AT405570B - System von formatsteinen zur ausmauerung von kalottenböden - Google Patents

System von formatsteinen zur ausmauerung von kalottenböden Download PDF

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AT405570B AT0016692A AT16692A AT405570B AT 405570 B AT405570 B AT 405570B AT 0016692 A AT0016692 A AT 0016692A AT 16692 A AT16692 A AT 16692A AT 405570 B AT405570 B AT 405570B
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Description

AT 405 570 B
Die Erfindung betrifft ein System von Formatsteinen zur Ausmauerung von Kalottenböden, insbesondere von metallurgischen Gefäßen, wobei die einzelnen Formatsteine von sechs im wesentlichen ebenen Flächen begrenzt sind, nämlich von der feuerseitigen Fläche, der kaltseitigen Fläche, den zwei Seitenflächen, sowie der Innen- und der Außenfläche wobei die Formatsteine zur. Anordnung in konzentrischen Ringen bestimmt sind und innerhalb jedes dieser Ringe mit ihren Seitenflächen aneinandergrenzen und wobei die Außenflächen der Formatsteine eines Ringes an die Innenflächen der Formatsteine des nächsten Ringes grenzen.
Die Böden von Konvertern und ähnliche Geräßen für die Stahlherstellung werden üblicherweise durch eine Lage aus feuerfesten Steinen vor der thermischen Beanspruchung durch den flüssigen Stahl geschützt. Die einzelnen Steine sollen dabei möglichst ohne Fugen und Zwischenräume aneinander anschließen. Die Böden sind im allgemeinen als Kugelkalotten ausgeführt, die von Torussegmenten umgeben sind. Um Zwischenräume zu vermeiden, werden bei bekannten Ausmauerungen die notwendigen Abmessungen der einzelnen Formatsteine berechnet. Die Formatsteine werden dann nach Maß hergestellt und gemäß einem Verlegeplan eingepaßt. Es ist offensichtlich, daß eine solche Art der Herstellung sehr aufwendig ist.
Es sind weiters Systeme von Formatsteinen bekannt, mit denen die Anzahl der notwendigen Steine unterschiedlicher Abmessungen verringert werden kann. Dabei werden etwa bei Kugelkalottenböden Formatsteine in konzentrischen Ringen um einen Königstein verlegt. In jedem Ring werden Fomatsteine von zwei unterschiedlichen Abmessungen miteinander so kombiniert, daß sich der Ring sowohl fugenlos an den vorangegangenen Ring anschließt, als auch daß innerhalb des Ringes keine Fugen zwischen den Formatsteinen bestehen. Alle Formatsteine eines solchen Systems sind dadurch gekennzeichnet, daß ihre Innenflächen und ihre Außenflächen in einem Winkel α so zueinander geneigt sind, daß sich senkrecht zur Ringebene ein bestimmter Krümmungsradius ergibt, der dem Kalottenradius entspricht. Jedoch ist es auch bei solchen Systemen erforderlich, für jeden Kalottenradius eine eigene Serie von Formatsteinen zu schaffen. Diese Serie ist durch den Krümmungsradius bestimmt. Bei der Produktion solcher Steine ist aber gerade die Umrüstung der Preßanlagen auf eine neue Serie aufwendig und teuer, da eine eigene Preßform hergestellt und in die Presse eingebaut werden muß. Innerhalb einer Serie ist es durch Einstellung des Stempels und durch genaue Bemessung der Füllmenge wesentlich einfacher unterschiedliche Steinformen herzustellen.
Weiters ist es aus der DE 39 40 575 C2 bekannt konische Gefäbschnitte durch den Schrägeinbau handelsüblicher Querwölber so auszumauem, daß eine erhöhte Haltbarkeit erzielt wird. Die Schrägstellung wird durch den Einbau von Umlenksteinen erreicht. Durch die Verwendung nur eines Typs von Umlenksteinen ist eine fugenlose Verarbeitung nicht möglich. Dieser Mangel ist bei Durchmesserübergängen, die über Kegelstümpfe mit kleinen Öffnungswinkeln erfolgen, wie dies auch bei der bekannten Lösung der Fall ist, tolerierbar. Es ist jedoch nicht möglich, ein solches Verfahren auf die Ausmauerung von Kalottenböden anzuwenden.
Aus der US 489,415 A ist eine ringförmige Wand für einen Ofen, insbesondere einen Hochofen, bekannt. Die Wand wird aus einem System von Formatsteinen aufgebaut, das aus Standard-Formaten und dazwischen anzuordnenden Zwischenformaten besteht. Die Formatsteine werden zu Ringen mit unterschiedlichem Durchmesser konfektioniert. Während verschiedene Steinreihen aus jeweils einem Grundformat zugestellt werden, sollen die dazwischen angeordneten Steinreihen aus den Grundformaten der benachbarten Steinreihen gemischt zugestellt werden.
Die DE 659 244 A1 offenbart einen Doppelkeilstein, dessen trapezförmige Seitenflächen unterschiedlich zueinander angeordnet sind. Auf diese Weise soll der Stein in unterschiedlicher Ausrichtung verlegbar sein.
In der DE 26 20 035 A1 werden Bodensteine geoffenbart, die gruppenweise in parallelen Reihen angeordnet werden sollen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile zu vermeiden und ein System zu schaffen, das es ermöglicht, mit einer geringen Anzahl von Steinformen Kugel- und Torussegmentflächen mit -innerhalb gewisser Grenzen - beliebigen Radien im wesentlichen lückenlos auszulegen. Die geringen Spalten, die sich zwangsläufig dadurch ergeben, daß Kreisringe durch polygonal begrenzte Ringe ersetzt werden, können in der Praxis vernachlässigt werden, da jeder Ring aus einer Vielzahl von einzelnen Steinen zusammengesetzt ist.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß zwei Grundformen der Formatsteine vorgesehen sind, wobei die Formatsteine der ersten Grundform einen bestimmten Abstand zwischen der gedachten Schnittlinie der Innenfläche mit der Außenfläche und der feuerseitigen Fläche aufweisen und wobei die Formatsteine der zweiten Grundform einen bestimmten, im Vergleich zur ersten Grundform jedoch größeren Abstand zwischen der gedachten Schnittlinie der Innenfläche mit der Außenfläche und der feuerseitigen Fläche aufweisen und daß innerhalb jeder Grundform mindestens drei Formvarianten (Positionen) vorgesehen sind, wobei bei den verschiedenen Formvarianten die Seitenflächen der Formatsteine verschieden stark gegen- 2
AT 405 570 B einander geneigt sind und wobei die Formatsteine einer der Formvarianten Parallele Seitenflächen besitzen.
Dabei ist die erste Grundform durch die Neigung der Innenfläche zur Außenfläche so ausgelegt, daß durch ausschließliche Verwendung dieser Grundform der minimale Kalottenradius erreicht wird. Um einen größeren Kalottenradius auszulegen, ist es erforderlich, abwechselnd Ringe aus Formatsteinen der beiden Grundformen vorzusehen. Wenn z.B. der Kalottenradius nur wenig größer ist als der durch die erste Grundform gegebene Mindestradius, so wird etwa nach jeweils drei oder vier Ringen aus Formatsteinen der ersten Grundform ein Ring aus Formatsteinen der zweiten Grundform einzubauen sein. Je größer der Kalottenradius ist, umso größer ist offensichtlich auch der Anteil der Ringe aus Formatsteinen der zweiten Grundform. Innerhalb jedes Ringes werden nur Formatsteine ein und derselben Grundform eingesetzt.
Das erfindungsgemäße System erlaubt es, einen großen Bereich von Gefäßradien mit einem einzigen Satz von Steinen abzudecken, wobei maschinengepreßte Formate ohne spezielle Nachbehandlung eingesetzt werden können. Düsensteine können ohne weiteres in die Formenpalette integriert werden, wobei auch die Ausführung heiß wechselbarer Düsensteine möglich ist. Der Königstein kann aus maschinengepreßten Formaten sowohl für eine Lose- als auch für eine Blockzustellung ausgebildet sein.
Es ist vorteilhaft, wenn für jeweils einen Teilbereich eines Kalottenbodens innerhalb jeder Grundform genau drei Formvarianten vorgesehen sind. Diese drei unterschiedlichen Steintypen unterscheiden sich durch ihre Keilung der beiden Seitenflächen sowohl in der Richtung normal auf die feuerseitige Fläche als auch in Richtung normal auf die Innenfläche.
Durch geeignete Mischung von Steinen der ersten und der zweiten Formvariante kann man etwa erreichen, daß ein Ring feuerseitig sowohl innen als auch außen den erforderlichen Umfang erhält. Es ist jedoch allgemein nicht möglich, dies auch kaltseitig zu gewährleisten. Dies ist erst durch geeignete Zumischung von Formatsteinen der dritten Formvariante möglich. Auf eine solche Zumischung von Formatsteinen der dritten Formvariante kann nur dann verzichtet werden, wenn der Innenradius des kalottenförmigen Bodens genau dem Radius der Grundform entspricht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, daß die Formatsteine einer Grundform zueinander parallele Innen- und Außenflächen aufweisen. Dies ermöglicht eine vereinfachte Berechnung des Verlegeplanes. Generell ist zu bemerken, daß der jeweils letzte Stein eines Ringes nach Verlegung aller übrigen Steine genau nach dem Maß der verbliebenen Lücke zugeschnitten wird. Damit werden auch die sich beim Einbau zwangsläufig ergebenden Toleranzen ausgeglichen. Weiters betrifft die Erfindung ein metallurgisches Gefäß mit einem Stahlmantel, der in Teilbereichen in Form von Kugel- oder Torussegmenten gewölbt ist und der mit einer Ausmauerung aus Formatsteinen versehen ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Formatsteine zumindest teilweise nach dem oben beschriebenen System bemessen sind. Strukturelle Schwachstellen in der Ausmauerung des Gefäßes können damit weitgehend vermieden werden. Vorzugsweise ist der Boden des Gefäßes mit Formatsteinen ausgelegt, die in einer Vielzahl von Ringen um einen Königsstein angeordnet sind, wobei jeder Ring aus Formatsteinen unterschiedlicher Formvarianten einer einzigen Grundform besteht. Im Folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die Fig. zeigen: - Die Fig. 1 einen teilweisen Schnitt durch ein Gefäß mit einem Kalottenboden; - die Fig. 2 einen teilweisen Schnitt durch ein Gefäß mit einem Kalottenboden mit Torrussegmenten; - die Fig. 3 und 4 Formatsteine der ersten Grundform; - die Fig. 5 und 6 Formatsteine der zweiten Grundform, - die Fig. 7 schematisch eine Ausführungsvariante im Schnitt; - die Fig. 8 eine Draufsicht zu Fig. 7; - die Fig. 9 eine schematische Darstellung zur Auslegung; - die Fig. 10 schematisch eine weitere Ausführungsvariante im Schnitt.
Die Gefäße der Fig. 1 und 2 bestehen aus einem Stahlmantel 21, der mit einem Dauerfutter 22 ausgekleidet ist. Auf diesem Dauerfutter 22 ist eine Ausmauerung 23 aus Formatsteinen vorgesehen.
Der Innenradius des Stahlmantels 21 ist mit R bezeichnet, der Innenradius auf der Feuerseite der Ausmauerung 23 mit rgi und die Stärke der Ausmauerung 23 mit h. Der gesamten Kalottenwinkel beträgt 2k und die feuerseitige Bogensehne wird mit s bezeichnet.
Bei der Ausführungsvariante von Fig. 1 schließt seitlich an die Ausmauerung 23 des Kalottenbodens die seitliche Ausmauerung 23a an. Im Fall der Fig. 2 sind am Übergang vom Kalottenboden zu den Seitenwänden zwei Torussegmente 23b und 23c vorgesehen, zwischen denen ein Kegelsegment 23d eingefügt ist.
Der Formatstein von Fig. 3 stellt die allgemeine Form eines solchen Steines der ersten oder zweiten Formvariante der ersten Grundform dar. Die feuerseitige Räche ist trapezförmig, wobei beim Stein der ersten Formvariante die Innenkante die Länge ai und die Außenkante die Länge bi aufweist. Der Abstand zwischen Innenkante und Außenkante ist f. Die Höhe h des Steins definiert die Dicke h der Ausmauerung 3
AT 405 570 B 23. Die kaltseitige Fläche ist ebenfalls trapezförmig, wobei die Innenkante die Länge Ci und die Außenkante die Länge di aufweist. Der Abstand zwischen Innenkante und Außenkante ist hier k. Die Seitenflächen, an denen die einzelnen Steine eines Ringes aneinandergrenzen sind ebenfalls trapezförmig mit den Maßen f, k und h. Die Innenfläche mit den Maßen ai, Ci und h, sowie die Außenfläche mit den Maßen bi, di und h sind in einem Winkel a zueinander angeordnet. Unter Berücksichtigung der Abmessung f ergibt sich dadurch der Radius r, der den Abstand zwischen der gedachten Schnittlinie der Innenfläche mit der Außenfläche und der feuerseitigen Fläche darstellt. Dieser Radius r ist die charakteristische Größe für das System von Formatsteinen. Mit diesem Radius r ist auch gleichzeitig der Mindestwert für den Innenradius rgi festgelegt, der an der Feuerseite der Ausmauerung 23 erreichbar ist. Addiert man dazu die Steinhöhe h und die Stärke des Dauerfutters 22 erhält man den mit dem System möglichen Mindestwert für den Kalottenradius R des Stahlmantels 21. Der Formatstein der zweiten Formvariante ist nicht gesondert dargestellt, da die Form grundsätzlich der des Steins der ersten Formvariante entspricht. Unterschiedlich sind lediglich die Abmessungen a2, b2, C2 und d2 an Stelle der Abmessungen ai, bi, Ci und di. Diese Abmessungen sind insofern geändert, als der Stein der zweiten Formvariante in der Richtung der Seitenflächen weniger stark gekeilt ist. Mathematisch bedeutet dies, daß 3i/bi < 32/1¾ (1) und
Ci/di < C2/d2 (2) gilt Für den Formatstein der dritten Formvariante treten die Abmessungen a3, b3, Cs und d3 an Stelle der Abmessungen ai, bi, Ci und di. Dabei gilt jedoch a3 = b3 = c3 = d3 (3)
Die übrigen Abmessungen f, k, h und insbesondere r und a sind für alle Formvarianten einer Grundform gleich.
In den Fig. 5 und 6 sind Formatsteine der zweiten Grundform dargestellt. Diese sind dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche parallel zur Außenfläche ist. Daher gilt für alle Formvarianten dieser Steine: f = k (4)
Die Seitenflächen sind daher rechteckig. Die ersten beiden Form Varianten, die in der Fig. 5 dargestellt sind, unterscheiden sich wiederum nur in den Abmessungen ai, bi, Ci und di bzw. a2, b2, c2 und d2, wobei wegen der geringeren Keilung der zweiten Formvariante die Beziehungen (1) und (2) gelten. Für den Stein der dritten Formvariante gilt wiederum: a3 = b3 = c3 = d3 (3) woraus folgt, daß dieser Stein quaderförmig ist. In den Fig. 7 und 8 ist ein Beispiel einer Ausmauerung 23 eines Kalottenbodens dargestellt, bei dem der globale Radius (Innenradius) rgi etwa doppelt so groß ist wie der Radius r der ersten Grundform. Es sind daher konzentrisch zum Königstein 24 Ringe 1, 2, 3, 4, usw., der ersten Grundform abwechselnd mit Ringen A, B, C, D usw. der zweiten Grundform angeordnet, wobei durch das Verhältnis von 1:1 die Bedingung rgi = 2r (5) gewährleistet wird. AUSFÜHRUNGSBEISPIEL:
Im folgenden Beispiel wird gezeigt, wie man ein System von Formatsteinen entwirft und bemißt. Zunächst ist der minimale globale Radius (Innenradius) rg! festzulegen, für den das System anwendbar ist. Im vorliegenden Fall wird dieser Wert mit 2500 mm angenommen. Damit ist für die erste Grundform r = 2500 mm 4
AT 405 570 B festgelegt. Weiters wird aus praktischen Überlegungen h = 500 mm und f = 100 mm s festgelegt. Rechnerisch ergibt sich dann k = 120 mm und e = 2,29’ Für die zweite Grundform gilt: /ο h = 500 mm und f = k = 100 mm
Nun werden die weiteren Abmessungen der einzelnen Formvarianten der ersten Grundform bestimmt. Dabei werden etwa folgende Werte für die weiteren Abmessungen gewählt: 75 ai = 50 mm, bi = 99,9 mm Ci = 60 mm di = 119,9 mm
Damit ergeben sich folgende Berechnungsradien: 20 Ria = 100 mm,
Ri b = 199,8 mm,
Ric = 120 mm,
Ri d = 239,8 mm
Dabei stellt Ria den Radius an der feuerseitigen Innenkante des ersten Ringes dar. Rib stellt den 25 Radius an der feuerseitigen Außenkante des ersten Ringes dar und Ric und R1(j sind die entsprechenden Werte auf der Kaltseite.
Die Formatsteine der zweiten Formvariante werden in diesem Beispiel mit dem Index 7 bezeichnet, da sie darauf ausgelegt sind im siebenten Ring einer Kalotte mit 2500 mm Radius ungemischt verwendet werden zu können. Es ergeben sich dabei folgende Abmessungen: so a7 = 50 mm , t>7 = 56,9 mm , c7 - 60 mm , d7 = 68,3 mm , und 35 R7a = 690,9 mm , R7b = 786,5 mm , R7c = 829,1 mm , R7ci = 943,8 mm . Für die dritte Formvariante, die im allgemeinem "Strecker" genannt wird gilt: 40 as = bs = cs = ds = 50 mm .
Nun werden die weiteren Abmessungen der einzelnen Formvarianten der zweiten Grundform bestimmt, wobei die erste Formvariante mit A und die zweite Formvariante mit G bezeichnet wird. Die dritte 45 Formvariante ist wiederum der Strecker S. aA * 50 mm , bA = 100 mm , cA = 60 mm , dA = 110 mm , so und weiters ac = 50 mm , bG “ 57 mm , cG = 60 mm , dG = 67 mm , 55 sowie as * bs = cs = ds = 50 mm . 5
AT 405 570 B Für die ersten sieben Ringe kann man nun weiters folgende, für die Auslegung einer Auskleidung relevante Abmessungen ableiten: TABELLE 1 (Pos. = RING Formvari 1i ante) Ria Stk. Pos.1 Stk. Pos. 7 1. Stk. Pos. A Stk. Pos. G 1 / A 139,8 100,0 12,6 0 119,9 12,6 0 2/B 159,4 199,8 10,7 14,6 139,5 10,6 14,7 3/C 178,7 299,3 8,5 29,2 158,9 8,4 29,3 4/D 197,7 398,3 6,4 43,8 178,4 6,4 43,8 5/E 216,4 496,7 4,3 58,2 197,0 4,1 58,4 6/F 234,8 594,3 2,1 72,1 215,6 2,0 72,7 7/G 252,8 690,9 0 86,8 234,3 0 86,8
Dabei bedeutet 1, die Differenz der Berechnungsradien Rid und Ria des i-ten Ringes. In der Fig. 9 ist 15 eingezeichnet. Die Berechnungsradien Ria sind für die Ringe 1,2,3... der ersten Grundform und für die Ringe A, B, C... der zweiten Grundform gleich. Die Stückzahlen für die Formvarianten 1 und 7 bzw. A und G, die das Mischungsverhältnis angeben, sind so gewählt, daß die Formatsteine eines Ringes ohne Spalten aneinanderschließen. Das bedeutet, daß die Bedingungen:
Uia = I ai = 2 TT Ria ,
Uib = Σ b, = 2 π Rib ,
Uic = Σ Ci = 2 tt Rjc und Uid = Σ d, = 2 7Γ R^ für alle Ringe i = 1,2. 3... und i = A, B, C... erfüllt sind. Diese Gleichungen sagen aus, daß die Summe aller Werte für die Abmessung ai (bzw. bi, Ci oder di) der beiden Formvarianten 1 und 7 in der Stückzahl nach Tabelle 1 eines Ringes i gleich dem Umfang ist, der sich aus dem Berechnungsradius ergibt. Es ist jedoch aus der Fig. 9 ersichtlich, daß die Steine A und G der zweiten Grundform nicht dafür geeignet sind, einen spaltfreien Anschluß der einzelnen Ringe herzustellen.
Es ist daher die Beziehung
Rid = R(i+1)c nur für die Ringe i = 1,2, 3 , nicht jedoch für i = A, B, C ... erfüllt. Die Bedingung
Rib = R(i+1)a gilt jedoch in beiden Fällen. Die nicht ganzzahligen Werte für die Anzahl der jeweiligen Steine Stellen in der
Praxis kein Problem dar, da der letzte Stein eines Ringes stets vor Ort genau nach der vermessenen Lücke geschnitten wird. Dies ist erforderlich, da Toleranzen in der Fertigung nicht ausgeschlossen werden können.
Es soll nunmehr die Auskleidung für einen Kalottenradius von rg, = 3953 mm zusammengestellt werden. Dabei wird zunächst Das Mischungsverhältnis für die beiden Grundformten bestimmt. Das Mischungsverhältnis M ergibt sich aus: M = r / (rgi - r) = 2500 / (3953 - 2500) = 1,7.
Das bedeutet, daß das Verhältnis von Ringen der ersten Grundform zu Ringen der zweiten Grundform 1,7:1 betragen soll. Die ersten zehn Ringe werden daher folgendermaßen festgelegt:
Ring X1 Grundform 1 (Pos. 1)
Ring X2 Grundform 2 (Pos. A, G)
Ring X3 Grundform 1 (Pos. 1, 7, s)
Ring X4 Grundform 1 (Pos. 1, 7, s)
Ring X5 Grundform 2 (Pos. A, G, S)
Ring X6 Grundform 1 (Pos. 1,7, s)
Ring X7 Grundform. 1 (Pos. 1, 7, s) 6

Claims (5)

  1. ΑΤ 405 570 Β Ring Χ8 Grundform 2 (Pos. Α, G, S) Ring Χ9 Grundform 1 (Pos. 1, 7, s) Ring X10 Grundform 1 (Pos. 7, s) Falls weitere Ringe erforderlich sind, die an den Ring X10 außen anschließen, wird jeweils eine weitere, nicht dargestellte, schwach gekeilte Position für jede Grundform vorgesehen. Diese Positionen werden in diesem äußeren Bereich der Auskleidung 23 mit den Formvarianten 7 und s für die erste Grundform bzw. G und s für die zweite Grundform gemischt. In beispielhafter Weise wird nun die Dimensionierung des Ringes X6 erläutert. Aus der Geometrie gemäß Fig. 10 ergeben sich die Berechnungsradien und somit auch die zugehörigen Umfänge: Ra = 596,7 mm Ua = 3749 mm , Rb = 695,7 mm Ub = 4371 mm , Rc = 676,5 mm Ue = 4251 mm . Rd = 795,5 mm Ud * 4998 mm . Der Ring X6 ist der vierte Ring der ersten Grundform und entspricht daher in seiner Winkellage dem Ring 4 aus Tabelle 1. Aus dieser Tabelle kann man ablesen, daß 6,4 Steine der ersten Formvariante und 43,8 Steine der zweiten Formvariante einzusetzen sind. Aus den Abmessungen dieser Steine ergibt sich: Σ a = 2510 mm , Γ b = 3132 mm , Γ c = 3012 mm , Γ d = 3759 mm . Nimmt man nun die oben errechneten Umfänge und zieht davon diese Werte ab, so ergibt sich: Ua-Ea = Ub-Eb = Uc-:c = Ud-Ed = 1239 mm . Es ist leicht nachvollziehbar, daß man diesen Fehlbetrag durch Zumischung von 24,8 Steckern s, für die ja a = b = c = d = 50 mm gilt, ausgleichen kann. Die endgültige Zusammensetzung dieses Ringes 6 ist somit: 6,4 Stück Formvariante 1 43.8 Stück Formvariante 2 24.8 Stück Formvariante 3 In analoger Weise können die anderen Ringe dimensioniert werden. Für die Bestimmung der Anzahl der Formatsteine der ersten und der zweiten Formvariante der Ringe werden folgende Werte der Tabelle 1 herangezogen: Ring X1 Ring 1 Ring X2 Ring B Ring X3 Ring 2 Ring X4 Ring 3 Ring X5 Ring D Ring X6 Ring 4 Ring X7 Ring 5 Ring X8 Ring F Ring X9 : Ring 6 Ring X10: Ring 7 Patentansprüche 1. System von Formatsteinen zur Ausmauerung von Kalottenböden, insbesondere von metallurgischen Gefäßen, wobei die einzelnen Formatsteine von sechs im wesentlichen ebenen Flächen begrenzt sind, nämlich von der feuerseitigen Fläche, der kaltseitigen Fläche, den zwei Seitenflächen, sowie der Innen- und der Außenfläche, wobei die Formatsteine zur Anordnung in konzentrischen Ringen (1, 2, 3.....A, B, C,...) bestimmt sind und innerhalb jedes dieser Ringe (1, 2, 3,..., A, B, C, ...) mit ihren Seitenflächen aneinandergrenzen und wobei die Außenflächen der Formatsteine eines Ringes (1, 2, 3, .... A, B, C,...) an die Innenflächen der Formatsteine des nächsten Ringes (1, 2, 3.....A, B, C,...) grenzen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Grundformen der Formatsteine vorgesehen sind, wobei die Formatsteine der ersten Grundform einen bestimmten Abstand (Radius r) zwischen der gedachten Schnittlinie der 7 AT 405 570 B Innenfläche mit der Außenfläche und der feuerseitigen Fläche aufweisen und wobei die Formatsteine der zweiten Grundform ebenfalls einen bestimmten, im Vergleich zur ersten Grundform jedoch größeren Abstand zwischen der gedachten Schnittlinie der Innenfläche mit der Außenfläche und der feuerseitigen Fläche aufweisen und daß innerhalb jeder Grundform mindestens drei Formvarianten 5 vorgesehen sind, wobei bei den verschiedenen Formvarianten die Seitenflächen der Formatsteine verschieden stark gegeneinander geneigt sind und wobei die Formatsteine einer der Formvarianten parallele Seitenflächen besitzen.
  2. 2. System von Formatsteinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeweils einen io Teilbereich eines Kalottenbodens innerhalb jeder Grundform genau drei Formvarianten vorgesehen sind.
  3. 3. System von Formatsteinen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formatsteine einer der Grundformen zueinander parallele Innen- und Außenflächen aufweisen. 15
  4. 4. Metallurgisches Gefäß mit einem Stahlmantel (21), der in Teilbereichen in Form von Kugel- oder Torussegmenten gewölbt ist und der mit einer Ausmauerung (23) aus Formatsteinen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Formatsteine zumindest teilweise nach dem System eines der Ansprüche 1 bis 3 bemessen sin. 20
  5. 5. Metallurgisches Gefäß nach Anspruch 4, bei dem der Boden mit Formatsteinen ausgelegt ist, die in einer Vielzahl von Ringen (1, 2, 3.....A, B, C,...) um einen Königstein (24) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ring (1, 2, 3.....A, B, C,...) aus Formatsteinen unterschiedlicher Formvari anten einer einzigen Grundform besteht. 25 Hiezu 7 Blatt Zeichnungen 30 35 40 45 50 8 55
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