Kanten 9 zu kippen, wenn es be- stimmungsgemäss aufgestellt, aber noch nicht fixiert ist. 



   Die Fig. 5 zeigt zwei aneinandergefügte Bau-Elemente 1, 1', wobei das zweite hinzugefügte Bau-Element mit 1' seiner Deckfläche 6' nach unten und seiner Grundfläche 7' nach oben ange- setzt worden ist, wodurch der erfindungsgemässe Formschluss erreicht wird. Man erkennt, dass das Element 1' nicht nach innen I, in der Zeichnung nach links, fallen kann, da sich seine innere Seiten- fläche (kein Bezugszeichen angegeben) an der inneren Stirnfläche 2 (Fig. 4) des benachbarten Elementes 1 anlehnt. Es ist dem Element 1' aber auch nicht möglich, nach aussen, in der Zeich- nung mit A gekennzeichnet, somit nach rechts zu fallen, weil die aneinander anliegenden Verbin- dungsflächen 5,5' einen solchen Winkel bezüglich der jeweiligen Kippkanten (Haupt-Kanten 9,9') aufweisen, dass dieses Wegkippen zuverlässig verhindert wird.

   Das gleiche gilt mutatis mutandis für das Element 1, das sich gegen Umkippen nach innen I in seinem unteren Bereich an der (hier mit keinem Bezugszeichen versehenen inneren Stirnwand des Bauteils 1' anlehnt, gegen ein Kippen nach Aussen A um die eingezeichnete Haupt-Kante 9 ist es durch die schräge Lage der Verbindungsflächen 5, 5' geschützt, deren aneinander liegen ein solches Kippen verhindern. 



   Aus der Abfolge der Fig. 6 bis 10 geht ein beispielhafter Aufbau eines erfindungsgemässen Rahmens oder Schacht od. dgl. hervor : Zuerst wird ein Element mit seiner Grundfläche 7 auf den Boden (mit seiner Deckfläche 6 somit nach oben gerichtet) gestellt, sodann werden im vorgegebe- nen Winkel, in der Zeichnung sind es 90  und somit vier Elemente in einer Lage, die benachbarten Bau-Elemente jeweils mit ihrer Grundfläche 7 nach oben hinzugefügt und schliesslich wird durch leichtes Anheben das verbleibende vierte Element untergeschoben, wodurch der gesamte Kranz seine mechanische Festigkeit erhält. In der Folge kann auf diesem Grundgebilde ein "mehrstöcki- ger" Aufbau weiterer derartiger Kränze erfolgen, wie dies die Fig. 10 andeutet. 



   Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann verschiedentlich ergänzt und abgewandelt werden. So ist es nicht notwendig, dass die einzelnen Bau-Elemente unter 90  aneinanderstossen, auch die Ausbildung anderer regelmässi- ger Polygone, kann unter Verwendung nur einer Art von Elementen hergestellt werden. Wenn man mehrere Arten von Elementen bereit stellt, können die unterschiedlichsten Gebilde geschaffen werden, es sei nur an vor- und rückspringende Böschungsmauern u.dgl. verwiesen. 



   Nicht unmittelbar mit der Erfindung zusammenhängend sind Formelemente, die bei der Schaf- fung mehrlagiger Gebilde, insbesondere mehrlagiger Kästen oder Rahmen, einen sicheren Sitz der aufeinander gestellten Elemente 1 bewirken. Dazu ist es nur notwendig, an den Deckflächen 6 und den Basisflächen 7 zusammenwirkende Vor- bzw. Rücksprünge, bevorzugt in Form von Leisten und Nuten oder ähnl. zu schaffen. Schliesslich ist es selbstverständlich möglich, insbesondere bei dickwandigeren Elementen, durchgehende Hohlräume zwischen den Deckflächen 6 und Grundflä- chen 7 auszubilden, die es erlauben, Bewehrstäbe einzubringen und, beispielsweise durch Einfül- len von Beton oder auch durch Montageschaum od. dgl. zu fixieren, um zu einer weiter erhöhten Stabilität zu gelangen. 



   Als Material für die erfindungsgemässen Bau-Elemente kann in Abhängigkeit von deren Ver- wendungszweck und Abmessungen kommt eine ganze Reihe von Baustoffen in Frage, besonders bevorzugt natürlich Beton, sei er im Inneren der einzelnen Elemente 1 bewährt oder nicht, selbst- verständlich ist es auch möglich für spezielle Anwendungsformen Holz oder Kunststoff zu verwen- den. 



   In den dargestellten und den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Bau- Elemente 1 zumindest im wesentlichen homogen, d. h. durchgehend aus dem gleichen Material aufgebaut, doch muss dies nicht sein. So kann, um die mechanisch besonders belasteten Stirnbe- reiche, in denen der jeweils halbe Schwalbenschwanz ausgebildet ist, stabiler zu gestalten, dieser 

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 Bereich aus einem anderen Material bestehen und bei der Herstellung der Elemente 1 nach Art einer verlorenen Schalung mit dem flächigen Teil des Bau-Elementes 1 verbunden werden. Dies ist insbesondere möglich, wenn man die Verbindungsfläche 5 und die umliegenden Kanten beispiels- weise aus Metall, bevorzugt Stahl, ausbildet und die Bau-Elemente 1 selbst aus Beton bestehen. 



  Es ist dann nur notwendig, die Elemente 1 mit der Deckfläche 6 nach unten zu giessen, wobei in der Form die Metallplatten, die später die Verbindungsflächen 5 bilden, in der Form passend ein- gesetzt sind und auf der der unteren Stirnfläche 3 zugewandten Seite mit entsprechenden Veran- kerungselementen versehen sind. Beim Eingiessen des Betons füllt sich die Form und die Veranke- rungselemente gelangen in den längeren Bereich der Bau-Elemente 1, der von den äusseren Stirnflächen 3 begrenzt wird, wobei die Stahlplatten mit dem Bau-Element 1 untrennbar verbunden werden und nach dem Erhärten des Betons und der Entnahme aus der Form die Verbindungsflä- chen 5 bilden. 



   Selbstverständlich können statt metallischer Platten auch Kunststoffplatten und gegebenenfalls sogar Holzplatten verwendet werden, dies auszuwählen ist für den Fachmann in Kenntnis der Erfindung und im Wissen um den jeweiligen Anwendungsfall nicht schwierig. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Flächige, untereinander im wesentlichen gleich ausgebildete Bau-Elemente, die an ihren 
Enden miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass es im wesentlichen 
Brettform mit Haupt-Kanten (9) aufweist, dass seine Stirnfläche aus zwei im wesentlichen zu den Haupt-Kanten (9) normalen, zueinander parallelen Flächen (2,3) besteht, die in 
Richtung der Haupt-Kanten (9) gesehen, zueinander versetzt sind, und dass zwischen ih- nen eine Verbindungsfläche (5) vorgesehen ist, die zu den Haupt-Kanten (9) windschief verläuft.

Claims (1)

  1. 2. Bau-Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsfläche (5) in halber Höhe des Bau-Elementes (1 ) vorgesehen ist.
    3. Bau-Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich der pa- rallelen Flächen (2,3) um die Verbindungsfläche (5), aus einem eigenen Teil besteht und mit dem restlichen Bau-Element (1) untrennbar verbunden ist.
    4. Bau-Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der eigene Teil aus Metall und das restliche Bau-Element (1) aus Beton besteht.
AT0145102A 2000-07-11 2002-09-26 Flächiges bauelement AT411774B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2123523A1 (de) * 1971-05-12 1972-11-23 Roberti, Lorenzo, Fano (Italien) Uferbefestigung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2123523A1 (de) * 1971-05-12 1972-11-23 Roberti, Lorenzo, Fano (Italien) Uferbefestigung

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